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DE818528C - Vorrichtung fuer einen Wechselstromgenerator, der mit permanenten Feldmagneten versehen ist - Google Patents

Vorrichtung fuer einen Wechselstromgenerator, der mit permanenten Feldmagneten versehen ist

Info

Publication number
DE818528C
DE818528C DEN290A DEN0000290A DE818528C DE 818528 C DE818528 C DE 818528C DE N290 A DEN290 A DE N290A DE N0000290 A DEN0000290 A DE N0000290A DE 818528 C DE818528 C DE 818528C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
generator
voltage
short
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN290A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Henri De Beer
Maximilien Felix Reynst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE818528C publication Critical patent/DE818528C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung für einen Wechselstromgenerator, der mit permanenten Feldmagneten versehen ist. Es ist bereits eine Vorrichtung für einen Wechselstromgenerator vorgeschlagen worden, der mit permanenten Magneten versehen ist, insbesondere für einen Generator, der eine flache Stromspannungskennlinie hat und mit einem derart bemessenen Kondensator in Reihe mit der Belastung des Generators verbunden ist, daB bei großen Strombelastungen eine schädliche entmagnetisierende Rückwirkung des vom Strom in der Wicklung erzeugten Feldes auf den Dauermagnet vermieden wird. Dabei kann, falls aus irgendeinem Grunde Funkenbildung entsteht, wie z. B. bei Kurzschluß der Belastung,. trotzdem eine schädliche Entmagnetisitrung eintreten. Um diesem Übelstand abzuhelfen, wurde vorgeschlagen, in Reihe mit dem Generator an eine seiner Klemmen eine Selbstinduktion anzuschließen, wobei einerseits parallel zu dieser Reihenschaltung und andererseits zu derjenigen des Kondensators und ,der Belastung ein Kondensator angeordnet ist, und die Selbstinduktion und der zusätzliche Kon.-densator .derart bemessen sind, daß der Generator gegen die entmagnetisierende Wirkung des bei Funkenbildung auftretenden Belastungsstroms gesichert ist. Hierbei wurde von dem Grundgedanken ausgegangen, daß die verschiedenen auftretenden Frequenzen als Ursache der Entmagnetisierung zu betrachten sind, so daß die Kombination der Drossel und des zusätzlichen Kondensators als Filter gegen diese Frequenzen vorgeschlagen wurde. In der Praxis kommt man mit einer derartigen Vorrichtung häufig aus. Es wurde aber gefunden, daß trotz dieser Vorkehrungen Entmagnetisierung der Dauermagnete eintreten kann, wenn die Umstände ungünstig sind, und zwar auf Grund der folgenden Erkenntnis, die der Erfindung zugrunde liegt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß :die schädliche Entmagnetisierung den bei Kurzschlüssen auftretenden Schaltungserscheinungen zuzuschreiben ist. Der Kurzschlußstrom ändert sich während der Ausgleichsperiode in Bezug auf Amplitude und Phase, die u. a. von folgendem abhängig sind: a) dem Zeitpunkt, an dem der Kurzschluß stattfindet, z. B. gerade in der Spitze der Wechselspannungskurve, b) der Momentanladung des in Reihe mit der Belastung angeschlossenen Kondensators, c) der Art der Unterbrechung und des Kontaktes an der Kurzschlußstelle (periodische Bogenbildung innerhalb einer gewissen Zeit), d) der momentanen elektromotorischen Kraft des Generators und e) den verschiedenen Werten der Selbstinduktionen, der Kapazitäten und der Ohmschen Widerstände, die im Generator- und Belastungskreis vorhanden sind. Die erwähnten verschiedenen Frequenzen, die mittels der bekannten Vorrichtung mit Filtern soviel wie möglich unschädlich gemacht werden, werden von den unter e) genannten Faktoren bestimmt. Die Amplitude des Stromes hingegen wird von den unter a) bis d) genannten Faktoren bestimmt. Die Phase des Kurzschlußstromes in Bezug auf die Lage des Dauermagnets bestimmt, ob in einem gewissen Augenblick der Magnet von dem vom Strom erzeugten Feld entmagnetisiert werden wird, nämlich wenn dieses Feld demjenigen im Magnet entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Ferner ist die Amplitude des Kurzschlußstromes u. a. von b) abhängig, d. h. von der Momentanladung des Reihenkondensators. Diese Ladung wird durch die Größe des Ladestromes bestimmt, der seinerseits von der Art und von dem Moment des Kurzschlusses abhängig ist. Es hat sich z. B. herausgestellt, daß die Ladung maximal ist, wenn ein Kurzschluß stattgefunden hat, so daß ein hoher Ladestrom für den Kondensator erzielt wird, wenn der Augenblick, in dem dieser Kurzschluß stattfindet, mehr oder weniger in der Spitze der Wechselstromspannungskurve, also ungünstig liegt.
  • Erst nach eitler sehr großen Anzahl Kurzschlußversuchen (weit über iooo) hat man festgestellt, daß die genannten Faktoren, falls diese eine ungünstige Kombination bilden, ' trotz Verwendung eines Reihenkondensators und eines Filters häufig eine schädliche Entmagnetisierun:g herbeiführen können.
  • Auf dieser Erkenntnis fußend, wurde als Lösung für diese Aufgabe ein anderer, einfacherer und vorteilhafterer Weg gefunden als die Verwendung eines aus einer Selbstinduktion in Reihe mit-der von einem zusätzlichen Kondensator überbrückten Dynamowicklung bestehenden Filters.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten .\rt parallel zum in Reihe mit d"°r Belastung li.egenclen Kcn.cl,ensator ein Über-, spannungsbegrenzer angeordnet, der derart bemessen ist, daß .die Konc1ensatorspannung auch bei wirksamen Kurzschlüssen beschränkt wird. Der Überspannungsbegrenzer kann z. B. aus einer Entladungsstrecke oder aus einen Widerstand hestehen. Durch Anwendung der Maßnahme nach der Erfindung kann an einem günstigen Arbeitspunkt der Entmagnetisierungskurve gearbeitet werden, wodurch die Bemessung des Dauermagnets wirtschaftlicher ist, wie in der Beschreibung näher erläutert wird.
  • Die Maßnahme nach der Erfindung fußt auf der erst jetzt erkannten Tatsache, daß der bei einem Kurzschluß auftretende hohe Ladestrom des Kondensators an sich meistens wegen seines voreilenden Charakters keinen schädlichen entmagnetisierenden Einfluß hat, sondern daß die infolgedessen auftretende starke Kondens.atorauflad-ung bei einem zweiten, schnell nach dem ersten auftretenden Kurzschluß (bei wiederholter Funken- oder Bogenbildung) zu einem starken Entladestoß über die Generatorwicklungen führt, der ein entgegenwirkendes entmagnetisierendes Feld erzeugt, welches für den Dauermagnet schädlich ist. Diese Aufladung kann durch verschiedene Aufschaukelwirkungen im Kovdensatorgenera-torwicklungskreis bei sehr hoher Spannung entstehen. Es hat sich gezeigt, daß die Spannung bei ungünstigen Kurzschlüssen leicht bis zu 300 Volt und höher steigen kann, wenn die Spannung über dem Kondensator beim normalen Vollastbetrieb z. B. 5o Volt beträgt. Diese Spannung wird vom über.spannungsbegrenzer beschränkt. Im allgemeinen kann die Beschränkung derart gewählt sein, daß bei den meisten Kurzschlüssen keine schädlichen entmagnetisierenden Einflüsse auf den Dauermagnet einwirken. Die Bemessung des Überspannungs.begrenzers ist einerseits also von .der bei normalen Kurzschlüssen gewünschten Spannungsbeschränkung und andererseits vom Energieverlust abhängig, den man. im Überspannungsbegrenzer aus wirtschaftlicher Hinsicht zuzulassen wünscht. Daraus kann der Begrenz,erwert für jeden einzelnen Entwurf ermittelt werden.
  • Ein Vorteil bei Verwendung des Überspannungsbegren-zers statt einer Selbstinduktion mit Kon.densator als Filter besteht darin, daß die Verluste niedriger sein können, da das von I_ und C gebildete Filter ziemlich groß bemessen sein muß. Es tritt dadurch ein Spannungsverlust auf. der, soweit es IR-Verlu:ste betrifft, die von höheren Harmonischen verursacht werden, nicht ausgeglichen werden kann. Auch im L entstehen noch zusätzliche Verluste.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen dier Erfindung wird zur weiteren Beschränkung der Anzahl möglicher besonders wirksamer Kurzschlüsse, die sich trotz der erwähnten Maßnahme immer noch einstellen können, ein Überspannungsbegrenzer gewählt, der derart spannungsabhängig ist, daß sein Widerstand bei höheren Spannungen am Kondensator niedriger als bei geringeren Spannungen ist. Durch diese Maßnahme entsteht selbsttätig eine Art Anpassung des .Ableitungsweges an die möglicherweise auftretende Spannung. Der eine Kurzschluß wird entsprechend seines weniger schädlichen Charakters zu einer verhältnismäßig niedrigen Spannungssteigerung Veranlassung geben, die leicht von dem dafür gewählten Ableitungsweg beschränkt wird, während bei einem wirksameren Kurzschluß, der eine viel größere Spannungssteigerung herbeiführen kann, die Spannung am Kondensator ebenfalls von dem bei wachsender Spannung einen niedrigeren Widerstand aufweisenden Ableitungsweg auf einen hinreichend niedrigen Wert beschränkt werden kann.
  • In Fig. i ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Der Rotor i des Generators besteht aus Ani,sotropdauermagnetstahl und ist zweipolig mit den Polen N und Z ausgebildet.
  • Die Wicklung des Dynamos ist mit 2 bezeichnet. Ein Kondensator 3 ist in Reihe mit der Belastung 4 an die Generatorklemmen angeschlossen. Der Überspannungsbegrenzer ist in Form einesWiderstandes 5 in Parallelschaltung mit dem Kondensator 3 verbunden.
  • Der Widerstand 5 ist spannungsabhängig und z. B. derart gewählt, daß bei den meisten Kurzschlüssen die Spannung über den Kondensator höchstens 150 V beträgt, während bei normaler Vollast diese Spannung etwa 5o V beträgt. In Fig. 2 ist die Entmagnetisierungskurve (Induktion B [Gs] über der Feldstärke H [AW]) eines Anisotrop tahles mit einem (BH) .",-Wert von etwa 48ooooo dargestellt. Die umkehrbare Kurve, auf der der Arbeitspunkt 6 des Dauermagnets gewählt ist, ist mit 7 bezeichnet. Bei den meisten Entmagnetisierungen, bei denen die Spannung über dem Kondensator 3 höchstens i 5o V beträgt, wird'sich der Arbeitspunkt nach links bewegen, jethoch nicht den Punkt 8 oberhalb des (BH)"",.,-Punktes 9 erreichen. Nach Ablauf des Kurzschlusses gelangt der Arbeitspunkt infolge der wiedermagnetisierenden Wirkung des Kondensators 3 wieder in den Arbeitspunkt 6. Für diese Fälle ist der Generator also verhältnismäßig kurzschlußsicher. Tritt jedoch ein sehr wirksamer Kurzschluß auf, so kann die Spannung über den Konden@ sator 3 derart ansteigen, daß der Punkt 8 überschritten wird, wonach der Arbeitspunkt längs der sehr steil verlaufenden Entmagnetisierungskurve z. B. auf den Punkt io absinkt. Nach Ablauf des Kurzschlusses gelangt der Arbeitspunkt irgendwo auf der sich durch den Punkt io erstreckenden umkehrbaren Kurve i i, z. B. bei 12. Es leuchtet ein, daß hier eine Entmagnetisierung stattgefunden hat, so daß der Generator nicht weiter die erforderliche Spannung zu liefern vermag.
  • Um die Entmagnetisierungsgefahr weiter herabzusetzen, ist im Schaltbild nach Fig. i ein Parallelkondensator 13 angeordnet, der als Filter dient, um gegebenenfalls noch schädliche Frequenzen von der Wicklung 2 fernzu.halten. Die Streureaktanz der Wicklung wirkt dabei als die dem Filter zugeordnete Selbstinduktion.
  • Auch dann ist der Generator aber noch nicht vollkommen kurzschlußsicher. Eine weitere Verbesserung wird erzielt, indem zwei Kurzschlußwindungen 14 auf den Polen des Dauermagnets angeordnet werden, wodurch beim Auftreten eines entmagnetisierenden Feldes eine elektromotorische Kraft in den Windungen 14 induziert und ein Gegenfeld erzeugt wird, welches das entmagnetisierende Feld teilweise oder größtenteils ausgleicht.
  • Durch die Kombinierung dieser Maßnahmen ist die Möglichkeit schädlicher Entmagnetisierung äußerst gering, und es kann trotzdem ein verhältnismäßig sehr günstiger Arbeitspunkt gewählt werden. Falls der Generator dazu bestimmt ist, in entlegenen Gegenden an Privatpersonen, Bauernhöfe o. dgl. z. B. zusammen mit einem Heißgasantriebsmotor -geliefert zu werden, empfiehlt es sich sehr, den Generator in bezug auf die Entmagnetisierungsmöglichkeit vollkommen zuverlässig auszubilden, da es praktisch unmöglich ist, den Generator zur Wiedermagnetisierung nach einer Fabrik zu senden. Es würde dann einige Zeit keine Elektrizität zur Verfügung stehen.
  • Durch die ganz einfache Hilfsmaßnahme, d. h. Anordnung eines Kurzschlußschalters, i5 parallel zur Belastung4, wird nach einer trotzdem erfolgten Entmagnetisierung die Belastung einen Augenblick kurzgeschlossen, wodurch der große Kondensator 3 parallel zum sich drehenden Generator gelegt wird, was eine Wiedermagnetisierung bewirkt. Findet dabei keine vollständige Wiedermagnetisierung bis zum Arbeitspunkt 6 statt, so kann diese durch Umkehrung .des permanentmagnetischen Rotors oder aber der Drehrichtung des Generators erzielt werden, indem der Kurzschlußschalter wieder einen Augenblick geschlossen wird. Bei dieser kombinierten Ausbildung der Schaltung mit sämtlichen vorerwähnten Kennzeichen ist immer eine vollständige Wiedermagnetisierung erzielbar, so daß eine vollkommen zuverlässige Vorrichtung entsteht, die bei Tausenden von Kurzschlüssen geprüft worden ist. Bei einem Generator von 150 W betrug die Kapazität des Kondensators 3 etwa 40,uF, des Kondensators 13 etwa il/2,uF; der spannungsabhängige Widerstand 5 war iooo 0 bei 5o V.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROGHE: i. Vorrichtung für einen Wechselstromgenerator, der mit permanenten Feldmagneten, versehen ist, insbesondere für einen Generator, der eine flache Stromspannungskennlinie hat und mit einem derart bemessenen Kondensator in Reihe mit der Belastung des Generators verbunden ist, daß bei großen Strombelastungen eine schädliche entmagnetisierende Rückwirkung des vom Strom in der Wicklung erzeugten Feldes auf den Dauermagnet vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (3) ein Überspannungsbegrenzer (5) angeordnet ist, der derart bemessen ist, daß die Kondensatorspannung bei Kurzschlüssen unterhalb des maximalen, für Entmagnetisierung des Dauermagnets unschädlichen Wertes bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der überspannungsbegrenzer einen Widerstand hat, der derart spannungsabhängig ist, daß er bei höheren Spannungen am Kondensator niedriger als hei niedrigeren Spannungen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kondensator als Filter unmittelbar parallel zu den Dynamoklemmen angeschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mit einer oder mehreren Kurzschlußwindungen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurz.schlußschalter parallel zur Belastung angeord.n,-t ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, um die Drehrichtung des Generators umzukehren.
DEN290A 1948-12-17 1949-12-16 Vorrichtung fuer einen Wechselstromgenerator, der mit permanenten Feldmagneten versehen ist Expired DE818528C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL818528X 1948-12-17

Publications (1)

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DE818528C true DE818528C (de) 1951-10-25

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN290A Expired DE818528C (de) 1948-12-17 1949-12-16 Vorrichtung fuer einen Wechselstromgenerator, der mit permanenten Feldmagneten versehen ist

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