DE8125450U1 - Pappschachtel vorzugsweise Faltschachtel mit Deckel - Google Patents
Pappschachtel vorzugsweise Faltschachtel mit DeckelInfo
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
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- B65D5/665—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
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Description
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Zewathener GmbH 29- August 1981
Systemverpackungen ON-KBR-95 B/AL/ho
Dortmunder Str. 12
6830 Schwetzingen
5
5
Beschreibung 10
Pappschachtel, vorzugsweise Faltschachtel mit Deckel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Pappschachtel der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 aufgezeigten Gattung.
Solche Pappschachteln werden unter anderem in großer Anzahl
für Abfallprodukte verwendet, die mit der Umgebung
nicht in Berührung kommen dürfen, sei es, weil sie z. B. infektiöser Natur sind oder in anderer Weise schädliche
Wirkungen entfalten. Die mit Abfall gefüllten und mit dem
Deckel verschlossenen Pappschachteln werden üblicherweise
in Zwischenbehältern gesammelt und mit diesem zu größeren
Sammelbehältern oder Sammelstellen transportiert. Aufgrund
der Erschütterungen beim Transport und aufgrund der Bewegungen beim Umladen oder Umschütten kommt es bisher
inner wieder dazu, daß sich die nicht gesicherten Deckel
von den Pappschachteln lösen und dann der Inhalt unkontrolliert
ins Freie gelangen kann.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Pappschachtel zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes
Aufgehen des Deckels ausgeschlossen ist, wobei geringer
Herstel1 aufwand gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird von der Neuerung dadurch gelöst, daß
eine gattungsgemäße Pappschachtel die Merkmale des Kennzeichnungsteils
des Schutzanspruchs 1 aufweist.
Eine neuerungsgemäße Pappschachtel löst die gestellte
Aufgabe in vorzüglicher Weise, indem nach dem Auf- C setzen des Deckels und dem Einrasten der hakenförmigen
Laschen in die zugehörigen Ausnehmungen oder Durchbrechungen ein Abziehen des Deckels praktisch nicht mehr oder
nur unter Gewaltanwendung möglich ist. Dabei sind die
Herstel1 kost en für eine neuerungsgemäße Pappschachtel
praktisch nicht höher als für eine herkömmliche, da sowohl die widerhakenförmigen Laschen als auch die zugehörigen
Ausnehmungen oder Durchbrechungen beim Zuschnitt der Schachtel ohne Mehraufwand erzeugbar sind=
Die Aufgabe der Neuerung wird auch durch eine gattungsgemäße Pappschachtel mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils
des Schutzanspruchs 2 gelöst, wobei es sich \ 25 dabei im wesentlichen um eine kinematische Umkehrung
zu der Ausbildung gemäß Schutzanspruch 1 handelt.
Obwohl der Raumformgedanke nach den Schutzansprüchen
und 2 grundsätzlich bei jeder Schachtel form anwendbar
ist, lassen sich bei einer quaderförmigen Schachtel besondere
Vorteile erzielen, wenn, wie im Schutzanspruch aufgezeigt, die widerhakenförmigen Laschen jeweils in
der Ebene einer Seitenwand über eine vertikale Seitenkante der Schachtel bzw. des Deckels hervorstehen. Eine
solcherart ausgebildete Pappschachtel läßt sich nämlich
dadurch ohne Gewaltanwendung öffnen, daß man, aus-
gehend vom geschlossenen Zustand, in dem die Laschen
in den Durchbrechungen eingerastet sind, die Laschen um die vertikale Seitenkante herum in die Ebene der angrenzenden
Seitenwand umbiegt. Sie stehen dann nur mehr unwesentlich über die Umrißlinie der Schachtel bzw.
des Deckels hervor und sind so außer Eingriff mit den Ausnehmungen oder Durchbrechungen zu bringen, so daß
dann der Deckel von der Schachtel leicht abgezogen werden kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die
schlitzförmigen Ausnehmungen oder Durchbrechungen gemäß
Schutzanspruch 8 ausgebildet sind, weil die Laschen
so leichter außer Eingriff gebracht werden können.
Bei einer neuerungsgemäßen Pappschachtel kann der Deckel als ein von der Pappschachtel unabhängiger Aufsteckdeckel
ausgebildet sein oder als Klappdeckel, der entlang einer oberen Seitenkante an der Schachtel befestigt
ist. Bei einer Ausführungsform mit Klappdeckel soll
™ die Schachtel vorzugsweise aus einem einstückigen Zuschnitt
gefaltet sein.
Soweit es sich um einen Aufsteckdeckel handelt, ist es
vorteilhaft, wenn an allen vier vertikalen Seitenkante
*u ten der Schachtel und des Deckels Laschen bzw. Durchbrechungen
vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind
die widerhakenförmigen Laschen zur Erleichterung des
30
Schließens des Deckels mit schrägen Anlaufkanten ver-
sehen.
Anhand der beigefügten Zeichnung werden Ausführungs-]
beispiele der Neuerung erläutert. In der Zeichnung
· 4.
j zeigt
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Fig. 1 eine quaderförmige Faltschachtel mit Aufsteckdeckel
im Schrägbild und
Fig. 2 einen einstückigen Zuschnitt für eine quaderförmige
Faltschachtel mit Klappdeckel .
Fig. 3 eine aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 gefaltete
Schachtel im Schrägbild verkleinert, 10
Fig. 4 eine zylindrische Schachtel mit Aufsteckdeckel
im Schrägbild verkleinert.
Die in Fig. 1 dargstellte Faltschachtel ist in ihrer Gesamtheit
mit 1, der zugehörige Aufsteckdeckel mit 2 bezeichnet. Die langen Seitenwände 11, 17 der Schachtel
weisen jeweils einen über ihre Oberkanten 19 nach außen gefalteten Lappen auf, der durch eine Steckverbindung
mit in die Ebene der langen Seitenwand umgeschlagenen Zwickeln 6, die sich beim Falten der Schachtel
zwischen den Stirnwänden und den Seitenwänden ergeben, verbunden ist. Die vier vertikalen Seitenkanten der
Schachtel sind mit 15 bezeichnet. An den nach außen gefalteten freien Lappen der Seitenwände 11, 17 ragen
■" im Bereich der vertikalen Seitenkanten 15 widerhakenförmige
Laschen 12 über die Umrißlinie der Schachtel seitlich nach außen. Die widerhakenförmigen Laschen
weisen an ihrer Oberseite eine schräge Anlaufkante 13 auf, während ihre Unterseite als gerade oder hinterschnittene
Rastkante 14 ausgeführt ist.
Der in seinem Umriß der Schachtel 1 so angepaßte Aufsteckdeckel 2, daß er bequem die Schachtel seitenwände
übergreifen kann, weist; im Winkel seiner vertikalen 35
- 7 1
Seitenkanten schlitzförmige Durchbrechungen ? 2 auf,
die in ihrer Position und in ihrer Größe den widerhakenförmigen
Laschen 12 angepaßt sind. Wird der Deckel 2 bis zum Anschlag an ihren Oberkanten auf die
Schachtel 1 aufgesteckt, so rasten die widerhakenförmigen Laschen 12 in die Durchbrechungen 22 ein.
Ein Abziehen des Deckels 2 wird dann durch die Rastkanten 14 der Laschen 12, die an den unteren Kanten
"IO der Durchbrechungen 22 zum Anschlag kommen, verhindert.
Hierdurch wird ein selbständiges Abheben des Deckels
von der Schachtel 1 sicher vermieden. Für ein Abziehen des Deckels 2 von der Schachtel 1 müßten die
widerhakenförmigen Laschen 12 seitlich umgelegt werden,
so daß sie an den Stirnseiten der Schachtel 1 anliegen und so von den Durchbrechungen 22 außer Eingriff
kommen. Obwohl die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der widerhakenförmigen Laschen besonders vorteilhaft
ist, können diese oder ähnliche Laschen auch an anderen Stellen der Seitenwände der Schachtel 1
vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Neuerung
ist die Schachtel 1 mit einem Klappdeckel versehen,
der entlang einer oberen Seitenkante, z. B. der Querkante 26 an der entsprechenden Oberkante 16 der Schachtel
befestigt ist. Bei piner solchen Ausführungsform
der Neuerung fallen die widerhakenförmigen Laschen 12
im Bereich der stirnflächigen Seitenkanten 15 der Pappschachtel
weg.
Aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 ist die Art und Weise der Faltung einer neuerungsgemäßen Schachtel nach Fig. 3 erkennbar.
Die Faltkanten sind dabei strich!iert einge-35
zeichnet. Die Querkante 26 des Bodenteiles la und die
Querkante 16 des Deckelteiles (vergl. Fig. 1) fallen zu
einer Kante 36 zusammen.
Die in Fig. 4 dargestellte zylindrische Schachtel ist ein Beispiel dafür, daß die Neuerung nicht an eine bestimmte
Schacht el form gebunden ist. Bei der zylindrischen Schachtel
nach Fig. 2 sind die widerhakenförmigen Laschen 12
in der zylindrischen Seitenwand 18 vorgesehen. Im
Rand 28 des Deckels 20 sind die den Laschen 12 angepaßten Durchbrechungen 22 positioniert.
Alternativ zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
der Neuerung können jeweils die widerhakenförmigen Laschen am Rand des Deckels angeordnet sein und
die schlitzförmigen Durchbrechungen im Bereich der
Seitenwände der Schachtel. Bezogen auf die Darstellung nach Fig. 1 würden die widerhakenförmigen Laschen 12
im Rand 28 des Deckels 2 natürlich umgekehrt angeordnet sein müssen, d. h. sie würden an ihrer Unterseite eine
schräge Anlaufkante aufweisen und an ihrer Oberseite die gerade Rastkante 14. Darüber hinaus müßten die Laschen
natürlich nach innen aus der Umrißlinie des Deckels herausragen. Nachteilig bei den zuletzt beschriebenen
Ausführungsformen der Neuerung dürfte jedoch
sein, daß die Laschen 12 nicht von außen durch
die Durchbrechungen 22 nach innen gedruckt werden können, so daß ein beabsichtigtes öffnen der Schachtel
nur unter Gewaltanwendung und Beschädigung der Schachte!
möglich sein dürfte.
Claims (9)
1. Pappschachtel, vorzugsweise Faltschachtel mit einem
mit Rand versehenen Schachtel seitenwände zumindest teilweise übergreifenden Deckel, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der bzw. den Seitenwänden (11, 17, 18)
C 5 der Schachtel (1, 10) widerhakenförmige Lascher (12)
über deren Umrißlinie seitlich nach außen hervorstehen, welche in angepaßte Ausnehmungen oder Durchbrechungen
(22) des Deckels (2, 20) ein Abziehen desselben sperrend einrastbar sind.
10
2. Pappschachtel, vorzugsweise Faltschachtel mit einem
mit Rand versehenen Schachtel seitenwände zumindest teilweise übergreifenden Deckel, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Rand (28) des Deckels (2) widerhakenförmige Laschen über seine Umrißlinie seitlich nach
innen hervorstehen, welche in angepaßte Ausnehmungen
oder Durchbrechungen der Seitenwände der Schachtel (1 ) ein Abziehon hDc n„.i,ni- /o) sperrend einrastbar sind.
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3. Pappschachtel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Quaderform aufweist
und die wi derhakenf örrni gen Laschen (12) jeweils in der Ebene einer Seitenwand (11, 17) über eine vertikale
Seitenkante (15) der Schachtel (1) bzw. des Deckels (2) hervorstehen.
4. Pappschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2) ein Aufsteckdeckel
ist.
5. Pappschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2) ein Klappdeckel ist, der entlang einer oberen Seitenkante (26) an
der Schachtel (1) befestigt ist.
6. Pappschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem einstückigen ein Bodenteil (la) und ein Deckelteil (2) umfassenenden Zuschnitt gefaltet
ist.
7. Pappschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an allen vier vertikalen Seitenkanten (15) der Schachtel (1) und des Deckels (2)
widerhakenförmige Laschen (12) bzw. schlitzförmige
Durchbrechungen (22) vorgesehen sind.
8. Pappschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) zur Erleichterung
des Schlicßens des Deckels (2) schräge Anlaufkanten
(13) aufweisen.
9. Pappschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen durchbre-
chungen (22) im Winkel der vertikalen Seitenkanten (15) der Schachtel (1) bzw. des Deckels (2) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125450 DE8125450U1 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Pappschachtel vorzugsweise Faltschachtel mit Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125450 DE8125450U1 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Pappschachtel vorzugsweise Faltschachtel mit Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8125450U1 true DE8125450U1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6730827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818125450 Expired DE8125450U1 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Pappschachtel vorzugsweise Faltschachtel mit Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8125450U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1039752A (nl) * | 2012-08-01 | 2014-02-04 | Andek Beheer B V | Verpakking voor taart. |
-
1981
- 1981-09-01 DE DE19818125450 patent/DE8125450U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1039752A (nl) * | 2012-08-01 | 2014-02-04 | Andek Beheer B V | Verpakking voor taart. |
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