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DE812608C - Handgeraet fuer Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren - Google Patents

Handgeraet fuer Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren

Info

Publication number
DE812608C
DE812608C DES1051D DES0001051D DE812608C DE 812608 C DE812608 C DE 812608C DE S1051 D DES1051 D DE S1051D DE S0001051 D DES0001051 D DE S0001051D DE 812608 C DE812608 C DE 812608C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
offset plate
tiles
wall
tool according
hand tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES1051D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr Phil Sponagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sponagel & Co
Original Assignee
Sponagel & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sponagel & Co filed Critical Sponagel & Co
Priority to DES1051D priority Critical patent/DE812608C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE812608C publication Critical patent/DE812608C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Handgerät für Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren Es ist im Fache eine Einrichtung zum gleichzeitigen Versetzen mehrerer Fliesen an die Wand bekanntgeworden, die eine den zu versetzenden Fliesen entsprechende Anzahl Saugnäpfe aufweist, mittels welcher die Fliesen auf ihrer Oberseite erfaBt werden. Die Saugnäpfe sind an einer Versetzplatte angebracht, welche mit den angesaugten Fliesen an die Wand angeschlagen wird. Nach Aufhebung des Unterdruckes in den Saugnäpfen lösen sich die Fliesen von der Versetzplatte und bleiben auf dem Klebemittel an der Wand haften.
  • Die beschriebene Einrichtung besitzt nicht nur den Nachteil der verwickelten Konstruktion, sondern sie setzt auch unbedingt glatte, staubfreie Fliesenoberflächen voraus, ansonst sie nicht durch Saugwirkung zur Haftung an den Saugnäpfen der Versetzplatte gebracht werden können. Es ist außerdem bekannt, an Platten zum flächenweisen Auftragen von Deckenverputz Randleisten vorzusehen, die zur Stützung der halbflüssigen Verputzmasse dienen und welche senkrecht zur Plattenrichtung kulissenartig bewegt werden können.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Handgerät für den Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren und ist gekennzeichnet durch eine mit einem Deckrahmen zusammenwirkende Versetzplatte, welche mit einem nachgiebigen, bis an die Randleisten reichenden Polster für die Auflage der zu versetzenden Wandfliesen versehen ist.
  • Das nachgiebige Polster der Versetzplatte entspricht etwa dem Handballen des Fliesenlegers bei dem bisherigen Einzelfliesen-Versetzverfahren; es weist auch angenähert 'die gleiche elastische Beschaffenheit wie der Handballen auf. Ein solches Polster ermöglicht die auf der Rückseite mit Klebemittel bespachtelten Fliesen; än die Wand .anzudrücken und, wenn nötig, an derselben zu verschieben, um den überschüssigen Klebstoff herausz u #drücken und dadurch die Fliesen genau fluchtrichtig zu versetzen.
  • Die Adhäsion der Wandfliesenglasur an der :vorzugsweise aus Gummi bestehenden AuflagefCäche der Versetzplatte ist unter dem Einfluß des ausgeübten Druckes groß genug, daß man z.13. bis zwölf Wandfliesen auf einmal und in jeder Richtung an die Wand anreiben kann, ohne daß sich die Fliesen irgendwie gegeneinander verschieben. Sobald jedoch der auf den Handgriff ausgeübte Druck nachläßt, wird auch die Adhäsion der Fliesen an der Unterlage aufgehoben, und die vefsetzplatte kann in seitlicher Richtung leicht weggenommen werden, ohne daß eine Verschiebung der Fliesen stattfindet.
  • Das elastische Unterlagepolster hat neben seiner adhäsiven Wirkung auch eine druckausgleichende Wirkung beim Anpressen der Fliesen ark die Wand. Mit einer Versetzplatte ohne elastische Zwischenlage wäre ein gleichzeitiges Andrücken von mehreren losen Fliesen an die Wand und ein gemeinsames Verschieben derselben auf der noch plastischen Kitt- oder Mörtelschicht nicht möglich.
  • Zum Ausrichten der Wandfliesen und als Anschlag für dieselben bei der Steilstellung der Versetzplatte sind an einer Längs- und an einer Schmalkante der Versetzplatte je eine über die Ebene des Polsters vorstehende Randleiste vorgesehen; die beiden anderen Längs- und Schmalkanten weisen dagegen je eine gegenüber der Ebene des Polsters zurücktretende Randleiste auf, damit die Versetzplatte nach dem Anschlagen der Fliesen an die Wand parallel zu dieser abgezogen werden kann. Die vorstehenden und die zurücktretenden Randleisten sind für den rechts- und linksseitigen Gebrauch der V ersetzplatte gegeneinander austauschbar ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Handgerätes entsprechend der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Versetzplatte samt Deckrahmen und dazwischenliegenden Wandfliesen, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 den Deckrahmen und Fig. 4 die Versetzplatte, je für sich im Grundriß, Fig.4a eine Einzelheit der Versetzplatte ini Schnitt nach der Linie IVa-IVa der Fig. 4 und Fig.4b eine Einzelheit der Versetzplatte im Schnitt nach der Linie IV b-IV b der Fig. 4.
  • In der Zeichnung bedeutet i eine Sperrholzplatte; statt dieser könnte auch eine Platte aus Leichtmetall oder einem anderen geeigneten Werkstoff in Frage kommen. Auf die Sperrholzplatte i ist eine Schicht Schwammgummi 2 vorzugsweise aufgeleimt. Da .der Schwammgummi gegen mechanische Einwirkungen sehr empfindlich ist, ist über denselben eine Schicht Paragummi 3 gelegt, welche auf der Oberseite zurrt Zwecke der Belüftung leicht gerillt sein kann. Die Schichtdicken der beiden Gummilagen ergeben sich je nach dem gewünschten Nachgiebigkeitsgrad des Polsters. Es könnte auch ein anderer geeigneter Werkstoff an Stelle von Gummi verwendet werden.
  • An den Kanten der Versetzplatte verlaufen die Metalleisten ja, ib, ic, id. Wie ersichtlich stehen die Leisten ja und ib über die Ebene des Polsters vor, während die Leisten rund id gegenüber dieser Ebene zurückstehen. Die Fliesen 4 sind in den Fig. i und 2 durch eine Strichpunktlinie angedeutet.
  • Die Versetzplatte weist einen Handgriff 5 auf. Mit der Versetzplatte zusammen wirkt ein Deckrahmen 6 von Rechteckform; er ist vorzugsweise aus Winkeleisen mit bestimmten Schenkellängen ausgebildet. Je nach der Anzahl der gleichzeitig zu versetzenden Wandfliesen, im Ausführungsbeispiel sind deren vier angenommen, ist die lichte Weite des Deckrahmens 6 durch Querstege 6a in Felder 1, 1I, 11I; IV ... eingeteilt. Die Einteilung ist so gewählt, daß die Querstege 6° über die Fugen 4a der därunterliegenden Wandfliesen 4 zu liegen kommen. Ferner entspricht die Dicke der Querstege 6a der Schichtdicke des auf die Wandfliesen 4 aufzutragenden Klebemittels, so daß letzteres mittels eines Streichgerätes abgestrichen werden kann.
  • Das Handgerät wird nun wie folgt benutzt: Die Versetzplatte i wird an den beiden Enden mit der Polsterschicht 2, 3 nach oben und dem Handgriff 5 nach unten gut aufgelagert. Hierauf werden die Wandfliesen 4 mit der Glasurseite nach unten auf das Gummipolster 3 aufgelegt, wobei jede Fliese von der anderen durch eine mittels einer Zwischenlage gebildeten Fuge 4b getrennt ist. Alle Fliesen werden nun dicht an die die Fugen bildenden Zwischenlagen 'und seitlich an die vorstehenden Ränder der Leisten ja und ib angeschoben.
  • Nun wird der Deckrahmen 6 über die auf dem Polster 3 liegenden Fliesen gestülpt und die Felder I, 1I, III und IV bis auf die Höhe der Oberkante des Deckrahmens 6 mit Klebemittel bespachtelt. Hierauf wird der Deckrahmen abgehoben und die Versetzplatte samt den bespachtelten Fliesen mit dem unteren Längskantenanschlag auf den Fliesensockel oder auf eine bereits versetzte Fliesenreihe aufgesetzt, wobei die Versetzplatte schräg von der Wand weggehalten wird. Nun klappt man die Versetzplatte energisch gegen die Wand an,' reibt die Fliesen unter Andrücken der Versetzplatte. in kreisender Bewegung etwas an und zieht dann die Versetzplatte seitlich ab nach der unbeplättelten Wand. Da hierbei der Druck der elastischen Unterlage auf die Glasurseite der Fliesen aufgehoben ist, bleiben sie an der Wand kleben und die Versetzplatte löst sich leicht von ihnen ab. Während der Leger die Fliesen nun noch etwas nachrichtet, kann ein Hilfsarbeiter die Versetzplatte wieder garnieren und bespachteln.
  • Mit dem Handgerät entsprechend der Erfindung können auch Stiftmosaiksteinchen, lose oder. aufgeklebt, unglasierte `'Wandfliesen, Glasplatten und andere flächige Bauelemente von gleichmäßiger Dicke und verhältnismäßig kleinen Formaten unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffes in zweckm:ißiger Weise an Wänden und Decken versetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handgerät für Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die. `Fand nach dem Klebeverfahren, gekennzeichnet durch eine mit einem Deckrahmen (6) zusammenwirkende Versetzplatte (i), welch letztere mit einem nachgiebigen, bis an die Randleisten reichenden Polster (2, 3) für die Auflage der zu \-ersetzenden Fliesen (.I) verselien ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Polster der Versetzplatte aus einer Schicht Schwammgummi (2) und einer därüberliegenden Schicht l'aragummi (3) besteht.
  3. 3. Handgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fliesen (4) zugekehrte Oberfläche des Polsters (3) leicht gerillt ist.
  4. Handgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzplatte (i) an einer Längs- und an einer Schmalkante je eine über die Ebene des Polsters (2, 3) vorstehende Randleiste (i°, ib) zum Ausrichten der Fliesen (4) und als Anschlag für dieselben bei der Steilstellung der Versetzplatte- aufweist, wogegen an der anderen Längs- und Schmalkante der Versetzplatte Randleisten (ic, 1d) vorgesehen sind, die gegenüber der Ebene des Polsters zurücktreten, so daß die Versetzplatte nach dem Anschlagen der Fliesen parallel zur Wand abgezogen werden kann. .
  5. Handgerät nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Randleisten (1°, ib) und die zurückstehenden Randleisten (1e, id) für den rechts- und linksseitigen Gebrauch der Versetzplatte gegeneinander vertauschbar sind.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. der mit der Versetzplatte (1) zusammenwirkende Deckrahmen (6) Querstege (6°) zur Abdeckung der Fliesenfugen (4 °) aufweist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.1968189, 2049429, 1542687; französische Patentschrift Nr. 757 878.
DES1051D 1939-08-18 1939-08-18 Handgeraet fuer Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren Expired DE812608C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES1051D DE812608C (de) 1939-08-18 1939-08-18 Handgeraet fuer Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren

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DES1051D DE812608C (de) 1939-08-18 1939-08-18 Handgeraet fuer Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812608C true DE812608C (de) 1951-09-03

Family

ID=7469004

Family Applications (1)

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DES1051D Expired DE812608C (de) 1939-08-18 1939-08-18 Handgeraet fuer Wandfliesenleger zum gleichzeitigen Versetzen von mehreren Fliesen an die Wand nach dem Klebeverfahren

Country Status (1)

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DE (1) DE812608C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1542687A (en) * 1924-08-01 1925-06-16 Finn Abraham Plastering device
FR757878A (fr) * 1933-05-18 1934-01-05 Villeroy & Boch Appareil pour la pose simultanée de deux et de plusieurs plaques ou dalles
US1968189A (en) * 1932-11-28 1934-07-31 Bartels Henry Tile panel fabricating mold
US2049429A (en) * 1930-05-15 1936-08-04 Porcelain Tile Corp Tile mounting

Patent Citations (4)

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