DE8107396U1 - Aufhängevorrichtung an einem Deckenstrahlheizkörper - Google Patents
Aufhängevorrichtung an einem DeckenstrahlheizkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/16—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
- F24D3/165—Suspended radiant heating ceiling
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Description
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Aufhängevorrichtung an einem Deckenstrahlheizkörper
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung an einem länglichen Deckenstrahlheizkörper, der aus von Kühl» oder
Heizmitteln durchströmbaren Rohren und aus einer im wesentlichen U-förmig profilierten Strahlplatte zur Vergrößerung der Abetrahlflache besteht, wobei die Rohre an
der der Raumdecke zugewandten Strahlplattenseite zu den längsverlaufenden Strahlplatten-Flanschen parallel angeordnet und mit der Strahlplatte durch Punktschweißen verbunden sind, und wobei als Aufhängevorrichtung an der
Raumdecke zu halternde Zuganker vorgesehen sind.
Derartige, zum Beispiel aus der DE-PS 21 3Θ 667 bekannte
Deckenstrahlheizkörper dienen zur Klimatisierung von vornehmlich großen Räumen, beispielsweise Turnhallen, wobei
die Deckenstrahlheizkörper an der Raumdecke seitlich
nebeneinander und aneinander sich abstützend aufgehängt werden, und Isolierungen gegen die Raumdecke aufweisen.
Dabei sind die Befestigungsstellen für die Zuganker an den Deckenstrahlheizkörper genau fixiert.
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DieB bedingt aber zur lagerichtigen Aufhängung der Deckenstrahlheizkörper, daß die Zugankeranschlußstellen
an der Decke exakt lotrecht über den Zuganker-Befestigungsstellen der Deckenstrahlheizkörper angeordnet werden,
müssen.
Hierbei sind die Zuganker-Befestigungsstellen an den
Deckenstrahlheizkörpern als Durchgriffe für die unteren
Zugankerendteile ausgebildet, wobei die Durchgriffe in den Flanschen der Strahlplatte oder in deckenssitig der
Strahlplatte angeformten Stegen angeordnet sein können.
UlShrend die Anordnung der Zuganker-Befestigungsstellen
an den Flanschen der Strahlplatten eine materialaufuiendige
Gestaltung der Strahlplatten-Flansche erfordert, um durch das relativ hohe Gewicht der Deckenstrahlheizkörper
bedingte Verformungen der Flansche auszuschließen, ist die Anformung der deckenseitig an den Strahlplatten
zwischen den Heiz- bzw. Kühlmittel führenden Rohren angeordneten Stege relativ aufwendig-und teuer« Zudem
muß hierbei die Strahlplatte relativ dick ausgebildet sein, um ohne Forminderung das relativ große Gewicht der
Rohre auf die Zuganker übertragen zu können.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter erheblicher Verminderung des Materialbedarfes und der Fertigungskosten
die Montage von Deckenstrahlheizkörpern eingangs beschriebener Gattung erheblich zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens zuiei mit Abstand nebeneinander angeordneten
Rohren jeweils eine zu diesen gleichgerichtete, rinnenförtnig profilierte Schiene mit hinterschnittenen und zur
Raumdecke gerichteten Flanschen durch Punktschweißen befestigt sind, wobei die die Schiene mit den Rohren verbindenden Schweißstellen und die die Rohre mit der Strahlplatte verbindenden Schweißstellen paarweise einander
gegenüber angeordnet sind, daß ferner in jede rinnenförmige Profilschiene mindestens ein Gleitkörper l§ngs
der Schiene verstell- und feststellbar eingesetzt ist und daß von den Gleitkörpern ZugankeranschluBeinrichtungen
abstreben.
Dies hat den Vorteil, daß das relativ große Gewicht der
Kühl- oder Heizmittel führenden Rohre nunmehr ohnE Belastung der Strahlplatte auf die Zuganker übertragen uiird,
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BQ daB die Strahlplatten wesentlich materialsparender
als bislang ausgebildet werden können. Dabei können zur Senkung der Fertigungskosten die Schienen an den Rohren
und die Rohre an der Strahlplatte gleichzeitig durch Punktschweißen miteinander verbunden werden. Dabei ist
es selbstverständlich mBilich, anstelle von Punktschweißungen Rollschweißungen vorzunehmen.
Auch erübrigt sich, wie auch schon bereits vorgeschlagen, die relativ teure Anformung von BefestigungslBchern zur
Aufnahme von Zugankern aufweisenden Stegen durch bildsame Formgebung.
Zudem ermöglicht die beanspruchte Gestaltung, die Befestigungsstellen für die Zuganker an den Deckenstrahlheizkörpern stufenlos so einzustellen, daß such bei einer
von der Soilage abweichenden Anordnung der deckenseitigen
Zugankeranschlußstellen eine durch Schwerkraft bedingte Lageänderung der aufgehängten Deckenstrahlheizkörper aus
der Sollage in Richtung ihrer Langserstreckung mit Sicherheit unterbleibt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn C-förmig profilierte
Schienen vorgesehen sind.
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Eine sowohl fertigungstechnisch gunetlge als auch
robuBte Ausgestaltung dea vorbeschriebenen Gegenstandes
ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitkörpern jeweils eine zur SchienenlSngserstreckung quer gerichtete
Gewindebohrung angeordnet ist, in die eine am Rinnenboden
der Schiene sich abstützbare und den Gleitkörper an die hinterBchnittenen Flansche der Schiene zumindest anlegbare,
am freien Ende Zugankeranschlußeinrichtungen aufweisende Schraube eingeschraubt ist.
Hierzu kennzeichnet eich eine unter Umstanden bevorzugte
Variante dadurch, daß in die Schienen die Köpfe von Hammerkopfschrauben lMnge der Schiene verschieblich eingesetzt
sind und daß auf dem Geuiindeschaft der Schrauben je eine
an der Schienenoberseite Bich reibschlüssig abstutzbare
Schraubenmutter angeordnet iet.
Zur Erhöhung der Tragkraft der Zugankeranschlußstellen
des Deckenstrahlheizkörpers iet es vorteilhaft, wenn auf
die Schraube eine die Flansche der Schiene umfassbare Klammer aufgesteckt ist, und daß auf der Schraube eine
die Klammer auf die Schiene reibschlüssig aufpreßbare
Schraubenmutter angeordnet ist.
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Um Bin Aufapreizan dar C-förmig profilierten Schiene
auszuschließen und die Tragkraft der ZugankeranschluB-stellen ebenfalla zu erhöhen, können dieee auch wie im
Anapruch 6 gekennzeichnet ausgebildet werden, wodurch
sich pro AnschluBBtelle die Anzahl an erforderlichen
Einzelteilen gegenüber der vorbeschriebenen Gestaltung jeweils um ein Einzelteil verringert.
Ausfilhrungebeiapiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ea zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines DeckenstrahlheizkBrpera in
perspektivischer Darstellung schräg von oben gesehen,
Fig. 2+3 Einzelheiten im vergrößerten MaBetab entsprechend der Schnitt-Linie H-II bzu. HIHI gesehen.
Dieser Deckenstrahlheizkörper besteht aus mehreren von
HUhI- oder Heizmitteln durchströmbaren Rohren 1 und aus
Einer im wesentlichen U-förmig profilierten, die Abstrahlfläche vergrößerten Stahlplatte 2. Dia Rohre 1
sind zu den Flanschen 3 der Stahlplatte 2 parallel verlaufend angeordnet und in nach oben offene, dem Umriß
der Rohre angepaßte Sicken k der Strahlplatte 2 eingesetzt und mit letzterar durch Punktschweißstellen 5 un-
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Baufa-Uerke
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- 10 -
Auf ziuei jeuieile den Flanschen 3 benachbarten Rohren 1 ist
je eine C-förmig profilierte Schiene 6 zu den Rohren 1
gleichgerichtet verlaufend befestigt, uiobei die Schienenflansche
nach oben gerichtet Bind. Der Profilsteg der Schienen 6 ist durch Punktschweißen mit dem jeueiligen
Rohr 1 unlösbar verbunden, uobei die die Schienen 6 mit
den Rohren 1 verbindenden Schweißstellen 7 den Punktschueißstellen
5 paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, so daß die Schmeißstellen 5 und 7
zumindest paarweise in einem SchueißprozeB hergestellt
werden können, wobei sich die eine Schweißelektrode an der Unterseite der Strahlplatte Z, die andere Schweißelektrode
an der Oberseite des Schienensteges abstützen. In jede Schiene 6 ist mindestens ein Gleitkörper 8
längs der Schiene 6 verstellbar eingesetzt, üe nach
Gewicht des DeckenstrahlheizkBrpers können pro Schiene 6 auch mehrere Gleitkörper 8 vorgesehen werden, die in den
Schienen unverdrehbar geführt sind. In jedem Gleitkörper 8 ist eine zur Uerstellrichtung
rechtwinklig sich erstreckende GewindebDhrung 9 vorgesehen,
in welche eine Schraube 1G so eingeschraubt ist,
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Baufa-tJerke 7610701 *
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daß durch Drehen der Schraube 1D um ihre eigene Längsachse
unter Abstützung des Geuiindeschaftendes auf der Oberseite des Schienensteges das Gleitstück θ an die
Innenseiten der zueinander gerichteten Schienen-Randteile 11 reibschlüssig angelegt werden kann.
An den freien Endteilen der Schrauben 1D sind Ösen 12
zur Befestigung von nicht dargestellten, vorzugsweise längenveränderbaren Zugankern angeformt, deren oberen
Endteile in der Decke des Raumes zu verankern sind, in welchen der Deckenstrahlheizkörper aufgehängt werden
soll.
Um mit möglichst geringem LJerkstoffaufuand noch größere
Kräfte über die Zuganker auf deren ceckenseitigen Verankerungen
übertragen zu können, ist auf die eine Schraube 10 eine die Schiene 6 formschlüssig umgreifende
Klammer 13 aufgesteckt, welche mittels einer auf dem Geuindeschaft der Schraube 10 befindlichen Schraubenmutter
14 an die Schiene 6 reibschlüssig angelegt werden
kann, wodurch die vorgewählte Lage sowohl der Klammer als auch die der Schraube 10 sichergestellt ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen.
Claims (1)
1. Aufhängevorrichtung an einem länglichen DeckenstrahlheizkbTper, der aus von KQhI- oder Heizmitteln durchströmbaren
Rohren und aus einer im wesentlichen U-förmig profilierten Strahlplatte zur Vergrößerung der Abstrahlflache besteht,
wobei die Rohre an der der RaumdRcke zugewandten Strahlplattenseite zu den längsverlaufenden Strahlplatten-Flanschen parallel
angeordnet und mit der Strahlplatte durch Punktschweißen verbunden sind, und wobei als AufhMngevarrichtung an der Raumdecke
zu halternde Zuganker vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Rohren (1) jeweils eine zu diesen gleichgerichtete,
rinnenförmig profilierte Schiene (G) mit hinterschnittenen
und zur Raumdecke gerichteten Flanschen durch Punktschweißen befestigt sind, wobei die die Schiene (6) mit den Rohren (1)
verbindenden Schweißstellen (7) und die die Rohre (1) mit
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Baufa-Uerke 761Q/B1
der Strahlplatte (2) verbindenden Schweißstellen (5)
paarweise einander gegenüber angeordnet sind, daß ferner in jede rinnenförmige Profilschiene (6) mindestens
ein Gleitkörper (8) längs der Schiene (S) ver-Btell-
und feststellbar eingesetzt ist und daß von den Bleitkörpern (Θ) ZugankeranachluBeinrichtungen abstreben.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
ciurch C-förmig profilierte Schienen (6).
3„ Aufhangevorrichtung nach Anspruch 1 oder 1+2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Gleitkörpern (8) jeweils
eine zur Schienenlängserstreckung quer gerichtete
Geuindebohrung (9) angeordnet ist, in die eine am
RinnenbDden der Schiene (6) sich abstützbare und den Gleitkörper (8) an die hinterschnittenen Flansche der
Schiene (6) zumindest reibschlüssig anlegbare, am freien Ende ZugankeranschluBeinrichtungen aufweisende
Schraube (1G) eingeschraubt ist.
Baufa-lilerke 76ΊΟ/81
it. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Schienen (6) die Köpfe von Hammerkopfschrauben längs der Schiene (6) verschieblich eingesetzt sind
und daB auf dem Geuiindeschaft der Schrauben C 1D) je
eine an der Schienenoberseite eich reibschlüssig abstützbare Schraubenmutter angeordnet ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB auf
die Schraube (10) eine die Flansche der Schiene (6) umfassbare Klammer (13) aufgesteckt ist, und daB auf
der Schraube (1D) eine die Klammer (13) auf die Schiene (6) reibschlüssig aufpreßbare Schraubenmutter (1O angeordnet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die
C-förmig profilierten Schienen (6) an den zueinander gerichteten Schenkeln zum Rinnenbaden hingerichtete
Randteile aufweisen und daß an den Gleitkörpern (B) diese Randteile umfassende Stege angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8107396 | 1981-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8107396U1 true DE8107396U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6725642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8107396U Expired DE8107396U1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Aufhängevorrichtung an einem Deckenstrahlheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8107396U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8811570U1 (de) * | 1988-09-13 | 1988-11-03 | Klostermann, Harald, 5750 Menden | Deckenstrahlplatte |
EP1130326A3 (de) * | 2000-02-17 | 2003-03-12 | Frenger Systemen BV Heiz- und Kühltechnik GmbH | Strahlflächenaufbau |
DE102009004785B4 (de) * | 2009-01-13 | 2019-05-29 | Frenger Systemen BV Heiz- und Kühltechnik GmbH | Strahlflächenaufbau |
-
1981
- 1981-03-14 DE DE8107396U patent/DE8107396U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8811570U1 (de) * | 1988-09-13 | 1988-11-03 | Klostermann, Harald, 5750 Menden | Deckenstrahlplatte |
EP1130326A3 (de) * | 2000-02-17 | 2003-03-12 | Frenger Systemen BV Heiz- und Kühltechnik GmbH | Strahlflächenaufbau |
DE102009004785B4 (de) * | 2009-01-13 | 2019-05-29 | Frenger Systemen BV Heiz- und Kühltechnik GmbH | Strahlflächenaufbau |
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