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DE817696C - Zickzackschere - Google Patents

Zickzackschere

Info

Publication number
DE817696C
DE817696C DEK2278A DEK0002278A DE817696C DE 817696 C DE817696 C DE 817696C DE K2278 A DEK2278 A DE K2278A DE K0002278 A DEK0002278 A DE K0002278A DE 817696 C DE817696 C DE 817696C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scissors
lever
knife
clutch
scissor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK2278A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Kaltenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK2278A priority Critical patent/DE817696C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817696C publication Critical patent/DE817696C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B15/00Hand-held shears with motor-driven blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Zickzackschere zum Zuschneiden von Stoffen, insbesondere Textilstoffen, sind 7ickzackscheren bekannt. Durch den zickzackförmigen Schnitt wird das unerwünschte Lösen von Einzelfäden an den Schnittkanten vermieden. Die bekannten Zickzackscheren sind im Regelfalle als Handscheren ausgebildet, deren Betätigung infolge des zickzackförmigen Schnittes außerordentlich ermüdend ist.
  • Es sind auch von Hand befestigte Zickzackscheren für die Herstellung von Stoffmustern bekannt geworden, bei denen das obere Scherenmesser in Parallelführung zum unteren Scherenmesser auf und ab bewegt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Zickzackschere zu schaffen, bei der die Scherenmesser, wie bei der Handschere, gelenkig miteinander verbunden sind und das obere Scherenmesser gegenüber dem unteren, feststehenden Scherenmesser maschinell angetrieben wird. Gemäß der Erfindung besteht die neue Zickzackschere aus einem feststehenden unteren Scherenmesser und einem mit diesem gelenkig verbundenen oberen Scherenmesser, das über einen Kurbeltrieb Schnecke und Schneckenrad von der Welle eines Elektromotors unter Zwischenschaltung einer Kupplung derart angetrieben wird, daß der Antrieb nach jedem Scherenschnitt und Rückführung des oberen Scherenmessers in die Offenstellung unter Lösen der Kupplung unterbrochen wird und der nächste Scherenschnitt erst nach Wiedereinrücken der Kupplung durch Betätigung eines Hebels erfolgt.
  • Die zweckmäßig als Reibungskupplung ausgebildete Kupplung wird erfindungsgemäß durch Niederdrücken eines im Bereich der Fingerauflagen am Handgriff der Schere liegenden Hebels entgegen der Wirkung einer Feder unter Zwischenschaltung von Übertragungsgliedern in Schließstellung gehalten. Der Kurbelzapfen des Kurbeltriebes, der über ein Gelenk das bewegliche Scherenmesser betätigt, betätigt beim Erreichen der Offenstellung der Schere entgegen der Wirkung einer Feder einen Winkelhebel, der dieVerbindung derReibungskupplung in Schließstellung haltenden Verbindungsglieder unterbricht. Dieser Doppelhebel verschwenkt einen federbelasteten drehbaren Hebel, so .daß dessen an seinem freien Ende angeordneter Querbolzen die kraftschlüssige Verbindung zweier mittels eines Zapfens ineinander verschieblicher Verbindungsglieder unterbricht, die erst nach Rückkehr des Doppelhebels in seine Ausgangsstellung und erneuter Betätigung des Hebels wieder hergestellt wird.
  • Die Welle des Schneckenrades, das den Kurbelzapfen für die Betätigung des oberen Scherenmessers trägt, wird einseitig mit einer doppelten Kugellagerung versehen. Auch die Welle der Schnecke wird an ihren Enden ebenso wie das untere Ende der Antriebswelle in Kugellagern gelagert.
  • Vorzugsweise wird an dem Scherengehäuse eine den Öffnungsbereich des beweglichen Scherenmessers seitlich abdeckende Schutzplatte befestigt, deren untere Kante gegenüber dem unteren Scherenmesser lediglich einen der Dicke des zuschneidenden Stoffes entsprechenden Raum frei läßt.
  • Das Scherengehäuse wird mit einem gegebenenfalls mit Gleitrollen ausgerüsteten breit ausladenden Standfuß versehen.
  • Der Ein- und Ausschalter für den elektrischen Antriebsmotor wird im Handgriff der Schere angeordnet.
  • Der Antrieb der Schere erfolgt mittels biegsamer Welle von einem elektrischen Hängemotor aus.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete maschinell angetriebene Zickzackschere beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Schere in der vorderen Seitenansicht teilweise im Schnitt, Abb. 2 die Schere in Draufsicht; Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. i ; Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i, Abb. 5 die Schere in der hinteren Seitenansicht, Abb.6 die Schere im Querschnitt nach Linie VI-VI der Abb. i.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich, besteht die Schere aus dem eigentlichen Scherengehäuse i, das am unteren Ende mit einem Standfuß 2 versehen ist. Das untere Scherenmesser 3, das eine zickzackförmige Schneidkante 4 besitzt, ist auswechselbar an dem Scherengehäuse befestigt. Dasobere Scherenmesser 5, das eine entsprechend ausgebildete zickzackförmige Schneidkante 6 besitzt, ist bei 7 mit dem hinteren Ende des unteren Scherenmessers 3 gelenkig verbunden. Das Verschwenken .des oberen Scherenmessers 5 um das Gelenk 7 erfolgt mittels des Gelenkstückes 8, dessen oberes Ende auf einem Kurbelzapfen 9 sitzt, der exzentrisch an der vorderen Stirnseite eines Schneckenrades io befestigt ist. Die Achse ii des Schneckenrades io ist in dem Scherengehäuse i in Kugellagern 12, 13 sicher gelagert. Das Schneckenrad io ist mit der Schnecke 14 in Eingriff, deren senkrecht stehende Achse am oberen und unteren Ende in Kugellagern 15 gelagert ist. Die Welle der Schnecke 14 steht mit der Antriebswelle 16 über eine in Abb. i in Offenstellung gezeigte Reibungskupplung im Eingriff; das untere Ende der Antriebswelle 16 ist ebenfalls mittels eines Kugellagers 18 in einem oberen Ansatz des Scherengehäuses i gelagert. Die Antriebswelle 16 ist über eine biegsame Welle mit der Antriebswelle eines elektrischen Antriebsmotors verbunden. Der Ein-und Ausschalter i9 für den elektrischen Hängemotor ist in den Handgriff 2o eingebaut, der an das hintere Ende des Scherengehäuses i so angesetzt ist, daß er ini wesentlichen parallel zum Standfuß 2 der Maschine verläuft.
  • In Abb. i ist die Zickzackschere in Offenstellung bei ausgerückter Kupplung 17 dargestellt.
  • Nach Einschalten des Stromes für den elektrischen Antriebsmotor durch Betätigung des Schalters i9 wird die Antriebswelle 16 mit der oberen Hälfte der Reibungskupplung 17 in Umdrehung versetzt. Beim Herunterdrücken des Hebels 21 entgegen der Wirkung der Feder 22 in die aus Abb. 5 ersichtliche Stellung drückt der über den Drehpunkt 23 des Hebels 21 in waagerechter Richtung sich nach vorn erstreckende Teil des Hebelarmes die auf dem Stift 24 geführte Hülse 25 nach oben. Befindet sich in diesem Falle der waagerechte Querbolzen 26 des mit der Hülse 25 drehbar verbundenen Hebels 27 zwischen der oberen Stirnfläche der Hülse 25 und dem Bund 28 der Stange 24, wird der mit einem entsprechenden Bund 29 versehene Hebel 3o, der ebenfalls auf der Stange 24 geführt ist, gleichfalls nach oben bewegt. Der Ouerbolzen 26 des Hebels 27 wird in. der Stellung nach Abb. i unter dem Einfluß einer Feder 31 gehalten. Das obere Ende des Hebels 30 ist mit dem äußeren Ende eines Doppelhebels 32 gelenkig verbunden, der bei 33 seinerseits im Scherengehäuse i drehbar gelagert ist. Bei der Aufwärtsbewegung des äußeren Hebelarmes des Doppelhebels 32 wird der innere Hebelarm nach abwärts bewegt und dabei die Reibungskupplung 17 geschlossen. Nunmehr wird über Schnecke 14 und Schneckenrad io der Kurbelzapfen 9 in Pfeilrichtung (Abb. i) gedreht, wobei durch das Gelenk 8 das obere Scherenmesser 5 allmählich in die Schließstellung geführt wird, Nach Durchschreiten der unteren Totpunktlage erfolgt bei der Weiterbewegung des Kurbelzapfens 9 wiederum ein Hochgehen des oberen Messers in die Offenstellung. Beim Hochgehen des Kurbelzapfens 9 legt sich dieser an einen entsprechend ausgebildeten Anschlag 34 des einen Hebelarmes des bei 35 drehbar gelagerten Winkelhebels 36. Dabei wird der nach oben gerichtete zweite Arm des Winkelhebels in Pfeilrichtung nach links verschwenkt. Infolge dieser Verschwenkung wird der Querbolzen 26 des Hebels 27 entgegen der Wirkung der Feder 31 in die aus Abb. 5 ersichtliche Stellung gebracht. Dadurch, daß der Querbolzen 26 die obere Stirnfläche der Hülse 25 verläßt, kehrt der Doppelhebel 32 in die Lage nach Abb. 1 und 6 zurück, so daß auch der Antrieb der Schere durch Öffnung der Reibungskupplung 17 wieder unterbrochen ist. Die Schere kommt also in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung wieder zum Stillstand. Der Winkelhebel 36 hat, nachdem der Kurbelzapfen 9 den Anschlag 34 verlassen hat, unter dem Einfluß einer Feder seine Ausgangsstellung wieder eingenommen. Nach Freigabe des Hebels 21 kehrt auch dieser in die Ausgangslage nach Abb. 1 zurück, wobei die Hülse 25 ebenfalls in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dabei legt sich der Querbolzen 26 infolge der Wirkung der Feder 31 wiederum auf die obere Stirnfläche der Buchse 25 entsprechend der Stellung nach Abb. 1.
  • Nunmehr wird die Zickzackschere um das Ausmaß der Schnittlänge durch Verschieben des Gleitfußes 2 nach vorn gerückt.
  • Beim erneuten Herunterdrücken des Hebels 21 in die Lage nach Abb. 5 erfolgt der nächste Scherenschnitt in der oben beschriebenen Weise.
  • Die vordere Seitenfläche des Scherengehäuses 1 ist an der Stelle, an der sich das Schneckenrad 1o befindet, durch eine Deckplatte 37 abgedeckt, die durch eine um 38 vierschwenkbare Blattfeder 39 gehalten wird.
  • An dem Scherengehäuse 1 ist ferner mittels Schrauben 4o eine den Offnungsbereich des beweglichen Scherenmessers seitlich abdeckende Schutzplatte 41 befestigt, deren Unterkante gegenüber dem unteren Scherenmesser lediglich einen der Dicke des zu schneidenden Stoffes entsprechenden Raum frei läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zickzackschere, insbesondere zum Zuschneiden von Textilstoffen, gekennzeichnet durch ein feststehendes, unteres Scherenmesser (4) und ein mit diesem gelenkig verbundenes oberes Scherenmesser (5), das über einen Kurbeltrieb (9), Schnecke (14) und Schneckenrad (1o) von der Welle eines Elektromotors unter Zwischenschaltung einer Kupplung (17) derart angetrieben wird, daß der Antrieb nach jedem Scherenschnitt und Rückführung des oberen Scherenmessers in die Offenstellung unter Lösen der Kupplung unterbrochen wird und der nächste Scherenschnitt erst nach Wiedereinrücken der Kupplung durch Betätigung eines Hebels (21) erfolgt. 2. .Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reibungskupplung (17) ausgebildete Kupplung durch Niederdrücken eines im Bereich der Fingerauflagen am Handgriff (2o) der Schere liegenden Hebels (21) entgegen der Wirkung einer Feder (22) unter Zwischenschaltung von Übertragungsgliedern (25 bis 33) in Schließstellung gehalten wird. 3. Schere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (9) des Kurbeltriebes, der über ein Gelenk (8) das bewegliche Scherenmesser (5) betätigt, beim Erreichen der Offenstellung der Schere entgegen der Wirkung einer Feder einen Winkelhebel (36) betätigt der die Verbindung der die Reibungskupplung (17) in Schließstellung haltenden Verbindungsglieder (25 bis 33) unterbricht. 4. Schere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel einen federbelasteten drehbaren Hebel (25) verschwenkt, so daß dessen an seinem freien Ende angeordneter Querbolzen (26) die kraftschlüssige Verbindung zweier mittels eines Zapfens (24) ineinander verschieblicher Verbindungsglieder (25, 30) unterbricht, die erst nach Rückkehr des Winkelhebels in seine Ausgangsstellung und erneuter Betätigung des Hebels (21) wieder hergestellt wird. ;. Schere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) des Schneckenrades (1o) einseitig eine doppelte Kugellagerung (12, 13) besitzt. 6. Schere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Welle der Schnecke (14) an ihren Enden sowie das untere Ende der Antriebswelle (16) in Kugellagern gelagert sind. 7. Schere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scherengehäuse (1) eine den Öffnungsbereich des beweglichen Scherenmessers (5) seitlich abdeckende Schutzplatte (41) befestigt ist, deren Unterkante gegenüber dem unteren Scherenmesser lediglich einen der Dicke des zu schneidenden Stoffes entsprechenden Raum frei läßt. B. Schere nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengehäuse einen gegebenenfalls mit Gleitrollen ausgerüsteten, breit ausladenden Standfuß (2) besitzt. 9. Schere nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff der Ein- und Ausschalter (19) für den elektrischen Antriebsmotor angeordnet ist. 1o. Schere nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gegekennzeichnet, daß der Antrieb mittels biegsamer Welle von einem elektrischen Hängemotor erfolgt.
DEK2278A 1950-03-25 1950-03-25 Zickzackschere Expired DE817696C (de)

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DEK2278A DE817696C (de) 1950-03-25 1950-03-25 Zickzackschere

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DEK2278A DE817696C (de) 1950-03-25 1950-03-25 Zickzackschere

Publications (1)

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DE817696C true DE817696C (de) 1951-10-18

Family

ID=7209317

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DEK2278A Expired DE817696C (de) 1950-03-25 1950-03-25 Zickzackschere

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DE (1) DE817696C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929343C (de) * 1953-02-11 1955-06-23 Max Mayer Dr Med Schere
WO1986005138A1 (en) * 1985-02-28 1986-09-12 Elias Lebessis Device for cutting wallpaper

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