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DE806590C - Freitragende Arbeitsbuehne in Leichtbauweise - Google Patents

Freitragende Arbeitsbuehne in Leichtbauweise

Info

Publication number
DE806590C
DE806590C DESCH491A DESC000491A DE806590C DE 806590 C DE806590 C DE 806590C DE SCH491 A DESCH491 A DE SCH491A DE SC000491 A DESC000491 A DE SC000491A DE 806590 C DE806590 C DE 806590C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
working
stage
platform
work platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH491A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANNS KOPF
INH HERMANN SCHAD
Original Assignee
HANNS KOPF
INH HERMANN SCHAD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANNS KOPF, INH HERMANN SCHAD filed Critical HANNS KOPF
Priority to DESCH491A priority Critical patent/DE806590C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806590C publication Critical patent/DE806590C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Freitragende Arbeitsbühne in Leichtbauweise Die Erfindung betrittt Arbeitsbühnen für Entrostung, Anstrich, Holzschutz, leichte Montage und ähnliche Arbeiten an und in Türmen, Masten, Brücken, Hafenanlagen, Bahnhofshallen und anderen Hochbauten und Tiefbauten aller Art.
  • Es sind bereits Hängegerüste mannigfacher Art vorgeschlagen worden, bei denen eine Arbeitsbühne an Stangen, Ketten. Drähten, Bändern, Tauen. Drahtseilen oder auch mittels starrer Rahmen aufgehängt und. durch solche starre oder biegsame Tragmittel in verschiedenartiger Weise abgesenkt und gehoben wird. Als Hebevorrichtungen fanden dabei vorzugsweise Bauwinden, Flaschenzüge und andere Anordnungen von Trag-, Umlenk- oder Stützrollen mit Rillen für Seile oder Ketten und schließlich auch als Ringleiter eine außerhalb ihrer Mittelachse am Umfang zweier Stütztrommeln mittels Seile aufgehängte und an diesen Seilen auf-und absteigende Sprossentrommel, an deren Mittelachse der Lastangriff der Arbeitsbühne erfolgt, vorzugsweise Beachtung der Konstrukteure. Daß derartige Vorschläge zumeist weder den Beifall des Baugewerbes noch die Zulassung durch die Aufsichtsbehörden und Versicherungsträger finden konnten, ergab sich einmal aus dem regelmäßig zu hohen Totgewicht, der umständlichen und unsicheren Handhabung und insbesondere der mangelhaften Seitenstabilität solcher Gerüste, die sich daher trotz mancher bestechender Einzeleigenschaften für den praktischen Gebrauch nicht durchsetzen konnten.
  • Die so entstandene und verständliche Voreingenominenbeit gerade der Fachkreise, denen mit den älteren Vorschlägen eine nützliche Arbeitshilfe erschlossen werden sollte, brachte diese Vorschläge zum Scheitern und sicherte bisher eine Art beherrschenden 'Monopols der für jedes Bau- oder Reparaturvorhaben kostspielig eigens zu errichtenden bekannten Leiter-, Stangen- oder Rohrgerüste mit als Arbeitsbühne aufgelegten Holzbohlen und Sicherung durch Lattengeländer oder Stangen finit (lein üblichen hohen Material- und Arbeitszeitaufwand, der oft ein Vielfaches der für Arbeitslöhne und Material der eigentlichen Nutzarbeit aufgewendeten Kosten ausmacht, weshalb z. B. Instandsetzungsarbeiten an Brücken oder Bahnhofshallen bei angespannter Finanzlage der Bauherrschaft in steigendem Umfang untragbar wurden und werden.
  • Aus dieser mißlichen Lage durch Ausbildung ausreichend leichter, sicherer, einfach und leicht zu handhabender ortsbeweglicher Arbeitsbühnen den ersehnten Ausweg zu schaffen, bedeutet offensichtlich und anerkanntermaßen einen sprunghaften technischen Fortschritt, der ebenso offensichtlich durch eine einfache oder mehrfache Kombination an sich bekannter Bauelemente oder Bauformen nicht zu erreichen ist, wie ja der seitherige Zustand und die seither versuchten Lösungsarten dies mehr als deutlich dartun.
  • Leichtbau, z. B. mit dünnwandigen Stahlrohren, oder die an sich bekannte und für andere Zwecke bereits benutzte Gitterbäuweise (wie Rohrgitter, Gitterroste aus Blechstreifen, Bändern, gepreßten oder abgekanteten Profilen) gestatten bereits für beschränkte Aufgaben eine gegenüber denn derzeitigen Stailde derTechnik fühlbar bessereLö sung, reichen allein aber für das zu verlangende Mal.i des technischen und wirtschaftlichen Fortschrittes keineswegs aus. Kleinere Arbeitsbühnen in Stahlrohr- oder Leichtmetallrohrausführung üblicher Lauabmessungen mildern zwar das \lißverhältnis zwischen Totlast und möglicher Nutzbelastung schon einigermaßen bei üblicher Konstruktionssicherheit, werden aber viel zu schwer und zufolge des Zwanges zum häufigen Umsetzen ttinstän(llich in der Handhabung, wenn sie ebenso für gröbere Arbeitsbreiten, also länger, gebaut werden sollen und etwa eine 8 bis to m langeoderlängere_\rl>eitsbühne verlangt wird. Solche Baulängen der Bührie müssen aber unter dem gebieterischen Druck hoher Löhne und der nötigen Verkürzung der Gesamtarbeits- und -umsetzzeiten gerade bei Arbeiten an Großbauten, wie Brücken, Bahnhofshallen oder Hafenbauten, entwickelt und ausreichend leicht und sicher gebaut werden. Es sind z. Z. in krassen Fällen für einen reinen Arbeitslohn- und Materialaufwand von beispielsweise 14 000 DM zum Nachimprägnieren der Holzteile großer Holzbrücken -allein für Aufbau, Abbau und Vorhalten üblicher Standgerüste auch bei knappstem Kostenansatz nahezu 28 ooo DM Gerüstkosten aufzu"venden, d. h. die eigentlichen Zweckkosten sind nur rund 5o °/o der Gerüstkosten. Es entsteht also für Ein- und :\ti;rüsten einschließlich der Zweckarbeit etwa der 31/2fache Aufwand an Normalarbeitstagen, verglichen mit der entsprechenden reinen Zweckarbeitszeit; außerdem müssen in einem solchen Fall jeweils Heini Gerüstbau et%%a .i - cbm holz 23mal umgesetzt werden. 1-lieraus ergibt sich, daß ein Arbeiten in mehreren Schichten, (las eine Verkürzung der Bauzeit oder von lietriebstinterbrechungen gewährleistest könnte, infolge der langen Ein- und Ausrüstzeiten stehender Gerüste oft sinnlos wird.
  • Hier setzt die Erfindung ein; sie 1)c7\\-ecl:t eine über das bisher gelegentlich beobachtete Streben nach einer Zusammenwirkung einzelner an sich bekannter baulicher llaßnalinien, wie Herausnahine der Bauwinden aus Hängegeriisten, l#:inlegen leichter Stahlblechgitterroste statt schwerer Bohlenböden, Drahtverspannung statt Querlatten oder Profileisen in den Raliincn (alles zwecks Totlastverminderung), in ihrer Wirkung weit hinausgehende AriNvendung der hoilien spezifischen Formfestigkeit der Leichtblech-. Schalcri- und GitterbauNveise für größere Battlängcn überhaupt und für aus einzeln verv;endbaren und einzeln transportierbaren, zusammenbaufähigen Einzelteilen hoher spezifischer Formfestigkeit liia)arzusaniinetigeset7te und freitragend aufgehängte Arbeitslriilmen vcn bis to m und mehr Gesamtlänge.
  • Die Erfindung stellt in den Vordergrund das Interesse an hoher spezifischer Formfestigkeit, und sie erreicht diese z. B. erstens durch die Verwendung hochstegiger Profile aus Leichtblechen oder Leichtrohrgittern, zweitens durch eilte Verlegung des wirksamen Profilquerschnitts in die äußersten Zonen flacher oder gewölbter Flansche unter Belassung nur des zur Stegfestigkeit erforderlichen Anteils im Steg. drittens durch Atisltildung der Oberftanschzone wiederum nach (leii l@:rfordernissen spezifischer Formfestigkeit (z. Il. 1111 Form mehrfach abgekanteter Handleisten als oberer AhschluG von Kastenträgern oder Stegtr;igerll) und schlieG-lich, viertens, durch Ansatz (res I_astan«riftes der Tragmittel au (lenjenigcn Punkten, die ihrerseits eine optimale Auswirkung der (frei erstgenannten Maßnahmen zur Erzielung höchster spezifischer Formfestigkeit gestatten. l#"s erhellt daraus, worin in jeder erfindungsgemäß erbauten Arbeitsbühlie der sprunghafte Fortschritt gegenüber (lern Stande der Technik begründet ist, wobei es unwesentlich ist, ob nun etwa im Einzelfall eine Hocho\-alschale oder ein U-förmiger Kastenquerschnitt oller ein Gitterrostboden mit hochstegigen Kastenträgern oder mit versteiften Hochstegen oller eine andere Bauform mit zusätzlichen Verstärkungen, wie einfachen oder abgekanteten Kielen oder Seitenlängs-und Querrippen aus Leichtblech oller Rohren, gewählt wird. Dabei ist bei der hohen spezifischen Formfestigkeit des Gitterleichtbauebesonders auch die Beanspruchung durch Querkräfte, die bisher wegen der sie leicht aufnehmenden, viel zti schweren Bauelemente lies kurzen Bühnen uninteressant war, zu einem Kardinalpunkt geworden und zu berücksichtigen.
  • Die Erfindung besteht demnach darin, daß zwecks weitester :lusiiutzuiig der spezifischen Formfestigkeit der Holz-, Blech-, Rohr-, Schalen- oder GitterleichtbauNveise und daraus altgeleiteter Verbundbauweisen eine einteilige oder mehrteilige Arbeits-
    bühne als Rinne oder vioi-ztigs\\eisc als beiderseits
    an den Stirnseiten abgeschlossener Trog ausgeführt
    wird. Der beispiels\veise aus einem Gitterrost oder
    aus gewellten oder allgekanteten blechen bestehende
    Boden ist in seiner ganzen Länge mit den Seiten-
    wänden derart verstrebt tuid verbunden, (laß die
    beiden Seitetl\vände der Arbeitsbiihne die Stege, der
    Boden und die oberen Handleisten aber die Flansche
    z. B. zweier paralleler oder schräg zueinander ge-
    stellter oder gewölbter Doppelprofile bilden, wobei
    die Ausbildung und statische Berechnung solcher
    Profilverbindungen auf die Beanspruchung durch
    Querkräfte besonders eingestellt werden. Die Be-
    niessung der Profile und Blechstärken \viird \veiter
    abgestimmt auf eine statische :Mitwirkung des obe-
    ren Abschlusses der Seitenwände, insbesondere
    durch deren doppeltes oder mehrfaches Allkanten
    zu einer \vaagerecliteti oder gewölbten Handleiste.
    einerseits und andererseits auf die statisch
    Wahl der Angriffspunkte der starren oder biegsamen
    Aufhängenuttel an der Arbeitsbülitie, welche durch
    diese Aufhängemittel in an sich bekannter Weise
    ortsfest, lösbar, bc\veglich, scli\\-enkbar oder ab-
    senkbar an dein Bauwerk gestutzt bzw. gelagert
    oder aufgehängt \vird.
    Erfindungsgeni;il.l \vesentlich sind also ilie voll
    den seitherigen Anschauungen über 13au\vieise.
    itfaterial\valil, Wahl der Aufhängepunkte, amiel1nt-
    bares Gesamtgewicht und erreichbare Gesanitliinge
    von Arbeitsbühnen entscheidend alt\vieiclicn(len
    Maßnahmen bei der :\laterial\vahl, 13enicssung. Ge-
    staltung Überhaupt und an den für die spezilische
    Forinfestigkett der Arbeitsbühnen \\Csentlichcn
    Teilen ihrer @ul.icnlicgrenzung ini licsilnclercu tuid
    die AlJJtllillllullt; alle die statISchen \` lrktlllgell \-Cr-
    schiedener Quer- und Längsbeanspruchung der ge-
    samten Arbeitsbühne, und z\var je stach dei- Wahl
    der Lastangrittspunkte der T ragnuttel alt dieser,
    schließlich die Erreichung liiiclister Sicherheit der
    in einem vollkommen geschlossencii Trog Arbei-
    tenden.
    F.s ergibt sich sol z. l@. für eine von vier Mann
    oder bei eitler Nutzbelastung bis 4oo kg dl1ttct-ti<1
    zu benutzende Arbeitsbühne von to ni Länge ttticl
    für deren LrtIterteiltilig in z\vei freitragen(le Und-
    teile von je rund 2 111 l_Jit1ge bei Lastangriff in (ICII
    Unterteilungspunkten an (letz Enden de: l» n langen
    Mittelteils, wobei alle 3 heile et\\-a t ni 1)1ttttiefe und
    -höhe aut\\eiSCtl und auch einzeln \et-\\"etlell)<ti sind.
    das überraschend niedere Nettoge\),-iclit dieser to 111
    langen Arbeitsbühne von nur 16o kg. 1>as ist die
    Folge der gleichfalls überraschenden vor\vicgeuden
    Verwendung von o,4 nitn starkem Duraluminitnri-
    blech, das keinerlei Oberflächenschutz durch An-
    strich erfordert. Diese bereits erprobte Ausfüh-
    rung besitzt jedoch n(>cli kräftige hölzerne Scheuer-
    leisten und durch Leichtmetallteile ersetzbare Stahl-
    teile, so daß das bereits erreichte Verhältnis 2,5 : 1
    der Nutzlast zur Totlast unschwer noch weit gün-
    stiger gestaltet \verden kann.
    Die Abbildungen zeigen einige Beispiele erfin-
    dungsgemäßer Ausfiihrungsforinen ortsl)c\\eglicller
    Arbeitsbuhnen, der zu ihrer Aufliiingtuig und l',e\ve-
    gtnig nach I-Uilie und /oder Seitenrichtungen so\vie
    Sicherung vorzugsweise, jedoch keines\vegs aus-
    ,schließlich \-orgesehenen Einrichtungen sowie Bei-
    spiele von vorteilhaften Ausgestaltungen ihrer
    Einzel- oder Ergänzungsteile in schematisch verein-
    fachter Darstellung. lni einzelnen zeit =\1t11. t eine
    auf zwei zweiachsigen Fahrgestellen i und 2 längs
    vierfahrbare, durch scherenförmig zusanimenlegl>are
    und mittels nicht gezeichneter Zugmittel und Seil-
    3 auf beliebige Höhe veränderlich einstell-
    bare (;clenkstiitzralitileii oder -rolirgittermaste l
    und ; getragene Arbeitsbühne 6 in Form eines an
    beiden Stirnseiten abgeschlossenen Troges mit
    ebenetn Boden. Die Bühne kann jedoch auch z. E@.
    für Arbeiten in Bahnhofshallen, als bogenträger
    (gestrichelt gezeichnet) mit abgetrepptetn Boden auf
    gleich hoch (wie in der Abb.) bzw. verschieden
    hoch eitigestelltcti Stützen a und 5 ausgebildet sein.
    Soll die Buhne 6 bzw. 7 sowohl in Längs- als auch
    ni Oucrrrichtung fahrbar sein, so können z. B. die
    :\uflagerl>iickc und 9 drehbar auf je einem oberen
    Tragring der Mützen d und 5 oder aber die Stützen
    selbst tun etwa nahe den Winden 3 anzuordnende
    setikreclite Drehachsen drehbar angeordnet \verden.
    Derartige Stützenfortnen sind bereits für bis zu 2o t
    belastbare zusammenklappbare Portalkrane benutzt
    und erprobt \vorden. Utn leichtert gebaute erfin-
    (@ungsgenl<ilie Arbeitsbühnen von 1_@ing@zuglieau-
    spruchung, besonders bei geneigten Bogenträgern,
    zti entlasten, werden an sich bekannte, in der Zeich-
    nung nicht gezeigte Verstrebungen der Stützen .l
    bz \\. 5 bzw. Spannmittel benutzt.
    -\111i. 2 zeigt eilte z. 13. flach Abb. t oder ander-
    \v citig geti-:igetieoder gestutzte verfalirllare Arbeits-
    büiineü ini Querschnitt. Sie besteht aus einem
    Gitterrost io als Boden, z\viei tnit ihm fest oder
    liisbar verbundenen find durch Streben ti und 12
    fo>rnifest abgestützten Seitenwänden 13 und 1.1 utld
    klieren Handleisten 15 und 16, denen als Oher-
    flanschen eines durch den Boden io verbundenen
    I-Doppelprofils besondere Bedeutung zukommt.
    Diese Bühne dient als Träger einer zusätzlichen
    kleinen oberen Plattform mit seitlich hochkAapp-
    haren 13odenteiien 17 tlll(1 18, festen Längsschutz-
    gittern oder -\vätideti und um die an sich beliebig
    aus Mohren, lAechen oder Gittern gebildeten Leiter-
    St 1.ItZCII t <9 tlnd 20 versch\venkbaren Querschtitz-
    gittcrn, voll denen nur (las dem Beschatter zuge-
    kClllte Gitter 21 gezeigt ist. Die ati der Btllltle 6
    au;.len nach unten verlängerten Leiterstützen i9
    ilil(i 20 tragen ferner zwei untere Plattformen über-
    einander, die der oberen tnit den Teilen 17 bis 21
    mi \vesentlichen entsprechen und über die als Lei-
    tei-ii ausgebildeten Stützetl oder Stiitzralimen i()
    bzw. 20 zugänglich sind. Diese zusätzlichen Ar-
    beitsebenen \v erden zumeist so benutzt, dalß von
    z\viei Arbeitern der eine erst auf dem Gitterrost to
    und dann auf der oberen Plattform 17, 18, der
    z\\-eite zuerst auf der oberen und sodann auf der
    unteren der beiden unteren Plattformen arbeitet.
    I)ie Leiterstützen 19 1111(i 2o können durch mittels
    z. l->. gtitntliilicieifter Rollräder 22 bzw. 23 auf deal
    Boden to vierfahrbare und gegen die llati(lleisteti 1 t
    und i6 lösbar zti verriegelnde, in den Punkten 24 1>z%@-. 25 mit ihnen fest oder lösbar oder auch verschwenkbar verbundene Stützen getragen und mittels dieser an bzw. in der Bühne 6 nach Bedarf versetzt werden.
  • -b1>. 3 zeigt- das Mittelstück 6 einer Bühne, das auf seinen Stirnenden (untere Unterteilungspunkte 26) mittels Stützen 27 und 28 und an deren abgewinkelten Radachsträgern 29 bzw. 30 auf Achsstummeln oderRadnaben aufgesetzten, z. B.gummibereiften Rädern 31 und 32 auf (lern Unterflansch eines I-Trägers 33 in Querrichtung fahrbar ist. Es kann allein verwendet oder einseitig oder beidseitig tnit stirnseitig abgeschlossenen Endteilen 34 lösbar verbunden und benutzt werden. Der I-Träger 33 als Rollbahn der Stützräder 31 und 32 solcher Rollpendelarbeitsbühnen tritt spiegelbildlich auch am anderen Ende des Mittelstückes 6 mit den entsprechenden Stützeinrichtungen auf; er kann beliebig gestützt und z. B. durch die Hauptlängsträger von Straßen- oder Eisenbahnbrücken ersetzt werden oder auch durch U-Profile 35 (Abb. .4) als Rollbahnen der Stützräder 31 und 32.
  • Abb. 4 zeigt U-Profile 35. Diese können auch lösbar oder dauernd auf den Tragbalkerl36 oder auf parallel zu diesen vorübergehend eingezogenen längeren Stützbalken 37 an hölzernen oder anderen Brücken, auf deren Fußgängerstegen, an Kaimauern, innerhalb oder außerhalb von Geländern 38 allgebracht werden und als Rollbahnen für Stützräder 31, 32 von Rollpendelbühnen 6 bzw. für deren zusammengesetzte Teile 6 und 34 dienen. Es kann aber auch die Bühne 6 durch je zwei oder mehr an je einem ihrer Unterteilungspunkte 26 oder auch oben an den Handleisten 15 und 1f> in den Unterteilungspunkten angreifende starre oder biegsame und mit INachstelleinrichtungen, -,vie Spatilischlössern 39, versehbare, zugleich oder abwechselnd an den Balken 36 bzw. 37 befestigte Tragglieder .4o derart getragen und bei Bedarf seitlich versetzt werden, daß ein Anziehen des einen und ein g4eichzeitiges oder folgendes Nachlassen des anderen der zugeordneten Tragglieder 4o ein schrittweises Querwandern der Bühne 6 als Schreitpendel ergibt. Ebenso kann durch Verlängern bzw. Verkürzen der beweglichen Tragglieder 4o bzw. ihrer biegsamen Tragmittel ein Senken oder Heben der Bühne 6 bewirkt werden.
  • Abb. 5 zeigt eine Hälfte 41 einer Arbeitsbühne, die nach der U nterteilungsebene 42, 43 v011 ihrer zweiten, ebenso durch Stützglieder 27 bzw. ,4o in den Lastangriffspunkten 26 einerseits und auf Rollbahnen 33 bzw. 35 oder Balken 36 bzw. 37 all' Bauwerk oder in mittels frei aufgehängter und verspannter Bügel 47 gelagerten U-Trägerli als Rollbahnen andererseits abgestützten und/oder geführtell Hälfte durch Hochziehen an Zugmitteln 45 bzw. 16 und Hochklappen um die Lastangriffspunkte bzw. -achsen 26 trennbar ist, wobei die Hälfte 4r ihrerseits wieder aus zwei oder mehr Teilen 6 bzw. 3.4 lösbar zusammengesetzt sein kann. Nach Lösen der X'erriegelungell 42 und 43 der beiden Hälften stellt sich der SvstemgchNverpunkt jeder Hälfte senkrecht unter die Stützpunkte 33 bzw. 35 ein, und die Teile bewegen sich dementsprechend je nach Lage des Punktes 26 etwas nach innen oder außen und z. B. von den Brückenpfeilern weg, so daß diese frei umfahren werden können. In Kirchen, Bahnhofshallen und ähnlichen Bauwerken I können zweckmäßig Rollpendel-Fahrbahnen mittels U- oderLT-J-förmiger Leichtprofile gebildet und in Bügeln .I7 verankert werden, die ihrerseits durch je ein oder mehr Traginitte148 mit dem Bauwerk lösbar verbunden und durch am Bügel .17, etwa in Ringen .49, 5o, 51 (Dreipunktverspannung), angreifende biegsame Spannmittel beliebiger Art, z. B. Drähte, verspannt werden. Dabei kann ein gegen Absturz sicherndes Drahtseil z. B. in einem nahe dem Lastangriffspunkt 26 unterhalb der Bühne 6 angebrachten Ring 52 oder in einem Loch 53 der als Verstärkung zwischen die Stützen 27, 28 und die Achsträger 29, 30 eingefügten Blechwinkel durchgezogen und geführt werden. Die Bühne 6 bzw. 3.4 kann seitlich und unten mit hölzernen Scheuerleisten, federnden Abweisbügeln 54 (Abb. 3) oder auch mit von an den Scheuerleisten seitlich angebrachten Taschen, Netzen o. dgl. getragenen lederüberzogenen Gumtnibällen 55 (Abb. :4) bzw. mit leichten Federn ausgestattet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungsarten beweglicher Arbeitsbühnen gemäß der Erfindung und deren Trag- bzw. Stützeinrichtungen sind in den Ansprüchen enthalten. Für die erfindungsgemäßen Anordnungen ist es ohne Belang, ob nur einzelne oder alle der beschriebenen und beanspruchten Einzelheiten zugleich benutzt werden oder ob ihr teilweiser Ersatz durch andere oder abgewandelte bauliche 'Maßnahmen oder Bauteile bzw. Einzelteile der Aufhängung oder Sicherung erfolgt. Die beanspruchten Ausgestaltungen und ihre Ein-' zelheiten erschließen neue Wege für den Bau und wesentlich erweiterte Möglichkeiten für die Verwendung der erfindungsgemäßen ]eichtest gebauten Arbeitsbühnen von hoher Zuverlässigkeit und statischer Festigkeit, insbesondere bei solchen Baustellen und Bau-,verken, all und auf denen die bisher für unmöglich oder für zu gefährlich gehaltene Benutzung beweglicher Arheitsbülinen sich besonders Arbeit. Zeit und Kosten ersparend auswirken kann.

Claims (1)

  1. PATENT A\S1,B('C11E: 1. Freitragende Arbeitsbühne in Leichtbauweise für Entrostung, Anstrich, Holzschutz, leichte :%Zotitage und ähnliche Arbeiten an und in Türmen, 1-Iasten, Brücken, Hafenanlagen, Bahnhofshallen und anderen Hochbauten und Tiefbauten aller _11t, dadurch gekennzeichnet, claß zwecks weitester _lusnutzung der spezifischen Formfestigkeit der Holz-, Blech-, Rohr-, Schalen- oder Gitterleiclil>auweise und daraus abgeleiteter Verbundbauweisen eine einteilige oder mehrteilige Arbeitsbühne als Rinne oder vorzugsweise als beiderseits an den Stirnseiten abgeschlossener Trog ausgebildet wird, deren oder dessen beispielsweise aus einem Gitterrost oder ans gewellten oder abgekanteten Blechen bestehender Boden in seiner ganzen Länge finit den Seitenwänden derart verstrebt und verbun- den ist, daß die beiden Seitenwände der Arbeits- bühne die Stege, der Boden und die oberen Handleisten aber die Flansche z. B. zweier par- alleler oder schräg zueinander gestellter oder gewölbter Doppelprofile bilden. wobei die Au#- bildung und statische Berechnung solcher Profil- verbindungen auf die Beanspruchung durch Querkräfte besonders eingestellt und auf den gegenseitigen Einfluß des oberen Abschlusses der Seitenwände, insbesondere durch deren dop- peltes oder mehrfaches Abkanten zu einer waage- rechten oder gewölbten llandleiste, einerseits und andererseits der statisch günstigsten Wahl der Angriffspunkte der starren oder biegsamen Aufhängemittel an der Arbeitaifihrie, welch durch diese Aufhängemittel in an sich bekann- ter Weise ortsfest. lösbar, beweglich, schwenk- bar oder absenkbar an dem Bauwerk gestützt bzw. gelagert oder aufgehängt wird, bei der Bemessung der Profile und 131echstärken ab- gestimmt wird. 2. Arbeitsbühne nach Anspruch i, gekenn- zeichnet durch Unterteilung der Arbeitsbühne in ein :Mittelstück (6), das sich aus den statisch günstigsten Stützlängen ergibt, von z. B. 3's der Gesamtlänge, in Form einer beiderseits und oben offenen Rinne (6) und in zwei gleich oder verschieden lange, entsprechend geformte und durch eine Stirnwand abgeschlossene Endteile (3,4) von zusammen z. B. °-/s der Gesamtlänge des so gebildeten, etwa i m breiten und etwa ebenso hohen kastenförmigen Troges, an wel- chem der Kräfteangriff der Aufhängemittel (27 bzw. 4o) in den Fuß- oder Kopfpunkten (=6) der Unterteilungsebenen erfolgt. 3. Auf Rollen oder Rädern, z. B. tnit Gummi- bereifung, fahrbares Stützgerüst oder Schwebe- gerüst (Rollpendel) nach Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in den Stützpunkten (26) mit der Arbeitsbühne (6) oder deren Teilen (6 bz-,v. 34) drehbar und lös- bar verbundene Stützen (27, 28) oder Trag- rahmen an ihren oberen oder unteren Enden z. B. abgewinkelte. schwenkbare und/oder ver- stellbare Achsstummel (29, 30) oder Radnaben für ein oder mehrere Stützräder (3 r, 32) tragen, deren Radstand (3i, 32) vorzugsweise größer als der Abstand der Seitenwände (i3) und (r4) der Arbeitsbühne (6) ist und die ein Verfahren der Bühne (6) je nach ihrer Anordnung dtier zti oder auch längs der Bühne und/oder rechtwink- lig zunn Bartwerk ermöglichen oder auch in an- derer Richtung auf (lern liatiwerk selbst oder auf an ihni bereits vorlianclerieti oder dafür an- zubringenden geeigneten Fahrbahnen, wie z. 13. auf den Untergurten von 13riickenliitigstriigern (33), auf seitlichen Gehwegen bei Brücken, auf Kranfahrbahnen oder auf längs oder quer zum Bauwerk besonders angebrachten Fahrse ilen oder Fahrschienen (35).
    Rollpendelarbeitsbühne nach =Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stützräderfahrbahnen auf den Untergurten von Brückenlängsträgern (33) oder anderweitig an- gebrachter oder benutzter Rollpendelfahrbahnen (35) grrißer oder kleiner ist als der Abstand der Stiitzlit1nkte (26) der zugeordneten starren Auf- hängemittel (27. 2h). wodurch deren Selbstver- spannung unter Schrägstellen der Laufräder (3i bzw. 32) gegen die Fahrbahn (33 bzw. 35) bewirkt wird. 5. Arbeitsbühne nach einem oder mehreren Gier Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Stützpunkte (26) am Boden bzw. an den. Obergurten der Arbeitsbuhne (6) zwei oder mehr starre oder biegsame, am liau- wcrk (36) selbst oder/und an Rollpendelrahmen (27.2@,29,3(» lösbar und nachstellbar befestigte "hr"tgniittel (4o) abwechselnd derart zum Tra- gen gebracht werden, daß ein schritt-,veises Wandern der Arbeitsbühne in Richtung von einem zum andern Stützpunkt erfolgt, und zwar leim Anziehen des einen und gleichzeitigem oder folgendem Nachlassen des gegenüberliegen- den Tragmittels. (i. Seitenbe-,vegliches und/oder höhenbeweg- liches Stützgerüst nach einem oder mehreren Ansprüchen r bis 5, gekennzeichnet durch eine in zwei gleich oder verschieden lange Teilstücke unterteilte Arbeitsbühne, deren Teilstücke (4i) unter ,ich weitergeteilt und zusammengesetzt sein k<innen und um die Kraftangriffspunkte (26) ihrer starren oder biegsamen Tragmittel (27 bz-. 40) so weit durch nahe der Trennfläche (42, 43) beider Teilstücke an den Handleisten (15 und r6) oder am Eioden (to) der Arbeits- bühne, z. h. über eine Rolle (4A) angreifende Zugmittel (45 bzw. 46) hochschNverilaiar sind, derart, daß Brückenpfeiler oder andere in oder am Profil des Bauwerkes befindliche Pfeiler und Stützen umfahren werden köritieri. 7. Verbindung der Rollbahnen von Rollpen- deln nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6 mit Bauwerken aller Art, dadurch gekenn- zeichnet, daß vorzugsweise, jedoch nicht aus- schließlich, U-Profile (35) oder ähnliche unten mit zusätzlichen Stegen versehene Rinnen in einseitig offenen Bügeln (47) lösbar befestigt und durch diese Bügel mit dem Bauwerk mittels beliebiger fester oder biegsamer nachstellbarer Tragmittel (48) verbunden und durch Spann- inittel (z. 13. 49, 50, 51) verspannt werden. B. 13esondereAusbildung eines quer oderlängs und /oder senkrecht versetzbaren Stützgerüste oder Schwebegerüstes nach einem oder mehre- ren der Ansprüche i bis 7 für gleichzeitiges Arbeiten auf zwei oder mehr Arbeitsebenen übereinander. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb> der Arbeitsbühne (6) ein durch an sich bekannte Verankerungseinrichtungen, die beispielsweise an oder unterhalb der, Hand- leisten (i 5, 16) feststellbar angreifen, in seiner jeweiligen Stellung gesicherter, beliebig längs
    der Bühne (6) versetzbarer oder vierfahrbarer und z. L. vom Boden (io) oder von den Seitenwänden (i3, 14) bzw. den Handleisten (i5, 16) der Bühne getragener Einbau (i7 bis 25) mit einer etwa i 1%, bis 2 m Oberhall> des Bühnenbodens befindlichen und durch ein Schutzgitter (21) gesicherten kurzen Arbeitsplattform (17, 1e) nach Bedarf eingebaut oder ausgebaut wird, der durch um die Seitenwände (i3bzw. 1d) außen herumgreifende starre oder he"vegliche Tragrahmen (icg und 20) eine untere Plattform oder unter dieser noch eine zweite weitere Plattforen (i7, i8) unterhalb des Bühnenbodens derart aufnehmen und versetzen kann, daß vorzugsweise entweder die beiden inneren oder die beiden äußeren Arbeitsplattformen (i7, 18) einschließlich des Bodens (io) der Bühne (6) von je einer Person gleichzeitig benutzt werden können. cg. Schwimmfähige Arbeitsbühne nach Anspruch i lies 8, gekennzeichnet durch die lösbare Verbindung einer unterteilten oder ungeteilten bzw. wasserdicht gebauten Arbeitsbühne mit zwei oder mehr vor, unterhalb oder neben der Arbeitsbühne angeordneten Schlauchbooten oder anderen an sich bekannten Schwimmkörpern beliebiger Art. io. Arbeitsbühne nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch Anordnung lösbarer und vorzugs-,veise durch drehstabgefederte Schwinghebel getragener Achsstummel oder Radnaben zum Aufsetzen gummibereifter Rollpendelstützräder (3i, 32) für den Straßentransport der Arbeitsbühne oder ihrer Teile als Einachsanhänger an Personen- oder Lastkraftwagen. i i. Arbeitsbühnen nach Anspruch i his to, gekennzeichnet durch zusätzliche Anordnung mehrerer federnder Abstandbügel (54) an sich bekannter Art oder von Leder umschlossener Gummibälle in mit den Scheuerleisten der Arbeitsbühne oder mit der Arbeitsbühne (6 bzw. 34) selbst lösbar verlrtndetien Netzen oder Beuteln (55). 12. Zusätzliche Sicherung von durch Rollpendel oder Schreitpendel getragenen Arbeitsbühnen nach Anspruch i bis i i gegen Absturz von schadhaften oder unter der aufgebrachten Belastung schadhaft werdenden Fahrbahnen aller Art oder von mit diesen oder mit den Tragmitteln der Schreitpendel unmittelbar verbundenen Stützen und anderen Bauteilen, gekennzeichnet durch Anordnung von insgesamt zwei oder mehr zusätzlich an den Aufhängemitteln oder unterhalb der Bühne, z. B. in einem Ring (52) oder im Winkel zwischen Stützen (27, 28) und Radachsträger (2c9, 30) bzw. in einem Loch (53) der Verstärkungsbleche geführten und während der _3r1>eiten am Bauwerk in an sich beliebiger Weise, jedoch zuverlässig befestigt gehaltenen Sicherungsdrahtseilen, neben welchen oder an Stelle von welchen z. B. auch die für das Hochziehen der 13üline (6) benutzten Hubseile ebenso geführt mid benutzt werden können.
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