DE807913C - Bruchsicheres Zapfenlager - Google Patents
Bruchsicheres ZapfenlagerInfo
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- DE807913C DE807913C DE1948P0023000 DEP0023000D DE807913C DE 807913 C DE807913 C DE 807913C DE 1948P0023000 DE1948P0023000 DE 1948P0023000 DE P0023000 D DEP0023000 D DE P0023000D DE 807913 C DE807913 C DE 807913C
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-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B31/00—Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
- G04B31/02—Shock-damping bearings
- G04B31/04—Shock-damping bearings with jewel hole and cap jewel
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Description
- Bruchsicheres Zapfenlager Bruchsichere Zapfenlager mit federnd abgestütztem Lagerkörper sind bekannt. Wegen der konischen Lagerflächen haben solche Federn gleichzeitig. die Aufgabe der Zentrierung zu übernehmen, was durch die \"er"@-endung von Blattfedern ermöglicht wird, die lediglich in axialer Richtung wirken, in radialer Dichtung jedoch keine oder nur eine geringe Aus-@N-eiclicniiglichkeit bieten können. Der abgestützte Deckstein ist daher bei seitlichen Stößen gezwungen, unter der Blattfeder entlangzurutschen, oder, da es bei dein immer sehr rasch erfolgenden Stoß hierzu gar nicht kommen wird, wird die Feder der Ausweichbewegung einen so großen Widerstand entgegensetzen, daß der radiale Stoß nicht durch den Zapfenbund, sondern durch die Zapfenspitze aufgefangen wird, die demzufolge sich umbiegen muß.
- Zudem haben manche nachgiebige Zapfenlager die unangenehme Eigenschaft, sich bei aufkommenden Stößen schrägzustellen. Kann also der Zapfen schon nicht @"eniizend nach der Seite ausweichen, so wird er dazu noch an seinem Ende gepackt und umgebogen. An und für sich ist es ja zweckmäßig, die Ausweichbewegung zu Beginn nicht leicht zu machen, um die Unruh nicht wegen jedes kleinen Stoßes unnötig zu erschüttern, aber wenn schon ein größerer Stoß erfolgt, dann sollen doch wenigstens die Stützen voll und ganz zur Auswirkung kommen. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Abstützungen der Lagerkörper besteht in der Notwendigkeit, die Federn vor der Herausnahme der Zapfenlager entweder auch herauszunehmen oder umzuklappen, wobei die Federenden mit der Kornzange erfaßt und zusammengedrückt werden müssen. Jedes Anfassen aber muß mit der Zeit ein Erlahmen der Federkraft herbeiführen und damitdieWirkungderAbstützung in Frage stellen. Besser wäre es daher, wenn man das Lager herausnehmen könnte, ohne die Feder anzufassen und ohne das Decksteinplättchen herauszuschrauben. Dem steht jedoch entgegen, daß die oberhalb des Decksteins nach unten drückende Feder zwecks Entfernung des Zapfenlagers irgendwie beseitigt werden muß.
- Die Eigenart der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die beiden beweglichen Lagerkörper, in denen die Steine befestigt sind, in einem oder mehreren zylindrischen Hohlräumen des festen Lagerkörpers ruhen und diesen mit ihren gleichfalls zylindrischen Mantelflächen nur so weit ausfüllen, daß eine Ausweichbewegung möglich ist. Hierbei ist eine U- oder O-förmig gebogene Feder oder zwei einfache Federn an ihren Enden in einem Hohlraum oder in einer Aussparung des festen Lagerkörpers gegen die Wandung abgestützt und hält mit leichter Federspannung und allseitig möglichst gleichem Ausweichwiderstand den beweglichen Lagerkörper an einer Führung fest. Die Führung ist zweckmäßig so angeordnet, daß bei Verwendung von zwei Auflageflächen diese bei Verdrehung um 9o° in den zylindrischen Umfang des beweglichen Lagerkörpers übergeht, so -daß der bewegliche Lagerkörper bei Winkelverdrehung oder Schrägstellung oder beidem unter gleichzeitiger vorübergehender Veränderung der Ruhelage der Feder entfernt werden kann, ohne jedochdieFeder selbst zu entfernen.DieAusführung der Erfindung kann schließlich so getroffen werden, daß die beiden beweglichen Lagerkörper zwar getrennt sind, aber durch Überkappung der Außenflächen eine gemeinsame radiale Bewegurig ausführen müssen und zwischen Loch- und Deckstein zwangsläufig eine ' Ölkammer belassen, die auch bei axialem Stoß geschlossen bleibt.
- Die Abb. i bis 3 veranschaulichen den Erfindungsgedanken als Ausführungsbeispiele näher; die Abb. i a zeigt die Draufsicht auf den Unruhkloben mit der neuen Zapfenlagerung; die Abb. ib veranschaulicht einen in der Richtung A-B geführten Schnitt; die Abb. i c zeigt denselben Schnitt, jedoch mit umgekehrter Schraubenlage; die Abb. id zeigt die Draufsicht auf das Zapfenlager beim Entfernen des beweglichen Lagerkörpers; die Abb. 2a zeigt die Draufsicht auf die untere Zapfenlagerung; die Abb.21i veranschaulicht einen in der Richtung A-B geführten Schnitt durch Platine und untere Zapfenlagerung; die Abb. 2c zeigt denselben Schnitt, jedoch mit umgekehrter Schraubenbefestigung; die Abb. 3a zeigt einen Gesamtschnitt durch eine andere Art der Federabstützung, wobei die Läger einem seitlichen Stoß nachgegeben haben; die Abb. 3b veranschaulicht die Federabstützung in Arbeitsstellung.
- Der feste Lagerblock i liegt im Unruhkloben 2 und wird durch Schrauben 3 befestigt. Die muldenförmige Vertiefung 4 dient in bekannter `'eise dem Lochstein bzw. dem Lochsteinfutter 5 als Auflager und Schutz gegen Zapfenbruch. Das Futter bzw. der Lagerkörper 5 für den Lochstein 6 wird durch den Lagerkörper 7 des Decksteins 8 überkappt. Es kann auch der Lagerkörper für den Lochstein umgekehrt den Lagerkörper für den Deckstein überkappen. Durch die Überkappung wird gleichzeitig der Abstand zwischen Loch- und Deckstein festgelegt, so daß die Ölkammer erhalten bleibt und das Öl stets Zutritt zum Unruhzapfen hat. Es kann aber auch das Öl beim Hochgehen des Decksteins nicht seitlich weggedrückt werden, da die Ölkammer durch die Überkappung dauernd geschlossen bleibt. In der Abb. 3 ist gezeigt, wie das Lochsteinfutter das Decksteinfutter überkappt. Im Gegensatz zu den Abb. t und 2 liegt hier die Außenwandung des Decksteinfutters innerhalb der Kappe des Lochsteinfutters. Durch die Bohrung 9 des festen Lagerblocks i ragt der Unruhzapfen io hindurch. Der Luftraum zwischen Bohrring und Zapfen darf mir so groß sein, daß bei einem etwaigen Stoß der Zapfen an der Bohrungswand anliegen kann. Eine Feder i i drückt von oben herab auf das Decksteinfutter und damit auf die Lagerung des Lochsteinfutters. Der Druck der Feder kommt jedoch erst richtig zur Auswirkung, wenn sie durch einen Stoß aus ihrer Ruhelage herausgehoben wird. Die Feder selbst kann runden, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben. Bei der Ausführung mit rechteckigem Querschnitt soll der Unterschied zwischen Länge und Breite nicht groß sein, da die Feder einen allseitig möglichst gleichen Ausweichwiderstand aufweisen soll. Die Feder selbst kann U- oder O-förmig gebogen sein oder aus mehreren einfachen Federn bestehen, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. In den Abbildungen liegen die einzelnen Federglieder oder Federn in Einfräsungen oder Vertiefungen oder sonstwie gearteten Führungen 12. Diese sind so beschaffen, daß die Feder sich von selbst aus ihrer Arbeitsstellung nicht entfernen kann. Zu dem Zweck ist die Führung beispielsweise geradlinig ausgeführt, so daß die Feder, uni den Lagerkörper zu entfernen, zuerst über das Eck gespannt werden muß. In den Abb. i und 2 ist au der Oberseite des Decksteinlagerkörpers lediglich etwas Material weggenommen. Will man die Feder entfernen, so inuß man den oberen Lagerkörper um 9o° verdrehen, was zweckmäßig durch die Anbringung eines Schlitzes bewerkstelligt wird. Hierbei wird allerdings die Feder, wenn auch nur vorübergehend, etwas gespannt (Abb. id). Uni eine solche Spannung zu vermeiden, ordnet man daher ein Flanschstück 13 entsprechend der Abb. 3a an. Beim Verdrehen des oberen Lagerkörpers 7 uni 9o° wird die Feder zwar auch vorübergehend über Eck gespannt, doch liegt die Feder nach beendetem Verdrehen dann beim Herausnehmen wie in ihrer Arbeitslage oder gar mit noch weniger Spreizung gespannt, so daß der Lagerkörper bequem herausgenommen werden kann.
- Die beiden beweglichen Lagerkörper bilden eine einzige geschlossene Zylinderwandung, was wegen der Einfachheit der Herstellung einer zylindrischen Bohrung im festen Lagerblock i zweckmäßig erscheint. Da zwischen den beiden senkrechten Wandungen nur die Luft vorhanden ist, die zum Ausdeichen der beweglichen Lagerkörper notwendig ist, ist hier eine besondere Zentrierung überflüssig.
- Da somit die Feder keine Zentrierung übernehmen
inul3, so wird sie entsprechend der Erfindung nicht nur zur Ausübung eines senkrechten Drucks, son- dern auch zur Ermöglichung von Ausweich- bewegungen nach der Seite herangezogen «-erden können. Die Federenden können entweder ein- sprechend der Abb. ia unter dem Schraubenkopf verdeckt sich an dein offenen Schlitz 14 des Lager- blocks t stützen oder entsprechend der Abb. 2a in einem altgedeckten Schlitz t 5 liegen. Es können aber auch wie in der Abb. 31) nur jeweils zwei Bohrungen t6 vorgesehen werden. Die \%'irkungslveise der Bruchsicherung ist wie folgt: Erfolgt ein Stoß aus irgendeiner Richtung. so legt sich der Unrulizapfen io an die Wandung der Bohrung c. vorausgesetzt, daß der Stoß nicht in axialer Richtung erfolgt. Gleichzeitig legt sich die Außenwand der 1>ewegliclien Lagerkörper 5 und 7 an die zvlindrisclie l',ohrung des festen Lager- blocks t, indem sich der untere Teil des beweglichen Lagerkörpers gleichmäßig an Gier Muldenkante hocharbeitet, wobei er sich, da zwei Auflager vor- handen sind, nicht schrägstellen kann (Abb. 3a). Zur Reinigung müssen die beiden beweglichen Lagerkörper herausgenommen werden. Entsprechend den Abb. ia und id wird lediglich der obere Lager- körper uni <o° gedreht. wobei man sich des Ein- schnitts mittels eines Schraubenziehers bedienen kann. Die Feder gelangt an den äußeren Umfang des beweglichen Lagerkörpers, der aus ihr nach oben herausgezogen werden kann. lin übrigen kann der feste Lagerblock i an dem Unruhkloben 2 auch durch eine waagerecht liegende Schraube (s. die Abb. 3a links oben) befestigt wer- den, was den Vorteil hat. daß die Oberfläche des festen Lagerblocks nicht durchbrochen ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bruchsicheres Zapfenlager mit federnd abgestütztem und in muldenförmiger Vertiefung eines festen Lagerblocks ruhendemLagerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Aufnahme der Steine (6 und 8) dienenden beweglichen Lagerkörper (5 und 7) in einem oder mehreren zylindrischen Hohlräumen des festen Lagerblocks (i) ruhen und diesen nur so weit mit ihren zylindrischen Mantelflächen ausfüllen, daß eine Ausweichbewegung möglich ist. z. Bruchsicheres Zapfenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-, O-förmig oder ähnlich gebogene Feder oder mehrere einfache Federn (ii) an ihren Enden in Hohlräumen oder Aussparungen (14 bis 16) des festen Lagerblocks gegen die Wandungen abgestützt sind und mit leichter Federspannung und allseitig möglichst gleichem Ausweichwiderstand die beweglichen Lagerkörper (5 und 7) an Führungen (12) festhalten. 3. Bruchsicheres Zapfenlager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Auflageflächen oder Führungen (i2) diese unter Verdrehung von 9o0 in den zylindrischen Umfang des beweglichen Lagerkörpers übergehen, so daß der bewegliche Lagerkörper nach Winkelverdrehung oder Schrägstellung oder beidem unter gleichzeitiger vorübergehender Veränderung der Ruhelage der Feder entfernbar ist, ohne jedoch die Feder selbst zu entfernen. 4. Bruchsicheres Zapfenlager nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerkörper (5 und 7) durch Überkappung eine gemeinsame radiale Bewegung ausführen müssen und zwischen Loch- und Deckstein zwangsläufig eine Ölkammer belassen, die auch bei axialem Stoß geschlossen bleibt. 5. Bruchsicheres Zapfenlager nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder entweder runden, quadratischen oder einen Querschnitt aufweist, dessen Länge sich nicht wesentlich von der Breite unterscheidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1948P0023000 DE807913C (de) | 1948-11-29 | 1948-11-29 | Bruchsicheres Zapfenlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1948P0023000 DE807913C (de) | 1948-11-29 | 1948-11-29 | Bruchsicheres Zapfenlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE807913C true DE807913C (de) | 1951-07-09 |
Family
ID=578268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1948P0023000 Expired DE807913C (de) | 1948-11-29 | 1948-11-29 | Bruchsicheres Zapfenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE807913C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2700273A (en) * | 1952-10-17 | 1955-01-25 | Bulova Watch Co Inc | Shock absorbing bearing |
DE1008209B (de) * | 1952-01-14 | 1957-05-09 | Hans Grenda | Stosssichere Unruhlagerung an Uhren |
US3047961A (en) * | 1956-10-09 | 1962-08-07 | Technincal Oil Tool Corp Ltd | High angle inclination instrument |
FR2049124A1 (de) * | 1969-06-26 | 1971-03-26 | Citizen Watch Co Ltd |
-
1948
- 1948-11-29 DE DE1948P0023000 patent/DE807913C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008209B (de) * | 1952-01-14 | 1957-05-09 | Hans Grenda | Stosssichere Unruhlagerung an Uhren |
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