DE811653C - Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natuerliche oder kuenstliche Lichtquellen, vorzugsweise fuer Fahrzeuge - Google Patents
Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natuerliche oder kuenstliche Lichtquellen, vorzugsweise fuer FahrzeugeInfo
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- DE811653C DE811653C DEE482A DEE0000482A DE811653C DE 811653 C DE811653 C DE 811653C DE E482 A DEE482 A DE E482A DE E0000482 A DEE0000482 A DE E0000482A DE 811653 C DE811653 C DE 811653C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
- B60J1/2019—Roller blinds powered, e.g. by electric, hydraulic or pneumatic actuators
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J1/2016—Control means for actuating the roller blind, e.g. using electronic control
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- B60J1/2066—Arrangement of blinds in vehicles
- B60J1/2075—Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows
- B60J1/2077—Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows for windshields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natürliche oder künstliche Lichtquellen, vorzugsweise für Fahrzeuge Es ist bekannt, auf Kraftfahrzeugen vor der Windschutzscheibe eine Sonnenschutzscheibe anzuordnen, die bei starker Sonnenblendung in das Gesichtsfeld des Fahrers gerückt werden kann, dagegen dann, wenn keine Sonne scheint, in eine Reservestellung geklappt oder geschoben wird. Es gibt jedoch bisher keine entsprechende Schutzvorrichtung, die den Fahrer vor Blendung durch den Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeuges schützt. Bekanntlich ist die Blendungsgefahr nachts sehr groß, selbst wenn der entgegenkommende Fahrer seinen Scheinwerfer dicht vor dem Begegnen abblendet. Es ist bereits versucht und vorgeschlagen worden, die Blendung durch Scheinwerfer dadurch zu vermeiden, daß sämtliche Scheinwerfer polarsiertes Licht in einer festgelegten Polarisationsrichtung aussenden. Es ist dann nur noch notwendig, daß im Gesichtsfeld des Fahrers ein entsprechendes gekreuztes Polarisationsfilter angeordnet wird, um die Blendungsgefahr restlos auszuschalten. Dieser Vorschlag hat sich bisher jedoch nicht durchsetzen können. Es gibt daher zur Zeit kein Mittel, das die Blendungsgefahr durch Scheinwerfer verhütet.
- Gemäß der Erfindung wird die Blendung durch Scheinwerfer oder die Sonne oder sonstige künstliche oder natürliche Lichtquellen vorzugsweise auf Fahrzeugen dadurch verhütet, daß im Gesichtsfeld der vor der Blendung zu schützenden Person oder Personen ein Filter mit veränderlicher Durchlässigkeit und eine strahlungsempfindliche Zelle angeordnet und derart miteinander verbunden sind, daß die Durchlässigkeit des Filters in Abhängigkeit von der Intensität der Blendungsstrahlung selbsttätig verändert wird, und zwar in dem Sinne, daß eine Intensitätssteigerung Durchlässigkeitsschwächung bewirkt.
- Das Filter kann entweder unmittelbar vor dem Auge der geblendeten Person, beispielsweise des Fahrers eines Kraftwagens, in Form einer Brille o. dgl. angeordnet sein oder in einem gewissen Abstande durch einen besonderen Halter gehalten werden; er kann auch dicht vor oder unmittelbar an der Windschutzscheibe angeordnet sein. Die muß sich in einem solchen Abstande von der Filteranordnung befinden, daß sie stets ungefähr die gleiche Strahlungsintensität aufnimmt wie das Auge des Fahrers. Sie kann daher unter Umständen unmittelbar mit dem Filter zu einer Einheit verbunden oder wenigstens ganz in seiner Nähe angeordnet sein.
- Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das ganze Gesichtsfeld durch das Filter abgedeckt wird. Eine besondere Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß nur derjenige Teil des Gesichtsfeldes abgedeckt wird, aus dem die Blendung kommt. Das ist z. B. bei Kraftfahrzeugen, die nach den deutschen Polizeivorschriften auf der rechten Seite fahren, die linke Seite. Unter Umständen genügt es auch, einen bestimmten Strahlenkegel oder eine entsprechende streifenförmige Zone des Gesichtsfeldes abzublenden. Es ist andererseits gegebenenfalls zweckmäßig, mehrere getrennte Filter vorzusehen, da beispielsweise auch Licht durch die linke Wagentür fällt. Es wird daher gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens sowohl vor der Windschutzscheibe als auch vor dem Türfenster eine Filteranordnung angebracht.
- Die einfachste Form der Veränderung der Durchlässigkeit des Filters besteht erfindungsgemäß darin, daß die Veränderung in einer oder mehreren Stufen vor sich geht. Bei Überschreiten einer bestimmten Intensitätsschwelle wird jeweils ein Filter bestimmter Durchlässigkeit in das Gesichtsfeld eingeführt. Nach Überschreiten einer weiteren Strahlungsintensitätsschwelle wird dann unter Umständen ein weiteres Filter zusätzlich hinzugefügt oder an die Stelle des ersten ein stärkeres Filter gesetzt. Das Filter ist beispielsweise als Graufilter ausgebildet, das durch Klappen, Schwenken o. dgl. in das Gesichtsfeld eingeführt wird. Das Filter kann auch aus biegsamem Material bestehen und zu einer Rolle aufgerollt sein, so daß sie nach Art eines Rollvorhanges oder eines fotografischen Schlitzverschlusses sehr schnell in das Gesichtsfeld des Fahrers eingeführt werden kann.
- Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Veränderung der Durchlässigkeit des Filters stetig erfolgt. Diese Aufgabe wird beispielsweise durch drehbare Vorrichtungen gelöst, die als veränderbarer rotierender Sektor, wie er z. B. in Photometern verwendet wird, oder als Irisblende an einer Brille oder einem besonderen Träger vor oder an der Windschutzscheibe angeordnet wird. Eine besonders zweckmäßige Lösung besteht in der Hintereinanderschaltung zweier Polarisationsfilter, die in Abhängigkeit von der Spannung bzw. von der Stromstärke der Fotozelle derart gegeneinander verdreht -werden, daß die Zunahme der Blendungsintensität durch eine entsprechende Erhöhung der Filterwirkung ausgeglichen wird. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht in einem auf einem Film aufgetragenen Graukeil, der vor der Windschutzscheibe ausgespannt ist und sich in Abhängigkeit von der Fotozelle auf-oder abrollt.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Neben der Windschutzscheibe eines Autos ist eine Fotozelle i angeordnet, die nach Art der fotoelektrischen Belichtungsmesser für fotografische Apparate ausgebildet ist. Die Zelle ist mit einem Motoi 2 verbunden. Der Motor ist nach dem Ausführungsbeispiel nach Art eines Fernanzeigeempfängers ausgebildet, der eine Rolle 3 in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke der Fotozelle durch die Scheinwerferstrahlung dreht. Auf die Welle 3 ist ein Film 4 aufgewickelt, der vor der linken Hälfte der Windschutzscheibe ausgespannt ist und mit seinem anderen Ende auf eine Rolle 5 aufgewickelt ist. Die Rolle 5 ist mit einer Spiralfeder 6 verbunden, die der Abrollbewegung entgegenwirkt. Der Film 4 ist als Graukeil ausgebildet, der normalerweise ganz auf die Rolle 5 aufgewickelt ist. In dem Augenblick, in dem die Fotozelle i durch einen Scheinwerfer oder durch die Sonne beaufschlagt wird, dreht der Motor 2 die Rolle 3 und wickelt dabei das Filter 4 auf die Welle 3 auf und von der Welle 5 ab, die sich entgegen der Kraft der Feder 6 dreht. Hierdurch werden die stärker geschwärzten Stellen des Filters 4 das als Ganzes einen Graukeil darstellt, in das Gesichtsfeld des Fahrers gerückt. In dem Augenblick, in dem die Blendung vorüber ist und die Spannung der Fotozelle i verschwindet und damit auch die Verstellkraft des Motors 2 aufhört, schnellt die Rolle 5 unter Wirkung der Feder 6 wieder zurück und zieht das Filter 4 nach oben, so daß wieder das klare Ende des Graukeils zum Vorschein kommt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natürliche oder künstliche Lichtquellen, vorzugsweise für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß im Gesichtsfeld der vor der Blendung zu schützenden Person oder Personen ein Filter mit veränderlicher Durchlässigkeit und eine strahlungsempfindliche Zelle angeordnet und derart miteinander verbunden sind, daß die Durchlässigkeit des Filters in Abhängigkeit von der Intensität der Blendungsstrahlung selbsttätig verändert wird, und zwar in dem Sinne, daß eine Intensitätssteigerung Durchlässigkeitsschwächung bewirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung als Brille ausgebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung scheibenförmig ausgebildet und vor bzw. an der Windschutzscheibe, gegebenenfalls auch noch seitlich davon vor oder an dem Türfenster des Fahrzeuges angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Gesichtsfeld durch die Filteranordnung abgedeckt wird.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung nur denjenigen Teil des Gesichtsfeldes, aus dem die Blendwirkung kommt, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug die linke Seite des Blickfeldes, abdeckt.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung eine oder mehrere Durchlässigkeitsstufen besitzt, die jeweils beim Überschreiten eines bestimmten Strahlungsschwellenwertes,durch die Fotozelle eingeschaltet werden, beispielsweise durch Klappen oder Schwenken oder Aufrollen eines starren oder biegsamen Graufilters.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung bezüglich ihrer Durchlässigkeit kontinuierlich veränderbar ausgebildet ist. B.
- Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus zwei hintereinandergeschalteten und gegeneinander drehbaren Polarisationsfiltern besteht.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Irisblende ausgebildet ist. io. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als veränderbarer rotierender Sektor ausgebildet ist. ii. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als ein auf einem Film aufgetragener Graukeil ausgebildet ist, dessen beide Enden stärkster und geringster Schwärzung auf je eine Rolle aufgewickelt sind, die sich auf Grund der Verstellkraft eines von der Fotozelle gespeisten Motors in dem einen oder anderen Sinne umzuwickeln vermögen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE482A DE811653C (de) | 1950-01-06 | 1950-01-06 | Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natuerliche oder kuenstliche Lichtquellen, vorzugsweise fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE482A DE811653C (de) | 1950-01-06 | 1950-01-06 | Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natuerliche oder kuenstliche Lichtquellen, vorzugsweise fuer Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE811653C true DE811653C (de) | 1951-08-23 |
Family
ID=7064791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE482A Expired DE811653C (de) | 1950-01-06 | 1950-01-06 | Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natuerliche oder kuenstliche Lichtquellen, vorzugsweise fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE811653C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE885360C (de) * | 1951-09-04 | 1953-08-03 | Paderborner Maschb A G | Blendschutz fuer Kraftfahrzeuge |
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DE1172973B (de) * | 1959-04-20 | 1964-06-25 | Dr Hermann Heimberger | Blendschutzeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
US5042866A (en) * | 1990-10-15 | 1991-08-27 | Cody Ernest W | Automotive sun screen |
DE102007019655A1 (de) * | 2007-04-26 | 2008-10-30 | Volkswagen Ag | Blendschutz für ein Kraftfahrzeug |
-
1950
- 1950-01-06 DE DEE482A patent/DE811653C/de not_active Expired
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