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DE8123350U1 - Profilleiste aus Kunststoff oder Gummi zum Einfassen einer durch Kleben am Fensterrahmen eines Fahrzeuges zu befestigenden Glasscheibe - Google Patents

Profilleiste aus Kunststoff oder Gummi zum Einfassen einer durch Kleben am Fensterrahmen eines Fahrzeuges zu befestigenden Glasscheibe

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Publication number
DE8123350U1
DE8123350U1 DE8123350U DE8123350U DE8123350U1 DE 8123350 U1 DE8123350 U1 DE 8123350U1 DE 8123350 U DE8123350 U DE 8123350U DE 8123350 U DE8123350 U DE 8123350U DE 8123350 U1 DE8123350 U1 DE 8123350U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile strip
leg
strip according
glass pane
insert body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8123350U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DE8123350U priority Critical patent/DE8123350U1/de
Publication of DE8123350U1 publication Critical patent/DE8123350U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/32Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

- 1 H 936/937 7.8.1981 Pom/Sch,
GEBR. HAPPICH GMBH, D 56θΟ WUPPERTAL
Bundesrepublik Deutschland
Profilleiste aus Kunststoff oder Gummi zum Einfassen einer durch Kleben am Fensterrahmen eines Fahrzeuges zu befestigenden Glasscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die
DE-OS 18 o1 175 bekanntgewordenen Art.
Die bekannte Profilleiste weist an einer Seitenfläche eines in den Zwischenraum zwischen dem Scheibenrand und der diesem benachbarten Fläche des Fensterrahmens eingreifenden Teils sägezahnartige Vorsprünge auf, die mit federnden Zungen von Klipsen zusammenwirken, welche auf den Glasscheibenrand
aufgesteckt sind. Zur Festlegung der Profilleiste ist demgemäß zunächst die Herstellung, Bereitstellung und relativ aufwendige Montage von Klipsen erforderlich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Profilleiste der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie
einerseits zu ihrer Befestigung keiner separat zu fertigenden
und zu montierenden Haltemittel bedarf und andererseits geeignet ist, die durch Kleben am Fensterrahmen zu befestigende Glasscheibe während des Festwerdens des Klebers in der gewünschten Lage zuverlässig zu halten. 5
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale erzielt.
Die erfindungsgemäß Ausbildung der Profilleiste bietet zunächst den Vorteil, daß sie selbsthaltend montierbar ist, weil die weichen Halteflansche einen entsprechenden hohen Reibungskoeffizienten aufweisen, der einem Herausziehen der Profilleiste aus der Montageöffnung entgegenwirkt.
Beim Eindrücken des vertikalen Schenkels der Profilleiste in die Montageöffnung, d. h. in den Zwischenraum zwischen dem Scheibenrand und der diesem benachbarten Fläche des Fensterrahmens legen sich die Halteflansche etwa bis zur parallelen Anlage an den vertikalen Schenkel um und werden bei fortschreitender Einsteckbewegung fest gegen den Scheibenrand und gegen die diesem benachbarte Fläche des Fensterrahmens gepreßt. Außer der Festlegung der Profilleiste selber ergibt sich dabei eine Zentrierung der Glasscheibe im Fensterrahmen. Da die Glasscheibe im Bereich des Klebers grundsätzlich auf einer Abstützung aufliegt, weiterhin durch die Halteflansche zentriert ist und randseitig von dem horizontalen Schenkel der Profilleiste übergriffen wird, ist vorteilhafterweise eine zuverlässige Festlegung der Glasscheibe gewährleistet, was insbesondere während des Festwerdens des Klebers wichtig ist, weil sich dadurch der Einsatz bisher üblicher aufwendiger Haltevorrichtungen erübrigt.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird der Hafteffekt der Halteflansche noch erhöht und durch die Maßnahme nach Anspruch 3 optimiert. Die·Maßnahme nach Anspruch 3 bietet insbesondere noch den Vorteil, daß einem am Scheibenrand
zur Anlage kommenden Vorsprung eine saugende und einem den Scheibenrand untergreifenden Vorsprung eine verkrallende Wirkung zukommt, wodurch ein Herausziehen der Profilleiste aus der Montageöffnung weiterhin erschwert wird. 5
Die im Anspruch 4 gekennzeichnete Maßnahme dient als zusätzliche Sicherheit, und zwar für den Fall, daß zwischen den Soll- und Istmaßen allzugroße Abweichungen vorliegen sollten.
10
Der Vorteil der Maßnahme nach Anspruch 5 wird darin gesehen, daß die Halteflansche mit relativ großen Reibungsflächen ausgebildet sind.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 6 erhält die Profilleiste vorteilhafterweise eine Versteifung sowohl in ihrer Hauptflächenebene als auch senkrecht hierzu, was ihre Verarbeitung, insbesondere auch die Montage wesentlich erleichtert.
Die stabilisierende Wirkung des im horizontalen Schenkel angeordneten Einlagekörpers wird durch die Maßnahme nach Anspruch 7 noch verbessert.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 kann die Profilleiste neben ihrer Glasscheibenhalte- und Spaltabdeckfunktion noch eine in manchen Fällen sehr erwünschte Zierfunktion erfüllen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 bietet den Vorteil, den Fahrzeugherstellern fertig gebogene, den jeweiligen Umrißkonturen der Glasscheiben angepaßte Profilleisten rahmen zur Verfügung stellen zu können, die ohne jegliche Nacharbeit montierbar sind. Durch die stabilisierende Einlage im horizontalen Schenkel wird in Verbindung mit dem vorgesehenen Streckbiegen ein praktisch faltenloser Bogenverlauf erzielt, der dem äußeren Erscheinungsbild des Profil leisten-Rahmens sehr zugute kommt.
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Die Maßnahme nach Anspruch 1o schließlich, bietet den Vorteil, daß der Profilleiste auch eine Dichtfunktion und eine weich nachgiebige Anlage an der Glasscheibe und der entsprechenden Karosseriefläche zukommt. 5
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das in der Zeichnung gezeigte Fenster umfaßt eine Glasscheibe 1, einen aus einem Karosserieinnenblech und -aussenblech gebildeten Fensterrahmen 2 mit einer Anlagefläche 3 und vorspringenden Rändern 4 und 5, eine die Glasscheibe 1 im Abstand von der Anlagefläche 3 haltende Leiste 6 und eine Profilleiste 7.
Die Glasscheibe 1 wird durch einen Kleber 8, bei dem es sich um einen Polyurethan-Kleber, wie Betaseal, Solbit od. dgl. handeln kann, an der Anlagefläche 3 gehalten.
Ein Absatz 9 der auf dem Punktschweißflansch des Karosserieinnen- und -aussenblechs aufgesetzten Leiste verhindert ein Ausbreiten des Klebers 8 über die Glasscheibe 1 und hält diese gleichzeitig auf Distanz zur Anlagefläche 3.
Die Profilleiste 7 besteht aus einem horizontalen Schenkel 1o und einem vertikalen Schenkel 11 aus relativ hart elastischem Material. An den durchlaufenden Seitenendbereichen des horizontalen Schenkels 1o sind Dichtlippen 12 aus weichem bzw. hochelastischem Material angeformt. An den Seitenflächen des vertikalen Schenkels 11, und zwar etwa in Höhe seines freien Endes sind Halteflansche 13 aus weichem, hochelastischen Material einstückig angeordnet, die der Profilleiste 7 im entlasteten Zustand ein etwa doppel-T-förmiges Querschnittsprofil
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vermitteln. Die Halteflansche 13 weisen an ihrer Außenseite jeweils mehrere zungenförmige Vorsprünge 14 auf, die eine widerhakenartige Funktion bei der Halterung der Profilleiste 7 erfüllen. Ein weiterer zungenförmiger Ansatz 15 ist am freien Ende des vertikalen Schenkels 11 ausgebildet, welcher im montierten Zustand der Profilleiste 7 im Kleber 8 verankert ist.
Im horizontalen Schenkel 1o der Profilleiste 7 ist ein als Metallstreifen ausgebildeter Einlagekörper 16 eingelagert, dessen Sextenkantenbereiche leicht abgewinkelt sind und damit die Quersteifigkeit erhöhen. Ein weiterer Einlagekörper 17, der den Einlagekörper 16 nahezu berührt, ist in dem vertikalen Schenkel 11 angeordnet. Durchlaufende Kerben 19 an der Aussenseite des horizontalen Schenkels 1o, die sich bis auf den Einlagekörper 16 erstrecken, ermöglichen ein Freilegen der Einlagekörperoberfläche, die z.B. eloxiert ist, um eine Zierwirkung hervorzurufen.
Zweckmäßigerweise wird die Montage der Glasscheibe 1 und der Profilleiste 7 folgendermaßen durchgeführt: Zunächst wird die Leiste 6 auf den Punktschweißflansch aufgesteckt und der Kleber 8 bandartig auf die Anlagefläche 3 aufgebracht und sodann die Glasscheibe 1 gegen den Kleber 8 angedrückt. Dann wird die Profilleiste 7 mit ihrem vertikalen Schenkel 11 und den Halteflanschen 13 voran in den Zwischenraum zwischen dem Glasscheibenrand 18 und der diesem benachbarten Fläche (Rand 5) des Fensterrahmens 2 eingeschoben, wodurch die Halteflansche 13 nach hinten, d.h. in Richtung zum horizontalen Schenkel 1o abgebogen werden und sich mit ihren zungenförmigen Vorsprüngen am Scheibenrand 18 und an der geneigten Fläche des vorspringenden Randes 5 anpressen.
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Danach liegt der horizontale Schenkel 1o der Profilleiste auf der Glasscheibe und auf dem vorspringenden Rand 4 auf. Die Glasscheibe 1 ist somit bleibend zentriert und gehalten, so daß während des Festwerdens des Klebers 8 keine zusätzlichen Mittel benötigt werden. Insbesondere ist aufgrund der besonderen Ausbildung der aus relativ weichem Material bestehenden Halteflansche 13 ein Herausziehen der Profilleiste 7 aus der Montageöffnung nicht mehr möglich.
1o
- 1ο ' H 936/937
{ Zusammenfassung:
f. Profilleiste aus Kunststoff oder Gummi zum Einfassen einer
durch Kleben am Fensterrahmen eines Fahrzeuges zu befestiigenden Glasscheibe
5 Eine Profilleiste (7) aus Kunststoff oder Gummi zum
Einfassen einer durch Kleben am Fensterrahmen (2) eines
I Fahrzeuges zu befestigenden Glasscheibe (1) weist einen
I im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und greift
P in der Einbaulage mit ihrem vertikalen Schenkel (11)
jj; 1o etwa senkrecht zur Scheibenebene in den Zwischenraum
I zwischen dem Scheibenrand (18) und der diesem benach-
II harten Fläche (5) des Fensterrahmens (2) ein und liegt
mit ihrem horizontalen Schenkel (1o) zum einen auf der Randzone der Glasscheibe (1) und zum anderen auf der
15 sich an die Fensteröffnung anschließenden Karosseriefläche (4) auf.
Die Profilleiste (7) ist relativ hart elastisch und gegebenenfalls durch zumindest einen durchlaufenden 2o Einlagekörper (16 und 17) ausgesteift und weist an den Seitenflächen ihres vertikalen Schenkels (11) in Längsrichtung durchlaufend angeordnete, ihr einen etwa doppel-T-förmigen Querschnitt verleihende Halteflansche (13) aus hochelastischem Material auf.

Claims (10)

Ansprüche :
1. Profilleiste aus Kunststoff oder Gummi zum Einfassen einer durch Kleben am Fensterrahmen (2) eines Fahrzeuges zu befestigenden Glasscheibe (1), die einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist und in der Einbaulage mit ihrem vertikalen Schenkel (11) etwa senkrecht zur Scheibenebene in den Zwischenraum zwischen dem Scheibenrand (18) und der diesem benachbarten Fläche (5) des Fensterrahmens (2)eingreift und mit ihrem horizontalen Schenkel (1o) zum einen auf der Randzone der Glasscheibe (1) und zum anderen auf der sich an die Fensteröffnung anschließenden Karosseriefläche (4) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ hart elastische und gegebenenfalls durch zumindest einen durchlaufenden Einlagekörper (16 und 17) ausgesteifte Profilleiste (7) an den Seitenflächen ihres vertikalen Schenkels (11) in Längsrichtung durchlaufend angeordnete, ihr einen etwa doppel-T-förmigen Querschnitt verleihende Halteflansche (13) aus hochelastischem Material aufweist.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteflansch (13) auf seiner dem horizontalen Schenkel (1o) der Profilleiste (7) abgewandten Außenfläche zwei oder mehrere sich in Längsrichtung der Profilleiste (7) erstreckende zungenförmige Vorsprünge (14) aufweist·
3. Profilleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen VorSprünge (14), bezogen auf die Einsteckrichtung der Profilleiste (7), widerhakenförmig ausgerichtet sind.
4. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des vertikalen Schenkels (11) ein im Kleber (8) für die Glasscheibe (1) verankerbarer zungenförmiger Ansatz (15) aus relativ hart elastischem Material ausgebildet ist.
5. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflansche (13) eine Breite aufweisen, die gleich oder geringfügig kleiner als die des vertikalen Schenkels (11) ist.
6. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem horizontalen Schenkel (1o) als auch in dem vertikalen
Schenkel (11) jeweils ein aus einem Metallband bestehender Einlagekörper (16 und 17) angeordnet ist, dessen Breitflächen jeweils etwa parallel zu denen der Schenkel (1o und 11) verlaufen.
2o
7. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche des im horizontalen Schenkel (1o) angeordneten Einlagekörpers (16) leicht in Richtung zum vertikalen Schenkel (11) hin abgewinkelt sind.
8. Profilleiste nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im horizontalen Schenkel (1o) angeordnete Einlagekörper
(16) als Zierstreifen ausgebildet ist oder zumindest eine einen Zierstreifeneffekt aufweisende Oberfläche aufweist, die durch Wegnahme des bedeckenden Schenkelmaterials ganz oder teilweise freilegbar ist.
9. Profilleiste nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu einem der jeweiligen Umrißkontur der Glasscheibe (1) entsprechenden Rahmen gebogen ist, wobei der im horizontalen Schenkel (1o) angeordnete Einlagekörper (16) durch Streckbiegen bleibend verformt ist.
10. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randbereiche des horizontalen Schenkels (1o) als aus hochelastischem Material bestehende Dichtlippen (12) ausgebildet sind.
DE8123350U 1981-08-08 1981-08-08 Profilleiste aus Kunststoff oder Gummi zum Einfassen einer durch Kleben am Fensterrahmen eines Fahrzeuges zu befestigenden Glasscheibe Expired DE8123350U1 (de)

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