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DE490318C - Isolatoren fuer Leuchtroehren - Google Patents

Isolatoren fuer Leuchtroehren

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Publication number
DE490318C
DE490318C DEE38941D DEE0038941D DE490318C DE 490318 C DE490318 C DE 490318C DE E38941 D DEE38941 D DE E38941D DE E0038941 D DEE0038941 D DE E0038941D DE 490318 C DE490318 C DE 490318C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
insulator
tube
isolator
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE38941D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paz & Silva SA Ets
Original Assignee
Paz & Silva SA Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paz & Silva SA Ets filed Critical Paz & Silva SA Ets
Application granted granted Critical
Publication of DE490318C publication Critical patent/DE490318C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Isolatoren für Leuchtröhren Bei Beleuchtungsvorrichtungen, insbesondere Leuchtzeichen mit auf einer Grundplatte befestigten Leuchtröhren, werden die Leuchtröhren zur Zeit gegen die Grundplatte mit Hilfe von Isolatoren isoliert. Jeder dieser Isolatoren besteht aus einem Isolatorkopf zum Halten der Leuchtröhre und einem mit dem Kopf aus einem Stück bestehenden hohlen isolierenden Schaft, der fest mit einer auf der Grundplatte der Beleuchtungsvorrichtung befestigten :Metallstange verbunden ist.
  • Jeder Isolator, der auf diese Weise aus zwei ein starres Ganzes bildenden Einzelteilen zusammengesetzt ist, bildet seinerseits ein Ganzes mit der Grundplatte, wenn er auf dieser festgemacht ist.
  • Derartige Isolatoren besitzen erhebliche Nachteile, die sich sowohl beine Befestigen der Leuchtröhren selbst auf der Grundplatte als auch bei Reparaturen bemerkbar machen, die im Falle des Bruches eines Isolators an dem Leuchtzeichen vorzunehmen sind. Ein solcher Bruch erfordert im allgemeinen das vollkommene Abnehmen der auf der Grundplatte befestigten Leuchtröhre, was stets eine -schwierige Arbeit ist und häufig zum Zerbrechen der Leuchtröhre führt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, beider mindestens einer der Isolatoren zum Befestigender Leuchtröhren einen Kopf besitzt, der gegenüber einem an der Grundplatie befestigten Grundkörper drehbar angeordnet ist. Zugleich kann der drehbare Isolatorkopf in Richtung der Längsachse des Grundkörpers verschiebbar sein. Es kann auch der Isolator und der GrÜndkörper teleskopartig ausgestaltet sein.
  • Demgemäß ergeben sich folgende Ausführungen der Isolatoren und der zugehörigen Grundkörper.
  • Isolatorgrundkörper, bestehend aus einem Bolzen, welcher mit Organen zu seiner Befestigung an der Grundplatte versehen ist und mit einem vollen oder hohlen zylindrischen Körper aus einem Stück besteht, welcher- auf einem Teil seiner Länge oder mindestens auf einer Mantellinie geschlitzt ist.
  • Isolatorkopf zur Aufnahme der Leuchtröhre, welcher mit einem um die Achse des vorerwähnten zylindrischen, geschlitzten Grundkörpers drehbaren, vollen oder hohlen Zapfen versehen ist.
  • Ist der Grundkörper des Isolators mit einem zylindrischen, geschlitzten Teil versehen, so kann dieser beispielsweise aus einem geschlitzten Rohr oder aus einer Vollstange bestehen, die nach einer oder mehreren radialen Richtungen geschlitzt ist.
  • Bei Verwendung einer geschlitzten Röhre kann der Zapfen des Isolatorkopfes so ausgebildet sein, daß er in die geschlitzte Röhre einfuhrbar ist und sich in derselben drehen kann, wobei ein außerhalb der Röhre angeordneter Ring die feste Verbindung der Röhre mit dem Drehzapfen gewährleistet. Dieser außen auf der geschlitzten Metallröhre des Isolators sitzende Ring kann in Richtung der: Längsadhse der Röhre verstellbar sein, um die Lage des Drehzapfens des Isolatorkopfes in,bezug auf das Rohr beliebig einstellen zu können.
  • Bei Verwendung einer vollen, geschlitzten Stange für den Isolatorgrundkörper kann der Drehzapfen des isolierenden Teiles des Isolators hohl ausgebildet und auf die geschlitzte Stange des Grundkörpers aufgeschoben sein. Letztere dient gleichzeitig als elastisches Organ zum Instellunghalten des Isölatorkopfes sowohl in Richtung der Längsachse als auch in - bezug auf die Drehung um diese Achse.
  • Isolatoren mit drehbarem Kopf können auch mit Hilfe eines Isolierrohres hergestellt werden, welches unmittelbar an der Grundplatte der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist. Dieses Rohr kann an seinem unteren Ende einen in der Mitte durchbrochenen Boden und an seinem anderen Ende ehren Kopf -zur Aufnahme der Leuchtröhre besitzen. Der Isolator kann mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen Bolzens an der Grundplatte des Leuchtzeichens befestigt sein. Dieser Bolzen wird an dem .einen Ende in dem genannten Isolierrohr durch seinen Kopf, an dem anderen Ende durch eine Schraubenmutter auf der dem Isolator gegenüberliegenden Fläche der Grundplatte gehalten.
  • Das.Isolatorrohr kann auch an der Grundplatte mittels einer Schraube befestigt sein, welche in den Boden der Röhre eingesetzt und in die Platte selbst eingeschraubt ist.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Isolatoren für Leuchtröhren werden zahlreiche Vorteile erzielf. Infolge der Drehbarken des Isolatorkopfes gegenüber der Grundplatte ist die Befestigung der Leuchtröhre in der Platte selbst erheblich erleichtert. Ebenso vereinfacht die Einsteilbarkeit des Isolatorkopfes in Richtung .der Längsachse des Isolators#'die Anbringung der Leuchtröhren. Die Verwendung von Teleskop-Isolatoren, deren Köpfe mit gegen die Leuchtröhre gerichteten Vorsprüngen versehen sind, welche die Leuchtröhre stützen oder zur Anbringung eines die Röhre haltenden Bandes dienen, ermöglicht infolge der teleskopartigen Verstell= barkeit der Köpfe die Einstellung des Abstandes des Isolierkopfes von. der Grundplatte. Gleichzeitig können die Köpfe um 36o' um die Längsachse des Isolators gedreht werden, selbst wenn die Leuchtröhre bereits an Ort und Stelle gebracht ist, was in vielen Fällen ein besonderer Vorteil. ist. Auch schon die Verwendung von Isolatoren mit nicht teleskopartig ausgebildeten drehbaren Köpfen und ohne jeden Vorsprung auf der der Leuchtröhre zugekehrten Seite bietet infolge der Versteilbarkeit des Kopfes einen Vorteil. jeder Isolator, der einen um 360° drehbaren"Kopf besitzt, kann im Notfall den Ersatz des Isolators ermöglichen, ohne daß die entsprechende Leuchtröhre abgenommen zu werden braucht.
  • In - den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele - des .Erfindungsgedankens veranschaulicht, ohne daß der Schutzumfang auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, welches sich auf eine Lichtreklameanlage bezieht.
  • Abb. i zeigt die Gesamtansicht einer Lichtreklame mit auf Isolatoren mit drehbaren Köpfen angeordneten Lichtröhren gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe die Seitenansicht eitles Isolators gemäß der Erfindung; teilweise im Schnitt, nach der Linie 11-II gemäß Abb. i.
  • Abb.3 ist eine teilweise Vorderansicht auf eitle Leuchtröhre zwecks Darstellung der Befestigung auf dem Isolatorkopf.
  • Abb. q., 5 und 6 sind entsprechende Schnitte wie Abb. 2. durch drei verschiedene Ausführungsformen 'der Isolatoren gemäß der Erfindung.
  • In Abb. z bedeutet i die aus: einem Holzstück, Blech, Marmor o. 4: bestehende Grundplatte, auf welcher Leuchtröhren befestigt sind, Diese sind in der gewünschten. Weise gekrümmt und angeordnet. 2 sind die durchsichtigen Teile, welche das von dem in je n Röhren befindlichen.- Gas erzeugte Licht nach außen sichtbar werden lassen. Die mit 3 bezeichneten Teile, welche in strichpunktierten Linien. dargestellt. sind; sind durch Lackierung, Bemalung oder auf andere Weise undurchsichtig gemacht worden. Der elektrische Strom wird durch die Röhren mittels der Leitungen q. hindurchgeführt, welche an die Elektroden 5 angeschlossen sind. Bei der Beleuchtung der Röhren erscheinen die gewünschten Worte, Bilder o. dgl. in leuchtenden Linien. Diese Einrichtungen sind an sich bekannt.
  • Erfindungsgemäß weiden die Röhren 2 und 3 mit der Grundplatte z mit Hilfe von Isolatoren verbunden, die je aus einem Grundkörper 6 bestehen, welcher von der Grundplatte getragen wird, und die einen gegenüber dem Grundkörper-drehbaren Isolierkopf 7 besitzen.
  • In Abb. 2 besteht der Grundkörper 6 aus einem an der Grundplatte x befestigten -Schraubenbolzen B. Der Schraubenbolzen ist mit Gewinde versehen, auf welches zwei Schraubenmuttern io aufgeschraubt sind, welche sich gegen Unterlagscheiben 9 anpressen.
  • Auf dem Schraubenbolzen 8 ist durch Aufschweißen, Auflöten oder in anderer Weise ein Rohr ii befestigt, welches auf einem großen Teil seiner Länge -im Verlauf einer oder mehrerer Mantellinien 12 geschlitzt ist.
  • Der drehbare Kopf 7 des Isolators besitzt einen um die Achse x-x in bezug auf gie Grundplatte i drehbaren Zapfen 13, Dieser Zapfen besteht aus einem Stift, der in das geschlitzte Rohr ix eingesetzt ist. Die beiden Teile ii und 13 werden durch einen elastischen Ring 14 miteinander fest verbunden. Dieser Ring ist außen um das Rohr ix gelegt und auf ihm längsverschiebbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß nach dem Einsetzen des Stiftes 13 in das Rohr ii durch Verschieben des Ringes 1q. der Stift 13 in dem Rohr ii festgeklemmt wird. Durch Zurückschieben des Ringes 14 kann die Pressung zwischen dem Rohr ii und dem Zapfen 13 aufgehoben werden.
  • Der Zapfen 13 kann eine Drehung um die Achse x-x ausführen, wodurch der Kopf 7 des Isolators in die gewünschte Richtung eingestellt wird. Er kann ferner in Richtung der Achse x-x längsverschoben werden, wodurch der Abstand des Kopfes 7 von der Grundplatte i nach Wunsch veränderbar ist.
  • Das Band 15 zur Befestigung des Leuchtrohres 2, 3 wird mit Hilfe der Haken 16 und 17 an dem Isolatorkopf befestigt. Der Haken 17 springt in Richtung auf das Leuchtrohr 2, 3 vor.
  • Infolge der obenerwähnten Einstellmöglichkeiten des Isolatorkopfes kann dieser genau entsprechend dem Verlauf des Leuchtrohres 2, 3 bewegt werden, so daß_jeder Bruchdes Rohres infolge schlechten Anschmiegens des Isolators vermieden ist. Im Hinblick auf die - Drehbarkeit des Kopfes 7 und der teleskopartigen Verschiebbarkeit des Zapfens 13 kann in vielen Fällen der Isolator vollkommen abgenommen werden, entweder um ihn zu reparieren oder um einen seiner Teile auszuwechseln oder um ihn vollständig zu ersetzen. In keinem dieser Fälle braucht das Leuchtrohr 2, 3 abgenommen zu werden. Es genügt das Ablösen des Bandes 15 und das Zurückschieben des Kopfes 7 in Richtung auf die Grundplatte i in die mit gestrichelten Linien z. B. dargestellten Stellungen T, i3'. Nach Lösen der Mutter io und Abheben der Unterlagscheibe g kann der in seiner Höhe verkleinerte Isolator von der Grundplatte i abgenommen werden, wobei das Leuchtrohr 2 seine Lage unverändert beibehält.
  • In Abb. 4 ist eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen ähnliche Bauart veranschaulicht. Der einzige ITnterschied besteht darin, daß hier der Isolierzapfen 13 des Kopfes hohl ausgebildet und auf einen vollen Schaft 18 aufgeschoben ist. Dieser ist diametral geschlitzt, wie bei iz- dargestellt. Die Biegsamkeit der durch den Einschnittig gebildeten Zungen genügt, um den Drehzapfen 13 sowohl in Richtung der Längsachse x-x als auch in bezug auf seine Verdrehung um diese Längsachse festzusetzen.
  • Zum Anbringen des hohlen Drehzapfens 13 auf dem geschlitzten Schaft 18 genügt ein Zusammenpressen der Zungen von Hand. Das Verschieben des Rohres 13 gegenüber dem Zapfen 18 und die-Drehung kann danach leicht bewirkt werden. Die Nachgiebigkeit der Zungen hält das Rohr 13 in der Stellung, in welche es gebracht wurde.
  • Wie bei dem in Abb. 2 dargestellten Isolator ist es infolge der teleskopartigen Verbindung der Teile 13 und 18 möglich, denselben abzunehmen und wieder an Ort und Stelle zu bringen, ohne daß es notwendig ist, das Leuchtrohr 2, 3 abzunehmen.
  • Abb. 5 zeigt einen Isolator, bei welchem der isolierende Teil aus einem Rohr 13 besteht, welches einen Boden i9 besitzt. Der Boden ig ist in der Mitte durchbrochen, und der Kopf 7 ist mit zwei Haken 16 und 17 versehen, welche sich beide nach der dem Leuchtrohr abgekehrten Seite zu erstrecken. Der Grundkörper 6 besteht aus Schraubenbolzen 8, welcher den Boden i9 und die Grundplatte i duichdringt. Zweckmäßig ist ein elastischer. Körper 2o aus Kautschuk oder eine Spiralfeder zwischen dem Kopf des Bolzens 8 und dem Boden 1g angeordnet. Auf dem Schraubenbolzen 8 ist die Mutter io aufgeschraubt, durch. welche der Grundkörper mit der Grundplatte i verbunden wird. Bei dieser Anordnung kann der in dem Grundkörper sitzende Isolator mit seinem Kopf 7 in jeder Richtung um die Achse x-x gedreht werden.
  • Um jede Verdrehung des Grundkörpers 6 mit seinem Bolzen 8 während des Aufundabschraubens der Mutter io zu verhüten, solange noch das Leuchtrohr 2, 3 mit dem Kopf 7 verbunden ist, kann ein Schlitz 21 an dem äußersten Ende des Schraubenbolzens 8 vorgesehen sein, in welchen ein Schraubenzieher oder anderes geeignetes Werkzeug zum Festhalten eingesetzt werden kann.
  • . Der Schraubenbolzen 8 kann mit einer Bohrung 22 zur Aufnahme eines Drahtes 23 versehen sein. Führt man durch die Bohrung 22 einen Draht 23 und steckt man den so mit dem Draht versehenen Bolzen mit der. Drahtenden voran durch das Loch 24, so wird das Einbringen des nicht teleskopischen. Isolators erleichtert, wenn das Leuchtrohr sich schon an Ort und Stelle befindet.
  • Bei der in Abb.6 veranschaulichten Ausführungsform ist der Kopf des Grundkörpers 6 geschlitzt und der Schaft mittels des Gewindes 8 lediglich in die Grundplatte i eingeschraubt. Dies geschieht durch Einführung eines Schraubenziehers in den hohlen Drehzapfen 1,3.
  • Naturgemäß kann eine Beleuchtungsvorrichtung Leuchtröhren besitzen, die mittels Isolatoren der verschiedenartigen oben beschriebenen Ausführungsformen befestigt ist. Ein Teil der Isolatoren kann die bisher übliche Ausgestaltung, ein anderer Teil eine oder mehrere der oben beschriebenen Bauarten besitzen. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß der Kopf 7 jedes Isolators rechtwinklig zum Drehzapfen 13 angeordnet ist. Die Erfindung ist aber keinesfalls auf .Isolatoren dieser Art beschränkt. Die Isolatoren mit verstellbarem Kopf gemäß der Erfindung können mit irgendwelchen beliebig geformten Köpfen zum Anbringen der Leuchtröhre versehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Isolatoren für Leuchtröhren u. a. für Reklamezwecke, dadurch ge4ennzeichnet, daß der Isolator einen in bezug auf den an der Grundplatte (i) der Beleuchtungsvorrichtung befestigten Grundkörper (6) drehbaren Kopf (7) besitzt.
  2. 2. Isolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kopf (7) des Isolators einen in Richtung der Längsachse des Isolators verschiebbaren Drehzapfen (i3 in Abb. 2 und 4) besitzt.
  3. 3. Isolator nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Isolatorkopf und der Isolatorgrundkörper ein teleskopartig ausgestaltetes Ganzes bilden.
  4. 4. Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Isolators aus einem mit zur Anbringung an der Grundplatte (i) geeigneten Befestigungsteilen (8, g, io) versehenem Schraubenbolzen (6) besteht, welcher einen vollen oder hohlen zylindrischen Teil (ii oder 18) besitzt, der auf einem Teil seiner Länge oder mindestens auf einer Mantellinie (i2) geschlitzt ist, und daß der drehbare Kopf (7) ebenfalls einen in gleicher Weise vollen oder hohlen geschlitzten, zylindrischen, zugehörigen drehbaren Zapfen (i3) besitzt (Abb. 2 und 4).
  5. 5. Isolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperring (i4) außen auf dem Rohr (ii) und auf ihm verschiebbar angeordnet sein kann (Abb. 2).
  6. 6. Isolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator mit drehbarem Kopf aus einem Rohr besteht, das an dem unteren Ende mit einem zur Anbringung der Befestigungsorgane dienenden, durchbrochenen Boden versehen ist und das an seinem anderen Ende den Kopf zur Anbringung der Leuchtrohrbefestigung trägt (Abb. 5 und 6).
  7. 7. Isolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) aus einem Schraubenbolzen (8) besteht, der an dem einen Ende durch seinen Kopf in dem Isolierrohr festgehalten und am anderen Ende an der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte durch eine Mutter (io) befestigt ist, wobei das äußerste Ende des Schraubenbolzens (8) mit einer Quer-'bohrpng (22) zur vorübergehenden Aufnahme eines Drahtes (23) zum Einbringen des Isolators versehen sein kann (Abb. 5). B.
  8. Isolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) aus einem den Boden des Rohres durchdringenden und in die Grundplatte (i) der Beleuchtungsvorrichtung eingeschraubten Schraubenbolzen besteht (Abb. 6).
  9. 9. Isolator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen elastischen Körper (2o) zwischen dem Kopf des Grundkörpers (6) und dem durchbrochenen Boden des isolierenden Rohres (i3).
DEE38941D 1929-02-25 1929-03-15 Isolatoren fuer Leuchtroehren Expired DE490318C (de)

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DE (1) DE490318C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804085A (en) * 1954-11-04 1957-08-27 Geambeardino John Di Natural or synthetic molded or natural or synthetic covered metallic flush type topping-off valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804085A (en) * 1954-11-04 1957-08-27 Geambeardino John Di Natural or synthetic molded or natural or synthetic covered metallic flush type topping-off valve

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