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DE817841C - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

Info

Publication number
DE817841C
DE817841C DES798A DES0000798A DE817841C DE 817841 C DE817841 C DE 817841C DE S798 A DES798 A DE S798A DE S0000798 A DES0000798 A DE S0000798A DE 817841 C DE817841 C DE 817841C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
copier
copying
copier according
copy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES798A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Salchow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES798A priority Critical patent/DE817841C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817841C publication Critical patent/DE817841C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Kopiergerät Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Kopiergeräte mit gebogener Kopierfläche dar, deren Lichtquelle im Mittelpunkt des vom Segment der Kopierfläche angedeuteten Kreises liegt.
  • Es sind Geräte mit gebogener Kopierfläche bekannt, die mit einer röhrenförmigen Quecksilberdampflampe ausgestattet sind, deren starkes Licht ein sehr breites Band des sichtbaren. Spektrums umfaBt, so daß sie sich zum Belichten vornehmlich blauempfindlicher und für Gelb/Grün sensibilisierter Papiere eignet. Solche Lampe taugt also zum Fertigen von Pausen auf geringempfindliches Diazopapier und zum Reflexkopieren bzw. Durchleuchten auf mäBigempfindliches Chlorsilberpapier mit geeigneter Sensibilisation.
  • Lichtpausen werden ohne Ausnahme von einzelnen Bogen gemacht, die sich auf einer gekrümmten Glasscheibe mit dem lichtempfindlichen Material vortrefflich vereinigen lassen.. Doch für die Wiedergabe gebundener Vorlagen, beispielsweise von Büchern, was nur im Reflexkopierverfahren vor sich gehen kann, ist die plane Kopierfläche Bedingung. Die bekannten Geräte sind, demzufolge nur beschränkt verwendbar.
  • Das Kopiergut wird mit einem Tuch auf die gekrümmte Glasfläche gespannt. Die Art des Einlegens der Kopiervorlage zwischen Glas und Tuch hängt von der Gerätform ab. Bei Vertikalstellung wird die Vorlage mit einer Hand gegen das Glas gelegt und so lange festgehalten, bis das mit der anderen Hand über das Blatt gerollte Tuch den Halt übernimmt. In der Horizontallage wird ähnlich verfahren, wenn das Tuch von oben über das Glassegment gerollt wird. Erfolgt aber das Spannen von unten nach oben, . pflegt man das Kopierblatt auf das Spanntuch zu legen und,heides gemeinsam gegen das Glas zu heben. Alle diese Anlegemethoden verlangen eine gewisse Geschicklichkeit, die indessen nichts nutzt, wenn mehrere kleine Vorlagen zusammen auf ein Blatt kopiert werden sollen. Dann bewährt sich mir die Anlegeweise, das Kopiergut auf das planliegende Spanntuch zu legen, das mit dem gläsernen Segment fest verbunden ist, und dieses über jenes zu rollen.
  • Die Mängel des Fehlens der Buchanlage und des schwierigen gemeinsamen Anlegens kleiner Vorlagen beseitigt die Erfindung, die nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Ein um die Längsachse drehbarer Zylinder besteht zur einen Hälfte aus dem halbrunden gläsernen Segment i (Abb. i bis 5) und zur andern aus den beiden dachartig zusammengesetzten Scheiben 2 und 3. Die Lampe 4 in der Zylinderachse gibt an die Zylinderinnenwände eine gleichmäßige Strählung ab. An den durchsichtigen Zylinder ist das Tuch 5 gelenkt, das die Vorlagen 6 aufnimmt. Wird der Zylinder gedreht, wickeln sich Tuch und Vorlagen um ihn, ohne die das Rutschen verhindernde Planlage verlassen zu müssen. Der Halbzylinder dient zum Kopieren von blattförmigen Vorlagen. Er bietet die Gewähr, daß Vorlage und lichtempfindliches Blatt miteinander einen innigen Kontakt eingehen. Gebundene Vorlagen, z. B. Buchblätter, kommen auf die plane Glasscheibe z zu liegen. Etwaige Unebenheiten werden hier mit dem bekannten Behelf ausgeglichen, das zu kopierende Blatt mit einer dünnen steifen Platte zu hinterlegen.
  • Die Quecksilberdampflampe 4 darf als Gasentladungslampe nicht wie eine Glühlampe nach dem Kopiervorgang-abgeschaltet werden, wenn mehrere Vorlagen hintereinander reproduziert werden sollen. Ihr Licht muß also während des Kopiergutwechsels abgeschirmt werden, welche Forderung sich auf verschiedene Weise erfüllen läßt. Zweckmäßig ist die Lösung der Erfindung, gemäß der die Lampe während der Pausen aus dem Zylinder in einen lichtdichten Käfig gehoben wird, der nicht nur deren Licht, sondern auch deren starke Wärmestrahlung vom Kopierzylinder fernhält.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen ein Gerät, bei dem die oben geschilderten Konstruktionselemente angewandt sind. Der Kopierzylinder i bis 3 ist mit den Achsen S und 9 in den Wänden 7 drehbar gelagert. Mittels der Kurbel io läßt er sich aus der Stellung der Abb. i in die der Abb. 2 schwingen. Das Spanntuch 5 ist am Punkt i i (Abb. 4) an dem Kopierzylinder befestigt. Über die Leitwalzen 13 und 14 ist es zur Federtrommel 12 geführt, durch die es unter straffem Dauerzug gehalten wird. Kopiergut, das zwischen den Leitwalzen 13 und 14 auf das Spanntuch gelegt wird (Abb. 2), wälzt sich gegen den Halbzylinder i, wenn dieser mit Hilfe der Kurbel io bewegt wird. Die Aufzugfeder der Trommel 12 sorgt während des Wickelvorgangs für die notwendige Straffhaltung des Spanntuchs. Für eine Beschränkung der Außenmaße des Apparats während der Arbeitsruhe oder für einen bequemeren Stand der Bedienungsperson beim Kopieren von Büchern ist die Leitwalze 1,4 einfahrbar gemacht. Dazu ruht sie im Rahmen 17, der auf den niedrigen Wänden 18 gleitet. Die mit einschiebbaren Stege 16 verhindern ein Durchdrücken des Spanntuchs 5 beim Auflegen von Kopiergut. Mittels des Handgriffs 15 wird der Rahmen 17 mit seinen Einbauten bewegt.
  • Für das Reproduzieren von gebundenen Vorlagen wird der Kopierzylinder nicht bewegt.
  • Für eine ergiebige Ausnutzung des Lichts der Lampe 4 ist der Reflektor i9 vorgesehen, der je nach Bedarf gegen die Kol>i,-rfläche des Halbzylinders i oder die der planen Glasscheibe 2 geschwenkt werden kann (Abb.4). Für das Reflektorschwenken von außen dient der Griffei (Abb.3), der sich in den Stab 20 (Abb. 4) fortsetzt, welcher am Reflektor befestigt ist. Das Ende des Stabes 2o ist durch den Ausschnitt 22 (Abb. 3) in der Seitenwand 23 des Kopierzylinders geführt.
  • Die Verdunkelungsmittel für die Lampe 4 sind der Kasten 24, der den Rahmen 25 mit der Lampe 4 zwischen dessen Streben 26 aufnimmt, und das diesen Rahmen bewegende Getriebe. Das Rahmengetriebe besteht aus den Zahnstangen 27, den mit diesen im Eingriff stehenden Zahnrädern 28, den mit diesen auf gleichen Achsen sitzenden kleineren Übersetzungsrädern 32, den Übertragungsketten 29, den Antriebsrädern 30 und der durchgehenden Achse 3i. Die Achse 3i für die Antriebsräder 30 trägt an einem Ende den Handgriff 33, der bei einer Drehung um i8o° die Lampe entweder aufwärts in den verdunkelnden Käfig 24 steigen oder in die Arbeitsstellung im Kopierzylinder zurückkehren läßt.
  • Die Luftlöcher 34 verleihen dem Verdunkelungskäfig die Eigenschaft eines Schornsteins für die Lampenwärme.
  • Die für die Fertigung von Reflexkopien auf Silberpapier erforderlichen bekannten Gelbfilter sind . in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie haben die Form der biegsamen Folie, die beim Reflexkopieren am gebogenen Halbzylinder i auf das Kopiergut zu liegen kommt und mitgewickelt wird, während sie bei der planen Kopierscheibe 2 unter dieser liegt.
  • Ferner fehlt in der Zeichnung das die ungleiche Belichtung der Planscheibe 2 ausgleichende Mittel. Es besteht aus einer gleich großen Gegenscheibe unterschiedlicher Dichte, die am wirtschaftlichsten auf fotografischem Wege erzeugt wird. Diese Lichtausgleichstheibe kann die Funktion des Gelbfilters übernehmen, wenn sie entsprechend gefärbt wird. Ferner kann man ihr eine so starke Dichte geben, daß ein besonderer Lichtdämpfer entbehrlich wird, der sonst für das Verarbeiten des höher empfindlichen Chlorsilberpapiers nötig wäre.
  • Die beachtlichen Leistungen des verhältnismäßig einfachen verbesserten Zylinderkopiergerätes werden abschließend wiederholt: Pausen auf geringempfindliches Lichtpauspapier, insbesondere auf Diazopapier; Durchleuchtungskopien auf mäßigempfindliches Chlorsilberpapier o. dgl. von beschränkt lichtdurchlässigen Vorlagen, das sich bei Tageslicht entwickeln läßt; Reflexkopien auf mäßigempfindliches Chlorsilberpapier o. dgl. von doppelseitig beschrifteten Vorlagen; Reflexkopien gebundener Vorlagen, beispielsweise von Büchern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zylinderkopiergerät mit im Innern des Kopierzylinders angeordneter Lichtquelle, dadurch gekeianzeichnet, daß die Wandung des Kopierzylinders in der einen Hälfte durch zwei plane, dachförmig aneinanderstoßende Platten (2, 3) ersetzt ist, von denen eine durchscheinend ist und als Kopierfläche für nicht biegsame oder gebundene Vorlagen dient.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierzylinder drehbar gelagert ist und an ihm das eine Ende eines Aufspanntuches (5) befestigt ist, derart, daß das Aufspanntuch beim Drehen des Kopierzylinders sich um dessen zylinderförmigen Teil legt und daß neben dem Kopierzylinder eine Unterlage zum planen Auflegen des Aufspanntuches vorgesehen ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Leitwalzen (13 und 14) und eine (las Spanntuch selbsttätig zurückwickelnde und spannende Federtrommel (12).
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Leitwalze (14) in Richtung auf die andere (13) verschiebbar gelagert ist und zwischen den beiden Leitwalzen (13 und 14) ein zusammenschiebbares, das Spanntuch versteifendes Stegwerk (16) angeordnet ist.
  5. Kopiergerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als röhrenförmige Quecksilberdampflampe ausgebildete Lichtquelle (4) durch eine Hubvorrichtung aus dem Kopierzylinder entfernt bzw. in ihn zurückgebracht werden kann.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen von einem Getriebe bewegten Lampenträger (25, 26), der in einem Kasten (24) gleitet, der die Lampe außerhalb der Arbeitsstellung verdunkelt und zur Ableitung der Wärme mit Entlüftungsöffnungen (34) versehen ist.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen verschwenkbaren Reflektor (i9), dessen Rückstrahlung entweder auf den gebogenen Zylinderteil (i) oder auf die plane Kopierfläche (2) gerichtet werden kann. B. Kopiergerät nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine durchscheinende Zwischenscheibe unterhalb der planen Kopierfläche (2), deren Lichtdurchlässigkeit so -abgestimmt ist, daß das von der zentral gelagerten Röhrenlampe zur planen Kopierfläche ungleichmäßig strahlende Licht auf das Kopiergut gleichmäßig verteilt gelangt.
DES798A 1949-11-23 1949-11-23 Kopiergeraet Expired DE817841C (de)

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DES798A DE817841C (de) 1949-11-23 1949-11-23 Kopiergeraet

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DES798A DE817841C (de) 1949-11-23 1949-11-23 Kopiergeraet

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DE817841C true DE817841C (de) 1951-10-22

Family

ID=7468905

Family Applications (1)

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DES798A Expired DE817841C (de) 1949-11-23 1949-11-23 Kopiergeraet

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DE (1) DE817841C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934740C (de) * 1953-08-05 1955-11-03 Karl Krause Fa Repetier-Kopiermaschine
DE1027986B (de) * 1952-09-24 1958-04-10 Hans Haus Kontaktkopier- und Lichtpausgeraet mit feststehendem Kopierzylinder und Aufspannplane
DE1139742B (de) * 1957-06-18 1962-11-15 Jacques Ricord Kopiervorrichtung fuer blattfoermiges Kopiergut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027986B (de) * 1952-09-24 1958-04-10 Hans Haus Kontaktkopier- und Lichtpausgeraet mit feststehendem Kopierzylinder und Aufspannplane
DE934740C (de) * 1953-08-05 1955-11-03 Karl Krause Fa Repetier-Kopiermaschine
DE1139742B (de) * 1957-06-18 1962-11-15 Jacques Ricord Kopiervorrichtung fuer blattfoermiges Kopiergut

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