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DE808224C - Eiserner Grubenstempel - Google Patents

Eiserner Grubenstempel

Info

Publication number
DE808224C
DE808224C DEP12822A DEP0012822A DE808224C DE 808224 C DE808224 C DE 808224C DE P12822 A DEP12822 A DE P12822A DE P0012822 A DEP0012822 A DE P0012822A DE 808224 C DE808224 C DE 808224C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
stamp
pressure piece
punch
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12822A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
Original Assignee
SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWARZ HERMANN KG, Hermann Schwarz KG filed Critical SCHWARZ HERMANN KG
Application granted granted Critical
Publication of DE808224C publication Critical patent/DE808224C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Eiserner Grubenstempel Bei eisernen Grul)enstempeln ist es bekannt, den Oberstempel gegen den Unterstempel durch einen in das Stempelschloß in Richtung der Stempelachse eingesetzten Bedienungskeil festzustellen, wobei sich dieser einerseits gegen den Oberstempel anlegt und sich andererseits gegen ein Druckstück abstützt, <las im Stempelschloß in waagerechter Richtung beweglich, in senkrechter Richtung dagegen festgelegt ist. Das Druckstück liegt dabei gegen einen im Stempelschloß drehbar gelagerten Exzenterbolzen an, der mit einer hebelartigen Verlängerung versehen ist, die neben einem Loch zum Angreifenlassen eines (Raub-) Seilzugs Schlagflächen aufweist, gegen die in waagerechter Richtung zu führende Hammerschläge ausgeübt werden können. Vornehmlich beim lZauben der Stempel mittels eines Seilzugs ist dabei der große Vorteil gegeben, daß die Stempel in einem Arbeitsgang gelöst und aus dem Bruchfeld herausgezogen werden können.
  • Dem Einsatz derartiger Stempel in niedrigen Flözen steht insofern jedoch eine Gebundenheit entgegen, als beim Setzen der Stempel der Bedienungskeil durch in senkrechter Richtung geführte Hammerschläge angetrieben werden muß. Infolge des dabei nur zur Verfügung stehenden .geringen Raumes unterbleibt dabei häufig das erforderliche kräftige Anschlagen des Bedienungskeils, so daß der Stempel nicht in der vorgeschriebenen Weise wirken kann. Andererseits steht der in Richtung der Stempelachse eingesetzte Bedienungskeil immer um eine verhältnismäßig große Länge nach oben über das Stempelschloß vor, so daß dadurch die Verstellbarkeit des Grubenstempels zwecksAnpassung an dieFlözmächtigkeit beeinträchtigt wird. Vornehmlich für den Einsatz in niedrigen Flözen sind daher Grubenstempel voiteilhafter, bei denen der Bedienungskeil in senkrecht zur Stempelachse stehender Richtung in das Stempelschloß eingesetzt wird, da dabei die die. zum Antreiben des Bedienungskeils erforderlichen Hammerschläge in waagerechter Richtung geführt werden können, wozu in den meisten Fällen der erforderliche Raum zur Verfügung steht. Wenngleich beim Setzen der Stempel diese noch nicht unter der starken Verspannung stehen, als wenn sie schon Druck aufgenommen haben, und sie bei der Ausübung ,waagerechter Hammerschläge sich zu verdrehen versuchen, so werden Grubenstempel mit Querkeil für diese Verhältnisse doch bevorzugt, weil es sich gezeigt hat, daß die Querkeile beim Setzen fester angetrieben werden als bei Stempeln, bei denen der Bedienungskeil in Richtung der Stempelachse liegt. Schließlich ist es ein Vorzug des Stempels mit Querkeil, daß bei ihm eine Behinderung der Verstellbarkeit durch den Bedienungskeil nicht eintritt; jedenfalls kommt es gerade bei niedrigen Flözen häufig auf jeden Zentimeter Verstellbarkeit an.
  • Diesen Vorzügen der sogenannten Querkeilstempel stehen aber Nachteile entgegen insofern, als beim Rauben der Stempel der unter der starken Verspannung stehende Querkeil wiederum durch waagerecht geführte, entsprechend kräftige Hammerschläge gelöst werden muß. Da bei dieser Arbeit der Arbeiter häufig keinen sicheren Stand hat und vornehmlich beim Bruchbau mit dem Zusammenfallen des Stempels das Hangende häufig unmittelbar hereinbricht, ist diese Arbeit sehr gefährlich. Versuche, den Querkeil durch unmittelbares Angreifenlassen eines Seilzugs aus seiner Vcrspannung herauszuziehen, sind gescheitert, weil die dazu erforderlichen Kräfte unter den ganzen Verhältnissen nicht zu erbringen sind. Auch die Vorschläge, durch zusätzlich an das Stempelschloß von Fall zu Fall anzusetzende und durch einen Seilzug zu betätigende Hebeldrückvorrichtungen bzw. Schlagwerkzeuge den Querkeil aus seiner Verspannung herauszudrücken bzw. zu schlagen, haben zu keinem praktischen Erfolg geführt. -Die Erfindung bezieht sich auf einen eisernen Grubenstempel, und es liegt ihr der Leitgedanke zu grunde, den in das Stempelschloß eingesetzten Querkeil, der mittelbar oder unmittelbar den Oberstempel abstützt, gegen einen drehbar im Stempelschloß gelagerten Exzenterbolzen abzustützen, und zwar derart, daß mit dem Drehen des Exzenterbolzens der Querkeil sich parallel zu seiner Längsachse um einen solchen Betrag verschiebt, daß die Verspannung im Stempelschloß aufgehoben ist und der Oberstempel augenblicklich um seine volle Länge in den Unterstempel hineinfällt. Jedenfalls haben sich derartige Exzenterbolzen seit langen Jahren im Stempelbau bestens bewährt.
  • Bei derAusführung nach derErfindung mit einem durch Exzenterbolzen verspannten Querkeil greifen die zum Lösen des Keils benutzten Betätigungsvorrichtungen nicht unmittelbar am Keil, sondern an der hebelartigen Exzenterbolzenverlängerung -an. Das Lösen kann durch Zug oder Druck geschehen. Zu diesem Zweck sind am freien Ende der hebelartigen Verlängerung eine Öffnung zum Eingreifenlassen eines Seilzugs und seitlich davon Schlagflächen für auf Druck wirkende Werkzeuge vorgesehen. Bei dieser Ausführung ist das Verhältnis zwischen den Hebelarmen, gemessen vom Drehpunkt des Exzenterbolzens bis zur Anlagefläche, am Querkeil einerseits und vom Drehpunkt bis zur Angriffsseite des Seilzugs bzw. zur Lage der Schlagfläche andererseits, außerordentlich günstig; somit können nunmehr auch mit Querkeil versehene Grubenstempel durch einen Seilzug in einem Arbeitsgang gelöst und aus dem Bruchfeld herausgezogen werden. Diese Arbeitsweise hat sich für Stempel mit senkrechtem Keil jedenfalls bestens bewährt. Für die Erfindung ist es nicht Bedingung, daß die zum Angreifenlassen des Seilzugs vorgesehene hebelartige Verlängerung mit dem Exzenterbolzen ein Stück bildet, vielmehr kann der Angriffhebel auch von Fall zu Fall auf den Ex' zenterbolzen, beispielsweise auf einen an. seinen Enden vorgesehenen Vierkant, aufgesetzt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein zwischen dem Querteil und dem Oberstempel in das Stempelschloß eingesetztes, in waagerechter Richtung bewegliches, in senkrechter Richtung dagegen festgelegtes Druckstück, das derartig symmetrisch ausgebildet ist, daß es auch zusammen mit dem Querkeil um i8o° gedreht in das Stempelschloß eingesetzt werden kann, so daß die Betätigung des Querkeils beim Setzen (oder auch Lösen von Hand) v-ahlweise von der einen oder anderen Seite her möglich ist. Schließlich werden gemäß der Erfindung der Querkeil und das Druckstück gegen einen senkrechten Keil und ein Druckstück auswechselbar gemacht, so daß unter Beibehaltung aller übrigen Stempelteile der Stempel wahlweise mit Querkeil oder senkrechtem Keil zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der zugehörigen Zeichnung näher beschrieben werden, die in Abb. i eine Vorderansicht, in Abb. 2 einen Grundriß und Schnitt nach der Linie A-B, i n Abb. 3 eine Seitenansicht bei teilweisem Schnitt erkennen läßt, während als Einzelheiten Abb. 4 in Ansicht den Schloßbügel mit Schlitz und Abb. 6 in Vorder- und Seitenansicht den Exzenterbolzen mit der hebelartigen Verlängerung darstellen; Abb. 5 gibt eine weitere .-,usgestaltungsmöglichkeit in Seitenansicht und teilweisem Schnitt wieder. In dem Unterstempel io führt sich der beispielsweise aus einem Doppel-T-Profil gebildete Obet'-stempel i i, die untereinander durch ein Schloß 12 gehalten werden. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird der Oberstempel i i zwischen zwei Spannflächen 13 und 14 eingespannt, die gegen den Steg des Doppel-T-Profils zur Anlage kommen, und zwar wird die Spannfläche 13 von einem Reibungsbelag 15 gebildet, der in einen Schleppkeil 16 eingesetzt ist, der sich mit seinem Rücken gegen eine Fläche 17 des Schloßbügels 12 abstützt. Die Verwendung des Schleppkeils 16, durch den bei schon geringem Einsinkw -eg des Oberstempels i i eine über das Antreiben des Stempelschlosses von Hand hinausgehenden Anspannung erzielt werden soll, gehört nicht zur Erfindung, vielmehr kann der Oberstempel i i auf dieser Seite auch in anderer Weise abgestützt bzw. geführt werden.
  • Die Spannfläche 14 wird wiederum von einem Reibungsbelag 18 gebildet, der in ein Druckstück i9 eingesetzt ist, das zwischen den Schenkeln 12' des Stempelschlosses angeordnet ist Lind auf einem festen Widerlager 20 in senkrechter Richtung abgestützt ist. Das Druckstück i9 liegt gegen einen Querkeil 21 an, der seinerseits gegen den Exzenterbolzen 22 anliegt, der mit seinen Zapfen 23, 23 ebenfalls im Schloßbiigel 12 gelagert ist. Zur Aufnahme des Exz-enterbolzens 22 dienen in den Schenkeln 12' des Schloßbügels 12 eingebrachte Schlitze 24, die einmal den Ein- und Ausbau des Exzenterbolzens gestatten, ohne dabei den Schloßbügel 12 auf- oder zubiegen zu müssen, und die andererseits auch gleichzeitig den Durchtritt des Querkeils 21 gestatten l@zw. zur Führung des Querkeils 21 dienen. Das Druckstück i9 ist mit zwei klauenartigen Überständen i9' versehen, die den Querkeil oben und unten übergreifen, und zwar dienen diese Überstättd@ t9' einmal zur Abstützung des Druckstücks i9 auf dem Widerlager 20 und zum anderen zur Verhütung des Herausfallens * des Druckstücks i9 aus dem Stempelschloß nach oben. Das Druckstück 19 trägt zwischen den Überständen i9' die Stützfläche 25 für den Querkeil 21, der sich im übrigen mit seiner geraden Fläche 21' auf der ganzen Länge gegen eine der wirksamen Flächen 22' des ExzenterbolzetiS 22 anlegt. Bezogen auf die Achse A ist das Druckstück symmetrisch ausgebildet, so daß es auch zusammen mit dem Querkeil 21 um i8o° gedreht in das Stempelschloß eingesetzt werden kann, bei welcher Gelegenheit der Querkeil 21 also von der anderen Seite zu betätigen ist, wie dieses je nach der Stellung des Kohlenstoßes wünschenswert ist. Der Exzenterbolzen 22 ist mit einer hebelartigen Verlängerung 26 versehen, die neben einem Loch 27 zum .Angreifenlassen eines Seilzugs Schlagflächen 28 aufweist, gegen die in waagerechter Richtung geführte Hammerschläge ausgeübt werden können.
  • Beim Setzen des Grubenstempels wird der ExzenterbolZen 22 in die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung gebracht und nach dem Ausziehen des Oberstempels auf die gewünschte Länge bzw. nach seinem Untertreiben unter das Hangende mittels der bekannten, in die Schlitze io' eingesetzt-en Setzkeile der Querkeil 21 in das Stempelschloß eingetrieben, während beim Rauben des Stempels mit dem Drehen des Exzenterbolzens in Pfeilrichtung derQuerkeil 21 und das Druckstück i9 so weit freigegeben werden, daß der Oberstempel i i frei in den Unterstempel einzufallen vermag. Für das Rauben des Stempels stehen vier verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, und zwar einmal das Rauben des Stempels mittels eines am Hebel 26 angreifenden Seilzugs, sowie durch gegen die Schlagflächen 28, 28 und gegen die Spitze des Querkeils 21 zu führende Hammerschläge.
  • Erfindungsgemäß sind der Querkeil 21 und das Druckstück i9, bezogen auf die Achse A, so bemessen, daß an ihrer Stelle auch (vgl. Abb. 5) ein in Richtung der Stempelachse liegender Keil 29 und ein Druckstück 30 benutzt werden können, während alle übrigen Stempelteile beibehalten werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.5 liegt im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 der Bedienungskeil am Oberstempel an, während das Druckstück 30 zwischen dem Bedienungskeil und dem Exzenterbolzen 22 angeordnet ist. Während nämlich beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 mit dem Eintreiben des Querkeils 21 kein Drehmoment auf den Exzenterbolzen 22 ausgeübt wird, würde dies der Fall sein, wenn bei Benutzung eines in Richtung der Stempelachse angeordneten Keils dieser unmittelbar am Exzenterbolzen 22 anliegen würde.. Bei der Anordnung nach Abb. 5 macht das Druckstück 30 in senkrechter Richtung auch beim Eintreiben des Querkeils 29 keine Bewegung, so daß auch hier der Exzenterbolzen 22 in seiner Schließstellung stehenbleibt. Das Austauschen des Querkeils 21 und des Druckstücks i9 gegen den senkrechten Keil 2 j und das Druckstück 3o kann wiederum mit Hilfe der Schlitze 24 im Schloßbügel 12 ohne Veränderung des Schloßbügels an Ort und Stelle unter Tage ausgeführt werden.
  • Die Sicherung der Einzelteile des Grubenstempels gegen Verlorengehen erfolgt durch einen nach dem Zusammenbau aller Stempelteile am unteren Ende des Oberstempels i i anzubringenden Anschlag 31, und zwar wird dieser durch einen der Schlitze iö des Unterstempels ein- und ausgebaut. Es sei noch erwähnt, daß es wiederum keine Bedingung für die Erfindung ist, daß das Druckstück i9 unmittelbar am Oberstempel i i anliegt, vielmehr können zwischen diesem und dem Oberstempel auch noch andere, z. B. Keilkörper angeordnet sein, wie auch das Druckstück i9 selbst als Keilkörper benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Eiserner Grubenstempel, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stempelschloß ein mit seiner Achse senkrecht zur Stempelachse gerichteter Bedienungskeil eingesetzt ist, der sich gegen einen im Stempelschloß drehbar gelagerten Exzenterbolzen abstützt, bei dessen Drehung im Öffnungssinne der Querkeil parallel zu seiner Längsachse so weit freigegeben wird, daß sich das ganze Stempelschloß öffnet, um ein Einfallen des Oberstempels um seine ganze Länge zu ermöglichen.
  2. 2. Eiserner Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen unter Benutzung einer unmittelbar oder mittelbar mit ihm verbundenen hebelartigen Verlängerung mit Hilfe eines am freien Ende dieser Verlängerung angreifenden Seilzugs im Offnungssinne gedreht und der Stempel im selben Arbeitsgang aus dem Bruchfeld herausgezogen wird.
  3. 3. Eiserner Grubenstempel nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartige Verlängerung außerdem mit Schlagflächen versehen ist, um die Betätigung des Exzenterbolzens auch durch Hammerschläge zu ermöglichen.
  4. 4. Eiserner Grubenstempel nach Ansprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich gegen den Exzenterbolzen abstützende Querkeil gegen ein die Schlagfläche für den Querkeil tragendes Druckstück anliegt, das in senkrechter Richtung festgelegt ist und derart symmetrisch gestaltet ist, daB es zusammen mit dem Querkeil um i8o° gedreht in das Stempelschloß einzusetzen ist.
  5. 5. Eiserner Grubenstempel nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkeil und das Druckstück gegen einen in Richtung der Stempelachse einzusetzenden Bedienungskeil und ein zweites Druckstück austauschbar sind, wobei dann das Druckstück zwischen dem Keil und dem Exzenterbolzen angeordnet wird.
DEP12822A 1946-04-25 1948-10-02 Eiserner Grubenstempel Expired DE808224C (de)

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ID=10518606

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DEP12822A Expired DE808224C (de) 1946-04-25 1948-10-02 Eiserner Grubenstempel

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