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DE816109C - Rohling fuer die Herstellung von mehradrigen Kabeln nach dem Laengsstreckverfahren und Verfahren zur Herstellung von solchen Rohlingen - Google Patents

Rohling fuer die Herstellung von mehradrigen Kabeln nach dem Laengsstreckverfahren und Verfahren zur Herstellung von solchen Rohlingen

Info

Publication number
DE816109C
DE816109C DEP35917D DEP0035917D DE816109C DE 816109 C DE816109 C DE 816109C DE P35917 D DEP35917 D DE P35917D DE P0035917 D DEP0035917 D DE P0035917D DE 816109 C DE816109 C DE 816109C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
blanks
conductors
production
longitudinal stretching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP35917D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Dr-Ing Hahne
Ulrich Dr Raydt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk
Original Assignee
Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk filed Critical Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk
Priority to DEP35917D priority Critical patent/DE816109C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE816109C publication Critical patent/DE816109C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0009Details relating to the conductive cores

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Rohling für die Herstellung von mehradrigen Kabeln nach dem Längsstreckverfahren und Verfahren zur Herstellung von solchen Rohlingen Bei der Herstellung von Kabeln nach dem Längsstreckverfahren geht man bekanntlich von einem kabelähnlichen Rohling aus. Das ist ein Metallrohr mit einer oder mit mehreren isolierten, achsparallelen Metallstangen. Fig. r zeigt schematisch den Rohling für ein Einleiterkabel und Fig. 2 den für ein Zweileiterkabel im Querschnitt. Durch Walzund,ioder Ziehvorgänge wird der Querschnitt eines solchen Rohlings verringert und dabei gleichzeitig dessen Länge gestreckt. Verständlicherweise behalten die Metallstangen im Kabel ihre ursprüngliche achsparallele Lage. Die Adern von mehradrigen Kabeln sind also nicht verdrallt wie bei denjenigen Kabeln, deren Metallmantel erst nach der Verseilung der Kabelseele hergestellt wird. Um auch den Adern von längsgetreckten Kabeln den aus elektrischen und mechanischen Gründen erforderlichen Drall zu geben, werden die Kabel beim oder nach dem Längsstrecken um ihre Achse tordiert. Das ist aber schwierig und ergibt auch keine gleichmäßige Drallierung. Auf diese Weise lassen sich auch keine unterschiedlichen Drallverhältnisse zwischen benachbarten Adergruppen oder zwischen den aufeinanderliegenden Lagen erzeugen, wie sie z. B. zur Vermeidung von induktiven Störungen notwendig sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Rohling für das nach dem Längsstreckverfahren herzustellende Kabel so zu gestalten, daß die Adern bzw. Adergruppen im fertigen Kabel dralliert sind, ohne daß dazu das Kabel während der Streckvorgänge tordiert wird. Sie löst diese Aufgabe durch Verwendung von vordrallierten Leitern, die je nach dem Kabelaufbau die Form einer einfachen oder doppelten Wendel haben und die im Rohling zu drallierten Adergruppen angeordnet werden. Das Isoliermittel im Kabel muß dabei verständlicherweise verdichtet sein, und zwar so weit, daß die Leiter ihre gegenseitige Lage zueinander und gegenüber dem Metallmantel während der Streckvorgänge nicht verändern können. Dies läßt sich auf folgende Weise erreichen: Der Metallmantel eines mit Isolierstoff, z. B. mit Polyvinylchloridpulver gefüllten Kabelrohlings, der beispielsweise durch einen oder mehrere Längsstreckvorgänge verdichtet worden ist, wird mittels eines spanabhebenden Werkzeugs, z. B. mit einem Fräser, wendelförmig so geschlitzt, daß die dabei entstehenden Schlitze bis auf die Isolierschicht hindurchgehen. Der ursprüngliche ringförmige Querschnitt des Metallmantels wird also je nach der Anzahl der Schlitze in zwei oder in mehrere segmentförmige, voneinander elektrisch getrennte Teile unterteilt, wie dies schematisch die Fig. 3 und 4 zeigen. Dieser Zwischenrohling dient dann als Kerti für den eigentlichen Kabelrohling, der im Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist. Der aus dem Zwischenrohling gewonnene Kabelrohling wird dann in bekannter Weise nach dem Längsstreckverfahren behandelt; und seine Isoliermasse geliert, wenn es sich dabei um ein gelierfähiges Material, wie z. B. Polyvinylchlorid, handelt. Es entsteht auf diese Weise eine Leitung mit zwei oder mehreren miteinander verdrahten Adern, die segmentförmigen Querschnitt haben. Die Adern im fertigen Kabel bekommen die gewünschte Drallänge, wenn die Steigung der Schlitzwendel beim Zwischenrohling gleich der gewünschten Drallänge multipliziert mit dem Verhältnis der Länge der Leitung vor und nach dem Streckvorgang gemacht wird.
  • Ein Kabelrohling ,gemäß Fig. 3 mit den segmentförmigen Leitern kann auch als ein weiterer Zwischenrohling zum Aufbau eines Rohlings mit mehreren Aderlagen gemäß Fig. 5 benutzt werden, wenn weitere Schlitze der gewünschten Leiterzahl entsprechend in seinen Metallmantel eingefräst werden. Die Steigung dieser Wendeln kann dann wahlweise der Steigung der inneren Wendel gleich oder entgegengerichtet sowie von dieser verschieden sein.
  • Die konzentrische Anordnung der Leiter ist für das Längsstreckverfahren fabrikatorisch am günstigsten. Sie bleibt dabei erhalten. Der Drall läßt sich hierbei auf die angegebene Weise zwanglos erzielen. Die Adern haben bei dem angebenen Kabelaufbau die geringste gegenseitige Kapazität, weil sie sich da nur schmale Flächen zuwenden, wo sie sich am nächsten sind.
  • Zum Aufbau der Zwischen- und Kabelrohlinge könnten auch wendelförmige Leiter benutzt werden, die um Preßkörper aus Isolierstoff herumgelegt oder in sie hineingewickelt werden. Solche Anordnungen zeigen schematisch beispielsweise die Fig. 6 und 7. Die Preßkörper aus Isolierstoff sind hier mit Nuten versehen, die als Lehren zur Aufnahme der wendelförmigen Leiter dienen. Sie können die Form von wendelförmig oder gerade genuteten Ringen haben, wie dies in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, in deren Nuten die Leiter eingelegt sind und in deren verbleibende Hohlräume zusätzlich pulverförmiges Isoliermaterial hineingetan werden kann, das darin beim Aufbau des Kabelrohlings und/oder bei seiner Weiterverarbeitung verdichtet wird.
  • Gegebenenfalls könnten auch Kabelrohlinge mit achsparallelen Leitern vor dem Längsstrecken so tordiert werden, daß die Leiter diejenige Drallform erhalten, die notwendig ist, damit die Leiter im fertigen Kabel genügend dralliert sind. Doch ist das maschinentechnisch schwieriger durchzuführen als die vorher angegebenen Maßnahmen zur Erzielung einwandfreier Drallverhältnisse im fertigen Kabel.
  • Die Leiter eines derartigen nach dem Längsstreckverfahren hergestellten Kabels, insbesondere eines solchen mit einer gelierten Isoliermasse, liegen in einer einzigen, zusammenhängenden Isolierschicht. Daraus ergeben sich bei der Montage des Kabels Schwierigkeiten, wenn (las Kabelende frei gelegt wird und die Adern für den Anschluß in dem Kabelendverschluß gespreizt werden. Denn verständlicherweise ist es nicht einfach, die zusammenhängende Isoliermasse finit den darin eingebetteten Leitern so aufzuteilen, daß jeder Leiter von einer gleichmäßig starken Isolierschicht umhüllt ist. Diese Schwierigkeiten lassen sich in folgender Weise beseitigen: Der in Fig. 4 dargestellte Zwischenrohling mit dem geschlitzten Metallmantel wird mit ringförmig gepreßten Isolierstofftabletten gemäß Fig. 8 umgeben und dann in ein Metallrohr gesteckt, so daß also ein Rohling entsteht, dessen sektorförmige Leiter innerhalihres Kreisrings zunächst nicht durch den Isolierstoff voneinander isoliert, nach außen jedoch durch den Isolierstoff voneinander und gegen das sie umgebende Metallrohr isoliert sind, wie dies die Fig.9 im Schnitt zeigt. Das Isolierpulver der ringförmigen Tabletten ist so verdichtet, daß sie ohne Bruch zu montieren sind, ihre Dichte aber noch unter der Dichte liegt, die das Isolierpulver beim Längsstrecken bekommt, bis die Formänderung der Bestandteile des Kabelrohlings, also von Nlantel, Leitern und Isolierschicht proportional vor sich geht. Bei dem ersten oder den ersten Arbeitsgängen des Längsstreckens zerkrümeln infolgedessen die Ringe wieder zu Pulver. Dabei drückt sich ein Teil in die leeren wendelförmigen Schlitze. Der Metallmantel des Kabelrohlings wird bei dieser Gestaltung des Kabelrohlings ungleichmäßig verformt, denn da, wo das Isolierpulver die wendelförmigen Schlitze ausfüllt, ist der Gegendruck der Kabelseele gegen den Metallmantel, auf den der äußere Druck des Streckwerkzeugs einwirkt, geringer als an den Stellen, wo dem Metallmantel der diametral in Isolierstoff eingebettete Leiter gegenüberliegt. Infolgedessen wird der iVletallmantel an den Stellen, die den Leitern gegenüberliegen, anders, und zwar stärker verformt als an den Stellen, die den Schlitzen gegenüberliegen. Der Mantel bekommt nämlich an den Stellen des geringeren Druckes eine stärkere \\'and, wie dies schematisch die Fig. io zeigt. Die so entstandene ungleichmäßige Querschnittsform des Mantels bleibt bei den weiteren Arbeitsvorgängen erhalten, bei denen sich alle Abmessungen des Querschnitts proportional ändern. Die fertige nach dem Gelieren entstandene Leitung, bekanntlich wird das längsgestreckte Kabel mit gelierfähigem Isolierpulver schließlich erhitzt, -damit der Isolierstoff geliert, hat also auf der Innenseite des Metallmantels Wülste oder Rippen, die genau über den Zwischenräumen zwischen den Leiterseg-Inenten verlaufen. Wird also bei der Kabelmontage der Metallmantel an den Kabelenden entfernt, so wird die Kabelseele mit den Riefen in der Isolierhülle frei gelegt, die genau dem Verlauf der Zwischenräume zwischen den Leitern folgen. Die Trennung der Adern ist nun in sehr einfacher Weise möglich, z. B. dadurch, daß die Isolierschicht längs der Riefen mit einem einfachen Werkzeug, z. 13. mit einer Beißzange, aufgetrennt wird. Die Kabelseele wird dadurch in die einzelnen, für sich isolierten Leiter zerlegt, sie können dann in der bekannten Weise an die Anschlußstellen herangeführt, dort von ihrer Isolierhülle befreit und angeschlossen werden. Fig. i i zeigt beispielsweise ein in dieser Weise aufgespreiztes Kabelende.

Claims (12)

  1. PATE N'rANSYRtiCIJE: i. Verwendung von vordrallierten Leitern zur Herstellung von Kabelrohlingen, die als Ausgangskörper für die Herstellung von Kabeln nach dem Längsstreckverfahren benutzt werden.
  2. 2. Verwendung von Leitern in einfacher oder doppelter Wendelform zur Herstellung von Kabelrohlingen gemäß Anspruch i.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Zwischenrohlingen, die Bestandteil von Kabelrohlingen für die Herstellung von Kabeln nach dem Längsstreckverfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel eines mit Isolierstoff gefüllten Rohlings so geschlitzt wird, daß die dabei entstehenden Schlitze bis auf die Isolierschicht hindurchgehen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Zwischenrohlingen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vordrallierte Leiter um Isolierstoftpreßkörper, die gegebenenfalls genutet sind, herumgelegt oder in deren Nuten hineingewickelt werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Kabelrohlingen für die Herstellung von Kabeln nach dem Längsstreckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter gemäß Anspruch 3 und 4 konzentrisch aufgebaut und angeordnet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in den aufeinanderfolgenden Lagen wahlweise mit gleichen oder entgegengesetzten Drallrichtungen und unterschiedlichen Drallängen angeordnet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, bei dem Rohlinge mit achsparallelen Leitern benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß .die Leiter im Rohling vor dem Längsstrecken so tordiert werden, daß die Leiter nach dem Längsstrecken den gewünschten Drall haben. B.
  8. Kabelrohling als Ausgangswerkstück für die Herstellung von Kabeln nach dem Längsstreckverfahren mit den Merkmalen der Ansprüche i bis 7.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Kabelrohlingen für mehradrige Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter konzentrisch angeordnet und so in dem Isolierstoff eingebettet werden, daß sie innerhalb ihrer Lage nicht durch den Isolierstoff voneinander getrennt, nach außen jedoch durch den Isolierstoff voneinander und gegen das sie umgebende Metallrohr isoliert sind. io.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierstoff zwischen den Leitern und dem Metallmantel gepreßte Isolierstoffringe benutzt werden, die @o verdichtet sind, daß sie ohne Bruch zu montieren sind, deren Dichte aber noch unter der Dichte liegt, die das Isolierpulver beim Längsstrecken bekommt, bis die Formänderung der Rohlinge proportional vor sich geht. i i.
  11. Nach dem Längsstreckverfahren hergestelltes Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß sein Metallmantel auf der Innenseite Rippen oder Wülste hat, die über den Zwischenräumen zwischen den Leitern verlaufen.
  12. 12. Kabel nach Anspruch ii mit drapierten Adern, gekennzeichnet durch Rippen auf der Innenseite des Metallmantels, die gleichen Drall wie die Adern haben.
DEP35917D 1949-03-06 1949-03-06 Rohling fuer die Herstellung von mehradrigen Kabeln nach dem Laengsstreckverfahren und Verfahren zur Herstellung von solchen Rohlingen Expired DE816109C (de)

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