DE8129032U1 - Hand-Vorschubvorrichtung elektrischer Art - Google Patents
Hand-Vorschubvorrichtung elektrischer ArtInfo
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Classifications
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Numerical Control (AREA)
Description
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 27". Oktober 19β1
O 81 29 032.2
Die Erfindung bezieht sich auf eine versetzbare Hand-Vorschubvorrichtung elektrischer Art nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Bohr- oder Fräsmaschinen bekannt, bei denen neben der numerischen Steuerung für den programmier«
ten Arbeitsablauf noch zusätzliche, verstellbare elektrische Hand-Vorschubvorrichtungen, sogenannte
elektronische Handräder für die programmgelöste,
manuelle Vorschubbewegung bei einer derartigen Steuerungseinrichtung vorgesehen sind. Derartige
"elektronische Handräder" können feinfühlig wie herkömmliche,
mechanisch wirkende Handräder b&dient werden» 8er Handraddrehung entsprechend liefert ein
Signal?yber Signale an die Steuerungseinrichtung, die diese Signale als - der Handraddrehung propor*·
tionale - Vorschubbefehle an die Vorechubmotoren
der jeweiligen Maschinenachse weiterleitet.
-Z-
Diβ Nachteil« derartiger elektronischer Handräder
liegen in der Handhabung und der mangelhaften Betriebssicherheit wegen der Beschädigungsgefahr
dieser elektronischen Handräder, da die eingebauten Signalgeber üblicherweise inkremcmtale Drehgeber
mit einer gläsernen Teilung sind. Diese opto-elektronischen Geräte sind stoßempfindlich,
so daß durch den rauhen Werkstattbetrieb leicht
Beschädigungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine robuste
Hand-Vorschubvorrichtung zu schaffen, bei der die Betriebssicherheit groß und die Beschädigungsgefahr
klein ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelbst.
Die besonderen Vorteile liegen in der äußerst bequemen Handhabung der Hand-Vörschubvorrichtung, da
die Hand-Vörschubvorriohtung von der Bedienungsperson
leicht an den jeweiligein Bedienungsstandort mitgenommen und an der Maschine angesetzt werden
kann. Durch die relativ weiche Ausführung des Gehäuses und des Handrades ist die Hand-Vorschubvorrichtung
extrem stoß/geschützt und robust genug für den Werkstatt einsatz,, so daß im rauhen Werkstattbetrieb
die Bedienungsperson keine außergewöhnliche Sorgfalt im Umgang mit der Hand-Vorschubvorrichtung
walten lassen amß»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sieh aus den Unteransprüehen*
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung s.öch näher erläutert*
Es zeigen
Figur 1 eine numerisch gesteuerte Drehmaschine
mit einem elektronischen Handrad;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein stoßgeschütztes elektronisches Handrad;
Figur 3 einen Schnitt durch ein Gehäuse um den Signalgeber des elektronischen
Handrades.
In der Figur 1 ist schematisch, eine Drehmaschine 1 mit einer numerischen Steuerungseinrichtung 2 dargestellt.
An die Steuerungseinrichtung 2 ist eine Hand-Vorschubvorrichtung in Form eines sogenannten
elektronischen Handrades 3 über ein längeres Kabel k angeschlossen. Im allgemeinen wird der maschinelle
Bewegungsablauf von der numerischen Steuerungseinrichtung 2 automatisch gesteuert. Der maschinelle
Bewegungsablauf wird dabei von einem Programm bestimmt, das entweder von der Bedienungsperson direkt
in die. Steuerungseinrichtung 2 eingegeben« oder der Steuerungseinrichtung 2 von einem Programmspeicher
wie Magnetbandeinheit 5 zugeführt wird.
In Sonderfällen muß der maschinelle Bewegungsablauf jedoch manuell bestimmt werden· Dies ist beispielsweise
beim Einrichten der Maschine 1 erforderlich, öder - wenn die Maschine 1 ihr Programm selbst
lernen soll (Playback) - bei manuellem Herstellen eines ersten Werkstückes, dessen Daten (Positionswerte) dabei in den Programmspeicher 5 selbsttätig
übernommen werden· Dazu muß die Bedienungsperson den Werkzeugeingriff ständig im Auge behalten, waa
die Bedienung der Steuereinrichtung 2 sehr erschwert, besonders, wenn es sich um eine große
Maschine 1 handelt« Mit dem griffgerechten elektronischen
Handrad 3» das über ein längeres Kabel k
mit der Steuereinrichtung 2 In Verbindung steht, kann die Bedienungsperson Ihren Aktionsradius erheblich
erweitern. Eine manuelle - durch das transportable elektronische Handrad 3 hervorgerufene Vorschubbewegung
kann durch die Bedienungsperson nun von jeder Stelle im Umkreis der Maschine 1 erfolgen.
Es bereitet also auch bei großen Maschinen keine Probleme, gleichzeitig den Werkzeugeingriff
zu beobachten und das elektronische Handrad 3 zu bedienen, da die Bedienungsperson ja das elektronische
Handrad 3 bei sich führt.
Der Aktionsradius der Bedienungsperson läßt sich noch vergrößern, wenn anstelle der Kabelverbindung
eine störsichere, drahtlose Übertragung der Signale mittels Sender um Empfänger vorgesehen wird.
Um jedoch beispielsweise während der Bearbeitung?- Zyklen die Bedienungsperson noch weiter zu entlasten,
weist gemäß der Figuren 2 und 3 das Gehäuse des elektronischen Handrades 3 an einer Gehäusefläche
6* zwei Magnete 7 und 8 auf, mit denen sich das elektronische Handrad 3 an nahezu jeder Fläche
der Maschin© 1 oder der Steuerungseinrichtung 2 anbringen läßt, vorausgesetzt, die Fläche ist magaetisierbar*
Durch die Verwendung von zwei Magneten 7 und 8 haftet das elektronische Handrad 3 nicht
nur an der gewählten Fläche, sondern es ist auch noch verdrehsicher angebracht, so daß auch eine
sichere Betätigung des eigentlichen Handrades 3*
Il tilt
It ■ ·
- 5 möglich ist.
Des weiteren weist das Gehäuse 6 noch einen Umschalter 9 auf, mit dem sich die Empfindlichkeit
des elektronischen Handrades 3 umschalten läßt.
Im Schnellgang 9 läßt sich pro Umdrehung des eigentlichen Handrades 31 ein weitaus größerer Vorschub
erzielen, als mit einer Umdrehung des eigentlichen Handrades 3't wenn der Knopf 9 für den Schnellgang
nicht gedrückt ist. Durch die Drehrichtung des eigentlichen Handrades 3* ist zudem die Vorschubrichtung
der Maschinenbauteile bestimmt. Durch Drücken von Tasten X, Y oder Z läßt sich die
Maschine 1 in allen drei Koordinatenachsen mit dem elektronischen Handrad 3 manuell verstellen.
Das Handrad 3' selbst wirkt auf einen handelsüblichen inkrementalen Winkelschrittgeber 11 ein,
dessen inkremental© Winkelteilung eine höhere Auflösung hat, als zur Positionierung der Maschinenbauteile
erforderlich ist. Lediglich ein Teil der durch Abtastung der Inkrementalteilung in bekannter Weise
gewonnenen Signale wird zur Positionsbestimmung benutzt, die Steuerelektronik bestimmt aus den anderen
Drehgeschwindigkeit und setzt diese proportional in Befehle für die Vorschubgeschwindigkeit um.
Zum Schütze des inkrementalen Winkelschrittgebers 11
ist dieser von einem dickwandigen Schutzgehäuse 6 umgeben, das den Winkelschrittgeber 11 vor mechanischen
Stößen schützt. Der Werkstoff dieses dickwandigen Gehäuses 6 (Polyurethan-Integral-Weichschaum)
ist griff gerecht und weitgehend deforniierbar.
Es kann davon ausgegangen werden, daß durch den
Schutz des Gehäuses 6 der Winkelschrittgeber 11 unbeschädigt bleibt, selbst wenn er aus der Hand
der Bedienungsperson auf den Werkstattfußboden fällt.
Das Handrad 3' selbst ist ebenfalls aus deformierbarem
Kunststoff wie Polyurethaii-Integral-Weichschaum
.hergestellt, so daß bei Stoßen auf das Handrad 31 nicht die drehbare Welle 14 des Winkelschrittgebers
11 in Mitleidenschaft gezogen wird.
Zur Befestigung der einzelnen Bauteile miteinander sind dem dickwandigen Gehäuse 6 und dem Handrad
3* Befestigungseinrichtungen und Verbindungsteile in Form von Blechen 12 und Drehteilen 13
eingeformt.
Bs liegt im Rahmen der Erfindung, den inkrementalen
Winkelschrittgeber 11 durch einen anderen Signalgeber, beispielsweise einen Generator zu
ersetzen.
Claims (2)
1.) Versetzbare Hand-Vorschubvorrichtung ele?:-
trischer Art einer numerischen Maschinensteuerungseinrichtung
mi - wenigstens einem Befest.igungsbauteil, vorzugsweise einem Pennanentmagneten,
dadurch gekennzeichnet, daO die versetzbare Hand-Vorschubvorrichtung (3) aus einsin
von einem Gehäuse (6) umgebenen Signalgeberbaustein (11) und einem Handrad (3J) gebildet ist, und daß sowohl das Gehäuse (6) als auch das Handrad \3'),.aus dickwandigen deform!erbaren Kunststof f,.örpern, vorzugsweise aus Polyurethan-Integral-Weichachaum, bestehen*
von einem Gehäuse (6) umgebenen Signalgeberbaustein (11) und einem Handrad (3J) gebildet ist, und daß sowohl das Gehäuse (6) als auch das Handrad \3'),.aus dickwandigen deform!erbaren Kunststof f,.örpern, vorzugsweise aus Polyurethan-Integral-Weichachaum, bestehen*
2.) Versetzbare Hand-Vorschubvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß In den
deformierbaren Kunststoffkörpern (31 und 6) als
' ' Befestigungseinrichtungen und*Verbindungsbauteile
Bleche (12) und Drehteile (13) eingeformt sind.
3·) Versetzbare Hand-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-VorschubvoTichtung
(3) Schaltbausteine (9) zur Umschaltung zwischen Schnellverstellung und Feinverstellung
aufweist.
J»·) Versetzbare Hand-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand·
Vorschubvorrichtung (3) Schaltbausteine (X, Y, Z) zur Umschaltung auf jede Achse der Maschine
(1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129032 DE8129032U1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Hand-Vorschubvorrichtung elektrischer Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129032 DE8129032U1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Hand-Vorschubvorrichtung elektrischer Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8129032U1 true DE8129032U1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6731830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818129032 Expired DE8129032U1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Hand-Vorschubvorrichtung elektrischer Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8129032U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938851C1 (de) * | 1989-11-23 | 1990-11-22 | Maho Ag, 8962 Pfronten, De | |
EP0418213A2 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-20 | VOEST-ALPINE STEINEL Gesellschaft m.b.H. | Von Hand steuerbare Drehmaschine |
EP0868963A1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-07 | Industrias Romi S.A. | Mit dem Werkzeugschlitten einer Werkzeugmaschine wahlweise kuppelbare Kontrolleinheit |
WO2002065095A2 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-22 | Hess Consult Gmbh | In zwei steuerungmodi betriebenes mikrotom |
-
1981
- 1981-10-03 DE DE19818129032 patent/DE8129032U1/de not_active Expired
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EP0418213A3 (en) * | 1989-09-11 | 1992-04-29 | Voest-Alpine Steinel Gesellschaft M.B.H. | Manually controlled lathe |
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WO2002065095A3 (de) * | 2001-02-09 | 2003-01-23 | Hess Consult Gmbh | In zwei steuerungmodi betriebenes mikrotom |
US7044038B2 (en) * | 2001-02-09 | 2006-05-16 | Hess Consult, Gmbh | Microtome |
US7111535B2 (en) | 2001-02-09 | 2006-09-26 | Hess Consult Gmbh | Microtome |
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