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DE808062C - Reiterklemme zur Herstellung von Wasserwellen - Google Patents

Reiterklemme zur Herstellung von Wasserwellen

Info

Publication number
DE808062C
DE808062C DEP6056A DEP0006056A DE808062C DE 808062 C DE808062 C DE 808062C DE P6056 A DEP6056 A DE P6056A DE P0006056 A DEP0006056 A DE P0006056A DE 808062 C DE808062 C DE 808062C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
clamping
clamp
handle
clamp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6056A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Grund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP6056A priority Critical patent/DE808062C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE808062C publication Critical patent/DE808062C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/38Surface-wave devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/20Hair clamps, i.e. elastic multi-part clamps, the parts of which are pivotally connected between their ends

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Reiterklemme zur Herstellung von Wasserwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Reiterklemme, wie sie zum Formen und Halten der Wellenlinien von Wasserwellen benutzt werden. Bei der Formung von Wasserwellen kommt es im wesentlichen darauf an, saubere, scharf ausgeprägte Wellenumkehrlinien zu erzeugen, die der Welle nicht nur ein schönes Aussehen verleihen, sondern auch die natürliche Spannkraft der Welle erhalten. Die bisher bekanntgewordenen Reiterklemmen erfüllen diese Aufgabe nur mangelhaft. So ist eine Reiterklemme bekannt, zwischen deren spreizbaren Klemmschenkeln ein parallel zu diesen verlaufender, die Haare untergreifender Drahtbügel vorgesehen ist. Die Klemmschenkel dieser bekannten Reiterklemme sind in der Weise tonnenförmig gewölbt, daß die freien, mit einer Verzahnung versehenen Schenkelenden greiferartig gegeneinanderstoßen. Der Nachteil dieser Klemme liegt darin, daß durch die greiferartig wirkenden Klemmschenkel die Haare hochgehoben und zusammengeschoben werden. Die Welle verliert dadurch sowohl ihr schönes Aussehen als auch ihre natürliche Eigenelastizität. Auch die Zahnung der Schenkelkanten hat sich als schädlich für die Haare herausgestellt, da sie auf die Dauer durch Schneid- bzw. Brechwirkung eine Zerstörung des Oberhaares bewirkt.
  • Ferner ist eine Reiterklemme bekannt, bei der der Drahtbügel in das dachförmige, nach oben stark ausgerundete, starre MauL der Klemme eingeschwenkt wird. Mit dieser Klemme kann kein seitlicher Druck auf die Haarwelle ausgeübt werden. Ebenso wie mit der vorbeschriebenen Klemme wird deshalb keine scharf ausgeprägte Welle geformt, sondern nur eine wulstartige Erhebung der Haare, wie sie früher eine Brennschere erzeugte, bei welcher zwei erhitzte Drahtstifte das Haar in rinnenförmige Vertiefungen eines Bleches drückten.
  • Die Erfindung vermeidet diese. Nachteile, indem ler an sich bekannte Drahtbügel erfindungsgemäß nit zwei spreizbaren, geschweiften Klemmschenkeln zusammenwirkt, die einen dachförmigen, nach unten offenen Raum zwischen sich einschließen, in dessen Scheitel der Drahtbügel angeordnet ist. Diese neue Klemme vereinigt die Vorteile der bekannten Klemmen, ohne deren Nachteile zu übernehmen. Die nach außen gerichteten, vorzugsweise hohl gewölbten Klemmschenkel erfassen die vom Friseur gelegte und vom Drahtbügel gehaltene nasse Haarwelle und pressen sie von der Seite her zusammen. Dabei kommen die nach innen gewölbten Schenkelflächen gegeneinanderzuliegen, die sich in einer zum Drahtbügel parallelen Linie berühren. Ein Hochheben oder Zusammenschieben der Haarwelle ist ausgeschlossen, so daß deren geradliniger Verlauf gewährleistet ist. Die Wasserwelle behält ihre natürliche Spannkraft und bleibt infolgedessen lange haltbar.
  • Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung sind die Griffschenkel der Reiterklemme nicht mehr, wie bisher üblich, in deren Mitte angeordnet, sondern nahe einem Ende der Klemmschenkel. Durch diese besondere Gestaltung des Erfindungsgegenstandes wird erreicht, daß beim Spreizen der Klemme die Arbeitsstelle in nahezu ihrer gesamten Ausdehnung einwandfrei beobachtet werden kann, da die die Klemme bedienende Hand nicht mehr wie bei mittlerer Griffschenkelanordnung das Blickfeld verdeckt. Bei dieser seitlichen Anordnung der Griffschenkel empfiehlt es-sich, die Gelenkachse der Griff- bzw. Klemmschenkel etwa parallel zur Verbindungslinie der Klemmschenkelenden, d. h. parallel zur Klemmsehne anzuordnen. Hierdurch wird eine einseitige Spreizung der Klemmschenkel vermieden, die insbesondere bei eng zusammenliegenden Haarwellen wegen des Platzmangels unerwünscht ist. Statt dessen spreizt sich die Klemme bei der neuen Anordnung der Gelenkachse von der Mitte aus gleichmäßig nach beiden Seiten.
  • Da die Finger beim Legen der Wasserwellen stets naß sind, empfiehlt es sich, zur sicheren Handhabung der Reiterklemme deren Griffschenkel mit Vorsprüngen o. dgl., insbesondere mit Griffleisten zu versehen, die in einfacher Weise durch Abbiegen der freien Enden gewonnen werden können. Auf diese Weise wird eine durch Abrutschen der Klemme hervorgerufene Beschädigung oder Zerstörung der von Hand gelegten Welle zuverlässig vermieden.
  • Um auch bei starkem Haar an dem den Griffschenkel abgekehrten Teil der Klemmschenkel einen ausreichenden Klemmdruck zu erzielen, empfiehlt es sich, an dieser Stelle eine die Klemmschenkel übergreifende Schließklammer von vorzugsweise U-förmigem Querschnitt anzuordnen, die bei Bedarf durch einfachen Druck auf ihren Steg oder Mittelteil geschlossen werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Reiterklemme in Seitenansicht und in Schließstellung, Fig. 2 einen Schnitt hierzu nach der Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 und 4 die Reiterklemme in geöffnetem Zustande in Fig. i und 2 entsprechenden Darstellungen; Fig.5 zeigt eine Draufsicht auf die geöffnete Klemme, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Klemme und Fig. 7 eine vorschriftsmäßige Wasserwelle; Fig.8 zeigt eine andere Ausbildung der Griffschenkel, und Fig. 9 stellt das abgeschnittene hintere Ende einer Reiterklemme mit einer Schließklammer zum Sperren der freien Klemmschenkelenden in Offen- und Sperrstellung dar.
  • Die dargestellte Reiterklemme ist insbesondere zum Formen und Halten der Haarwelle einer Wasserwelle bestimmt. Eine vorschriftsmäßige Welle (Fig.7) besteht aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Haarwellen 8, in denen die Haare je einen Halbkreis bilden. Dabei gehen je zwei benachbarte Haarwellen über eine scharf ausgeprägte, erhöhte Wellenumkehrlinie 9 in der Weise ineinander über, daß sich die Halbkreise der Haare sauber aneinander anschließen. Durch diese Formgebung erhält die Welle nicht nur ihr schönes Aussehen, sondern auch eine natürliche Spannkraft, so daß sie elastisch wie eine Feder ist.
  • Die Reiterklemme besteht aus zwei Klemmschenkeln io, io', die durch ein Gelenk oder Schar-. nier i i miteinander verbunden und um dieses spreizbar sind. Die Klemmschenkel io, iö sind an einem Ende nach oben hin verlängert und bilden so oberhalb des Gelenkes i i liegende Griffschenkel 12, 12'. Zwischen den Griffschenkeln 12, 12' ist auf die Gelenkachse 13 eine Feder 14 aufgeschoben, deren freie Enden sich gegen je eine Innenseite der Griffschenkel 12, 12' anlegen und das Bestreben haben, die Klemmschenkel io, io' gegeneinanderzupressen. Die Klemmschenkel sind in ihrer Längsrichtung schwach geschweift und passen sich so der Kopfform an. Außerdem sind die Klemm- und Griffschenkel io, 12 noch quer zur Längsrichtung in der Weise gewölbt, daß die erhabenen Flächen der Schenkel aneinanderstoßen oder, anders ausgedrückt, daß die unteren freien Enden der Klemmschenkel io, iö und die oberen freien Enden der Griffschenkel 12, 12' nach außen gerichtet sind. Die Klemmschenkel io, iö weisen eine Anzahl von Durchbrechungen 15 beliebiger Form auf, die einerseits zur Gewichtserleichterung dienen, anderseits ein schnelles Trocknen der Haare begünstigen.
  • Die Enden der Griffschenkel 12, 12' sind nach außen in einer Breite von einigen Millimetern abgebogen oder abgeknickt und bilden so je eine Griffleiste 16, 16', die ein sicheres Erfassen und Handhaben der Klemme auch mit nassen Fingern gewährleisten.
  • Der die Gelenkachse 13 bildende Draht ist an dem den Griffschenkeln benachbarten Ende der Klemme aus dem Gelenk herausgeführt, nach unten abgebogen und schließlich nach einer nochmaligen Knickung zwischen die Klemmschenkel io, iö geführt. Der zwischen den Klemmschenkeln io, io' angeordnete Teil 13' des Drahtbügels verläuft entsprechend der Krümmung der Schenkel gleichfalls gekrümmt und liegt so in dem dachförmigen Raum zwischen den beiden Klemmschenkeln io, io', daß diese sich dicht an ihn anlegen und sich in einer zum Draht parallelen Linie dicht oberhalb des Drahtbügels 13' berühren (Fig. 2).
  • Zwischen den Griffschenkeln 12, 12' ist der die Achse bildende Draht 13 nach oben U-förmig gekröpft und bildet so einen Nocken 13", der bei Offenstellung der Klemmschenkel von den Griffschenkeln beidseitig erfaßt wird und dazu dient, den Drahtbügel 13' in Offenstellung der Klemme senkrecht in der Mitte zwischen den Klemmschenkeln zu halten (Fig. 4).
  • Eine andere Ausführungsform der Reiterklemme ist in Fig. 8 dargestellt. Bei dieser Klemme ist die Gelenkachse 13 parallel zur Verbindungslinie der Klemmschenkelenden angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die Klemmschenkel io, io' sich nicht wie in Fig. 5 einseitig V-förmig spreizen, sondern von der Mitte aus gleichmäßig nach beiden Seiten. Dies ist vor allem bei dicht zusammenliegenden Wellen von Vorteil, da die einseitig und deshalb besonders weit gespreizten Schenkel leicht mit bereits gelegten Wellen und gesetzten Klemmen in Berührung kommen und das Setzen neuer Klemmen behindern.
  • Die Schließklammer nach Fig. 9 besteht aus einem an einem der beiden Klemmschenkel io bzw. io' nahe seinem Ende schwenkbar gelagerten U-Bügel, der bei Bedarf durch Druck auf seinen Steg oder Mittelteil über die beiden Klemmschenkel geschoben werden kann und dann infolge Eigenfederung diese zuverlässig zusammenhält. Die Schließklammer dient in erster Linie dazu, bei starkem Haar einen ausreichenden Schließdruck in den den Griffschenkeln gegenüberliegenden freien Klemmschenkelenden zu erzeugen, so daß auch in diesem Falle die Welle sauber ausgeprägt wird.
  • Die Reiterklemme wird wie folgt gehandhabt: Durch Erfassen und Zusammendrücken der Griffschenkel 12, 12' werden die Klemmschenkel io, iö entgegen der Wirkung der Feder 14 gespreizt. Beim Zusammendrücken der Griffschenkel 12, 12' wird der U-Bügel oder Nocken 13" des Drahtes von jenen erfaßt und gehalten, so daß der zwischen den Klemmschenkeln liegende Drahtbügel 13' aufrecht zwischen diese zu stehen kommt. In dieser Stellung (Fig. 4) wird der Drahtbügel nach der Linie 17-17 der Fig. 7 unter die Kante der von Hand gelegten Wasserwelle, und zwar dicht über der Kopfhaut eingeschoben. Durch allmähliches Loslassen der Griffschenkel 12, 12' nähern sich die beiden Klemmschenkel io, io' einander von der Seite her der Wellenwendelinie und pressen sie schließlich fest zwischen sich ein. Dabei dient der Bügel 13' zur Erhaltung des geradlinigen Verlaufes der Wellenwendelinie während die seitlich angepreßten Klemmschenkel die Wellenwendelinie scharf und sauber ausprägen. Infolge der nach außen hohlen Querkrümmung der Schenkel io bzw. i2 lassen sich die Klemmen durch den seitlich eingelegten Zeige- und Mittelfinger leicht und sicher zurechtdrücken. Durch das Fehlen jeglicher Verzahnung wird einer Zerstörung des Haares mit Sicherheit vorgebeugt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen der Erfindung möglich. So könnte gewünschtenfalls der zwischen den Klemmschenkeln liegende Bügel 13' statt aus Draht von rundem Querschnitt auch aus solchem von Stegförmigem Querschnitt gebildet sein, wobei zweckmäßig die Steglängsachse hochkant anzuordnen wäre.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reiterklemme zur Herstellung von Wasserwellen mit zwei Klemmschenkeln und einem zwischen diesen angeordneten, die Haarwelle untergreifenden Drahtbügel, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizbaren geschweiften Klemmschenkel (io, iö) nach innen gewölbt sind, sich längs einer axialen Linie berühren und einen dachförmigen, nach unten offenen Raum zwischen sich einschließen, in dessen Scheitel der, Bügel (13') parallel zur Berührungslinie der Klemmschenkel (io, io') angeordnet ist.
  2. 2. Reiterklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel (12, 12') nahe einem Ende der Klemmschenkel (io, iö ) angeordnet sind.
  3. 3. Reiterklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (13) der Griff- bzw. Klemmschenkel (12 bzw. io) im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie der Enden der Klemmschenkel, d. h. zur Klemmsehne verläuft.
  4. 4. Reiterklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem den Griffschenkeln (12) gegenüberliegenden Ende der Klemmschenkel (io) eine diese übergreifende Schließklammer (18) von vorzugsweise U-förmigem Querschnitt mit federnd nachgiebigen Schenkeln vorgesehen ist, die die Klemmschenkel in Schließstellung sperrt.
  5. 5. Reiterklemme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel (12, 12') mit die Griffigkeit erhöhenden Vorsprüngen, insbesondere in Form von Griffleisten (16) versehen sind.
  6. 6. Reiterklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen der Klemmschenkel (io, io') unverzahnt sind.
DEP6056A 1948-10-02 1948-10-02 Reiterklemme zur Herstellung von Wasserwellen Expired DE808062C (de)

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Publication Number Publication Date
DE808062C true DE808062C (de) 1951-07-09

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ID=7360391

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DEP6056A Expired DE808062C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Reiterklemme zur Herstellung von Wasserwellen

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