DE81456C - - Google Patents
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- DE81456C DE81456C DENDAT81456D DE81456DA DE81456C DE 81456 C DE81456 C DE 81456C DE NDAT81456 D DENDAT81456 D DE NDAT81456D DE 81456D A DE81456D A DE 81456DA DE 81456 C DE81456 C DE 81456C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine, welche für den Ackerbau bestimmt
ist und gleichzeitig zum Säen, Pflügen, Eggen und ' wieder Festwalzen des Bodens
dienen kann, andererseits aber auch zum Legen und Ernten von Kartoffeln, sowie zum Mähen
und Aufrechen des Getreides benutzbar ist. Insbesondere soll jedoch die Maschine zum
Säen benutzt werden und sie zeichnet sich dann dadurch aus, dafs sie den Samen mit
einer Schicht Erde überstreut, welche von dem Schar der Saatfurche entnommen ist. Die
Maschine kann ferner zu einer stationären Dreschmaschine umgewandelt werden und zu diesen
verschiedenen Arbeiten sowohl durch Pferdekraft, als auch durch beliebige andere Motoren
angetrieben werden.
Die Erfindung ist in beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar in:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 ein Grundrifs derselben.
Fig. 3, 4 und 5 sind Einzelheiten der Pflugvorrichtung
in Seitenansicht und Grundrifs,
Fig. 6, 7, 8, 9, 10 und 11 sind Einzelheiten
der Säevorrichtung.
Fig. 12 stellt die Maschine in Seitenansicht
als stationäre Dreschmaschine dar.
Fig. 13 und 14 zeigen die Maschine in dem
Zustande, wie dieselbe zum Pflügen und Eggen benutzt wird.
Auf der Hauptwelle A der Maschine sind die Tragräder α1 α2, Fig. 1 und 2, festgekeilt.
Diese Welle trägt drehbar den Rahmen B. Der vordere Theil dieses Rahmens ist zum
Pflug ausgebildet und wird durch die Rolle b1 (Fig. i, 2, 3, 4 und 5) gestützt. An diesem
Rahmen ist ein Bügel b2 befestigt, in welchen die Deichsel für die Pferde eingehakt wird.
Die Pflugvorrichtung ist in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt und besteht im wesentlichen aus
zwei Theilen cl und c2, welche durch einen
Bolzen drehbar verbunden sind, so dafs der vordere Theil c1, das eigentliche Pflugschar,
durch einen Hebel cs vom Führer gehoben und in dieser durch Fig. 5 veranschaulichten
Stellung durch einen federnden Anschlag c4 festgehalten werden kann, wenn das Pflügen
unterbrochen werden soll. Während des Betriebes nimmt das Schar c1 die in Fig. 3 gezeichnete
Stellung ein und schneidet beim Fortbewegen der Maschine eine Furche in den Boden ein. Diese ausgeschnittene Ackererde
wird jedoch nicht, wie bei gewöhnlichen Pflügen, nach der Seite gedrängt, sondern gelangt während
des Ganges der Maschine, durch die Rinne C1C^ nach den Eggentrommeln d1 d2, welche
in Fig." i, 2, 13 und 14 dargestellt sind. Diese
beiden Eggentrommeln bestehen aus Hülsen, welche an ihrem Umfang mit spiralförmig gekrümmten
Zinken versehen und auf den beiden Achsen d d festgekeilt sind, Die letzteren tragen
an ihrem oberen Theil die Zahnräder e2 e3 und
erhalten von der .Hauptwelle aus durch das Zahnrad e1, unter passend gewählter Uebersetzung,
eine schnell rotirende Bewegung in einander entgegengesetzten Richtungen.
Diese Eggentrommeln fassen die durch den
Pflug ausgeschnittene und durch die Rinne c1 c"2
zugeführte Erde, zerkleinern dieselbe und schleudern sie gleichmäfsig vertheilt nach rückwärts.
Unmittelbar hinter den Eggentrommeln ist die Säevorrichtung C angebracht, welche
später ausführlich beschrieben werden soll. Die untere Oeffnung Z1 des Saatrohres, durch welches
das Getreide auf den Boden ausgestreut wird, ist unmittelbar hinter den Eggen angebracht,
so dafs die Saat früher den Boden erreicht , als die von den Eggentrommeln ausgeschleuderte
Erde und daher in gleichmäfsiger Schicht von letzterer zugedeckt, zum Theil
auch mit dieser gemischt wird.
Auf der Zeichnung sind die Eggentrommeln aufrecht stehend; es können dieselben jedoch
auch ebenso bequem liegend angeordnet werden, wie auch die von. der Hauptwelle A aus
in Bewegung gesetzten Zahnräder behufs Veränderung des Uebersetzungsverhältnisses leicht
ausgewechselt werden können.
Um Beschädigungen der Eggenzinken durch eingeführte Steine oder dergleichen zu vermeiden,
ist die eine Eggentrommel d1 um den Bolzen ds (Fig. 13) drehbar an dem Rahmen B
befestigt und wird durch eine Feder. dl angeprefst,
kann aber bei stärkerem Druck seitlich ausweichen, um harten Gegenständen den
Durchgang zwischen beiden Eggentrommeln zu gestatten.
Zu gleichem Zwecke ist in der Fortsetzung der Rinne c2 der Boden ds (Fig. 14) wie eine
Fallthür gebildet, welche um den Bolzen d1 drehbar ist und von der Feder de. gehalten
wird; durch selbsttätiges Senken dieses Bodens d5 kann grofsen und schweren Steinen
der Durchgang unter den Eggenzinken ermöglicht werden.
Nachdem nun der Ackerboden gleichzeitig gepflügt, geeggt und besäet ist, wird derselbe
auch etwas festgedrückt und geebnet. Das eine Tragrad a1 der Maschine ist in bekannter
Weise, wie Fig. 2 zeigt, so breit ausgeführt,-dafs es, als Walze dienend, die aufgelockerten
Bodenftächen wieder festwalzt, und zwar geschieht dies gleichzeitig während der vorstehend
erwähnten Arbeitsverrichtungen, indem immer ein der Entfernung des Rades von der Mittelachse
der Maschine entsprechender Flächenstreifen auf diese Weise festgewalzt wird.
Am hinteren Theil des Hauptrahmens B ist ein Rechen f drehbar aufgehängt, welcher
durch eine Hebelverbindung f1/2 in und aufser
Thätigkeit gebracht werden kann. Während des Pflügens und Säens kann derselbe zur Aufnahme
des Grases gebraucht werden, welches sich infolge seiner gröfseren Leichtigkeit meist
an der Oberfläche des ausgeschleuderten Bodens befindet, oder er kann während des Einerntens
als gewöhnlicher Maschinenrechen gebraucht werden, wenn die übrigen Theile aufser
Thätigkeit gebracht worden sind.
Der Säeapparat besteht aus dem Behälter C, welcher in Fig. 1, 2, 6 und 7 dargestellt ist
und zur Aufnahme des Saatgutes dient. Derselbe ist verschiebbar auf dem Hauptrahmen B
angeordnet und kann durch die Hebel fc1/?2
vor- und rückwärts verschoben werden. Durch diesen Behälter geht eine senkrechte Welle z,
welche wieder von der Hauptwelle A aus unter Vermittelung der Zahnräder e1 e2 i1 f2 in
Umdrehung versetzt wird. Die letzten beiden Räder z1 und i2 sind aber am Behälter C befestigt,
so dafs durch Verschiebung desselben mittelst .. der vorerwähnten Hebel h1 /j2 die
Räder i2 und e2 in oder aufser Eingriff gebracht
werden können.
Der Behälter C kann im Innern aus einem einzigen Raum bestehen, wird aber zweckmäfsiger
in mehrere Abtheilungen getheilt, welche dann zur Aufnahme verschiedener Samensorten dienen. Diese Anordnung zeigt
Fig. 9, einen Schnitt nach x-x in Fig. 6 darstellend,
wobei der Behälter C in drei Abtheilungen 71^-2J3 zerlegt ist.
Unter dem Boden j des Behälters C befindet
sich die Scheibe k, welche mit der vorerwähnten Welle i fest verbunden ist. Diese
Scheibe k ist von unten gesehen in Fig. 8 dargestellt nach einem Schnitty-y (Fig. 6). Sie
ist mit drei Reihen Löchern, den Abtheilungen des Behälters C entsprechend, versehen, welche
kreisförmig um den Mittelpunkt angeordnet sind. Ueber diesen' drei Lochreihen befinden
sich im Boden des Behälters C in den drei Abtheilungen J1^-2J3 drei hierzu gehörige kreisbogenförmige,
Ausschnitte m]w2m3 (Fig. 9),
so dafs jede Abtheilung nur mit einer der drei Lochreihen der Scheibe k in Verbindung steht.
Unter der Scheibe k befindet sich wiederum der Boden /, welcher mit einer ovalen Oeffnung
versehen ist, an die sioh das Saatrohr Z1 anschliefst. Bei Inbetriebsetzung der Maschine
wird nun die Scheibe k durch die Welle i in Umdrehung versetzt und die in dem Behälter C
bezw. in dessen Abtheilungen jlj 2_/3 befindliche Saat wird hierbei durch die Oeffnungen
Ot1 Ot2 und ms in die darunter befindlichen
Löcher der Scheibe k fallen, wobei infolge der Construction jede Lochreihe nur eine Sorte
Samen aus demjenigen Behälter aufnimmt, dessen Bodenausschnitt über dieser Lochrejhe
liegt. Bei fortgesetzter Drehung der Scheibe k wird nun das in den Löchern befindliche Getreide
mitgenommen, bis es durch die ovale Oeffnung des unteren Bodens Z nach unten entleert wjrd und durch das Saatrohr Z1 zur
Erde gelangt.
Um nun nach Belieben mit einer, zwei oder drei Sorten Samen säen zu können, sind noch
die drei Schieber W1W2 und ns derart angebracht,
dafs dieselben seitwärts über die ovale Oeffnung des Ausflufskanales eingeschoben
werden können und alsdann die zugehörige Lochreihe der Scheibe k verschliefsen; aus
jeder so abgeschlossenen Lochreihe kann alsdann der Samen nicht in das Rohr I1 gelangen.
Die Maschine kann aufser zum Säen, wie vorstehend beschrieben, durch Auswechseln
von Theilen auch zu anderen Zwecken benutzt werden.
Soll z. B. die Maschine zum Kartoffellegen verwendet werden, so kann der Behälter C
aus einem einzigen Raum, also ohne Zwischenwände, bestehen. Die Scheibe k wird alsdann
durch eine Scheibe ο (Fig. io) ersetzt, welche ebenfalls nur eine einzige Reihe von Löchern
enthält, _ die aber genügend gro.fs sind, um immer einer Kartoffel oder einem Theil derselben
Platz zu bieten; im übrigen ist die Thätigkeit der Maschine die gleiche.
Um das Geräth auch als Mähmaschine gebrauchen zu können, wird in die am Rahmen B
befestigten Lager Jj1J?2 (Fig. 2) eine Welle ρ
eingelegt, welche oben das konische Triebrad ps trägt. Dieses steht im Eingriff mit dem
Rad e1, und die Welle ρ wird daher bei Fortbewegung
der Ma'schine in Umdrehung versetzt. Am unteren Ende dieser Welle ρ ist
ein Kurbelzapfen ρ4 angebracht, welcher mittelst
einer Lenkstange ps auf die Messer einr
wirkt und diesen eine hin- und hergehende Bewegung ertheilt. Diese Messer sind auf der
anderen Seite der Maschine angebracht und arbeiten in derselben Weise, wie die Messer
einer gewöhnlichen Mähmaschine, indem sie sich zwischen den vorstehenden Fingern einer
zugleich als Führung dienenden Stange j?6 bewegen
und hier durch scheerenartiges Zusammenwirken mit denselben alle dazwischen befindlichen Getreidehalme durchschneiden.
Während des Transportes der Maschine kann deren Thätigkeit vollständig unterbrochen werden,
indem das Rad e1 ausgekuppelt wird. Zu diesem Zwecke ist dasselbe verschiebbar aufder
Hauptwelle A eingerichtet und kann mittelst eines Hebels g1 (Fig. 2) in dieser Weise
bewegt werden.
Alle Hebel, welche zum Bedienen der Maschine während des Ganges gebraucht werden,
sind in der Nähe des Führersitzes g angebracht, so dafs der Führer, während er die
Pferde lenkt, auch gleichzeitig die Thätigkeit der Maschine leicht regeln kann.
Soll die Maschine endlich- als stationäre Dreschmaschine
benutzt werden, so wird das Gestell B auf zwei untergelegten Balken q q (Fig. 12) befestigt.
Die Tragräder, sowie alle Zahnräder werden entfernt und auf der Hauptwelle A
wird die Seilscheibe r, sowie die Dreschtrommel s angebracht. Letztere wird von
einem Schutzmantel ί1 vollständig eingeschlossen.
Den Boden bildet ein Theil t2, welcher in gleicher Weise wie die Dreschtrommel mit
Zähnen besetzt ist. Das Getreide wird durch die Rinne c1 eingeführt, zwischen den Zähnen
der Trommel und des Bodenstückes äusgedroschen und nach rückwärts fortgeschleudert.
Alle Theile der Maschine sind derart gebaut, dafs sie auch bei der Umänderung der
Maschine zu anderen Zwecken wieder genau passen, also alle Schrauben, Lager u. s. w.
wieder verwendet werden können, so dafs eine derartige Veränderung in verhältnifsmäfsig kurzer
Zeit erfolgen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Säemaschine, bei welcher die in eine Furche eingelegte Saat dadurch mit einer Schicht Erde überstreut wird, dafs die zur Aufnahme der Saat dienende Furche mittelst eines rinnenförmigen Pflugschares (c1 c2) ausgehoben und die von dem Schar kommende Erde mittelst Stachelwalzen (Eggentrommeln) (ddld2) unter Zerkleinerung der Schollen nach rückwärts gegen die Saatleitung hin geschleudert wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE81456C true DE81456C (de) |
Family
ID=353937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT81456D Active DE81456C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE81456C (de) |
-
0
- DE DENDAT81456D patent/DE81456C/de active Active
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