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DE809701C - Einrichtung zur Anregung physiologischer Funktionen bei Lebewesen, insbesondere bei Menschen - Google Patents

Einrichtung zur Anregung physiologischer Funktionen bei Lebewesen, insbesondere bei Menschen

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Publication number
DE809701C
DE809701C DEP55821A DEP0055821A DE809701C DE 809701 C DE809701 C DE 809701C DE P55821 A DEP55821 A DE P55821A DE P0055821 A DEP0055821 A DE P0055821A DE 809701 C DE809701 C DE 809701C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potential
period
nerve
patient
amplitude
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP55821A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Jay Sarnoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP55821A priority Critical patent/DE809701C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE809701C publication Critical patent/DE809701C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/3601Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation of respiratory organs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anregung physiologischer Funktionen bei Lebewesen, insbesondere bei Menschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anregung physiologischer Funktionen bei Lebewesen, insbesondere bei Menschen. Hauptsächlich handelt es sich bei der Erfindung um die Herbeiführung einer künstlichen Atmung.
  • Die bisherigen Einrichtungen zur Herbeiführung einer künstlichen Atmung beruhen auf dem Prinzip der mechanischen Übertragung eines periodischen Druckes auf die Rippenfellräume. Dies erfolgt entweder direkt, indem Luft oder Sauerstoff durch den Nasen-Rachen-Raum und die Luftröhre in die Lungen gedrückt wird, oder indirekt, indem man entweder die Brust oder den ganzen Körper mit Ausnahme des Kopfes und des Halses einschließt und den eingeschlossenen Raum periodisch unter Druck setzt, so daß die sich ergebende Brustbewegung die natürliche Atmung anregt.
  • Obwohl diese Einrichtungen die künstliche Ahnung in erfolgreicher Weise anregen, ist die erforderliche Apparatur verhältnismäßig groß, kostspielig und kompliziert, so daß ihre Verwendung im wesentlichen auf Institute und Kliniken beschränkt ist. Der Patient wird durch den ihn einschließenden Apparat in seinen Bewegungen behindert, und seine Pflege und die ärztliche Beobachtung sind wesentlich erschwert. Die Größe vieler Apparate der erwähnten Art schließt einen leichten Transport derselben und ihre Verwendung in Notfällen und an abgelegenen Plätzen aus. Die hohen Kosten der Apparate beschränken die Anzahl der bei einer Epidemie verfügbaren. Einheiten. Eiiiwesentliches piiysb3ogiselwreesichtspunkt ist'dex, daß alle bekannten Einrichtungen das Atmep des Patienten durch Druckanwendung bewirken, was der normalen Atmung direkt" ;entgegesges@etzt- :ist. Die nachfolgend beschriebene 'l inrichtunk `bewirkt da-. gegen die Atmung durch rhythmische Erzeugung eines Unterdruckes im Pleuraraum, gerade wie dies bei der natürlichen Atmung der Fall ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung; wodurch die künstliche Atmung in einfacher und natürlicher Weise angeregt wird. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird der Patient in seinen Bewegungen nicht behindert, und dem Patienten werden auch keine Schmerzen und kein Unbehagen bereitet. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist klein und leicht zu handhaben, sie ist leicht transportabel und kann an beliebiger .Stelle Verwendung finden. Dabei ist 'die 'Einrichtung verhältnismäßig billig herzustellen, und sie'steht eine allgemeine Verbesserung auf dem Gebiete der Atmungsgeräte dar.
  • Im großen gesehen, befaßt sich die Erfindung mit der Anregung physiologischer Funktionen eines Lebewesens, insbesondere des Menschen; indem einem Nervenstrang ein periodisch wechselndes Potential übermittelt wird, das wiederkehrend bzw. abwechselnd über den Schwellenwert des:- Individuums . ansteigt und dann wieder auf oder unter diesen Wert absinkt. Unter dem Schwellenwert.versteht man denjenigen Wert, bei dem das Zwerchfell' (oder. ein anderer Teil oder andere Teile der bzw. die angeregt werden sollen) auf den Reiz anspricht. Zweckmäßig besteht jede Spannungsperiode aus einer Mehrzahl von Impulsen, die in ihrer Amplitude schrittweise bis zu einem Höchstwert ansteigen und .sich .dann wieder schrittweise vermindern. Innerhalb jeder Periode können die Impulse voneinander durch Zwischenräume getrennt werden, oder es .können zwischen den Perioden Zwischenräume vorhanden sein. Man kann auch gleichzeitig sowohl zwischen den Impulsen als auch zwischen den Perioden Zwischenräume: vorsehen, Obwohl das Potential in den Zwischenräumen sehr wohl auf Null abfallen kann, braucht es nur in den Bereich des Schwellenwertes abzusinken. Die physiologische Wirkung der Anregung kann auf die Bedürfnisse der verschiedenen Individuen und auf verschiedene Krankheitszustände eingestellt werden, und zwar durch Änderung der Amplitude der Impulse, durch Änderung der. Dauer der Impulse, der Länge des etwa vorhandenen Zwischenraumes zwischeft aufeinanderfolgenden Impulsen, der Amplitude der Perioden, der Länge jeder Periode oder der Länge des etwa vorhandenen Zwischenraumes zwischen aufeinanderfolgenden Perioden. Auch eine gleichzeitige Änderung mehrerer dieser veränderlichen Größen ist möglich.
  • Es ist angängig, das Potential magnetisch oder elektromagnetisch, beispielsweise durch Übertragung von Impulsen, von einer äußeren Quelle auf einen kleinen magnetischen oder Radioempfänger, der teilweise oder vollständig innerhalb des Patienten angeordnet ist, hervorzurufen. Zweckmäßig ist es jedoch, das Potential durch' Leitung finit Hilfe von getrennten, an verschiedenen Stellen auf der Haut des Individuums angeordneten Kontaktmitteln oder direkt mit Hilfe von' Sonden dem Nerv< zu; ~uführen.' Ausgeieichnete Ergebnisse sind mit Sonden erzielt worden, die direkt an dem Zwerchfellnerv angeordnet wurden. Es hat sich jedqch; gezeigt, daß es auch möglich ist, eine ständige züfriedenstellende Atmung zu erzielen, die sowohl hinsichtlich der äußeren Erscheinung der At ungsbemühungen als auch hinsichtlich der physi61 qgischen Wirkung auf Luftwechsel und Zirkulation normaler natürlicher Atmung nahekommt, indem man die Quelle des periodisch wechselnden Potentials mit- einem Paar Elektroden verbindet, von denen eine auf'die den Verlauf des Zwerchfellnerven bedeckende Hautpartie aufgelegt wird, so daß man das Potential dem Nervenstrang indirekt durch die- Haut zuführt. Die zweite Elektrode wird auf irgendeine andere Stelle der Körperoberfläche gelegt, wie zum Beispiel auf :die Rückseite des Halses,. so daß der Weg des Reizstromes einen Teil des'Zwechfellnerven oder eine seiner anatomischen Wurzeln einschließt. Die dem Nerv zunächst liegende Elektrode steht mit der Haut zweckmäßig auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche in Berührung, während die zweite Elektrode die Haut auf einer verhältnismäßig großen Fläche berührt. Die Elektrode mit der kleinen Berührungsfläche wird als Untersuchungs- oder Prüfelektrode verwendet, um die Stelle aufzufinden, bei der -die zweckmäßigste Anregung oder Reizung des Zwerchfellnerven hervorgerufen wird.
  • In ähnlicher Weise ist es möglich, eine Ventilation der Lungen durch periodische Reize der zu der Bauchmuskulatur führenden Nerven zu bewirken, die bei ihrer Zusammenziehung Luft aus den Lungen drückt und bei ihrer Entspannung der Luft ermöglicht, wieder in die. Lungen einzutreten.
  • Die zur Erregung der zu dem Zwerchfell oder anderen Muskeln führenden Bewegungsnerven erforderliche Spitzenspannung ändert sich mit der zu behandelnden Person und mit der Anwendungsstelle auf den betreffenden Patienten. Diese zur Reizung der Bewegungsnerven.erforderliche Spitzenspannung liegt jedoch unterhalb des Schwellenwertes, der erforderlich ist,. um schmerzleitende Nerven zu erregen. Somit kann eine wirksame Atmungstätigkeit hervorgerufen werden, ohne bei dem Patienten eine SchMerzempfindung zu bewirken. Wenn das Potential durch die Haut zur Wirkung gebracht wird, so sind für gewöhnlich 5 bis 2o Volt erforderlich. Erfolgt die Anlage des Potentials dagegen unmittelbar mittels einer Sonde auf einen Nerven, so ist ein Bruchteil von i Volt (etwa''[, Volt) meist ausreichend.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind zum Zwecke der Erläuterung in der Zeichnung dargestellt. Hierin sind Fig. i ein Schaltschema; einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführung der Sonde, Fig. g die Kurve einer charakteristischen Potentialwelle in Abhängigkeit von der Zeit, wie man sie mit der in Fig. i gezeigten Ausführungsform erhält, Fig. ¢ ein Schaltschema einer anderen Ausführungs= form, Fig. 5 ein Bild, das die Wellenform des von dem Oszillator dem Impulserzeuger auf der Linie 5-5 in Fig. 4 zugeführten Potentials zeigt, Fig. 6 ein Bild der Wellenform des von dem Impulserzeuger auf der Linie 6-6 in Fig. 4 gelieferten Potentials, Fig. 7 ein Bild der Wellenform des dem Potentiometer auf der Linie 7-7 in Fig.4 gelieferten Potentials und Fig. 8 ein Bild des durch das Potentiometer auf der Linie 8-8 der Fig. 4 dem Patienten zugeführten Potentials.
  • Bei der zum Zwecke der Erläuterung gewählten besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein periodisch wechselndes elektrisches Potential zur Anregung oder Reizung des Zwerchfellnerven oder anderer Nerven eines Individuums mit Hilfe eines Vakuumröhrenoszillators Os und eines Rechteckwellen-Generators G erzeugt. Diese Vorrichtungen können von der dem Fachmann bekannten Art sein. Die Verbindung zwischen dem Oszillator Os und dem Generator G ist in der Weise bewerkstelligt, daß eine Anode p1 der Oszillatorvakuumröhre V1 an eine Generatorspeiseklemme t1 und eine Röhrenkathode k1 an eine Generatorspeiseklemme t., angeschlossen ist, wozu die Leitungen ii bzw. 12 dienen. Zwischen einem Röhrensteuergitter g1 und der Kathode k1 liegt ein Schwingungskreis, in welchem eine Drossel L1 mit einer veränderlichen Kapazität Cl parallel liegt. Zwischen den Generatorklemmen t1 und t2 liegt der von dem Oszillator gespeiste Kreis, welcher eine Kapazität C2 und parallel damit eine Drossel L, enthält. Die Kreiselemente des Oszillators Os und der Generator G sind so bemessen, daß man an den Abgabeklemmen t;, und t4 des Generators ein periodisch wechselndes Potential von rechteckiger Wellenform mit einer Pulsationsdauer von o,ooi Sek. erhält. Die Abgabeleistung des Generators G ist durch beliebige bekannte :Mittel regelbar, so daß man Pulsationen mit einem Spitzenpotential erhält, das sich zwischen o,o und 6o Volt ändert.
  • Die gewünschte Dauer der periodischen Änderungen des Spitzenpotentials erhält man mittels eines Reglers, wie z. B. mittels eines Potentiometers Rv, das aus einem umlaufenden Kontakt 13, einem Isoliersegment 14 und einer angezapften Wicklung 16 besteht. Die Anzapfungen der Wicklung 16 werden abwechselnd durch einen Drehschalter s über eine Leitung 17 mit der Klemme t3 verbunden. Eine Leitung stellt eine Verbindung des anderen Endes 15 der Wicklung 16 mit einer Abgabeklemme t4 des Generators sowie mit einer Kathode k2 einer Vakuumröhre v2 her. Ein Gitter g2 und eine Anode p2 der Röhre v2 sind durch eine Leitung i9 mit einer der Sonden P des Sondenträgers S (Fig. 2) verbunden, der nachfolgend im einzelnen beschrieben werden wird. Die andere Sonde P steht durch eine Leitung 20 mit dem umlaufenden Kontakt 13 des Potentiometers Rv in Verbindung.
  • Der umlaufende Kontakt 13 wird durch einen Motor M mit Rädervorgelege angetrieben, der an die Netzklemmen a und c angeschlossen ist. Zur Geschwindigkeitsregelung des Motors M ist sein Nebenschlußfeld F in Reihe -reit einem veränderlichen Widerstand r mit den Klemmen a und c verbunden. Wie aus Fig.2 ersichtlich, besteht der Sondenhalter S aus einer Mulde 21, die aus nachgiebigem Isolierstoff, wie i. B. aus halbhartem Gummi, hergestellt ist. Die Mulde 21 hat halbkreisförmige Form, und an ihrer Innenseite sind zwei metallische Sonden P befestigt, welche mit biegsamen Leitungen i9 bzw. 20 in Verbindung stehen. Die Sonden P sind in zwei verschiedenen, die Zylinderachse schneidenden Ebenen angeordnet, zwischen denen sich ein Zwischenraum von etwa i cm befindet. Die Innenseite der Mulde und die Sonden P sind so ausgeführt, daß sie eine im wesentlichen glatte Oberfläche bilden, die die Umhüllung des Zwerchfellnerven N berührt, dem der Reiz zugeführt werden soll.
  • Am Hals des Patienten wird ein kleiner Einschnitt gemacht, so daß der Zwerchfellnerv N frei liegt. Der Sondenträger S wird dann unter den Nerv N geschoben, so - daß er den Nerv in der in Fig. 2 gezeigten Weise untergreift. Wenn die Sonde P über die Innenfläche der Trägermulde 21 vorsteht, so wird der Nerv N dem elektrischen Potential ausgesetzt, das an die Sonden P angelegt wird.
  • Um die Atmung anzuregen, wird den Sonden P ein periodisch wechselndes Potential mit den in Fig. 3 gezeigten Charakteristiken zugeführt. Dieses Potential besteht aus einer Reihe von rechteckigen Pulsationen oder Impulsen w mit Spitzenwerten, die sich so ändern, daß die Einhüllungskurve e gebildet wird. Wenn der Impuls w1 angelegt wird, so reizt der niedrige Spitzenwert des Potentials nur wenige Fasern des Zwerchfellnerven N, und die entsprechenden von diesen Fasern beeinflußten Muskelabschnitte des Zwerchfells ziehen sich zusammen. Da die Spitzenspannung der darauffolgenden Impulse w anwächst, werden mehr und mehr Fasern in dem Zwerchfellnerv erregt und daher mehr und mehr Muskelabschnitte des Zwerchfells zur Kontraktion gebracht, bis das Zwerchfell als Ganzes einer kräftigen Zusammenziehung unterliegt, wodurch der Pleuraraum expandiert und Luft in die Lungen eingesaugt wird. Das Aufhören der Reize bei der Rückkehr der Spannung auf einen konstanten niedrigen oder Nullwert (wie z. B. auf Null nach dem Impuls wp in Fig. 3) bewirkt eine Entspannung des Zwerchfells und eine Verminderung der Größe des Pleuraraumes, so daß die Luft aus den Lungen ausgestoßen wird. Die Folge von niedrigen, schrittweise ansteigenden und plötzlich absteigenden Spannungsperioden wird dann wiederholt.
  • Die Frequenz der Pulsationen w, die maximale Amplitude des Impulses wp und die relative Dauer der Perioden niedrigen und ansteigenden Potentials sind unabhängig gemäß den konstitutionellen Erfordernissen des Patienten regelbar, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird, so daß man einen normalen Atmungsverlauf erhält. Wenn der normale Atmungsverlauf nicht bekannt ist, so kann man Versuche mit niedrigen Spannungswerten anstellen, die schrittweise erhöht werden, bis das Aussehen des Patienten, z. B. die Hautfarbe und die Atmungsbewegung anzeigen, daß von dem Blut genügend Sauerstoff aufgenommen und genügend Kohlendioxyd abgeschieden wird.
  • Zur Erzeugung der in Fig. 3 gezeigten Wellenform liefert der Oszillator Os an die' Speiseklemmen t1 und 1, und damit an den Generator G eine sinusförmige Welle. An die Generatorklemmen !s und t4 wird darauf- hin eine Reihe von rechteckigen Impulsen w von einer Dauer von o,ooi Sek. und von der gleichen Frequenz wie die Sinuswelle abgegeben. Ein Regelmittel, wie z. B. der Kondensator Cl, wird so eingestellt, daß die Frequenz der von dem Oszillator Os gelieferten Sinuswellen und damit die Frequenz der rechteckigen Impulse w im Bereich von 5 bis 6o Hertz liegt. Üblicherweise wird man eine Frequenz von annähernd 4o Hertz anwenden, wobei der Bestwert, wie oben beschrieben, bestimmt wird. Die Leistung des Generators G wird so eingeregelt, daß man ein optimales Spitzenpotential wp in dem Bereich von o,i bis 6o Volt erhält. Die Röhre Va dient zur Strombegrenzung, so daß der Sondenstrom stets auf einen Sicherheitswert beschränkt ist.
  • Die einhüllende Kurve a erhält man, indem der Kontakt 13 des Potentiometers Rv mittels des Zahnradvorgelegernotors M im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Kontakt 13 die isolierenden Segmente 14 berührt, so ist keine Verbindung vorhanden, und das Potential zwischen den Sonden P ist, wie bei 0 in Fig. 3 angegeben, gleich Null. Wenn der Kontakt 13 die Wicklung 16 zuerst bei 1g berührt, so erhalten die Sonden P einen Impuls wie den Impuls w1 in Fig. 3. Wenn der Kontakt 13 dann auf seinem Weg fortschreitet, so nimmt der in Reihe mit dem Sondenstromkreis liegende Widerstand ab, so daß die aufeinanderfolgenden Impulse w Spitzenwerte von wachsender Größe haben. Ist der Punkt erreicht, an dem kein Widerstand in dem Sondenstromkreis verbleibt und der Impuls wp einen Spitzenwert von annähernd der gleichen Größe wie das Spitzenpotential der an den Generatorklemmen t, und i, auftretenden Pulsationen hat, so gleitet der Kontakt 13 wieder auf die isolierenden Segmente 14 über, und das Potential zwischen den Sonden fällt auf Null ab. Bei den folgenden Umdrehungen des Kontaktes 13 wiederholt sich dieses Spiel.
  • Die Frequenz, mit der sich das Spiel wiederholt, hängt von der Geschwindigkeit des Rädervorgelegemotors M ab, dessen antreibende Welle in ihrer Drehzahl von etwa 6 bis 6o Umdrehungen in der Minute verändert werden kann, damit man die optimale Dauer der Atmungsperiode in dem Bereich von i bis io Sekunden erhält. Die Einstellung der absoluten Dauer der Periode ansteigenden Potentials erfolgt mittels des Schalters s.
  • Bei der zweiten in Fig.4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vakuumröhre V,. mit einer in ihrem Anodenkreis angeordneten Wicklung Lm vorgesehen, die mit einer- Wicklung Lla in dem Gitterkreis der Röhre magnetisch gekoppelt ist, so daß die Rückkopplung bewirkt, daß die Röhre in Schwingung tritt: Das Potential für das Röhrengitter wird in üblicher Weise von einem Widerstand r, und einer Kapazität c, geliefert. Die von dem Oszillator abgegebene, sich gemäß dem Sinusgesetz nach Fig. 5 ändernde Energie erscheint auf der Linie 5-5 in Fig.4. Die vom Oszillator abgegebene Energie wird zur Erregung eines Impulsgenerators benutzt, der mit dem Oszillator über einen Koppelkondensator c4 ver- bunden ist. Der Generator hat zwei Vakuumröhren V$ und V4, deren Kathoden k$ und k4 miteinander verbumden sind, während die Röhrenanoden a, und a, über die Widerstände r3 bzw. r4 mit der B-Strornquelle in Verbindung stehen.
  • Das Gitter g, der Röhre V' wird normal beaufschlagt, so daß die Röhre bei Abwesenheit eines negativen Steuersignals von dem Oszillator leitet. Die Gitterbeaufschlagung wird durch Verbindung eines Anzapfwiderstandes r, zur B-Stromquelle bewirkt. Der Widerstand r, ist mit zwei einstellbaren Kontakten x, und x2 versehen. Der Kontakt x, ist unmittelbar mit den Kathoden kg und k4 verbunden, während' der Kontakt x$, der auf ein mehr negatives Potential als der Kontakt x, eingestellt ist, über die Widerstände r- und r, mit dem Gitter g, in Verbindung steht. Das Gitter ist fernerhin über den Kondensator, an die Anode a4 der Röhre V4 angeschlossen. Das Gitter g4 steht mit der Verbindungsstelle der Widerstände r, und r" in Verbindung, die zwischen der Anode a, und der Erde in Reihe liegen, so daß bei leitender Röhre V, das Gitter g4 genügend negativ ist, so daß die Röhre V4 nicht leitet.
  • Die Kopplungskapazität c4 des Oszillators steht mit der Verbindungsstelle der Widerstände r; und r, in Verbindung, so daß das Gitter g3 während des negativen Teiles der gelieferten Welle gegenüber der Kathode k$ negativ beaufschlagt wird, wodurch der Stromfluß durch die. Röhre V$ gesperrt ist. Das Potential des Gitters g4 wird daraufhin mehr positiv, so daß die Röhre V4 leitet und dabei Strom durch den Widerstand r4 zieht. Der sich ergebende Spannungsabfall im Widerstand r4 veranlaßt einen Stromfluß durch die Widerstände r7 und r,, wodurch das dem Gitter g3 aufgedrückte Potential schrittweise ansteigt, bis nach einer hauptsächlich durch die Zeitkonstante der Reihenschaltung der Kapazität c, und der Widerstände r., und r, und in geringerem Ausmaß durch die Ohmsche Charakteristik von r4 und die B-Stromqupllenspannung bestimmten Zeitspanne, das Gitter g, genügend' positiv wird, so daß die Röhre V= wieder leitet. Der Spannungsabfall in r, drückt dem Gitter g4 dadurch ein 'relativ negatives Potential auf, so daß die Röhre V4 gesperrt wird. Dadurch, daß man äen Ohmschen Wert des Widerstandes r4 gegenüber dem Ohmschen Gesamtwert der Widerstände r7 und r, verhältnismäßig klein macht, so daß der die Kapazität c, aufladende Strom die Größe des Spannungsabfalls in dem Widerstand r4 nicht wesentlich be4influßt, entsteht in r4 ein rechteckiger Spannungsimpuls, der in der Form der in Fig. 6 gezeigten Spannungswelle ähnlich ist, jedoch einen geringeren Spitzenwert hat. Die Periode der Impulse an dem Widerstand r4 kann durch Änderung entweder des Wertes des Widerstandes r7 oder desjenigen der Kapazität c, eine Änderung erfahren, indem dadurch die Zeitkonstante des RC-Stromkreises geändert wird.
  • Die rechteckige Potentialwelle wird mittels eines Koppelkondensators c7 und eines Anzapfwiderstandes r", die zwischen der Anode a4 und der Erde in Reihe liegen, dem Gitter g5 einer Verstärkungsröhre V6 zugeführt. Das Gitter g6 ist mit dem Anzapfkontakt verbunden, um die Verstärkerleistung regelbar zu machen, wodurch die Spitzenamplitude der in Fig. 6 gezeigten Impulse bestimmt wird. Die Beaufschlagung des Gitters g, erfolgt durch einen Widerstand r1, der zwischen der Kathode k, und der Erde liegt. Das B-Potential für die Anode a5 wird über einen Widerstand r1, geliefert.
  • Die von dem Verstärker gelieferte Energie wird einem Spitzenwertstromkreis zugeleitet, der eine Kapazität c. enthält, die zwischen den einen Enden der parallelen Wicklungen r14 .und r1, eines Potentiometers Rvl angeschaltet ist. Die entgegengesetzten Enden der Wicklungen r14 und r, sind geerdet. Sowohl der Wert der Kapazität c8 als auch der Parallelwiderstandswert der Widerstände r14 und r1, sind klein gemacht, wodurch die Zeitkonstante ihre Reihenschaltung kurz ist, so daß aufeinanderfolgende Wechsel in der zugeführten rechteckigen Potentialwelle abwechselnd eine Ladung und Entladung der Kapazität c8 über das Potentiometer Rvl bewirken. Die die Kapazität über das Potentiometer Rvl ladenden und entladenden Stromflüsse verlaufen in entgegengesetzten Richtungen, so daß der Spannungsabfall in den Windungen r14 und r" eine Reihe von abwechselnd positiven und negativen scharfspitzigen Impulsen ergibt, die die in Fig. 7 gezeigte Form haben.
  • Die Elektroden p1 und p, welche die Aufgabe haben, die Spitzenimpulse dem Körper des Patienten zuzuführen, stehen mit dem drehbaren Arm 131 des Potentiometers Rvl bzw. mit der Erde in Verbindung.
  • Wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, erfolgt die Modulation der Spitzenimpulse nach Fig. 7 durch Drehung des Armes 131 des Potentiometers Rvl im Uhrzeigersinn mittels eines Motors Ml. Dadurch erhält man eine periodische Änderung der Spitzenamplitude der Impulse und eine Einhüllungskurve ähnlich der in Fig.8 gezeigten.
  • Wenn sich der Arm 131 des Potentiometers Rvl in seiner Grundstellung befindet, so ist das Potential zwischen den Elektroden p1 und p$ Null, wie bei 0' (Fig. 8). Wenn sich nun der Potentiometerarm 131 aufwärts bewegt, so steigt das Elektrodenpotential schrittweise bis zu einem Spitzenwert e' an, wenn der Arm 131 die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen r14 und r1, erreicht. Wenn dann der Arm 131 sich längs der Wicklung r1, abwärts bewegt, so wird mehr und mehr Widerstand in den Stromkreis eingeschaltet, so daß das Elektrodenpotential eine Verminderung erfährt. Da die Wicklung r1, beträchtlich kürzer ist als die Wicklung r1, so bewirkt der sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegende Arm 131 den Abfall des Elektrodenpotentials auf den Nullwert (0" in Fig. 8) in einer Zeit, die kürzer ist als die Zeitspanne, die erforderlich ist, um das Potential auf den Spitzenwert e' ansteigen zu lassen. Die Periode, während deren das Nullpotential zwischen den Punkten 0' und 0" in Fig. 8 andauert, ergibt sich daraus, daß der Arm 131 während des Kontaktes mit dem Abschnitt 141 von niedrigem Widerstandswert geerdet ist.
  • Die Sondenelektroden p1 und p2 können der in Fig. 2 gezeigten Sonde ähnlich sein, die unmittelbar an den Nervenstrang angelegt wird. Es kann sich dabei aber auch um Oberflächenelektroden üblicher Art handeln, die nahe dem Nerven auf die Haut aufgelegt werden. In diesem Falle muß das Spitzenpotential erhöht werden. Durch Einregelung der Impulsfrequenz, der Maximalamplitude des Reizpotentials und der relativen Dauer der Phasen des Atmungskreislaufes mit ansteigender und absteigender Spannung kann man, wie oben beschrieben, einen Atmungsvorgang erzielen, der den konstitutionellen Erfordernissen bei dem betreffenden Patienten angepaßt ist. Das Aussehen des Patienten, z. B. seine Hautfarbe und die Atmungsbewegung, zeigen an, wenn eine genügende Ventilation stattfindet. Es kann dies auch mehr quantitativ bestimmt werden, z. B. durch Feststellung des Blut-p$-Wertes oder des Gasgehaltes oder der Gasspannungen im Blut oder durch Analyse der vom Patienten ausgeatmeten Luft.
  • Bei den oben beschriebenen besonderen Ausführungsformen wird das Ausmaß der Zwerchfellkontraktion und damit die Tiefe der Atmung durch Amplitudenregelung am Impulsgenerator eingestellt, während die Atmungsgeschwindigkeit durch die Motordrehzahl geregelt wird. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, eine Impulsfrequenz anzuwenden, die sich mit den Änderungen des Spitzenpotentials ebenfalls ändert. Diese Änderung kann man durch Kupplung der Impulsfrequenzregelung mit der Motorwelle erzielen. Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen einen getrennten Oszillator und Impulsgenerator zeigen, ist es selbstverständlich möglich, einen selbst erregten Impulsgenerator zu benutzen oder die rechteckigen Impulse unmittelbar von einer sinusförnügen Wechselstromquelle durch geeignete, die Wellenform entsprechend verändernde oder beschneidende Kreise oder von einem mechanisch angetriebenen Kontaktgeber zu beziehen. Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen mechanisch angetriebene Potentiometer zur Modulierung des wirksamen Wertes des Reizpotentials. Es ist jedoch auch angängig, diese Modulation auf nicht mechanischem Wege, z. B. durch Elektronenröhrenkreise, zu bewirken.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken die Erfindung in keiner Weise. Sie können Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur künstlichen Anregung einer physiologischen Funktion eines Lebewesens, insbesondere eines Menschen, gekennzeichnet durch Mittel zur Übertragung eines periodisch wL-chselnden Potentials auf einen Nervenstrang des Lebewesens, wobei das Potential während jeder Periode zu einem oberhalb des Schwellenwertes des Lebewesens liegenden Spitzenwert ansteigt und dann wieder auf oder unter den Schwellenwert abfällt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential nach dem Abfall auf oder unter den Schwellenwert während eines wesentlichen Teiles jeder Periode auf oder unter diesem Wert verbleibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Periode eine Folge von Impulsen enthält, wobei die Amplitude aufeinanderfolgender Impulse während jeder Periode schrittweise ansteigt und dann wieder abfällt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Periode der Amplitudenanwachs ein schrittweiser ist und der Amplitudenabfall plötzlicher erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenzahl des z. B. dem Zwerchfellnerv eines Patienten zuzuleitenden Potentials mit der Atemgeschwindigkeit des Patienten wenigstens annähernd in Übereinstimmung zu bringen ist.
DEP55821A 1948-01-03 1949-09-24 Einrichtung zur Anregung physiologischer Funktionen bei Lebewesen, insbesondere bei Menschen Expired DE809701C (de)

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DE (1) DE809701C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972321C (de) * 1950-01-19 1959-07-02 Parisienne D Expl Des Etabliss Elektromedizinisches Reizstromgeraet
DE974944C (de) * 1951-09-13 1961-06-08 Siemens Reiniger Werke Ag Medizinischer Reizstromapparat, insbesondere zur Phrenicusreizung

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