DE811156C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus plastischen, organischen Kunststoffen auf Unterlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus plastischen, organischen Kunststoffen auf UnterlagenInfo
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- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Uberzügen aus plastischen, organischen Kunststoffen auf Unterlagen Die Ertiiiduig betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Überzugen aus flüssigen oder pastösen Kunststoffen auf Unterlagen. I)al)ei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, datl eine in dieser Beziehung plane Oberfläche des Überzuges erzielt wird, ohne daß der Überzug Einschlüsse irgendwelcher Art auf\ eist.
- Zur l)urchführung des Verfahrens wird zunächst der flfissige oder pastöse Kunststoff, der zum Überziehell der Unterlagen verwendet wird, zentrifugiert, um eingeschlossenes Gas, wie z. B. Luft, aus dem Stoff zu entfernen.
- Hinter einer Auftragsvorrichtung sind über der zu bewegenden lrtlterlage NTerteiler, z. E3. schwenkbar gelagerte Abstreifer, und an diese sich anschließend mindestens ein starrer, jedoch verstellharer Abstreifer zur Festlegung der aufzubringenden Schichthöhe vorgesehen. Der Vorratsbehälter kann im Bereiche der Ausflußöffnung mit einem auf der bewegten Unterlage schleifenden und abdichtenden Streichband versehen sein. Ferner sind über der zu bewegenden Unterlage Reinigungselemente, z. B. in Form von Schaben oder rotierenden Bürsten, angeordnet. Zum Zwecke der planen Auflage der Unterlage auf einem Tisch, he\vegten Band 0. dgl., sind Andruckrollen vorgesehen, die in der aufgebrachten Schicht laufen und zweckmäßig zwischen dem starren, verstellbaren Abstreicher und den Verteilern angeordnet sind. Die Andruckrollen sind entgegen Belastern lotrecht bewegbar angeordnet und dienen zugleich zur Steuerung der Höhenlage des festen Schabers.
- Zweckmäßig unter dem festen Schaber ist unter der Unterlage ein diese gegen den Tisch 0. dgl. ziehender Sauger angeordnet.
- Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und zwar Fig. I schematisch im Aufriß und Schnitt, Fig. 2 im Schnitt nach LinieA-B der Fig. 1.
- Die aufzutragende zähflüssige oder pastöse Kunststoffmasse, die z. B. aus einer kollodialen Lösung von Kunststoffen, gegebenenfalls auch mit gummiartigem Charakter, bestehen kann, gelangt beispielsweise aus einemVorratsbehälter I2, der evakuiert werden kann, in eine Zentrifuge I6, welche die schwereren Bestandteile der Masse durch eine Leitung in den Zubringertrichter 3 überführt. Die leichten Bestandteile werden im wesentlichen aus eingeschlossener Luft bestehen, tdie den Weg zum Zubringertrichter nicht nimmt. Die Drehgeschwindigkeit der Schleudervorrichtung wird eine beschränkte sein, um nicht eine Mischung der kollodialen gelösten Kunststoffe zu vollziehen. Der Trichter 3 ist mit einer schwenkbaren Stirnxvane versehen, die es ermöglicht, die Austrittsöffnung 4 zu vergrößern oder zu verkleinern. An der Schrägwand des Trichters 3 befindet sich ein zweckmäßig -aus Gummi bestehendes Streichband 5, welches mit seinem einen Ende auf der zu bewegenden Unterlage 2 aufliegt und als Abdichtung gegen Zurücklaufen der Überzugsmasse dient. Diese Unterlage kann aus beliebigem Material bestehen. Gedacht ist im vorliegenden Falle an eine Holzfaserhartplatte.
- Diese liegt auf einem endlosen Siebband 1, das in der Pfeilrichtung bewegt wird. Im Bereiche der Unterlage 2 ist das Siebband durch eine Reihe von Walzen II unterstützt. Vor dem Zubringertrichter 3 ist über der zu bewegenden Unterlage eine rotierende Bürste I3 angeordnet, die sich entgegen der Bewegungsrichtung des Siebbandes I im Eintrittsbereiche dreht und auf der Unterlage 2 vorhandene Verunreinigungen beseitigt. Dabei kann auch noch ein Schaber vor oder hinter der drehenden Bürste angeordnet sein. Zum Zwecke der seitlichen Abdichtung ist das Siebband I mit Seitenwänden 14 versehen, die auf der einen Seite mit abgewinkelten Streichbändern I5 belegt sind. Die abgewinkelten Teile der Streichbänder 15 liegen auf der Unterlage 2 auf. Damit ist eine seitliche Abdichtung der Unterlage 2 gewährleistet, deren Abdichtung nach hinten das Streichband 5 der schrägen Trichterwand 3 übernimmt.
- Unter der hoffnung 4 des Zubringertrichters 3 sind über der Unterlage 2 schwenkbar gelagerte Schabkörper 6 angeordnet, die ebenfalls im wirksamen Bereiche mit Abstreichern 7 versehen sind.
- Diesen Abstreichern und Schaber 6 kommt die Aufgabe zu, die auf die Unterlage 2 aufgebrachte, gas- und luftfreie Kunststoffmasse möglichst plan zu verteilen.
- Hinter den Schabkörpern 6, 7 in der Bewegungsrichtung des Siebbandes I sind Andruckrollen 8 angeordnet, die höhenverschiebbar gelagert und federbelastet sind. Die Andruckrollen 8 haben die Aufgabe, die Unterlage 2 gegen das Siebband zu drücken. Sie sind gekuppelt mit einem verstellbaren Schaber IO, der in bezug auf die Bewegungsrichtung des Bandes hinter den Andruckkörpern 8 liegt und dem die endgültige Festlegung der aufzubringenden Schichthöhe obliegt. Die Kupplung zwischen dem Schaber und den Andruckrollen hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß Stärkeunterschiede der Unterlage, die auf die Höheneinstellung der Andruckrollen 8 übertragen werden, sich auch auf den festen Schaber IO übertragen, um da mit für eine gleichbleibende Stärke des aufzubringenden Überzuges g zu sorgen.
- Um diesem Überzug eine einheitliche Stärke zu geben, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß dort, wo der feste Schaber angeordnet ist, die Unterlage 2 auch auf das Band gleichmäßig gedrückt wird. Das ist aber nicht möglich; denn einerseits ist dort, wo z. B. eine Andruckwalze oder Andruckrollen vorhanden sein sollen, notwendig der Schaber 10 angebracht, und andererseits würden Andruckrollen in unmittelbarer Nähe des Schabers 10 die Herbeiführung einer planen Oberfläche des Überzuges 9 verhindern. Um dem abzuhelfen, ist unter dem Siebband, und zwar unmittelbar unter dem festen Schaber IO ein Sauger I7 angeordnet, der die Unterlage 2 im Bereiche des Schabers IO gegen das Siebband zieht und damit für die Herbeiführung eines Überzuges 9 einheitlicher Stärke sorgt. Der Sauger I7, der beliebiger Art sein kann, ist auch deshalb erforderlich, weil die Unterlage 2 mit ihrem über die Andruckrolle 8 vorstehenden Stoß das Bestreben hat, nach oben aufzustehen, dies wird aber durch den Sauger 17 verhindert.
- Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Die Platten 2 werden hintereinander auf das Siebband I aufgeschoben. Nach dem Aufschieben übernimmt das Siebband I den Transport. Dabei wird zunächst die Oberfläche der Unterlage, z. B. der Hartfaserplatte, durch die rotierende Bürste 13 und sonstige vorgesehene Reinigungsvorrichtungen gereinigt. Aus dem Trichter 3 fließt die den Überzug bildende dickflüssige oder pastöse Kunststoffmasse auf die Unterlage 2. Die beweglichen Schabkörper 6 verteilen diese annähernd plan über die Oberfläche der Unterlage, die daran anschließend durch die Andruckrollen 8 auf das Siebband gedrückt wird, so daß der Schaber 10 durch Abschaben einen Überzug 9 annähernd einheitlicher Stärke erzeugt. Die Tätigkeit der Rollen 8 wird durch die Wirkung des Saugers 17 unterstützt.
- Die bewegte Unterlage gelangt nach dem Passieren des Siebbandes I in den Trockenraum, in welchem der Überzug getrocknet wird.
- Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung dazu geeignet ist, Unterlagen mit von Lufteinflüssen freien Uberzügen annähernd einheitlicher Stärke zu erzeugen, und zwar unter Verwendung von pastösen oder dickflüssigen Kunststoffen. Die Herstellung des Überzuges erfolgt daher ununterbrochen oder periodisch unterbrochen am laufenden Band.
- Dabei ist es natürlich möglich, den aufzubringenden Überzug in beliebiger Weise zu halten.
- Alaun kann selbstverständlich auch dafür sorgen, daß eine Bemusterung eintritt, und zwar dadurch, daß man z. 13. außen an der Schrägwand durch besondere Rillen Farbstoffe oder gefärbte Massen mit auflaufen läßt, wohei die Massen der einzelnen Rillen verschieden gefärbt sein können.
- PATENTANSPR2,CHE 1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Unterlagen unter Verwendung dickflüssiger oder pastöser organischer Kunststoffe sowie Abstreicher, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe unmittelbar vor dem Auftragen z. B. durch Zentrifugieren von Gas- und Lufteinschlüssen befreit.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe vor dem Zentrifugieren vermindertem Luftdruck aussetzt.3 Vorrichtung zur Durchführung des Verfabreiis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekeniizeichnet, daß in den Zulauf zum Zubringer eine Schleudervorrichtung ( I 6) eingeschaltet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zubringer (3) im ÄVege der bewegten Unterlage (2) Reinigungsvorrichtungen, z. 13. in Form von rotierenden Bürsten (13), vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Zubringer (3) bewegliche, die aufgebrachte Uberzugsmasse verteilende Schaber (6) und an diese anschließend mindestens ein starrer, jedoch verstellbarer Schaber (10) zur Festlegung der Schichthöhe angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch vor dem verstellbaren Schaber angeordnete, entgegen einer Belastung lotrecht bewegliche Andruckrollen (8).7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (8) mit dem Schaber (io) derart gekuppelt sind, daß eine Höhenverstellung der Andruckrollen auch eine entsprechende Höheneinstellung des Schabers zur Folge hat.8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schaber (Io) ein die Unterlage (2) auf ihre Auflage, vorzugsweise ein endloses Siebband (I), ziehender Sauger (17) vorgesehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer an seiner auf die Unterlage gerichteten Mündungsöffnung ein auf der Unterlage gleitendes Streichband (5) aufweist.IO. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des seitlichen Entweichens von aufzutragendem Gut mit Streichleisten (I4), vorzugsweise aus Gummi, bewehrte Bordleisten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53544A DE811156C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus plastischen, organischen Kunststoffen auf Unterlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53544A DE811156C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus plastischen, organischen Kunststoffen auf Unterlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE811156C true DE811156C (de) | 1951-08-16 |
Family
ID=7386508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53544A Expired DE811156C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus plastischen, organischen Kunststoffen auf Unterlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE811156C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237764B (de) * | 1956-03-07 | 1967-03-30 | Goodyear Tire & Rubber | Verfahren zum Herstellen von Tafeln aus thermoplastischem Kunststoff mit einer scharf begrenzten terrazzoartigen Musterung |
DE102013105250A1 (de) | 2013-05-23 | 2014-11-27 | Peter Schubert | Vorrichtung zur Beschichtung von plattenförmigen Rohlingen mit zähflüssigem oder pastösem, aushärtbarem Material |
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1949
- 1949-09-01 DE DEP53544A patent/DE811156C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237764B (de) * | 1956-03-07 | 1967-03-30 | Goodyear Tire & Rubber | Verfahren zum Herstellen von Tafeln aus thermoplastischem Kunststoff mit einer scharf begrenzten terrazzoartigen Musterung |
DE102013105250A1 (de) | 2013-05-23 | 2014-11-27 | Peter Schubert | Vorrichtung zur Beschichtung von plattenförmigen Rohlingen mit zähflüssigem oder pastösem, aushärtbarem Material |
DE102013105250B4 (de) * | 2013-05-23 | 2017-09-07 | Peter Schubert | Vorrichtung zur Beschichtung von plattenförmigen Rohlingen mit zähflüssigem oder pastösem, aushärtbarem Material |
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