DE807367C - Zeichenstift mit einsetzbaren langen Minen - Google Patents
Zeichenstift mit einsetzbaren langen MinenInfo
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- DE807367C DE807367C DEK2397A DEK0002397A DE807367C DE 807367 C DE807367 C DE 807367C DE K2397 A DEK2397 A DE K2397A DE K0002397 A DEK0002397 A DE K0002397A DE 807367 C DE807367 C DE 807367C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/16—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein vorzugsweise
für Zeichenzwecke bestimmter Bleistift mit einsetzbaren, langen Minen, die durch Druck auf einen
am Stiftende befindlichen Knopf, ihrem Verbrauch entsprechend, vorgeschoben und in der kegelig gestalteten
Spitze festgeklemmt werden. Es gibt bereits eine große Anzahl der verschiedensten Konstruktionen
derartiger Stifte für Schreib- und Zeichenzwecke, in welchen lange oder kurze Minen in den mit einer
durchgehenden Bohrung versehenen Schaft des Stiftes eingesetzt und durch eine besondere Einrichtung
weitergeschoben werden. Bei anderen Konstruktionen ist lediglich eine Einrichtung zum Festklemmen der
Mine vorgesehen, während auf den mechanisch betätigten Vorschub der Mine verzichtet ist. Die aus
der Fassung des Stiftes herausragende Gebrauchslänge der Minenspitze muß hier von Hand eingestellt werden,
was umständlich und zeitraubend ist. Als Zeichenstifte haben sich die meisten dieser Einsatzstifte wenig
bewährt, weil sie den für diesen Zweck gestellten Anforderungen nicht in genügender Weise Rechnung
tragen. Bei einem Zeichenstift muß die Mine unverrückbar fest sitzen, die Spitze soll schlank und
glatt, also ohne störenden Ansatz verlaufen, um beim Zeichnen freies Gesichtsfeld zu haben, er soll handlich,
also möglichst nicht stärker, nicht schwerer und ohne äußerlich vorstehende Teile sein, wie man es bei einem
normalen Stift gewöhnt ist, ferner soll er leicht zu handhaben sein und zuverlässig funktionieren.
Bei der nachstehend beschriebenen, der Erfindung zugrunde liegenden Konstruktion ist diesen Forderungen
in weitgehendem Maß Rechnung getragen. Der Mechanismus für den Vorschub und das Festklemmen
der Mine ist im Gegensatz zu den meisten der bekann-
ten Konstruktionen überaus einfach. Es sind nur wenige Teile von einfacher Gestaltung erforderlich,
und es ist dabei besonderer Wert darauf gelegt, daß alle Teile möglichst rationell und mit geringem
Materialaufwand hergestellt werden können.
In der Zeichnung ist der Stift in einer ungefähren Ausführungsform in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Abb. ι zeigt den Stift im Schnitt,
ίο Abb. 2 teils im Schnitt teils in Ansicht, im Zustand
des Minenvorschubes,
Abb. 3 in seiner äußeren Gestaltung; die
Abb. 4 bis 6 dienen zur besseren Veranschaulichung der zum Vorschub dienenden Teile.
Abb. 4 bis 6 dienen zur besseren Veranschaulichung der zum Vorschub dienenden Teile.
Bei einem Mineneinsatzstift, der den vorstehend angegebenen Anforderungen genügen soll, lassen sich
grundsätzlich zwei verschiedene Vorgänge unterscheiden, die durch unabhängig voneinander wirkende
Elemente oder durch einen gemeinsamen Mechanismus vollzogen werden. Im letztgenannten Fall wird das
Festklemmen der Mine meist durch eine die Mine umfassende zangenartige Fassung bewirkt. Dazu ist
eine verhältnismäßig starke Federspannung erforderlich, was sich in der konstruktiven Gestaltung, in der
Handhabung und auch gewichtsmäßig nachteilig auswirkt. Bei der hier vorliegenden Konstruktion sind
zwei getrennt wirkende Einrichtungen dafür vorgesehen, weil hierdurch die einwandfreie Funktion des
Nachschubes und Festhaltens der Mine am besten erreicht werden kann und alle dazu erforderlichen
Teile mit sehr geringen Abmessungen und Materialaufwand hergestellt werden können.
Nach der Zeichnung ist α der röhrenförmige Bleistiftschaft,
der rund oder in der üblichen Sechskantform ausgeführt sein kann. Da er in seiner ganzen
Länge gleichen Querschnitt besitzt, ist seine Herstellung aus ,langgezogenen Röhren in rationeller
Weise möglich. Hierbei ist in erster Linie an eine Fertigung aus Celluloid oder ähnlichem Kunststoff gedacht.
In dem Schaft α ist die in ihrem vorderen Teil kegelig gestaltete Spitze b mittels zylindrischem Ansatz
eingesetzt. Sie ist mit einer zentrischen Bohrung für den Durchgang der Mine 1 versehen. In der anschließenden
erweiterten Bohrung sind die für den Vorschub der Mine dienenden Teile untergebracht.
Das Festklemmen der Mine geschieht in dem vorderen, kegeligen Teil der eingesetzten Spitze b. Diese ist aus
nichtmetallischem Stoff hergestellt, weil Graphitminen in Metallfassungen erfahrungsgemäß leicht rutschen
und deshalb einen stärkeren Anpreßdruck erfordern. Als gut geeigneter Stoff hat sich hierfür thermoplastischer
Kunststoff erwiesen, der neben einem günstigen Federungsvermögen eine gute Haftfähigkeit
auf Graphitminen besitzt und zudem durch die An-Wendungsmöglichkeit des Spritzverfahrens eine rationelle,
billige und formgerechte Herstellung ermöglicht, weil jegliche Bearbeitung durch Drehen, Bohren
usw. wegfällt. Die Einsatzspitze b ist in ihrem vorderen, kegeligen Teil mit einem durchgehenden Schlitz
versehen (s. Schnittfigur x-x), wodurch zwei federnde Schenkel gebildet werden, welche die durchgehende
Mine umfassen. Es ist bei Minenfassungen dieser Art an sich bekannt, daß sie geschlitzt werden, um damit
eine Federung zu erzielen und sie gegen die Mine pressen zu können. Dazu sind aber in der Regel drei
um je 120 Grad versetzte Schlitze erforderlich. In Abweichung von dieser üblichen Ausführung genügt
hier ein einziger durchgehender Schlitz, der sich, weil in einer Achse liegend, leicht mit einspritzen läßt,
wodurch sich die Herstellung vereinfacht und verbilligt und eine bessere Stabilität und Haltbarkeit der
Schenkel erzielt wird.
Das Zusammenpressen dieser beiden Schenkel zum Festklemmen der Mine geschieht durch die aufgesetzte
Kegelhülse c. Diese hat an ihrem oberen Teil einen zylindrischen Ansatz, der den mit Gewinde versehenen
mittleren Teil der Einsatzspitze b umfaßt. Diese Art des Festziehens einer geschlitzten Minenfassung
ist im Prinzip bekannt und findet häufige Anwendung. Neu ist hier die besondere Ausbildung
und Gestaltung der dazu verwendeten Kegelhülse. Ein aus dünnwandigem Material gezogener, schlanker,
verhältnismäßig langer, kegeliger Teil geht in einen erweiterten, kurzen, zylindrischen Teil über, der außen
mit einer Rändelung versehen ist. Zum Aufschrauben auf das Gewinde der Einsatzspitze b sind aber keine
Gewindegänge in der Hülse vorgesehen, weil dies sich nachteilig für die gute Griffigkeit des Stiftes, die
Fingerlage und das Aussehen auswirken würde, sondern es sind drei oder vier kurze, körnerartige Einkerbungen
in den zylindrischen Ansatz eingedrückt, die in die Gewindegänge der Einsatzspitze eingreifen
und damit das Aufschrauben ermöglichen. Da diese Einkerbungen nur wenig in Erscheinung treten, erhält
die Hülse eine zweckdienliche und äußerlich günstige Gestaltung.
Die Festklemmung der Mine findet bei der hier vorliegenden, der Erfindung zugrunde liegenden Konstruktion
im äußersten Teil der Spitze statt, also unmittelbar an der Stelle, an welcher die Mine dem
beim Zeichnen bzw. Schreiben auftretenden Druck- und Biegungsbeanspruchungen am stärksten ausgesetzt
ist. Die Mine ist hierbei von den Schenkeln der Spitze auf eine längere Strecke fest umschlossen.
Da das hierzu verwendete Material genügend elastisch ist, schmiegt es sich gut der Mine an, so daß ein Bruch
der Mine viel weniger leicht eintreten kann, als in einer starren Metallfassung, die zudem meistens auch
noch mit Rillen versehen ist und die Mine nur auf eine kurze Strecke einklemmt. Als günstiges Kegelverhältnis,
welches schon bei geringem .Anziehen der Kegelhülse einen festen Sitz der Mine gewährleistet,
eine gute Sicht beim Zeichnen ergibt und genügend mechanische Festigkeit besitzt, hat sich ein Winkel
von 12 Grad erwiesen.
Zum Vorschub der Mine dienen die Klemmscheibe d, die Druckfeder e, der Beilagring f und die Abschlußhülse
h. Diese Teile sitzen in der erweiterten Bohrung der Einsatzspitze b. Als weiterer Teil kommt noch
hinzu das Druckröhrchen g, welches oben in einem Druckknopf i befestigt ist, der aus dem Bleistiftschaft
α etwas herausragt. Die Wirkungsweise beim Vorschub der Mine ist folgende: Die aus dünnem
Stahlblech bestehende, ringförmige Klemmscheibe d (vgl. Abb. 5) besitzt eine kreisrunde Öffnung, deren
Durchmesser so gehalten ist, daß sie der Mine mit
einem geringen Spiel Durchgang gewährt. Sie wird durch eine schwache Druckfeder e gegen das untere
Ende der Abschlußhülse h gedrückt, die zugleich ihre Bewegung nach oben begrenzt. Dadurch wird die
Scheibe in rechtwinkeliger Lage zur Minenachse gehalten. Das Druckröhrchen g, welches mit Spiel in
der Hülse h sitzt und darin geführt ist, ist unten abgeschrägt. Es sitzt mit der dadurch gebildeten Spitze
auf der Klemmscheibe d auf. Wird das Röhrchen g
to nach innen gedrückt, so legt sich die Klemmscheibe d infolge der einseitigen Druckwirkung etwas schräg,
klemmt sich dadurch auf der Mine fest und nimmt diese bei ihrer Abwärtsbewegung mit. Die Scheibe d
wirkt also hier gewissermaßen als lösbares Kupplungsorgan. Die Feder e wird hierbei zusammengedrückt,
wie in Abb. 2 sichtbar. Die Bewegung nach unten wird durch die Länge der zusammengedrückten
Feder e begrenzt. Bei Nachlassen des Druckes auf das Röhrchen g nimmt die zurückgehende Feder die
Scheibe d wieder mit nach oben in die Anfangslage, wobei sie sich wieder rechtwinkelig zur Minenachse
einstellt und die Klemmung auf der Mine gelöst wird. Der Beilagring f besteht aus einem schmiegsamen
Material, welches einen gewissen Reibungswiderstand abgibt, also bremsend wirkt, z. B. Leder. Er umschließt
dicht anliegend die Mine und steht unter dem Druck der Feder e. Infolge des Reibungswiderstandes
wird der Rückgang der Mine nach erfolgtem Vorschub verhindert. Der Rückgang des Druckknopfes
i wird durch die Abschlußkappe k begrenzt. Er ist zu diesem Zweck in dem innen sitzenden Teil
auf einen stärkeren Durchmesser abgesetzt, der an dem vorspringenden Rand der Kappe k zur Anlage
kommt. Die Mine wird oben in den durchbohrten Druckknopf eingeschoben und ist dann innerhalb des
Schaftes in seiner ganzen Länge von dem Druckröhrchen g umschlossen, so daß auch bei stärkeren
Erschütterungen keine Bruchgefahr besteht. Die Länge der Mine ist so bemessen, daß ihr unteres Ende
den Beilagring f durchdringt. Ist die Mine so weit verbraucht, daß sie durch die Klemmscheibe d nicht
mehr nachgeschoben wird, so wird eine neue Mine eingesetzt, durch welche das Reststück der vorausgegangenen
Mine bis zum völligen Verbrauch weitergeschoben wird. Zum Vorschieben der Mine muß die
Kegelhülse durch leichtes Zurückdrehen etwas gelockert werden. Nach dem Vorschieben wird sie
wieder angezogen und die Mine dadurch festgeklemmt.
Bei gelockerter Hülse laß? sich die Mine beliebig vor
und zurück schieben.
Claims (4)
1. Zeichenstift mit einsetzbaren langen Minen, bestehend aus einem hohlen Schaft von sechskantigem
oder rundem Querschnitt mit eingesetzter, kegelförmig gestalteter Spitze und Einrichtung
zum Vorschieben und Festklemmen der Mine, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub
der Mine im Innern der Einsatzspitze (δ) eine die Mine mit Spiel umfassende und von einer Druckfeder
(e) in senkrechter Lage zur Stiftachse gehaltene ringförmige Klemmscheibe (d) sitzt, die
durch Druck vom Stiftende aus auf ein die Mine umschließendes, unten abgeschrägtes Röhrchen (g)
durch Schrägstellung auf der Mine festklemmbar ist, um diese vorwärts zu bewegen, während der
Festsitz der Mine dagegen unabhängig hiervon in der in bekannter Weise geschlitzten und mit
Gewinde versehenen, kegelförmig gestalteten Spitze (b) durch eine auf diese aufgesetzte, dünnwandig
gezogene Kegelhülse (c) mit zylindrischem Ansatz bewirkt wird.
2. Zeichenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzspitze (b) im vorderen Teil in einem sehr schlanken, etwa 12 Grad
einschließenden Kegel verläuft, der zur Federung mit einem einzigen durchgehenden Schlitz versehen
ist und aus thermoplastischem oder ähnlichem nichtmetallischem Stoff hergestellt ist.
3. Zeichenstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (/) innerhalb der
Einsatzspitze (b) von einem vor der Druckfeder (e) sitzenden Beilagring (/") aus schmiegsamem, einen
gewissen Reibungswiderstand abgebendem Stoff,
z. B. Leder, dicht umfaßt wird, um das Zurückgleiten der Mine nach erfolgtem Vorschub zu
verhindern.
4. Zeichenstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Ende mit
einem zylindrischen Ansatz versehene Kegelhülse (c) zum Aufschrauben auf den mit Gewinde
versehenen Teil der Einsatzspitze (b) anstatt Gewinderillen einige kurze, körnerartige Einkerbungen
besitzt, die in die Gewindegänge der Einsatzspitze (b) eingreifen und dadurch das Aufschrauben
der Kegelhülse (c) ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5221 6.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2397A DE807367C (de) | 1950-04-05 | 1950-04-05 | Zeichenstift mit einsetzbaren langen Minen |
FR1040657D FR1040657A (fr) | 1950-04-05 | 1951-04-02 | Porte-mines pour longues mines interchangeables, principalement pour le dessin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2397A DE807367C (de) | 1950-04-05 | 1950-04-05 | Zeichenstift mit einsetzbaren langen Minen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE807367C true DE807367C (de) | 1952-07-10 |
Family
ID=7209390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK2397A Expired DE807367C (de) | 1950-04-05 | 1950-04-05 | Zeichenstift mit einsetzbaren langen Minen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE807367C (de) |
FR (1) | FR1040657A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4490061A (en) * | 1981-06-27 | 1984-12-25 | A.W. Faber-Castell | Writing instrument for automatic advancement and feed of leads |
US4696594A (en) * | 1985-09-16 | 1987-09-29 | Powers Ronald J | Cosmetic pencil having advanceable cosmetic mass |
-
1950
- 1950-04-05 DE DEK2397A patent/DE807367C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-04-02 FR FR1040657D patent/FR1040657A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4490061A (en) * | 1981-06-27 | 1984-12-25 | A.W. Faber-Castell | Writing instrument for automatic advancement and feed of leads |
US4696594A (en) * | 1985-09-16 | 1987-09-29 | Powers Ronald J | Cosmetic pencil having advanceable cosmetic mass |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1040657A (fr) | 1953-10-16 |
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