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DE813102C - Regelzugvorrichtung, insbesondere fuer die Hand-gaseinstellung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Regelzugvorrichtung, insbesondere fuer die Hand-gaseinstellung bei Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE813102C
DE813102C DEK1305A DEK0001305A DE813102C DE 813102 C DE813102 C DE 813102C DE K1305 A DEK1305 A DE K1305A DE K0001305 A DEK0001305 A DE K0001305A DE 813102 C DE813102 C DE 813102C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide piece
pulling device
spring tube
helical spring
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK1305A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Kammerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Kammerer Kabelzugwerk G M
Original Assignee
Max Kammerer Kabelzugwerk G M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Kammerer Kabelzugwerk G M filed Critical Max Kammerer Kabelzugwerk G M
Priority to DEK1305A priority Critical patent/DE813102C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE813102C publication Critical patent/DE813102C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Regelzugvorrichtung, insbesondere für die Handgaseinstellung bei Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige und in ihrer Wirkungsweise besonders vorteilhafte Ausbildung der Bedienungseinrichtung für die bekannten kegelzugvorrichtungen, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeugen zur Handgaseinstellung bzw. Luftklappenbetätigung o. dgl. Verwendung finden und vom Schaltbrett aus betätigt werden. Diese Regelzugvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem in einer schlauchartigen Metallumhüllung, z. 13. einem Schraubenfederrohr, geführten Drahtzug, dessen eines Ende mit dem zu betätigenden Organ, beispielsweise einer Drosselklappe oder einem ähnlichen Regelglied, verbunden ist, während das entgegengesetzte, in einer am Schaltbrett befestigten Führungshülse gleitende Ende den Betätigungsknopf o. dgl. trägt. Durch Stoßen oder Ziehen des Knopfes wird der Drahtzug bewegt und so das anhängende Organ verstellt. Durch eine derartige Ausgestaltung der Teile ist jedoch meist nur eine grobe Verstellung möglich, da es .allein von der Geschicklichkeit und dem Gefühl der Bedienungsperson abhängt, ob der Knopf mehr oder weniger stark betätigt und dementsprechend die Stellung des Drahtzuges verändert wird. Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist man deshalb gelegentlich auch schon zu sog. Drehzugvorrichtungen übergegangen, bei denen die Verstellung des Drahtzuges durch Verdrehen des Betätigungsknopfes erfolgt, der seinerseits über ein GeNvindestück, das in einem in der Führungshülse vorgesehenen Innengewinde verschraubbar ist, die Drehbewegung in die gewünschte Längsbewegung des Drahtzuges umwandelt.
  • Die bekannten Drehzugvorrichtungen dieser Art sind indessen infolge der Notwendigkeit der Anbringung eines besonderen Innengewindes in der Führungshülse verhältnismäßig umständlich in ihrem Aufbau und dementsprechend teuer in der Herstellung. Dazu kommt, daß diese Drehgaszüge auf Grund ihrer Bauweise stets nur eine Feinr verstellung ermöglichen, so daß sie auch insoweit nur begrenzt den zu stellenden Anforderungen genügen und vor allem in Fällen, in denen aus bestimmten Gründen, beispielsweise bei Gefahrenmomenten, eine Schnellverstellung notwendig ist, gänzlich versagen.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es bereits bekannt ist, die Führungshülse für das am Schaltbrett gelegene Ende des Drahtzuges aus einem Schraubenfederrohr zu bilden, das aus starkem Federdrahtstalil mit entsprechendem Durchmesser gewickelt ist und auf dessen dadurch erzeugtem natürlichem Außengewinde die beiden zur Befestigung der Hülse am Schaltbrett dienenden Muttern sitzen. Erfindungsgemäß wird daher die Bedienungseinrichtung für die Regelzugvorrichtung in der Weise ausgebildet, daß unmittelbar in dem Schraubenfederrohr ein den Drahtzug mit dem Betätigungsknopf verbindendes, mit Außengewinde versehenes Führungsstück angeordnet ist, dessen Gewindeprofil dem Innengewinde des Schraubenfederrohrs entspricht und das durch Verdrehen des Betätigungsknopfes den Drahtzug in an sich bekannter Weise in seiner Längsrichtung verschiebt.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine Drehzugvorrichtung geschaffen, bei der nicht nur, wie bisher, lediglich das Außengewinde des Schraubenfederrohrs zur Aufnahme der Befestigungsmuttern ausgenutzt, sondern zugleich auch dessen Innengewinde zum Verdrehen des Führungsstückes verwertet wird, ohne daß hierbei ein besonderes Führungsgewinde angebracht zu werden braucht. Die Einrichtung wird dadurch erheblich vereinfacht und demzufolge auch in ihrer Fertigung nicht unwesentlich verbilligt. Das Führungsstück kann dabei in jeder geeigneten Form ausgebildet sein und beispielsweise aus einer zylindrischen Hülse bestehen, die mit einem ganz oder teilweise über deren Länge sich erstreckenden Außengewinde versehen oder auf deren Umfang, ebenfalls sich ganz oder teilweise über die Hülsenlänge erstreckend, ein Schraubenfederrohrstück aufgesetzt ist, dessen Windungen passend in die Windungen des die Führungshülse für das Drahtzugende bildenden Schraubenfederrohres eingreifen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Regel zugvorrichtung ist weiterhin in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben, neben der Feineinstellung des zu betätigenden. Organs durch Verdrehen des Betätigungsknopfes wahlweise auch eine Schnellverstellung durch Stoßen oder Ziehen des Knopfes zu erreichen. Zu diesem Zweck wird gemäß der «-eitergin Erfindung das Führungsstück derart federnd ausgebildet, daß es im Bedarfsfall unter Überspringen der Gewindegänge des Schraubenfederrohres in diesem ohne Verdrehen längsverschiebl)ar ist. Dadurch kann die Vorrichtung, insbesondere bei der Verwendung für die Handgaseinstellung bei Kraftfahrzeugen, je nach Bedarf als Drehzugvörrichtung mit Feinverstellung oder aber, durch Stoßen oder Ziehen des Betätigungsknopfes, zur groben Schnellverstellung benutzt werden, was insbesondere bei auftretender Gefahr, wenn es sich darum handelt, das Gas sofort abzustellen, von erheblicher Bedeutung sein kann.
  • Die federnde Ausbildung des Führungsstückes wird vorteilhaft beispielsweise in der Weise erreicht, daß das Führungsstück aus einer mit Außengewinde versehenen geschlitzten zylindrischen Hülse besteht. Statt das Gewinde unmittelbar in die Hülse einzudrehen, können auf deren Umfang auch zwei oder mehr in die Gewindegänge des Schraubenfederrohres eingreifende Federplättchen befestigt sein oder es können unter der Wirkung von Federgliedern, beispielsweise von Spreizfedern, stehende und gelenkig an der Hülse gelagerte Arme vorgesehen sein, die an ihren freien Enden hakenartige, ebenfalls in die Gewindegänge des Schraubenfederrohres eingreifende Vorsprünge tragen. In allen diesen sowie entsprechend sinngemäß ähnlich wirkenden Fällen kann durch die federnde Gestaltung der das Gewinde tragenden oder dieses bildenden Teile des Führungsstückes bei Ausführung einer kräftigen Zug- und Stoßbewegung des Betätigungsknopfes an Stelle der normalen langsamen Verdrehung des Führungsstückes dessen rasche Längsverschiebung erreicht werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt Abb. i die Drehzugvorrichtung in Ansicht und Abb. 2 einen Schnitt durch .die Vorrichtung; Abb. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Formen des Führungsstückes in starrer Ausbildung und Abb. 5 bis 7 drei weitere Formen des Führungsstückes in federnder Ausbildung, jeweils in vergrößertem Maßstab.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem eigentlichen Drahtzug i, in der Regel einem Stahldraht, der bis an das zu betätigende Organ geführt und in seiner ganzen Länge von einem umhüllenden Schrauben federrohr 2 umgeben ist, das den Draht gegen äußere Einwirkungen schützt und insbesondere gegen Verbiegen sichert. Am freien Ende ist der Drahtzug i in nachstehend noch näher beschriebener Weise über eine Schubstange 3 mit dem Betätigungsknopf 4 verbunden.
  • Das die Umhüllung für den Drahtzug i bildende Schraubenfederrohr 2 ist im Bereich des Schaltbrettes 5 mit einem gleichartigen Schraubenfederrohr 6 verschraubt, das als Führungshülse für die den Drahtzug i mit dem Betätigungsknopf 4 verbindenden Teile dient und demgemäß einen größeren Durchmesser besitzt als das Schutzrohr 2. Die Befestigung des Federrohres 6 am Schaltbrett 5 erfolgt mittels der beiden Muttern 7 und 8, die mit Innengewinde versehen sind und auf dem natürlichen Außengewinde des Federrohres 6 laufen. Durch entsprechendes Anziehen der Muttern wird dabei infolge der federnden Eigenschaft des Rohres 6 ein unerwünschtes Lösen vermieden; so daß die Vorrichtung ungeachtet der bei Fahrzeugen unvermeidlichen Erschütterungen stets einwandfrei am Schaltbrett festgehalten wird.
  • Im Innern des Schraubenfederrohres 6 ist ein im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse bestehendes Führungsstück 9 angeordnet, dessen Gewindeprofil io (lern Innengewinde des Schraubenfederrohres 6 entspricht. Der Drahtzug i wird durch die Mittelbohrung i i der Hülse 9 hindurchgeführt und am rückwärtigen Ende mittels eines in dem Raum 22 untergebrachten Nippels 12 o. dgl. frei drehbar befestigt. Das Führungsstück 9 ist seinerseits mit der Schulstange 3 verbunden, so (1a1.1 durch entsprechendes Verdrehen des Knopfes d sich (las Führungsstück- 9 in dem Schraubenfederrolir 6 hin und 'her bewegt und so über den Drahtzug eine sehr genau regelbare Feinverstellung des zu betätigenden Organs ermöglicht.
  • In seiner einfachsten Form wird das Führungsstück 9 entweder in der aus Abb. 3 in vergrößertem Maßstab ersichtlichen' Weise durch das in einen Hülsenkörper eingedrehte Außengewinde io gehildet, oder alter es wird gemäß Abb. 4 auf den Dorn 13 der Hülse 9 ein kurzes Schraubenfederrohrstück 14 aufgeschoben, dessen Abmessungen so gewählt sind, claß seine Windungen in die Windungen des die Führungshülse 1aild.enden Schraul),,;nfederrohres 6 eingreifen. In beiden Fällen kann (las hührungsstück somit beim Drehen des Betätigungsknopfes 4 in (lern Schraubenfederrohr 6 hin und her gleiten., wodurch sich über den Drahtzug i eilte bis ins kleinste regelbare Feinverstellung des anhängenden Organs ermöglichen läßt.
  • Ist netzen der Feizzeinstellung gegebenenfalls auch eine Schnellverstellung erwünscht, so wird das Führungsstück federnd ausgebildet, um im Bedarfsfall unter tTl)ersl)ringcn der Gewindegänge des Schraubenfederrohres 6 unmittelbar vor- und zurückgestoßen <<: er(ien zu können. In der Ausführtzzzgsforzn nach Abb.5 ist zu diesem Zweck die (las Führungsstück bildende Hülse 9 im Bereich (les Gewindes io geschlitzt gestaltet. Die Federung beim L'lzersl)ri!zgezi der Gewindegänge des Schraubenfederrohres 6 ergibt sich dabei durch die Elastizität der lewindelappen 15 und 16, wie dies auch aus der Gesamtdarstellung der Vorrichtung genl@iß Abb. 2 erkennbar ist.
  • .1z1 Stelle der in eine geschlitzte Hülse eingedrehten Gewindegänge können auch besondere Federglieder auf einem an sich starren Führungsstück angebracht werden. So sind beispielsweise nach Abb. 6 auf (lern Dorn 13 der Hülse 9 zwei entsprechend geformte Fedexplättchen 17 aufgcziietet, die mit ihren Spitzen in die Gewindegänge des Schraubenfederrohres 6 eingreifen. Eine bei gleicher Wirkungsweise hattlich etwas al>w eichende Form weist schließlich das in A1>1>.7 dargestellte Führungsstuck auf, bei welchem die Hülse g zwei Ausliehniungen 18 enthält, in denen je ein Arm i9 gelenkig gelagert ist. Die freien Enden der Arme t9 sind in Gestalt von hakenartigen Vorsl)riingell2o geformt, die unter der Wirkung der z\vischengeschalteten Spreizfeder 21 in die Gewindeg<inge des Schratzbenfederrohres 6 eingreifen. Ist das Führungsstück 9 bzw. dessen Gewindeprofil in einer der hier geschilderten oder einer ähnlichen Art federnd ausgebildet, so kann dadurch der Drahtzug entweder durch Verdrehen des Knopfes 4 langsam in dem Schraubenfederrohr 6 entsprechend dessen Gewindesteigung vor- und zurückgeschoben oder aber durch Stoßen oder Zieherz unter Überspringen der Gewindegänge rasch hin und her bewegt werden. Durch Härten des Ge-Nvindes des Führungsstückes bzw. durch entsprechende Werkstoffwahl für die federnden Gewindeglieder wird einem vorzeitigen Verschleiß, der etwa durch wiederholtes Überfahren der Gewindegänge des Schraubenfederrohres auftreten könnte, zuverlässig begegnet.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können das Führungsstück sowie dessen Gewinde sowohl bei starrer als auch bei federnder Ausbildung auch in jeder sonstigen geeigneten Form gestaltet und angeordnet sein, sofern nur die unmittelbare Ausnutzung des Innengewindes des Schrauhenfederrohres zur Ermöglichung einer durch Verdrehen bewirkten Feineinstellung sowie gegebenenfalls einer durch Stoßen oder Ziehen erreichten Schnellverstellung des durch den Drahtzug zu betätigenden Organs gewährleistet ist. Ebensowenig bezieht sich das Anwendungsgebiet etwa lediglich auf Regelzugvorrichtungen für die Handgaseinstellung bei Kraftfahrzeugen, vielmehr können selbstverständlich auch andere Regelvorrichtungen, wie beispielsweise die Luft- oder Zündungsregelung sowie jede sonstige, mit einem Drahtzug zu betätigende oder zu steuernde Einrichtung in der den Gegenstand der Erfindung bildenden Weise verstellt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem in einer schlauchartigen Metallumhüllung geführten Drahtzug bestehenden Regelzugvorrichtung, insbesondere zur Betätigung der Handgaseinstellung bei Kraftfahrzeugen, deren das den Betätigungsknopf tragende Drahtende umfassende Führungshülse aus einem Schraubenfederrohr gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar in dem Schraubenfederrohr (6) ein den Drahtzug (i) mit dem Betätigungsknopf (.I) verbindendes, mit Außengewinde (io, 14, 17, 20) versehenes Führungsstück (9) angeordnet ist, dessen Gew-indel)rofil dem Innengewinde des Schraub enfederrohres (6) entspricht und das durch Verdrehen des Betätigungsknopfes (.I) den Drahtzug (i) in an sich bekannter Weise in seiner Längsrichtung verschiebt.
  2. 2. Regelzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) aus einer zylindrischen Hülse mit ganz oder teilweise über deren Länge sich erstreckendem Außengewinde (io) besteht.
  3. 3. Regelzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) aus einer zylindrischen Hülse mit auf deren Umfang aufgesetztem, sich ganz oder teilweise über die Hülsenlänge erstreckendem Schraubenfederrohrstück (i4) besteht, dessen Windungen passend in die Windungen des die Führungshülse bildenden Schraubenfederrohres (6) eingreifen.
  4. 4. Regelzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) federnd ausgebildet und gegebenenfalls, unter Überspringen der Gewindegänge des Schraubenfederrohres (6), in diesem ohne Verdrehung längsverschiebbar ist.
  5. 5. Regelzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) aus einer mit Außengewinde (io) versehenen geschlitzten zylindrischen Hülse besteht.
  6. 6. Regelzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) aus einer zylindrischen Hülse mit zwei oder mehr auf deren Umfang angebrachten, in die Gewindegänge des Schraubenfederrohres (6) eingreifenden Federplättchen (i7) besteht.
  7. 7. Regelzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) aus einer zylindrischen Hülse mit an dieser angebrachten, unter der Wirkung von Federgliedern (2i) stehenden, gelenkig gelagerten Armen (r9) besteht, die an ihren freien Enden in die Gewindegänge des Schrau'benfederrohres (6) eingreifende hakenartige Vorsprünge (2o) tragen. B.
  8. Regelzugvorrichtung nach Anspruch i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtzug (i) frei drehbar in dem Führungsstück (9) befestigt ist.
  9. 9. Regelzugvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) mit einer den Betätigungsknopf (4) tragenden Schubstange (3) verbunden ist.
DEK1305A 1950-01-10 1950-01-10 Regelzugvorrichtung, insbesondere fuer die Hand-gaseinstellung bei Kraftfahrzeugen Expired DE813102C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3068718A (en) * 1959-09-18 1962-12-18 Toledo Scale Corp Bowden cable drive for positioning a settable member
US4881423A (en) * 1988-05-09 1989-11-21 Thomas Troiano Cable actuating assembly
US5036725A (en) * 1988-05-09 1991-08-06 Hi-Lex Corporation Cable actuating assembly
EP0733814A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-25 FIAT AUTO S.p.A. Stellvorrichtung für Bowdenzüge

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