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DE814077C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrschlitzspuelung - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrschlitzspuelung

Info

Publication number
DE814077C
DE814077C DEP48604A DEP0048604A DE814077C DE 814077 C DE814077 C DE 814077C DE P48604 A DEP48604 A DE P48604A DE P0048604 A DEP0048604 A DE P0048604A DE 814077 C DE814077 C DE 814077C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
internal combustion
combustion engine
slot
stroke internal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48604A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEP48604A priority Critical patent/DE814077C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE814077C publication Critical patent/DE814077C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/037Scavenging or charging channels or openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrsehlitzspülung Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrschlitzspülung, hei welcher die Auslaßschlitze über einer Reihe von Einlaßschlitzen angeordnet sind. Es ist bekannt, daß bei Brennkraftmaschinen die erreichbare Leistung abhängig ist von dem in den Arbeitszylinder während der Öffnungszeit der Einlaßorgane eingebrachten Luftgewicht bzw. dem Gewicht des Gas-Luft-Gemisches, je nachdem es sich um eine Diesel- oder eine Ottomaschine handelt. Bei Zweitaktmaschinen bereitet die Füllung des Zylinders besondere Schwierigkeiten, da ja die Einbringung der Frischluft bzw-. des Brenngemisches in engster Verbindung steht mit der Entfernung der Abgase aus dem Zylinder. Es muß hier nicht nur für eine schnelle und vollkommene Zuführung der neuen Ladung, sondern auch für eine entsprechende Ab- führung der Abgase Sorge getragen werden. Eine einfache Vergrößerung des Zeitquerschnitts der Schlitze durch Erhöhung der Einlaßschlitze und gegebenenfalls auch der Auslaßschlitze ist nicht möglich, da dies eine Verringerung des wirksamen Kolbenhubes und damit der Motorleistung zur Folge hat. Eine Erhöhung nur der Einlaßschlitze auf Kosten der Auslaßschlitze führt ebenfalls nicht zum Ziel, da dann der zwar besseren Ladungszuführung eine verschlechterte Abgasgbführung gegenübertritt. Umgekehrt wird bei Vergrößerung des Auspuffquerschnittes und entsprechender Verkleinerung des Einlaßquerschnittes letzterer wiederum zu klein, um in der zur Verfügung stehenden Zeit ein genügend großes Ladungsgewicht in den Zylinder einzubringen.
  • Es ist vor allem auch bekannt, daß bei Zweitaktspülungen, insbesondere Umkehrspülungen, in der Zylindermitte ein durch den Strömungsverlauf der Spülluft nicht erfaßter Kern (Abgaswalze) entsteht, der bisher nur schwer aus dem Zylinder zu entfernen war, wenn man den Charakter der Spülungsart nicht grundsätzlich ändern will. Die restlose und schnelle Entfernung dieser Abgaswalze ist aber unbedingt erforderlich, wenn das Hubvolumen weitgehend mit Frischluft aufgefüllt werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch besondere Gestaltung und Lenkung der einzelnen Spülluftstrahlen in der Weise gelöst, daß die Höhe der Spülluftschlitze von der Mitte der Schlitzreihe nach den beiden Enden hin zunimmt, während die Höhe der Auspuffschlitze in gleicher Richtung abnimmt. Es wird also der für jede Schlitzart vorhandene Offnungsquerschnitt nicht auf Kosten der anderen vergrößert, sondern im wesentlichen lediglich örtlich anders verteilt. Diese Verteilung des Aus- und Einlaßquerschnittes erfolgt in erster Linie nach den Bedürfnissen einer schnellen und vollkommenen Entfernung der Abgase. Die großen Auslaßquerschnitte in der Mitte der Schlitzreihe ermöglichen es der großen Masse der Abgase, die ja gerade in der Mitte des Zylinders den Mittelschlitzen gegenübersteht, in ganz besonderem Maße schnell abzuströmen, während die kleineren seitlichen Auslaßschlitze für die wesentlich kleineren Abgasmassen an den Zylinderseiten vollkommen ausreichen. Diese günstige Verteilung der Auslaßquerselinitte ist aber vor allem wirksam bezüglich der Vermeidung der Abgaswalze in der Zylindermitte. Infolge der Verringerung des Querschnittes der mittleren Einlaßschlitze gegenüber den seitlichen Einlaßschlitzen verringert sich auch die Strömungsenergie der mittleren Spülströme gegenüber der der äußeren, so daß sie von diesen gehindert gar nicht bis zur gegenüberliegenden Zylinderwand dringen, sondern sich schon vorher aufrichten und auf ihrem Wege gegen den Zylinderdeckel hin die mittlere Abgaswalze erfassen, ihren Aufbau stören und diese Abgase den Auslaßschlitzen zutreiben.
  • Die Erfassung des mittleren Zylinderraumes durch die mittleren Spülluftströme wird in erster Linie bewirkt durch die aus den seitlichen großen Spülschlitzen austretenden Luftströme, die sich mit großer Energie zwischen der gegenüberliegenden Zylinderwand und dem Spülluftstrom aus den anderen Einlaßschlitzen schieben und die Aufrichtung dieser schwächeren Luftströme schon vor Erreichung der Zylinderwand unterstützen, so daß der gesamte gegen den Zylinderdeckel gerichtete Spülluftstrom einen wesentlich größeren Teil des Zylinderraumes erfüllt. Der aufsteigende Spülluftstrom wird gewissermaßen gegen die Zylinderachse hin verbreitert, so daß die Erfassung der hier vorhandenen Abgase mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Bei doppeltwirkenden Zweitaktmaschinen ist es vorteilhaft, die Trennwand zwischen den oberen und unteren Luftzuführungskanälen zu den beiden äußeren Einlaßschlitzen nicht bis zur Zylinderwand durchzuführen, so daß diese Kanäle in einem gemeinsamen Schlitz münden, der sich zu beiden Seiten der waagerechten Schlitzsymmetrieebene erstreckt. Da die seitlichen Schlitze etwa auf der Längsmittelebene der Brennkraftmaschine oder in deren Nähe angeordnet sind, ist es schwierig, für die Zuführungskanäle den erforderlichen Querschnitt unterzubringen, wenn man den Zylinderabstand nicht vergrößern will. Benutzt man daher für jede Zylinderfüllung sowohl die Kanäle der Ober- als auch der Unterseite, so kann man eine große Luftmenge durch die seitlichen Schlitze einführen.
  • Man kann auch die kleinen Auslaßschlitze über den beiden äußeren größten Einlaßschlitzen gegebenenfalls ganz fortlassen, da sie infolge ihrer Größe und Lage an der Abführung der Abgase keinen entscheidenden Anteil haben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Schlitzausbildung und -anordnung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Abwicklung des Schlitzbereiches eines Zylinders für eine doppeltwirkende Zweitaktmaschine, Abb. 2 die Abwicklung des Schlitzbereiches eines Zylinders für eine einfachwirkende Zweitaktmaschine, Abb.3 einen Axialschnitt durch den Zylinder nach der Linie B-B in Abb. 5, Abb. 4 ein Axialschnitt durch den Zylinder einer doppeltwirkenden Brennkraftmaschine in perspektivischer Darstellung, Abb.5 einen waagerechten Schnitt durch den Zylinder nach der Linie A-A in Abb. i.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. i sind die Einlaßschlitze I, 1I, III und IV für die Ober- und Unterseite des Zylinders so ausgebildet, daß ihre Höhe stetig auch innerhalb der einzelnen Schlitze von der Mitte der Schlitzreihe zu den Seiten hin größer wird. Im gleichen Sinne nimmt die Höhe der darüberliegenden Auslaßschlitze 2, 3, 4 ab. Die Stege 6 der Zylinderwand zwischen den Ein- und Auslaßschlitzen verlaufen demzufolge schräg. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb.2 ändert sich die Schlitzhöhe sprungweise von Schlitz zu Schlitz. Ob man unterhalb des mittleren Auslaßschlitzes i einen niedrigen Einlaßschlitz I anordnet, oder wie bei der Unterseite der doppeltwirkenden Maschine (Abb. i) diesen Raum mit Rücksicht auf die diesen Zylinderraum durchdringende Kolbenstange ganz oder teilweise freiläßt, oder wie nach der Abb. 2 den Auslaßschlitz i bis zur Unterkante der übrigen Einlaßschlitze verlängert, hängt im einzelnen von den Strömungs-und Zuführungsverhältnissen der Ladung ab.
  • Von besonderer Bedeutung für die Zylinderladung sind die seitlichen Einlaßschlitze V, die die größte Höhe aller Einlaßschlitze aufweisen und demzufolge am ehesten vom Kolben aufgedeckt und am spätesten abgedeckt werden. Bei ihrer Abdekkung ist auch bereits ein Teil des Auslaßquerschnittes vom Kolben abgedeckt. Der Spülstromverlauf ist aus der Darstellung in Abb. 4 und 5 zu ersehen. Die großen Spülluftströme aus den seitlichen Einlaßschlitzen V dringen infolge ihrer erhöhten Strömungsenergie bis zur hinteren Zylinderwand vor und richten sich aneinander auf. Sie bilden eine vor der Zylinderwand liegende Spül- Luftwand, an der sich die Spülluftströme aus den kleineren Einlaßschlitzen ebenfalls aufrichten und nach oben gegen den Zylinderdeckel strömend die zentrale Kernzone erfassen, wobei sie die Bildung einer Abgaswalze verhindern.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die Zylinderladung von doppeltwirkenden Brennkraftmaschinen ist die Zusammenwirkung der beiden Zuführungskanäle io und 14 für die Ober- und Unterseite des Zylinders, die es ermöglicht, eine größere Füllung zu erreichen. Diese Zusammenwirkung wird erzielt, indem man die Trennwand 1 5 (Abb. 3) nicht bis zur Zylinderwand durchführt, wie bei den anderen Einlaßschlitzen. Es kann so die Ladung aus beiden Kanälen in den gleichen Zylinderteil (Ober- oder Unterseite) einströmen. Es ist diesbesonderszweckmäßig, wenn man wegen eines geringen Zylinderabstandes die Kanäle io und 14 nur schmal ausbilden kann. Man kann auch bei einfachwirkenden Brennkraftmaschinen die Schlitze V nach unten länger machen als die anderen Einlaßschlitze, wenn gegebenenfalls mit Rücksicht auf die Kolbenform oder die Gestaltung der Zuführungsleitungen io dadurch eine Erhöhung der Ladung erreicht werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrschlitzspülung, bei welcher über der 1Zeilie der Einlaßschlitze eine Reihe von Auslaßschlitzen angeordnet ist und die Schlitze jeder IZeilie unter sich verschiedenen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einlaßschlitze (I, 1I, III, IV) von der Mitte der Schlitzreibe nach beiden Enden hin zunimmt, w iilirend die Höhe der Auspuffschlitze (1, 2, 3, .4) in gleichet Richtung abnimmt.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbüchsenstege (6) zwischen den Einlaßschlitzen (I, 1I, 11I, IV) und den darüber angeordneten Auslaßschlitzen (1, 2, 3, 4) schräg verlaufen, so daß die Schlitzhöhe sich auch innerhalb eines jeden einzelnen Schlitzes stetig verändert.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den beiden äußeren Einlaßschlitzen (V) führenden Zuführungskanäle (io, 14) so gerichtet sind, daß die Teilladeströme gegeneinander gerichtet sind.
  4. 4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Einlaßschlitze (V) ganz oder teilweise auf der den übrigen Schlitzen gegenüberliegenden Zylinderseite angeordnet sind.
  5. 5. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppeltwirkenden Brennkraftmaschinen die Trennwände (15) zwischen den oberen und unteren Zuführungskanälen (io und 14) zu den beiden äußeren Einlaßschlitzen (V) nicht bis zur Zylinderwand geführt sind, so daß die beiden Zuführungskanäle (io und 14) in einen gemeinsamen Schlitz (V) münden, der sich zu beiden Seiten der waagerechten Schlitzmittelebene erstreckt.
  6. 6. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über den beiden äußeren Einlaßschlitzen (V) mit der größten Höhe keine Auslaßschlitze angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 692.
DEP48604A 1949-07-12 1949-07-12 Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrschlitzspuelung Expired DE814077C (de)

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DEP48604A DE814077C (de) 1949-07-12 1949-07-12 Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrschlitzspuelung

Applications Claiming Priority (1)

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DEP48604A DE814077C (de) 1949-07-12 1949-07-12 Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrschlitzspuelung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814077C true DE814077C (de) 1951-09-20

Family

ID=7383189

Family Applications (1)

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DEP48604A Expired DE814077C (de) 1949-07-12 1949-07-12 Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrschlitzspuelung

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DE (1) DE814077C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222314B (de) * 1960-09-20 1966-08-04 Sulzer Ag Zweitaktmotor mit Umkehrspuelung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675692C (de) * 1937-11-24 1939-05-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrspuelung

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DE675692C (de) * 1937-11-24 1939-05-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrspuelung

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