DE81824C - - Google Patents
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- DE81824C DE81824C DENDAT81824D DE81824DA DE81824C DE 81824 C DE81824 C DE 81824C DE NDAT81824 D DENDAT81824 D DE NDAT81824D DE 81824D A DE81824D A DE 81824DA DE 81824 C DE81824 C DE 81824C
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Uhrwerk, bei welchem das ganze
Zahnrädergetriebe durch eine einzige Schneckenspindel ersetzt ist, die durch die Hauptfeder
bezw. das Treibgewicht unter Vermittelung von Klauenhebeln in Umdrehung versetzt wird.
Dank dieser Vorrichtung nimmt das Uhrwerk einen verhältnifsmäfsig geringen Raum ein; es
besitzt ferner wenig innere Reibung und ist in seiner ganzen Einrichtung sehr einfach. Ein
weiterer Vortheil dieser neuen Einrichtung besteht
aber noch darin, dafs, wie aus der nachstehenden Beschreibung erhellen wird, dem
Uhrwerke bei verhältnifsmäfsig kurzer und nicht allzu starker Triebfeder eine aufserordentlich
lange Laufzeit gegeben werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist das neue Uhrwerk zur Darstellung gebracht.
Es zeigt:
Fig. 1 das Uhrwerk von' der Rückseite der Uhr aus gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, >
Fig. 3 eine Einzelansicht, den Hebel des einen Bewegungsmechanismus mit daran befindlicher
Klaue, von der Eingriffsseite aus betrachtet, darstellend;
Fig. 4 die gleiche Einzelansicht des anderen, gegenüber liegenden Bewegungsmechanismus,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Hebels mit der Klaue der Fig. 3, sowie die Vorderansicht der
den Hebel tragenden Scheibe von der Seite des Zifferblattes, aus gesehen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform (in Vorderansicht) des Mechanismus zur Bewegung des
Steigrades,
Fig. 7 eine Unteransicht des Hebels eines der in Fig. 6 dargestellten Mechanismen zur
Bewegung des Steigrades, sowie die dazu gehörige Zapfenscheibe auf der einen Seite des
treibenden Zahnrades,
Fig. 8 eine Unteransicht des Hebels des anderen in Fig. 6 dargestellten Mechanismus,
der auf der entgegengesetzten Seite des Zahnrades liegt;
Fig. 9 veranschaulicht in vergrößertem Mafsstabe
eine Endansicht der treibenden Schnecke mit dem Eingriffsende des Bewegungshebels,
welche mit einer abgeflachten, im Hebel lose gehaltenen Klaue versehen ist,
Fig. 10 im vergröfserten Mafsstabe eine Seitenansicht der treibenden Schnecke mit darin
in Eingriff befindlicher Klaue;
Fig. 11 zeigt im Grundrifs eine Ausführungsform
des Uhrtriebwerkes, bei welchem ein einziger Hebel für beide Schaltglieder dient,
Fig. 12 eine Seitenansicht von Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht der inneren Seite des
Führungsstiftes;
Fig. 14 und 15 sind Ansichten der Schlitten
für die in die Schnecke eingreifenden Klauen;
Fig. 16, 17 und 1.8 sind Ansichten, aus
denen eine Ausführungsform der Schnecke des Steigrades ersichtlich ist;
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Mechanismen zur Bewegung
der Schnecke eine auf- und abgleitende Bewegung, statt einer drehenden besitzen;.
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ein Hemmungshebel zur Bethätigung
der die Schnecke bewegenden Mechanismen angeordnet ist, und endlich
Fig. 2i eine innere Seitenansicht eines Hebels,
der mit zwei Klauen ausgestattet ist, die eine nach der anderen durch die Windungen der
Schnecke hindurchlaufen.
Das Uhrwerk ist wie gewöhnlich auf der Rück- oder Deckplatte A angeordnet und wird
von der Achse α des Zahnrades E aus angetrieben, die ihre Bewegung in gewöhnlicher
Weise durch Gewichte oder eine Feder erhält.
Anstatt nun die Bewegung der Achse α bezw. des Rades E dem Steigrade H mit Hülfe
eines Zahnradgetriebes, wie dies bisher stets geschah, Bewegung zu ertheilen, wendet der
Erfinder folgende neue Vorrichtung an:
Die Achse f des Steigrades H (Fig. 2) ist mit einem Schraubengewinde oder einer
Schnecke g ausgestattet, in welche die Klauen h hl (Fig. 1) der Hebel II1 eingreifen. Diese
Hebel sind mit den Achsen JJ1, die in den Ständern i i lagern, verbunden. Letztere ragen
auf den um Zapfen schwingenden Scheiben K K1 hervor. Auf der Achse J sitzt die
Schraubenfeder j, deren eines Ende an der Achse und deren anderes Ende an dem benachbarten
Ständer i befestigt ist in der Weise, dafs die Spannung der Feder bestrebt ist, den
Hebel / nach der Seite c2 (Fig. 2) des Steigrades
H zu drücken.
Die cylindrische Verdickung k der Achse J ist quer durchbohrt, um den Schaft / der verstellbaren
Gabel L (Fig. 2), die nach der Scheibe K zu von der Achse J vorspringt,
aufnehmen zu können. In den Gabelarm L, der durch die Stellschraube /' festgehalten wird,
ist die Klinke M eingelenkt. Diese Klinke gelangt mit den Zähnen des Rades E in Eingriff
und ist an ihrem freien Ende gabelförmig getheilt, so dafs sie das Rad E von beiden Seiten
umfafst und sich daran in jeder Lage, möge sie mit den Zähnen des Rades E in oder aufser
Eingriff sein, führt. Genannte Klinke greift in das Rad E mittels des Sporens m ein, und
zwar so, dafs die nach der Achse J hin gerichtete, senkrecht stehende Seite des Sporens
mit der radial stehenden Flanke des Zahnes e2 des Rades E in Berührung gelangt.
Die Scheibe K ferner schwingt um den Zapfen 0. Dieser Zapfen, ragt auf beiden Seiten
der Scheibe hervor und lagert mit dem einen Ende in einer Bohrung q des Klobens N (Fig. 1),
mit dem anderen in der Platte A. An dem Ständer i ist eine flache oder blattförmige Auslösungsfeder
r befestigt, deren vorderes Ende in die Zahnlücken des Rades E eingreift. Auf
der Platte A sitzt ferner unter der Scheibe K die Drahtfeder s, die, gegen den Stift t7 der
Platte A drückend, die Scheibe K mit geringer Kraft in solcher Richtung zu drehen sucht,
dafs die Klaue h des Hebels / auf die Achse/, d. h. in die Schnecke g hinein gedrückt wird.
Die Feder s wird in allen Fällen schwächer gemacht als die gegenüber liegende Auslösungsfeder r.
Die auf der entgegengesetzten Seite des Rades E liegende Scheibe K1 trägt in ähnlicher
Weise den Hebel 71 sowie die Achse J1, auf
der der einstellbare Gabelarm L1 befestigt ist. Der Gabelarm L1 steht jedoch von der Achse J1
in entgegengesetzter Richtung ab. Die erwähnte Achse J1 und der Hebel I1 werden wieder
durch eine Schraubenfeder'_/' bethätigt, so zwar,
dafs, wie vorhin, die Klaue h1 des Hebels /'
nach der Seite C2 des Steigrades H, und zwar bis zu einem Punkt gedrückt wird, der etwas
aufserhalb des Endes der Schnecke g liegt. An den Arm L1 ist die Klinke M1 angelenkt,
die ebenfalls an ihrem äufseren Ende wie die Klinke M gegabelt ist; der Sporn ml
ist so angeordnet, dafs er mit seiner auf der Klinke -senkrecht stehenden Seite in die Zähne
des Rades E eingreift. An dem einen Ständer i der Scheibe K1 ist die Auslösungsfeder r1 befestigt,
die im Verein mit einer Drahtfeder s1 ebenso wirkt, wie die entsprechenden Theile
auf der anderen. Seite des Rades E. Auch die Scheibe K1 ist so gelagert, wie dies bei der
Scheibe K beschrieben wurde.
Die Drehzapfen 0 und o1 werden in Bezug
auf den Eingriffspunkt der Klinken Mund M1
vortheilhaft so angeordnet, dafs die Klinken vermöge ihrer eigenen Schwere das Bestreben
haben, mit dem Zahnrade in Eingriff zu bleiben.
Die Drehung der Scheiben KK1 wird durch
die in der Platte A befindlichen Ausschnitte Ζ3/"4 (Fig· ')? in denen diese Scheiben spielen,
in der Weise begrenzt, dafs die Klauen h hv
nicht auf der Achse/ aufzuliegen kommen und dadurch Reibung verursachen, und auch so,
dafs diese Klauen nicht zu weit über die Schnecke herausgehoben werden können. Die
Anschlagstifte r* (Fig. 3 und 4) dienen dazu,
die Berührung der Klauen h h1 mit dem Rade H
zu verhindern.
Mittelst dieser eben beschriebenen Vorrichtung wirkt nun die Haupt- oder Triebfeder
G auf das Steigrad H von 60 Zähnen, dessen Bewegung durch die Unruhe U und
den Hemmungshebel O in folgender Weise geregelt wird.
Ist die Triebfeder oder das Treibgewicht aufgezogen, so ist das Rad E bestrebt, sich in
der durch den Pfeil (Fig. 1) angezeigten Richtung zu drehen, und der Arm L erhält durch
den Druck der Zähne des Rades E auf den Sporn m der Klinke M eine Schwingung
bezw. die Achse J eine Drehung, die bewirkt, dafs die Klaue h des Hebels / gegen die Windungen
der Schnecke g drückt. Durch diesen Druck der Klaue h wird das Steigrad H in
Richtung des Pfeiles der Fig. 1 in Umdrehung versetzt. Da nun die Schnecke g fünf vollständige Windungen besitzt, so erhält, wenn
der Hebel / seine Bewegung unter Wirkung eines Zahnes des Rades E beendet hat, das
Steigrad H jedesmal fünf Umdrehungen, die der regelnden Wirkung des Hemmungshebels O
unterworfen sind. Ist die Klaue h des Hebels / mit den Windungen der Schnecke h aufser
Eingriff gelangt, so kommt die Klaue h{ des Hebels /' mit der Schnecke in Eingriff, bezw.
es wird der Sporn, m1 der Klinke Ai1 von
einem Zahne des treibenden Rades E erfafst. Der Druck dieses Zahnes auf den Sporn m1
verursacht wiederum eine Schwingung des Armes Ll bezw. eine Drehung der Achse J1
und somit einen Druck der Klaue /z1 des Hebels P gegen die Windungen der Schnecke g,
derart also, dafs die Drehung des Steigrades H nach Auslösung der Klaue h des Hebels /
aus genannter Schnecke fortgesetzt wird.
Die Auslösung der Klaue h wird durch die Wirkung eines Zahnes des Rades E auf die
Auslösungsfeder r bewirkt, wodurch die Scheibe K mit ihren Mechanismen eine Drehung
um den Zapfen o, und zwar entgegen der Wirkung der Feder s erhält. Infolge dieser
Drehung wird der Sporn m aufser Eingriff mit dem Zahn e 2 des Rades E gebracht und zugleich
die Klaue h des Hebels / aus der Schnecke g des Steigrades H herausgehoben.
In dem Augenblicke, wo letzteres geschieht, . bewirkt die Spannung der Schraubenfeder j
ein Zurückschnappen des Hebels / nach der Seite c2 (Fig. 2) des Steigrades zu, und zwar
bis zu einem etwas aufserhalb der Schnecke gelegenen Punkt. Das Steigrad H wird in
diesem Augenblicke durch den Druck weiter gedreht, der durch einen anderen Zahn des
Rades E gegen den Sporn ml der. Klinke M1
ausgeübt wird und der in gleicher Weise wie vorhin einen Ausschlag des mit der Schnecke g
in Eingriff befindlichen zweiten Hebels P veranlafst. Nun wird die Auslösungsfeder r von
ihrem Zahne des Rades E frei, so dafs die entgegengesetzt wirkende Feder s die Scheibe K
in ihre ursprüngliche Lage zurückdrehen kann, in der der Sporn m wieder mit einem Zahne
des Rades E in Eingriff gelangt. Die weitere Drehung des Rades E wird nun wieder ein
Ausschlagen des ersten Hebels / mit der Klaue h verursachen, so das letztere von der Seite c2
des Steigrades aus in die Windungen der Schnecke g eintritt, wie vorhin. Inzwischen
hat die Klaue hl ihren Weg durch die Windungen
beendet und wird nun in derselben Weise aus der Schnecke g herausgehoben und
in ihrer Anfangslage von neuem mit der Schnecke g in Eingriff gebracht, wie dies eben
bei der Klaue h beschrieben wurde. Dieses Spiel wiederholt sich fortgesetzt.
Auf diese Weise wird also die Wirkung der Treibfeder bezw. des Treibgewichtes unmittelbar,
ohne das bisher gebräuchliche, grofsen Raum und Kraft erfordernde Zahnräderwerk,
auf das Steigrad H übertragen. Ferner erhellt, dafs bei jeder Drehung des Rades E um eine
Zahntheilung, und wenn die Klauen h und h1
auf eine Schnecke von fünf Windungen wirken, dem Steigrade zehn ganze Umdrehungen ertheilt
werden, was bei den in alter Weise ausgestatteten Werken nur mit Hülfe zahlreicher
Zahnräderübersetzungen möglich ist. Ein solches Uhrwerk arbeitet wegen der geringen
vorhandenen Zapfenreibung mit verhältnifsmäfsig geringem Kraftaufwand, benöthigt somit, gesetzten
Falles, einerseits eine viel weniger kräftige, andererseits aber auch für eine bestimmte
Laufzeit eine kürzere Hauptfeder als die gewöhnlichen Uhrwerke mit einem Zahnradgetriebe.
Die Zeiger erhalten bei diesem Uhrwerk ihre Bewegung durch ein Räderwerk, das seinen Antrieb entweder von der Achse f
des Steigrades oder von der Achse a des Rades E oder von beiden zugleich erhält.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform dieses neuen Uhrtriebwerkes dargestellt.
Bei dieser sind die Hebel /2 I3 in einfacher Weise an den Lappen p2 der Scheiben
K2 K3 mittelst Schrauben s2 drehbar befestigt.
Die Scheiben K2 KB schwingen um die Zapfen
q2 q3. Der Hebel I'2 besitzt eine mit ihm fest
verbundene Nase r2, die in die Zähne des Rades E eingreift. Gegen die Rückseite dieser
Nase r2 legt sich eine dünne Feder r3 mit dem Bestreben, den Hebel /2 zurück nach dem
Steigrade zu zu schwingen und gleichzeitig der Scheibe K2 eine geringe Drehung um
ihren Zapfen q2 zu ertheilen, deren zufolge die Klaue h 2 des Hebels I2 von der Achse f
zurückweicht. Infolge dieser Einrichtung kommt also die Klaue h 2 aufser Eingriff mit der
Schnecke g, sobald der Hebel P seine Schwingung nach dem Steigrade hin beendigt hat.
Der Hebel /3 an der gegenüber liegenden Seite des Rades E hat einen kurzen Zapfen i2,
gegen den die dünne Feder r4 drückt, mit der Wirkung, dafs der, Hebel P nach dem Steigrade
zu schwingt, und dafs, sobald er diese Schwingung vollendet hat, die Scheibe K3 eine
geringe Drehung um den Zapfen q3 erhält. Dadurch wird die Klaue h3 des Hebels P von
der Achse/ hinwegbewegt und so aufser Eingriff mit der Schnecke gebracht.
Zwischen dem Zapfen t2 des Hebels I3 und
den Zähnen des Rades E ist eine Klinke X eingeschaltet, zum Zweck, dem Hebel I3 durch
das Zahnrad E dieselbe Bewegungsrichtung mit Bezug auf die Schnecke g ertheilen zu können
als dem Hebel /2. Die Klinke X schwingt . um den Zapfen t3, so zwar, dafs ihr einer
Arm i4 gegen den Zapfen t2 trifft, während
ihr anderer Arm i5 mit den 'Zähnen e2 des
Rades E in Eingriff gelangt, wodurch dann
der Hebel Is sowohl, als die Scheibe K3 die
gewünschte Bewegung erhalten.
Ist ein Zahn e2 des Rades E im Eingriff mit
der Nase r2 des Hebels /2, wie dies in Fig. 6
gezeichnet ist, so wird die Scheibe K2 zuerst so gedreht, dafs die Klaue h'2 des Hebels P sich
auf die Achse f der Schnecke g senkt. Die fortgesetzte Bewegung des Zahnes e'2 veranlafst
sodann die Klaue h 2, gegen die Windungen
der Schnecke zu drücken und dadurch dem Steigrad die nöthige Umdrehung zu ertheilen,
so lange, bis schliefslich die Klaue h2 aus der Schnecke heraustritt. In diesem Augenblick
geht der Zahn e2 frei unter der Nase r'2 vorüber, so dafs die Feder r3 zur Wirkung gelangen
und die Scheibe K2 zurückdrehen kann. Dadurch wird die Klaue h2 des Hebels P aus
den Windungen der Schnecke gehoben und sodann zurück nach dem Rade H bewegt, um
von da aus zur richtigen Zeit von neuem mit der Schnecke in Eingriff kommen zu können.
In der Zwischenzeit hat ein anderer Zahn e2 begonnen, auf den Arm t5 des Klinkhebels X
zu wirken, so dafs der Arm Z4 auf den Zapfen t2 drückt. Hierdurch wird zuerst eine
geringe Drehung der Scheibe Ka um den
Zapfen q3 verursacht und somit eine Herabbewegung der Klaue h3 des Hebels I3 auf die
Schnecke g und danach, unter fortgesetzter Bewegung des Zahnes e, eine Bewegung der
Klaue h3 in der Richtung der Schneckenachse. Es wird somit dem Steigrad weiter die gewünschte
Drehung mitgetheilt, so lange, bis die Klaue aus den Windungen am entgegengesetzten
Ende der Schnecke heraustritt und die Wirkung der Klaue auf die Schnecke aufhört.
In demselben Augenblicke geht der Zahn e2 unter dem Arm i5 des Klinkhebels X frei hervor,
worauf die Feder r4 die Scheibe K3 um ihren Zapfen q3 zurückdreht und dadurch die
Klaue h3 des Hebels /3 aus den Windungen
der Schnecke hebt, um sie nach dem Rade H hinzuführen. In dieser Lage ist die Klaue
bereit, beim nachfolgenden Eingriff eines Zahnes des Rades E mit dem Arm t5 von neuem die
Schnecke zu bethätigen.
Da nun die Klauen der Hebel P Is abwechselnd
in die Schnecke g eingreifen, so erhält das Steigrad H wiederum eine fortlaufende
Drehung.
Die Drehbewegung der Scheiben K2 K3 kann
passend begrenzt werden, so dafs die Klauen /j2 h3 nicht auf der Achse f aufliegen und dadurch
Reibung verursachen, und auch so, dafs die Klauen nicht zu weit aus der Schnecke
herausgehoben werden können. Dies wird durch die Anschlagstifte f5fe bewirkt, die
nahe den Rändern der Scheiben in der Platte A befestigt sind.
Die Klauen können ferner am Ende des Hebels I5 lose angebracht sein, wie dies in
den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, woselbst die Klaue h6 von abgeflachter Gestalt einen Schaft w2
besitzt. Dieser Schaft u2 dreht sich lose in der Bohrung u3 im Ende des Hebels 75, so
dafs die Klaue im Stande ist, sich vollkommen an die Windungen p3 der Schnecke (Fig. 10)
anzulegen, unbeschadet der wechselnden Neigung des Hebels /5 zu der Achse der Schnecke.
Eine weitere Ausführungsform des Uhrtriebwerkes ist in den Fig. 11 und 12 zur Darstellung
gebracht. Hierbei ist nur ein Hebel 74 vorhanden, der zwei einander gegenüber
stehende Klauen hi h5 besitzt; diese Klauen
stehen zu beiden Seiten der Achse/ des Steigrades H und wirken abwechselnd auf die in
Fig. 18 rechter und linker Hand befindlichen Schnecken g1 und g"2 der Achse f. Diese
lagert in den festen Lagern a2 a'2.
Der Hebel /4 besitzt die Drehachse e3, die
in den Ständern e4 der Scheibe Ki lagert,
während diese um die Schraube f2 schwingt.
Auf der Scheibe K^ sind, um die Zapfen cP d3
schwingend, die Klinkhebel Y ΥΛ vorgesehen,
die sich in entgegengesetzten Richtungen von diesen Zapfen erstrecken, um in die Zähne e2
des Rades E einzugreifen. Jeder dieser Klinkhebel besitzt einen Zapfen o3 bezw. o4, der
mit einem Zapfen o5 bezw. o6 durch eine
Schraubenfeder s3 si in Verbindung steht. Die
Bewegung der Klauen /j4 h5 des Hebels I* von
und nach der Achse f des Steigrades H wird durch den Schraubenbolzen sh mit seinen
Muttern sß s7 (Fig. 12) begrenzt. Der Schraubenbolzen
ss ist auf der Scheibe K* befestigt und
geht durch den Hebel /4 hindurch in der Weise, dafs die Bewegung der Klauen so
durch die Muttern begrenzt werden kann, dafs die Klauen niemals gegen die Achse stofsen
und die leichte Drehung derselben verhindern. Die Schwingungen der Klinkhebel YY1 begrenzen
die Anschlagstifte r6 ra.
An dem Stift x'2 (Fig. 13) ist ein Führungsstück x3 befestigt, das gegen das Ende x4 des
Hebelarmes x5 so vorsteht, dafs dieses Ende
bei seiner Hin- und Herbewegung längs des Führungsstückes gleitet, und zwar zuerst über,
dann unter ihm. Die Enden des Führungsstückes x3 haben zu dem Zwecke die flachen
Federn χ 6x7, und zwar steht die Feder x6
aufwärts und die Feder x7 abwärts geneigt, so dafs, sobald das Ende x4 des Armes x5 sich
bis jenseits dieser Federn bewegt hat, der Arm bei seiner Rückkehr entweder gehoben öder
gesenkt wird und demzufolge die Klauen h* h5 nach der Achse f des Steigrades H hin- oder
von ihr wegbewegt werden.
Dieser Mechanismus wirkt in folgender Weise:
Sobald der Klinkhebel Y in Eingriff mit einem Zahne e2 des Rades E kommt (s. Fig. 11),
berührt die Klaue /i4 die Windungen g1 der
Schnecke. Bei der Weiterbewegung des
Zahnes e2 wird die Scheibe it4 um ihren Drehzapfen
f2 gedreht und dieselbe bewegt den Hebel 74 und die Klauen h4 h5 vom - Steigrade
H hinweg; die Klaue hi fafst hierbei in die Windungen der Schnecke g\ während die
gegenüber liegende Klaue /j5 von .der Schnecke g'2
frei ist, indem das Ende x4 des Armes x5 in
diesem Falle sich oberhalb des Führungsstückes x3 befindet. Bei noch weiterer Bewegung
des Zahnes e'2 wird die Scheibe Ki
so weit gedreht, dafs die Feder sa einen Zug erleidet, der so lange anwächst, bis die Klaue h*
mit der Schnecke g·1 aufser Eingriff und in
den Zwischenraum η3 zwischen den Schnecken^1
und g- gelangt. Nunmehr bewegt sich das Ende x4 des Armes x3 bis jenseits der geneigten
Feder x7. Da ferner in diesem Augenblicke der Hebel 74 geringeren Druck erleidet,
so treibt die vorhin in der Feder s3 aufgespeicherte Spannung den Klinkhebel Y nach
aufwärts und macht ihn von dem Eingriffe mit dem Zahne e2 frei; hierauf gelangt der gegenüberliegende
Zahn e2 mit dem Klinkhebel Y1
in Eingriff und kehrt dadurch die Bewegung der Scheibe K* und des Hebels /4 um, wobei
das Ende x4 des Armes x5 längs der Unterseite
des Führungsstückes geführt wird. Die sich hieraus ergebende Bewegung 'der Klaue h5
längs der Schnecke g2, die im entgegengesetzten
Sinne wie die Schnecke gl geschnitten ist, verursacht,
dafs die Achse f und das Rad H in derselben Richtung wie zuvor weiter gedreht
werden. Diese Rückdrehung der Scheibe K* um ihren Zapfen veranlafst wieder einen Zug
auf die Feder s4, so dafs, sobald die Klaue h5
aus der Schnecke heraus und in den Zwischenraum μ3 tritt, und sobald sich das Ende x4
des Armes x3 bis jenseits der Feder x6 bewegt hat, die in der Feder sA aufgespeicherte Kraft
eine augenblickliche Auswärtsbewegung des Klinkhebels Y1 aufser Bereich des Zahnes e2
bewirkt. Nunmehr kommt der gegenüberliegende Zahn, e2 mit dem Klinkhebel Y in
Eingriff, um von neuem die Bewegung der Scheibe K^ und des Hebels 74 umzukehren.
Dieses Spiel, welches sich fortlaufend wiederholt, bewirkt somit eine beständige Drehung
des Steigrades H.
Damit die Klauen /ι4 /?5 einen Weg parallel
zur Achse f zurücklegen, anstatt in einem Kreisbogen bewegt zu werden, können diese
Klauen auf einem Schlitten Z (Fig. 14 und 15)
angebracht sein, der auf einer runden Stange n4
geführt ist. Diese Stange w4 ist in den Ständern w5 befestigt. Der Schlitten trägt
einen Becher w6, in den das kugelige Ende ri1
des treibenden Hebels J6, der die Rolle des Hebels 74 (Fig. 11 und 12) spielt, eingreift.
In diesem Falle wird das Ein- und Ausschalten der Klauen mit ihren zugehörigen Schnecken
in derselben Weise wie vorhin bewirkt, nur mit dem Unterschiede, dafs das durch den
Arm χ5 bewirkte Ausschlagen des Hebels 76 auf die Klauen die umgekehrte Wirkung hervorbringt,
wie bei dem Hebel 74.
An Stelle der beiden Schnecken g1 und g'2
kann ferner auch eine einzige Schnecke, die gleichzeitig die Rechts- und Linkswindungen/5
und ta besitzt, wie dies in den Fig. 16, 17 und 18
gezeigt ist, Anwendung finden. Die Klauen h* und h° haben dann längliche Gestalt (Fig. 17)
und greifen in ihre zugehörigen Windungen von gegenüberliegenden Seiten der Achse f
ein. Die Klauen können wieder auf einem Schlitten Z1 . angebracht sein, der durch den
Hebel 76 in derselben Weise wie bei Fig. 14 bewegt wird.
Bei der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform gleiten die Drehachsen J J1 der die Klauen
h h1 tragenden Hebel 771 in festen Ständern
ii, entgegen der Wirkung der Schraubenfeder j. Die nach dem Rade E zu gerichtete Verschiebung
der Drehachsen JJ1 wird durch den Ansatz ja, der sich gegen die Fläche j9 des
inneren Ständers i legt, begrenzt. Die Längsverschiebung der Drehachsen JJ1 bewirken die
um einen Zapfen schwingenden Klinkhebel t8 f. Diese Hebel greifen in die Zähne des Rades E,
und sie besitzen die federnden, gegen die unteren Enden der Drehachsen JJ1 stofsenden
Arme o7. Bei dieser Construction werden somit
die Klauen/7/i1 und die Klinkhebel MMl
durch eine gleitende, anstatt eine schwingende Bewegung bethätigt.
In einigen Fällen können, wie aus Fig. 21
zu ersehen ist, die Hebel mit zwei oder mehreren Klauen h9 h10 ausgerüstet sein, die
nach einander die Windungen der Schnecke durchlaufen, zum Zweck, mit einer Schnecke
von bestimmter. Länge eine gröfsere Anzahl von Umdrehungen für die Achse f zu erreichen.
Die Wirkung des Mechanismus zum Ein- und Auslösen ist in diesem Falle dieselbe,
wie vorstehend bei Anwendung einer einzigen Klaue beschrieben.
Eine noch andere Ausführungsform ist schliefslich in Fig. 20 dargestellt. Hierbei ist
ein einziger, um einen Punkt schwingend aufgehängter Hebel 77 vorgesehen, der zwei
Hemmungslappen a5 aa besitzt. An dem
anderen Ende des Hebels 77 sind die abwechselnd wirkenden Klauen h 7 h 8 drehbar
befestigt. Durch einen unterhalb der Klauen vorstehenden Stift f, der in die Nuth ^8 des
festliegenden Führungsstückes f9 eintritt und darin lose gleitet, werden diese Klauen mit
ihren zugehörigen Schnecken auf der Achse f des Steigrades H in Eingriff erhalten. Das
Führungsstück f° hat eine nach unten gerichtete Oeffnung fw, durch die der Stift f
in die Nuth eintreten kann. Die Klauen h1 h&
werden, um sie mit ihren zugehörigen Schnecken g1 g- entweder in Eingriff zu bringen oder aus
demselben auszuschalten, durch die Schraubenfedern y-y* bethätigt, die so angeordnet sind,
dafs, wenn der Hebel P durch die Drehung des Rades E in seine äufserste Stellung, nach
der einen oder anderen Richtung hin, bewegt ist, die eine der Klauen durch ihre Feder von
ihrer Schnecke abgezogen wird, sobald der Stift P aus dem Ende der Nuth /8 des Führungsstückes
f9 heraustritt. Währenddem wird
die andere Klaue zum Eingriff mit ihrer Schnecke gebracht, ehe der Hebel P zurückschwingt;
dies geschieht durch die Ausdehnungskraft der zugehörigen Spiralfeder, die den Stift f' durch die Seitenöffnung f10 in die
Nuth f8 hineindrUckt. Diese Nuth führt dann die Klaue so lange, als letztere mit ihrer
Schnecke in Eingriff ist; die ausgeschaltete Klaue hingegen wird von ihrer Schnecke
während der ZurUckbewegung durch den Stift/7 zurückgehalten, der sich mit der Klaue zugleich
längs der Unterseite des unbeweglichen Führungsstückes / nach der Oeffnung f10 zurückbewegt.
Es erhellt, dafs aufser den angeführten Constructionen noch viele andere Anordnungen getroffen
werden können, um das abwechselnde Ein- und Ausschalten der Klauen mit der Schnecke durch die Bewegung des Rades E zu
veranlassen, ohne dadurch das Wesen der Erfindung zu verändern.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein Triebwerk für Uhren, dadurch gekennzeichnet, dafs die Drehwirkung der durch Feder oder Gewicht getriebenen Welle (a) auf das Steigrad (H) anstatt durch das gewöhnliche Zahnrädergetriebe durch ein umgekehrt wirkendes Schaltwerk (AMM1) und Schneckengetriebe (g h h1) übertragen wird, bei dem das auf (a) befestigte Schaltrad (E) zwei Hebel (I P) so hin- und herbewegt, dafs deren Ansätze (h h[) abwechselnd mit der auf der Steigradwelle (f) angeordneten Schnecke (g) in Eingriff gelangen, deren Windungen in Richtung der Längsachse, durchlaufen und dadurch das Steigrad in stetige Umdrehung versetzen.
Ein Triebwerk nach Anspruch ι., bei dem die abwechselnd in die Schnecke eingreifenden Hebel (I P) mit ihren Wellen (JJ1) in Ständern (i) gelagert und mit den abwechselnd vom Schaltrade (E) angetriebenen Schaltklinken (MM1) durch Gabelarme (LL') gelenkig verbunden sind.
Ein Triebwerk nach den Ansprüchen ι. und 2., bei dem zur abwechselnden Ein- und Ausschaltung der Schaltklinken (MM1) und der Hebel (IP) die Ständer (i) auf zwei um Zapfen (o o1) excentrisch schwingenden Scheiben (KK1) befestigt sind, die durch schwächere Federn (s s\) so gedreht werden, dafs die Klinken (MM1) in das Schaltrad (E) und die Hebel (I 1λ) in die Schnecke (g) eingreifen, dann aber vom Schaltrade (E) durch stärkere Federn (r r1) ausgehoben werden, worauf eine der Schraubenfedern (j) die betreffende Welle (J oder J1) mit den zugehörigen Theilen (MJ oder M1 J1) in ihre Anfangslage zurückbewegt.Eine Ausführungsform des unter ι. gekennzeichneten Uhrwerkes, bei der die beiden abwechselnd in die , Schnecke (g) eingreifenden Hebel (I P) durch einen hin- und herschwingenden Hebel (P) ersetzt sind, während die Welle (f) des Steigrades (H) zwei im entgegengesetzten Sinne gewundene Schnecken (g1 und g'2) trägt, in die die beiden Ansätze (h4 und h&) am freien Ende des Hebels (P) von entgegengesetzten Seiten der Welle (f) abwechselnd eingreifen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE81824C true DE81824C (de) |
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ID=354276
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT81824D Active DE81824C (de) |
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