DE815357C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Signalgabe mit Wechselstrom im Sprachfrequenzbereich - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Signalgabe mit Wechselstrom im SprachfrequenzbereichInfo
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- DE815357C DE815357C DEP12119A DEP0012119A DE815357C DE 815357 C DE815357 C DE 815357C DE P12119 A DEP12119 A DE P12119A DE P0012119 A DEP0012119 A DE P0012119A DE 815357 C DE815357 C DE 815357C
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Description
- Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Signalgabe mit Wechselstrom im Sprachfrequenzbereich Um in Anlagen mit Tonfrequenzsignalgahe eine ungewollte oder unzulässige Beeinflussung der Empfangseinrichtungen durch die Sprache oder nachgeahmte Signale zu verhindern, werden bei bekannten Ausführungen die Sprechleitungen vor den Tonfrequenzsendern während des Aufbaues einer Verbindung aufgetrennt oder kurzgeschlossen und erst nach Vollendung der Verbindung durch die Sprache oder ein sonstiges nach rückwärts gesandtes Signal durchgeschaltet. Dies bietet zwar einen guten Schutz gegen Störbeeinflussung (Sprachschutz), lia.t aber den Nachteil, daß nicht in jeder Phase der Verbindungsabwicklung eine Sprechmöglichkeit gegeben ist. Verzichtet man auf die Auftrciinung der Sprechleitungen während des Verbindungsaufbaues, so kann der zur Verhinderung von Störbeeinflussungen erforderliche Sprachschutz 1>eisl>ielsweise durch Aussendung eines Vorbereitungszeichens bestimmter Länge oder Frequenz vor dem eigentlichen Steuersignal geschaffen werden. Bei einer derartigen Anordnung besteht jedoch die Möglichkeit, daß die an einer für die Umsetzung der Zeichengabe vorgesehenen Stelle, z. B. am Eingang einer Tonfrequenzwahlleitung, aus vorgeordneten Einrichtungen kommenden Tonfrequenzzeichenströme unmittelbar auf den betrachteten Leitungsabschnitt gelangen.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für Anlagen mit Sprechmöglichkeit in jeder Phase der Verbindungsabwicklung, einen sicheren Schutz gegen ungewollte, unmittelbare tonfrequente Steuerungen aus vorgeordneten Einrichtungen zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß den Sendeeinrichtungen an dem für die Zeichenübertragung abgehenden Ende einer durchgeschalteten Leitung oder den Empfangseinrichtungen am anderen Ende dieser Leitung Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei Aufnahme eines die Signalfrequenz oder eine Steuerfrequenz besitzenden Zeichens aus einem im Verbindungsaufbau vorgeordneten Leitungsabschnitt eine ton- oder zeichenfrequente Sperrung der Leitung vor den Sendeeinrichtungen bewirken. Mit dieser Anordnung wird die unmittelbare Durchgabe tonfrequenter Zeichenströme von vorgeordneten Einrichtungen aus verhindert, während die ordnungsgemäß von den Sendeeinrichtungen der Umsetzstelle gegebenen Signale ungehindert weiterübertragen werden.
- Sind die Sperreinrichtungen den Tonfrequenzempfängern am ankommenden Ende einer Verbindungsleitung zugeordnet, so wird bei ihrer Beeinflussung durch die die Signalfrequenz oder eine Steuerfrequenz besitzenden Zeichen ein Sperrsignal nach dem abgehenden Ende der Leitung zurückgesandt, das den eine Sprechmöglichkeit bildenden Zustand der Sprechadern vor den Sendeeinrichtungen an diesem Ende der Verbindungsleitung während der Dauer der Zeichengabe aufhebt.
- Die Erfindung kann sowohl für Anlagen mit Vorbereitungszeichen vor denn eigentlichen Steuersignal als auch in Anlagen ohne ein solches Zeichen mit gleichem Erfolg verwendet werden. Sie schaltet grundsätzlich jede unmittelbare Betätigung der Übertragungseinrichtungen am anderen Ende der Verbindungsleitungen durch von einer den jeweiligen Sendeeinrichtungen vorgeordneten Stelle des Verbindungsaufbaues kommende Steuerzeichen aus.
- Als Ausführungsbeispiel .der Erfindung ist in der Zeichnung eine Vierdrahtleitung mit den die Sperrung herbeiführenden Schaltmitteln und Stromkreisen am abgehenden und ankommenden Ende der Leitung schematisch dargestellt.
- Mit TE und TEl sind die Tonfrequenzsignalempfänger für beide Richtungen an beiden Enden der Verbindungsleitung bezeichnet. Wird von dem links in der Zeichnung dargestellten abgehenden Ende der Verbindungsleitung aus eine Signalgabe eingeleitet, so spricht für jedes zu übertragende Zeichen das Relais S über einen Sendekontakt X an. Es schaltet mit seinem Kontakt 27s das Relais T ein, welches über 13t den ankommenden Leitungszweig ohne Auf trennung der durchgeschalteten Leitungsadern kurzschließt. Gleichzeitig werden durch Öffnen der Kontakte 14' und 24t die bestehenden Kurzschlüsse für die Abschlußwiderstände W1 und W2 aufgehoben. Diese besitzen zusammen einen Widerstand, z. B. 6oo Ohm, der dem mittleren Leitungswiderstand entspricht, so daß keine zusätzliche Dämpfung für die auszusendenden tonfrequenten Zeichen auftritt. Diese Art der Sperrung hat den Vorteil, daß sich in den Sprechleitungen keine Kontaktstellen befinden, die bekanntlich häufig zu Störungen Veranlassung geben.
- Das Relais S legt beim Ansprechen außerdem über seine Kontakte is und 2s einen tonfrequenten Strom an die oberen weiterführenden Leitungsadern an. Auf diesen Strom spricht im Empfänger TE, der in irgendeiner bekannten Weise ausgebildet ist, das Relais h an, das über seinen Kontakt 3" die Wicklungen X und II des Relais V und über den Kontakt 4'1 die Relais V1 und T1 einschaltet. Das Relais V schließt mit seinem Kontakt 5v seine Wicklung 1I kurz, so daß es eine Abfallverzögerung erhält. Es bleibt daher während kurzer Pausen zwischen den einzelnen Tonfrequenzzeichen angesprochen. Über die Kontakte 6v und 7v1 wird ein Stromkreis für das Relais F geschlossen, das mit seinem Kontakt 8t das Relais A einschaltet. Dieses legt über die Kontakte 9° und 1o° einen tonfrequenten Zeichenstrom an die unteren Adern der Vierdrahtleitung an, worauf im Empfänger TEl am abgehenden Ende der Leitung das Relais I anspricht. Dieses schließt mit seinem Kontakt i it einen Stromkreis für die Wicklungen I und 1I des Relais Ve, das mit seinem Kontakt i2ve den Kontakt 27s im Stromkreis des Relais T überbrückt. Da das Relais T bereits angesprochen ist, bleibt die Betätigung des Relais Ve bei der Aussendung von Zeichen durch das Relais S ohne Wirkung. Beim Ansprechen des Relais T1 am anderen Ende der Leitung werden die ankommenden unteren Sprechadern durch den Kontakt 1511 überbrückt und durch Öffnen der Kontakte --itl und 16t1 der Kurzschluß der Widerstände LV3 und W4 aufgehoben.
- Das Relais V1 stellt bei seinem Ansprechen über seinen Kontakt 17v1 einen Haltestromkreis für seine eigene Wicklung und für das Relais T1 her. Das die rückwärtige Signalgabe steuernde Relais A schließt bei seinem Ansprechen. mit Kontakt i8° die Wicklung des Relais F kurz, das abfällt und am Kontakt 81 den Stromkreis für das Relais A unterbricht. Durch Öffnen des Kontaktes 18° wird der Kurzschluß des Relais .F aufgehoben, so daß dieses wieder anspricht und das Relais A von neuem einschaltet. Dieses wechselseitige Ein- und Ausschalten zwischen den Relais F und A setzt sich so lange fort, bis das Relais V abfällt. Ist die Signalgabe über die oberen Leitungsadern beendet, so fällt das Relais Il endgültig ab, unterbricht an seinem Kontakt 3'1 den Stromkreis für das Relais V und bereitet am Kontakt 1o'1 den Kurzschluß für die Wicklung des Relais V1 vor, der beim Abfall des Relais V durch Schließen des Kontaktes -2ov zustande kommt. Nach dem Abfall des Relais T1 wird der abgehende Leitungszweig über die Kontakte 21t1 und 22° wieder durchgeschaltet. Kurze Zeit nach Beendigung der rückwärtigen. Stromstoßgabe fällt auch das Relais .1 wieder ab und unterbricht am Kontakt i il endgültig den Stromkreis für das Relais Ve. Dieses Relais fällt nach kurzer, durch den Kurzschluß seiner Wicklung I am Kontakt 23v" bedingten Abfallverzögerung ab und schaltet am Kontakt 12°e das Relais T aus. Durch Schließen der Kontakte 24t und 25s sowie 14' und 26s werden die oberen Sprechleitungen wieder unmittelbar durchgeschaltet.
- Die Übertragung von ordnungsgemäß durch das Senderelais S am abgehenden Ende der Leitung ausgesandten Tonfrequenzsignalen durch das Relais 11 des Empfängers TE erfolgt ohne jede Störung, da die Trennungsstelle der oberen Leitungsadern vor den Sendekontakten il und 2s angeordnet ist.
- Kommen dagegen tonfrequente Signale von den der dargestellten Vierdrahtleitung vorgeordneten Leitungsabschnitt, so gelangen diese zunächst ungehindert zum Empfänger TE am ankommenden 1?nde der Leitung, wo sie das rückwärtige Sperrsignal auslösen. Dieses bringt in der Gegenübertragung (las Relais T zum Ansprechen, das den an-1<ommenden Leitungszweig über Kontakt i3t kurzschließt. An Stelle eines Kurzsrchlusses könnte selbstverständlich auch eine andere ton- oder zeichenfrequente Sperrung der Leitung vorgenommen werden. Damit ist jede Signalgabe von einer im Verbindungsaufbau vor den jeweiligen Sendeeinrichtungen liegenden Stelle aus grundsätzlich unterbunden.
- An Stelle der Aussendung eines rückwärtigen Sperrstroms vom ankommenden Ende einer Verbindungsleitung zurr abgehenden, könnte dem von einer vorgeordneten Stelle ankommenden Verbindungszw-eig der Vierdrahtleitung ein kleiner Empfänger zugeordnet werden, bei dessen Ansprechen unter Zwischenschaltung von Relais, ähnlich den Relais 1,'P und T des dargestellten Ausführungsbeispiels, eine tori- oder zeichenfrequente Sperrung der Leitung vor den Sendeeinrichtungen des nachfolgenden Leitungsabschnitts vorgenommen wird.
- Mine gleichartige Sperrung kann auch für die Zeichengabe in der dem Verbindungsaufbau entgegengesetzten Richtung mit ähnlichen Mitteln herbeigeführt werden.
- Wird dem von dem RelaisS ausgesandten Signalstrom zwecks Verhinderung von Störbeeinflussungen des Empfängers am anderen Ende der Leitung ein Vorbereitungszeichen vorausgeschickt, so braucht die rückwärtige Sperrung erst kurz vor Beendigung des Vorbereitungszeichens oder bei der Aufnahme des eigentlichen Steuerzeichens einzusetzen. In diesem Fall sind z. B. dem Signalempfänger am ankommenden Ende der Leitung zwei auf verschiedene Frequenzen ansprechende Empfangsrelais zugeordnet, von denen nur das (furch die Signalfrequenz betätigte eine Weitergabe des Steuerzeichens veranlaßt, während das andere, auf (las Vorbereitungszeichen ansprechende, lediglich die zur Weitergabe der eigentlichen Signale dienenden Einrichtungen und Stromkreise in einen empfangsbereiten Zustand versetzt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Signalgalle mit Wechselströmen im Sprachfrequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, daß den Sendeeinrichtungen an dem für die Zeichenübertragung abgehenden Ende einer durchgeschalteten Leitung oder den Empfangseinrichtungen am anderen Ende ,dieser Leitung Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei Aufnahme eines die Signalfrequenz oder eine Steuerfrequenz besitzenden Zeichens aus einem im Verbindungsaufbau vorgeordneten Leitungsabschnitt eine ton- oder zeichenfrequente Sperrung der Leitung vor den Sendeeinrichtungen bewirken.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Empfangseinrichtungen am ankommenden Ende der Leitung zugeordneten Schaltmittel ein Sperrsignal zum abgehenden Ende zurücksenden, das die Durchschaltung der Sprechadern vor den Sendeeinrichtungen an diesem Ende während der Dauer der Zeichengabe aufhebt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgehenden Ende der Leitung auf die Signalfrequenz oder eine Steuerfrequenz ansprechende Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei ihrer Betätigung durch aus einem vorgeordneten Leitungsabschnitt ankommende Signale dieser Frequenzen die sofortige ton- oder zeichenfrequente Sperrung der Leitung vor den Sendeeinrichtungen herbeiführen. '
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß rin auf die ankommenden Signalströme ansprechendes Relais (71) die Einschaltung eines Relaisunterbrechers (F, A) veranlaßt, der für die Dauer der Signalgabe Wechselstromstöße einer bestimmten Frequenz oder eines bestimmten Frequenzgemisches zum abgehenden Ende der Leitung zurücksendet.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Signalströme auf mit Abfallverzögerung arbeitende Relais (V, V1) übertragen werden, welche den Relaisunterbrecher (F, A) noch eine kurze Zeit nach Beendigung der Signalgabe eingeschaltet halten.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Leitung zum abgehenden Ende zurückgesandten Stromstöße von einem Empfangsrelais (I) auf ein die Auftrennung oder den Kurzschluß des von einem vorgeordneten Leitungsabschnitt ankommenden 'Zweiges der Sprechleitung bewirkendes Relais (he) übertragen werden, das zur überbrückung der Pause zwischen den einzelnen rückwärtigen Stromstößen mit einer geringen Abfallverzögerung arbeitet.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen mit Vorbereitungszeichen vor dem eigentlichen Steuerzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sendeeinrichtungen am abgehenden Ende oder Empfangseinrichtungen am ankommenden Ende der Leitung zugeordneten Schaltmittel erst kurz vor Beendigung des Vorbereitungszeichens oder bei der Aufnahme des eigentlichen Steuerzeichens zur Wirkung kommen. B.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die den Empfangseinrichtungen am ankommenden Ende der Leitung zugeordneten Schaltmittel vor dem eigentlichen Sperrsignal ein Vorbereitungszeichen zum abgehenden Ende der Leitung zurückgesandt wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Sendeeinrichtungen an dem für die Zeichenübertragung abgehenden Ende einer durchgeschalteten Leitung Schaltmittel (T, T') zugeordnet sind, welche während der Übertragung der Zeichengabe die ankommende Leitung vor den Sendee.inrichtun.-gen ohne Auftrennung der durchgeschalteten Leitungsadern kurzschließen. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaltmittel (T, T') gleichzeitig dyn KurzschluB von in den Leitungsadern zwischen der KurzschluBstelle der Leitung und den Sendeeinrichtungen liegenden Abschlußwiderständen (W1, W2) aufheben. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaltmittel (T, T') auch beim Empfang von Zeichen aus der Gegenrichtung wirksam werden.
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DEP12119A DE815357C (de) | 1948-10-01 | 1948-10-02 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Signalgabe mit Wechselstrom im Sprachfrequenzbereich |
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DEP12119A Expired DE815357C (de) | 1948-10-01 | 1948-10-02 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Signalgabe mit Wechselstrom im Sprachfrequenzbereich |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967406C (de) * | 1952-08-03 | 1957-11-07 | Standard Elek K Ag | Schaltungsanordnung zur Signalgabe mittels Wechselstrom beliebiger Frequenz |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP12119A patent/DE815357C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE967406C (de) * | 1952-08-03 | 1957-11-07 | Standard Elek K Ag | Schaltungsanordnung zur Signalgabe mittels Wechselstrom beliebiger Frequenz |
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