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DE816176C - Schmierpumpe mit einer Vielzahl von aus Zylindern und Kolben bestehenden Pumpenelementen - Google Patents

Schmierpumpe mit einer Vielzahl von aus Zylindern und Kolben bestehenden Pumpenelementen

Info

Publication number
DE816176C
DE816176C DEP37818D DEP0037818D DE816176C DE 816176 C DE816176 C DE 816176C DE P37818 D DEP37818 D DE P37818D DE P0037818 D DEP0037818 D DE P0037818D DE 816176 C DE816176 C DE 816176C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
cylinder
lubricating
guide sleeve
cylinders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP37818D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Woerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP37818D priority Critical patent/DE816176C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE816176C publication Critical patent/DE816176C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/04Adjustable reciprocating pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schmierpumpe mit einer Vielzahl von aus Zylindern und Kolben bestehenden Pumpenelementen Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten, der Ölförderung dienenden Schmierpumpen, insbesondere auf die unter der kurzen Bezeichnung öler bekannten Apparate mit einer Vielzahl von aus Zylinder und Kolben bestehenden Pumpenelementen. Um die von jedem Pumpenelement geförderte Schmiermittelmenge dem Bedarf der einzelnen Schmierstelle anzupassen, ist es bekannt, die Pumpenelemente mit einer Fördermengenreglung auszurüsten. In der Praxis erfolgt diese Fördermengenreglung durch Änderung des Pumpenkolbenhubes. Es ist auch bekannt geworden, den Zylinder durch das Pumpengehäuse nach außen zu führen und ihn zwecks Reglung der Fördermenge verstellbar anzuordnen. Dabei ist der Pumpenzylinder auf seinem äußeren Umfa»g durchgehend mit Gewinde versehen und in eine sehr lange Gewindebohrung des Pumpengehäuses eingesetzt. Diese beiderseitige Gewindeanordnung bedingt eine Verteuerung bei der Herstellung dieser Schmierpumpenteile und beansprucht andererseits bei der Montage jedes einzelnen Pumpenzylinders viel Zeit. Das zugehörige Pumpengehäuse ist mit großen Stutzen versehen, in welchen die seitlichen Gewindebohrungen zum Einschrauben der Anschlußnippel bzw. der Schmierölleitungen angebracht werden müssen. Schließlich bildet das vorbekannte Pumpenelement kein zusammenhängendes Ganzes.
  • Um die Herstellung einer solchen Schmierpumpe zu vereinfachen, um mit möglichst wenig Einzelteilen auszukommen, und um diese Einzelteile schnell und wirtschaftlich herstellen zu können, wird erfindungsgemäß eine Führungshülse vorgeschlagen, in deren Bohrung der außen glatte Pumpenzylinder gleitet, der mittels eines vorzugsweise als Ringmutter ausgebildeten, mit der Führungshülse im Eingriff stehenden Verstellgliedes axial verschiebbar ist. Vorzugsweise sind die Teile derart gestaltet, daß das ganze Pumpenelement mittels der Führungshülse in (las Pumpengehäuse einsetzbar ist.
  • ach einem weiteren :Merkmal der Erfindung greift das Verstellglied zwischen einen Bund des Pumpenzylinders und den :'#.uslaßiiippel ein, der in bekannter Weise in axialer Übereinstimmung mit dem Pumpenzylinder liegt, Das ganze Pumpenelement, dessen Bestandteile sich aus der nachstehenden Beschreibung ergeben, besteht aus in axialer Übereinstimmung liegenden -Umdrehungskörpern, so daß zur Herstellung dieser Bestandteile nur einfache Dreharbeit (Automatenarbeit) erforderlich ist.
  • Bei den Schmierpumpen unterscheidet man zwischen den sogenannten Olern und den Fettern, die an Stelle von 01 ein konsistentes Fett fördern. Für diese beiden verschiedenen Schmiermittel wurden bisher in ihrem Aufbau voneinander wesentlich abweichende Schmierpumpen gebaut, weil es bisher einfach nicht möglich war, mit einem Oler Fett zu fördern. In dieser Hinsicht bringt die vorliegende Erfindung den für den Hersteller wesentlichen Fortschritt, daß die Pumpenelemente sowohl zur Förderung von 01 als auch zur Förderung von Fett ohne Änderung verwendbar sind. Das beruht darauf, daß die Pumpenzylinder bei ihrer waagerechten Anordnung eine obenliegende Ansaugöffnung besitzen. Ein mit waagerecht liegenden Pumpenelementen ausgerüstetes Gerät kann einfach dadurch für die Fettförderung brauchbar gemacht werden, daß oberhalb der Pumpenelemente ein an sich bekanntes Rührwerk zusätzlich eingebaut wird. Ein derartiges Rührwerk, das beispielsweise aus einem Abstreifer und einem schräg gestellten Streichflügel besteht, ist aus dem Fetterbau an sich bekannt. Durch den Streichflügel wird das im Gehäuse befindliche Fett nach unten gedrückt, so daß sich stets oberhalb der Zylinderansaugöffnungen eine Fettmenge befindet, die auf geradem senkrechtem Wege in den Zylinder angesaugt wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfinderischen Lösung dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein in senkrechter Richtung in ein Pumpengehäuse eingebautes Pumpenelement in einem senkrechten Mittelschnitt, wobei der Pumpenzylinder auf die größte Fördermenge eingestellt ist Fig. 2 zeigt das gleiche Pumpenelement mit seinem auf die Fördermenge O eingestellten Zylinder; Fig. 3 zeigt eine Schmierpumpe mit im Kreise angeordneten, in waagerechter Ebene liegenden Pumpenelementen nebst Rührwerk in einem senkrechten schnitt; Fig..f zeigt den Streichflügel des Rührwerks in lZichtung des in Fiel. 3 eingezeichneten Pfeils A gesehen; Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Schmierpumpe nach Fig. 3.
  • Das einzelne Pumpenelement besteht aus dem Zylindert und aus dem in seine Bohrung eingreifenden Kolben 2, der im gezeichneten Beispiel unten mit einem Kopf 3 zur Zusammenarbeit mit einem auf Gier angetriebenen Welle 4 befestigten Huborgan 5 dient. Auf dein unteren abgesetzten Teil des Zylinders i ist eine Rückholschraubenfeder 6 angeordnet, die den Kolben 2, 3 stets gegen (las Huborgan 5 drückt. Der Zylinder r ist mit einer radialen Ansaugöffnung ; versehen. an welche im gezeichneten Beispiel nach Fig. i ein Saugrohr 8 angeschlossen ist. Die Steuerung der Atisaugöifnung 7 erfolgt in einfachster Weise durch die Stirn des Pumpenkolbens 2.
  • Der Pumpenzylinder i kann unmittelbar in einer Bohrung bzw. einem Lager des Pumpengehäuses 9, io geführt sein. Mit io ist ein das Pumpengehäuse 9 oben abschließender Deckel bezeichnet. Im gezeichneten Beispiel ist in eine Bohrung des Deckels io eine Führungshülse i i für den Zylinder i eingesetzt, entweder eingeschraubt oder wie gezeichnet, durch eine Ringmutter 12 festgehalten. Der Zylinder i erstreckt sich mit seinem äußeren Teil oder seinem Kopf i' durch die Führungshülse i i nach außen und kann hier finit einem Bund 1" versehen sein. Auf die außen mit Gewinde versehene Führungshülse i i ist eine Ringmutter 13 aufgeschraubt, deren nach innen gerichteter Rand den Bund i" des Zylinderkopfes übergreift. In den Zylinderkopf i' ist ein :\uslaßnippel 14 eingeschraubt. der ein Widerlager für die Ringmutter 13 bildet, d. h. der Rand der Ringmutter greift zwischen den Bund 1" und den \ ippel 14 ein, was zur Folge hat, daß bei Drehung der Ringmutter der Zylinder i eine axiale Verschiebung innerhalb der Führungshülse i i bzw. des Gehäuses 9, io erfährt.
  • Die Ringmutter 13 stellt im gezeichneten Beispiel das einfache Verstell- oder Regelglied zur Einstellung der Fördermenge dar. Liegt die Ringmutter 13, wie in Fig. i dargestellt, an einem Bund der Führungshülse i i an, dann nimmt der Zylinder i seine innerste Stellung ein und ist damit auf die größte Fördermenge eingestellt. Wird die Ringmutter 13 nach außen geschraubt, so wandert der Zylinder i gleichfalls nach außen bis in seine in Fig. 2 gezeichnete Stellung, die der Fördermenge O entspricht. Die Stirn des Pumpenkolbens 2 schließt dabei in höchster Hubstellung finit der Ansaugöffnung 7 ab.
  • Im Zylinderkopf i' befindet sich das Druckventil 15, welches die Zvlinderhohrung oben abschließt. Die auf das Ventil 15 wirkende Druckschraubenfeder 16 ist am Auslaßnippel 14 abgestützt. An den Nippel i.1 ist in bekannter Meise mittels einer Überwurfmutter 17 die Tülle 18 für die zur Schmierstelle führende Druckleitung angeschlossen.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß alle Bestandteile des Pumpenelements aus einfachen und daher wirtschaftlich herstellbareu Umdrehungskörpern bestehen, die alle in axialer 1'bereinstimmung liegen. Das ganze Putnpenelenient ist als Ganzes leicht aus dem Pumpengehäuse entfernbar, besonders dann, wenn je nach der Anordnung das Ansaugrohr 8 nicht erforderlich ist. Es ist für die Erfindung gleichgültig, auf welche Weise der Antrieb des Pumpenkolbens erfolgt. Die Zeichnung zeigt, daß 11s Huborgan 5 ein einfacher Exzenter oder ein Nocken genügt. Natürlich kann zum Antrieb auch jedes andere Huborgan Anwendung finden.
  • flei der durch die Rückholfeder 6 bedingten Einwärtsl>ewegung des Kolbens 2 wird Schmiermittel in den Zylinder eingesaugt, das beim Druckhub nach Schließung der Einlaßöffnung 7 durch das Ventil 15 durch den Nippel 14 in die Druckleitung gelangt. Das beschriebene Pumpenelement arbeitet stets zuverlässig, gleichgültig welche Lage es im Raum einnimmt.
  • In Fig. 3 ist ein zylindrisches Pumpengehäuse i9 dargestellt mit einer zentralen Antriebswelle 2o, die von Hand oder Kraft angetrieben sein kann. Im gezeichneten Beispiel bildet das auf der Welle 20 befestigte Huborgan 21 zwei übereinanderliegende Exzenter, wobei jedem dieser Exzenter ein Kranz von waagerecht und radial liegenden Pumpenelementen zugeordnet ist. Jedes einzelne Pumpenelement ist dabei in der eingangs beschriebenen Weise in der Wandung des Gehäuses i9 gelagert und besitzt außen das ohne weiteres zugängliche Verstellglied für die Fördermenge, beispielsweise in Gestalt der oben beschriebenen Ringmutter 13. Es können daher beliebig viel Kränze von Pumpenelementen etagenweise vorgesehen werden.
  • Im gezeichneten Beispiel ist im Gehäusedeckel 22 eine mit Handkurbel 23 versehene Welle 24 gelagert, die durch geeignete Klauen 25 mit der Antriebswelle 2o bzw. der Nabe 21' des Huborgans kuppelbar ist. Mittels der Handkurbel lassen sich gleichfalls die Pumpenelemente bedienen.
  • Die bisher beschriebene Bauart nach Fig. 3 ist ohne weiteres zur Förderung von öl geeignet, das in diesem Fall durch die einfachen Ansaugöffnungen 7 in die Zylinder I eingesaugt wird. Ansaugleitungen 8 sind bei dieser Anordnung nicht erforderlich.
  • Der Hersteller braucht beispielsweise nur diese Bauart herzustellen. Wird eine Schmierpumpe für Fett verlangt, dann hat er nur nötig, ein an sich bekanntes Rührwerk in das Gehäuse i9 einzubauen. Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Nabe 21' des Huborgans 21 mit einer Gewindebohrung 26 versehen, in welche eine winklig umgebogene Stange 27, 27' eingesetzt wird. Der senkrechte Stangenteil 27' dient als Abstreifer des eingefüllten Fetts von der Gehäusewandung. Auf dem waagerechten Arm 27 ist ein Streichflügel 28 im gezeichneten Beispiel drehbar angeordnet. Zwei an der Nabe 21' befindliche Anschläge 29 begrenzen dabei die Schräglagen des Streichflügels 28, wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist. Wenn die Antriebswelle 20 stets nur in einer Drehrichtung angetrieben wird, dann kann der Streichflügel 28 in der entsprechenden Schräglage auch fest mit der Stange 27 verbunden sein. Die beiden Anschläge 29 und die bewegliche Lagerung des Streichflügels 28 machen es gleichgültig, in welcher Drehrichtung die Welle 2o angetrieben wird. In jedem Fall wird das im Behälter befindliche Fett durch den schrägen Streichflügel nach unten gedrückt, so daß sich stets eine Fettmenge oberhalb der in diesem Fall senkrecht liegenden und oben offenen Ansaugöffnungen 7 der Zylinder i befindet. Bei jedem Saughub wird die oberhalb der Ansaugöffnung 7 stehende Fettsäule in gerader und senkrechter Richtung in den Zylinder eingesaugt. Der so entstandene Hohlraum in der Fettmenge wird durch den Streichflügel sofort wieder ausgefüllt.
  • Natürlich kann oberhalb der Pumpenelemente ein Sieb im Behälter i9 angeordnet sein, um im Fett befindliche Verunreinigungen oder feste Bestandteile festzuhalten.
  • Erwähnt sei noch, daß die Rückholfeder 6 auch wegbleiben kann, wenn die Pumpenkolben in an sich bekannter Weise durch eine Kurvenscheibe angetrieben werden, deren Rand von einem Kolbenteil umgriffen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierpumpe mit einer Vielzahl von aus Zylindern und Kolben bestehenden Pumpenelementen, bei denen sich die Zylinder aus dem Pumpengehäuse nach außen erstrecken und hier zwecks Reglung der Fördermenge verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine Führungshülse (i i), in deren Bohrung der außen glatte Pumpenzylinder (I, I') gleitet, der mittels eines, vorzugsweise als Ringmutter (13) ausgebildeten, mit der Führungshülse (ii) im Eingriff stehenden Verstellgliedes axial verschiebbar ist.
  2. 2. Schmierpumpe nach Anspruch I mit einem in axialer Richtung mit dem Pumpenzylinder liegenden und mit ihm verbundenen Auslaßnippel, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (13) zwischen den Auslaßnippel (14) und einen Bund (i") des Pumpenzylinders (i, i') eingreift.
  3. 3. Schmierpumpe nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Pumpenelement mittels der Führungshülse (ii) in das Pumpengehäuse (io, I9) einsetzbar ist.
  4. 4. Schmierpumpe nach Anspruch i mit in waagerechter Ebene im Kreis angeordneten Pumpenelementen, die von einer zentralen senkrechten Welle gemeinsam angetrieben sind, gekennzeichnet durch die Verbindung der zentralen Antriebswelle (20) mit einer Rühr- und Niederdruckvorrichtung (27, 28).
  5. 5. Schmierpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antrieb der Pumpenkolben dienende Huborgan (21) eine nach oben verlängerte Nabe (2i') besitzt, mit der die Rührvorrichtung, zum Beispiel in Gestalt einer Winkelstange (27, 27') und eines von ihr getragenen schräg gestellten Streichflügels (28), verbindbar ist.
DEP37818D 1949-03-26 1949-03-26 Schmierpumpe mit einer Vielzahl von aus Zylindern und Kolben bestehenden Pumpenelementen Expired DE816176C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340477A2 (de) * 1988-05-05 1989-11-08 BAIER & KÖPPEL GMBH & CO. Präzisionsapparate Antrieb für eine Schmiermittelpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340477A2 (de) * 1988-05-05 1989-11-08 BAIER & KÖPPEL GMBH & CO. Präzisionsapparate Antrieb für eine Schmiermittelpumpe
EP0340477A3 (de) * 1988-05-05 1990-03-07 BAIER & KÖPPEL GMBH & CO. Präzisionsapparate Antrieb für eine Schmiermittelpumpe
US4955792A (en) * 1988-05-05 1990-09-11 Baier & Koppel GmbH & Co, Prazisionsapparate Drive for a lubrication pump

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