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DE805478C - Anzeigevorrichtung fuer die Einstellung von Ventilen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer die Einstellung von Ventilen

Info

Publication number
DE805478C
DE805478C DEW775A DEW0000775A DE805478C DE 805478 C DE805478 C DE 805478C DE W775 A DEW775 A DE W775A DE W0000775 A DEW0000775 A DE W0000775A DE 805478 C DE805478 C DE 805478C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
display device
valve
rod
pointer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW775A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Fife Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kohler Mira Ltd
Original Assignee
Kohler Mira Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kohler Mira Ltd filed Critical Kohler Mira Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE805478C publication Critical patent/DE805478C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0008Mechanical means
    • F16K37/0016Mechanical means having a graduated scale

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für die Einstellung von Ventilen Die Erfindung bezieht sich auf Ventile, insbesondere auf Ventile, die bei der Regulierung des Röhren oder ähnliche Leitungen durchströmenden Strömungsmittels verwendet werden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung, um die Lage oder Einstellung des Ventils mit Bezug auf seinen Sitz leicht kenntlich zu machen, d. h. um sichtbar zu machen, ob das Ventil geschlossen oder offen ist, und im letzteren Falle anzugeben, @%ie weit das Ventil geöffnet ist.
  • Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, den Aufbau der Anzeigevorrichtung so auszubilden, daß sie bei verschieden großen Ventilen oder bei unterschiedlichen Ventilhüben verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung weist die Anzeigevorrichtung für die Ventileinstellung von Ventilen ein Gehäuse auf, das auf die Antriebsspindel des Ventils aufgeklemmt und mit einem Zeiger o. dgl. versehen ist, dessen Bewegung mittels einer innerhalb des Gehäuses liegenden Einrichtung erfolgt, die durch die Kegelfläche am Ende einer Stange betätigt wird, deren Einschub in das Gehäuse sich entsprechend der Lage des Ventilverschlußstückes mit Bezug auf den Ventilsitz ändert.
  • Vorzugsweise enthält die Einrichtung einen federbeaufschlagten Zahnbogen, der mit Zähnen im Dingriff steht, die auf der den Zeiger o. dgl. tragenden Welle vorgesehen sind, wobei der Zahnbogen eine in Berührung mit der Kegelfläche gehaltene Verlängerung aufweist und um eine zur Stange parallele Achse drehbar gelagert ist. Ferner ändert sich der Winkel, den die Erzeugende der Kegelfläche mit der Achse der Stange einnimmt, so daß beim Drehen der Stange im Gehäuse eine bestimmte Relativbewegung zwischen der Stange und dem Gehäuse eine größere oder kleinere Bewegung des Zeigers verursacht.
  • Das dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung abgewandte Ende der parallel zur Spindel angeordneten Stange kann in einen Schuh eingeklemmt sein, der auf der Packungsmutter oder einem anderen für gewöhnlich festliegenden Teil des Ventils aufruht. Eine um die Stange herum liegende Feder zwischen dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung und dem Schuh hält den Schuh bei allen Stellungen des Ventils in Berührung mit der Packungsmutter.
  • Gewünschtenfalls kann das Gehäuse auch als Handgriff für die Ventilspindel dienen. Wird die Anzeigevorrichtung bei einem Ventil größerer Abmessungen verwendet, so kann das Gehäuse zusätzlich zu dem üblichen Handrad, und zwar auf der dem Ventil abgewandten Seite des Handrades verwendet werden. In diesem Falle erstreckt sich die Stange durch eine Bohrung in einer der Speichen des Rades hindurch, und ein Ring wird zwischen Mutter und Schuh eingeschoben. Zweckmäßig hat hierbei der Schuh eine Breite, die größer ist als die Steigung eines auf der Ventilspindel vorhandenen Gewindes.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung und zur praktischen Durchführung wird auf die zugehörigen Zeichnungen verwiesen. In diesen Zeichnungen ist Fig. i eine Ansicht eines Ventils mit einem Einstellanzeiger, eingebaut in eine Rohrleitung; Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch den in Fig. i dargestellten Einstellanzeiger; Fig. 3 ist eine Teilaufsicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 ist eine Draufsicht der Fig. 2; Fig. 5 zeigt Einzelansichten der Triebwelle des Einstellanzeigers; Fig.6 zeigt in Ansicht ein Ventil größerer Abmessungen als das in Fig. i gezeigte Ventil; Fig. 7 ist eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung für das in Fig. 6 gezeigte Ventil.
  • Jedes der in den Fig. i und 6 dargestellten Ventile weist ein Gehäuse i mit Eintrittsstutzen 2 und Austrittsstutzen 3 auf, die so ausgebildet sind, daß sie an die Enden von Rohren 4 angeschlossen werden können, damit das Ventil in eine Leitung für Strömungsmittel eingeschaltet zu werden vermag. Die das Ventil betätigende Vorrichtung umfaßt eine Spindel 5, die sich durch eine strömungsmitteldichte Packung hindurch in das Ventilgehäuse i hinein erstreckt. Die Einstellungsanzeigevorrichtung besteht aus einem Gehäuse 7 mit den Einrichtungen, die mittels einer Stange 8 betätigt werden können.
  • In dem in Fig. i dargestellten Ventil sitzt das Gehäuse 7 an dem Ende der Ventilspindel 5 an Stelle des üblichen Handrades oder Handgriffes. Das untere Ende des Gehäuses ist auf die Spindel aufgestülpt und ist mit einer Reihe von Madenschrauben versehen, die auf die Spindel niedergeschraubt werden, um das Gehäuse fest in Stellung zu halten, so daß keine Relativbewegung zwischen Spindel und Gehäuse stattfinden kann. Das obere Ende des Gehäuses hat einen größeren Durchmesser und seine Umfangsfläche io ist gekerbt oder anderweitig verformt, so daß dieses Gehäuseende griffsicher erfaßt werden kann, um das Gehäuse und die Spindel zu drehen und dadurch das Ventil zu betätigen.
  • Das Gehäuse 7 hat eine Ausweitung i r mit einer Öffnung im Bilden, in welcher eine Führungsbuchse 12 befestigt ist. Eine Stange 8 erstreckt sich durch diese Buchse hindurch in die Ausweitung i i hinein. Die Stange 8 liegt parallel zur Ventilspindel 5. Das untere oder äußere Ende der Stange trägt einen Schuh 15, der auf der Packungsmutter 6 aufruht und sich relativ zur Mutter 6 zu drehen vermag.
  • Das innerhalb der Ausweitung i i liegende obere Ende der Stange 8 läuft in eine Spitze aus (Fig. 5), wobei der Winkel der Zuspitzung sich um den Umfang der Stange herum ändert.
  • Der Schuh 15 besteht aus einer zur Aufnahme der Stange 8 dienenden Buchse 16 mit einer Madenschraube 14, um den Schuh einstellbar auf der Stange festzulegen. Der Schuh 15 besitzt ferner zwei parallele Finger 17, die die Ventilspindel 5 umfassen und den Schuh mit Stange in der gegebenen Lage relativ zur Ventilspindel halten. Eine Schraubenfeder 18 liegt um die Stange 8 und die Buchse 12 herum und wird zwischen der Unterseite der Ausweitung i i sowie der Schuhverstärkung 16 gespannt, wodurch der Schuh in Berührung mit der Mutter 6 gehalten wird.
  • Die Einrichtung i9 (Abb. 2), die ein leicht sichtbares Anzeichen der Lage oder der Einstellung des Ventils zu geben vermag, wird von einem Boden 20 getragen, der innerhalb des- Gehäuses 7 vorgesehen ist. Die Einrichtung umfaßt zwei parallele Platten 21, 22, von denen die Platte 21 dicht über dem Boden 2o durch Schrauben 25 befestigt ist, während die Platte 22 im Abstand von der Platte 21 durch Abstandsstücke 23 gehalten wird, die um die Schrauben 24 herum liegen, durch welche die beiden Platten zusammengehalten werden. Eine in den Platten 21 und 22 gelagerte Spindel 26 erstreckt sich nach der Öffnung des Gehäuses 7 zu, w o sie einen Zeiger 27 trägt. Zwischen den Platten 21, 22 sitzen auf der Spindel 26 ein Zahnritzel 28 und eine Spiralfeder 29, deren eines Ende an der Spindel verankert ist, während das andere Ende, das Außenende, gegen das eine Abstandsstück 23 anliegt und dadurch an einer Drehbewegung gehindert ist. Das Ritzel28 steht im Eingriff mit den Zähnen eines drehbar zwischen den Platten 21, 22 gelagerten; Zahnbogens 3o. Das Endstück 31 des Zahnbogens 30 erstreckt sich in die Ausweitung i i hinein und wird durch die auf das Ritzel und damit auf den Zahnbogen einwirkende Spiralfeder 29 federnd oder nachgiebig mit dem zugespitzten Ende der Stange 8 in Berührung gehalten.
  • In der Bahn des Zahnbogens liegt im Gehäuse ein Anschlag 32, um die federgetriebene Bewegung des Zahnbogens zu begrenzen.
  • Innerhalb der Gehäuseöffnung liegt eine Grundscheibe 33 mit einer Teilung auf der einen Hälfte des Umfanges ihrer freiliegenden Fläche. Die Scheibe besitzt eine Mittelbohrung, durch die die Spindel 26 hindurchragt, damit der Zeiger 21 oberhalb der Teilung oder Skala aufgesetzt werden kann und sich über die Skala hinwegzubewegen vermag. Scheibe und Zeiger sind für gewöhnlich durch eine Glasscheibe abgedeckt, die in der Gehäuseöffnung oberhalb der Scheibe in bekannter Weise festgelegt ist.
  • Zeiger 27 ist mit der einen Kante einer halbkreisförmigen Deckscheibe 34 aus durchscheinendem oder undurchsichtigem Material befestigt oder steht mit dieser Kante in fester Verbindung. Die Deckscheibe hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Scheibe 33 ist, so daß bei vollständig geschlossenem Ventil die mit der Teilung versehene Hälfte der Scheibe bedeckt ist. Der in dieser Stellung freie Scheibenteil kann mit dem Wort geschlossen versehen sein. Wird das Ventil geöffnet, so bewegen sich der Zeiger und die Deckscheibe um die Grundscheibe herum, um allmählich die Skala oder die Teilung freizulegen, bis der Zeiger bei vollständig geöffnetem Ventil eine Bezeichnung, z. B. offen, erreicht und die ganze Skala dann vollständig frei liegt. Der Einbau der Deckscheibe erleichtert das Ablesen der Anzeigevorrichtung bei spärlichem Licht. In Fig. 4 nehmen Zeiger und Deckscheibe eine Stellung ein, die anzeigt, daß das Ventil etwas mehr als halb geöffnet ist.
  • Bei Drehung des Gehäuses mittels der gekerbten Umfläche io wird die Ventilspindel gedreht und das Ventil z. B. in seine vollständig geöffnete oder geschlossene Lage bewegt. Die Drehung des Gehäuses bewirkt ferner, daß die Stange 8 um die Ventilspindel herumwandert und daß der Schuh 15 um die Mutter 6 sich herumdreht. Das Öffnen und Schließen des Ventils bewirkt außerdem, daß sich das Gehäuse von der Mutter 6 weg oder zu ihr hin bewegt, so daß das zugespitzte Ende der Stange 8 weniger oder mehr in die Ausweitung i i hineinragt. Diese Längsbewegung des Gehäuses 7 relativ zur Stange 8 bewirkt, daß das Zahnbogenendstück 31 längs des spitz zulaufenden Endes dieser Stange sich verschiebt. Der Zahnbogen wird deshalb um seinen Drehzapfen geschwenkt und dreht das Ritzet 28 sowie die Welle 26 mit dem Ergebnis, daß der Zeiger 27 und die Deckscheibe 34 über die Skala der Grundscheibe sich verschieben. Diese Verschiebung des Zeigers wird eingeleitet durch das zugespitzte Ende der Stange 8, sobald die Stange in die Ausweitung i i sich weiter hineinschiebt, und durch die Spiralfeder 29, die das Endstück des Zahnbogens in Berührung mit der Stange hält, sobald die Stange aus der Ausweitung 11 herausgezogen wird.
  • Bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen Gehäuse 7 und Mutter 6 hält die auf der Buchse 16 aufruhende Druckfeder 18 den Schuh 15 in Berührung mit der Mutter 6, so daß eine Relativbewegung z 'ischen Gehäuse und Stange, deren Größe von der w Längsverschiebung der Ventilspindel abhängt, gesichert ist. Durch Lösen der Schraube 14 kann die Stange 8 in der Buchse 16 gedreht und durch Anziehen dieser Schraube wieder festgelegt werden. Es kann auf diese Weise also ein anderer Teil des spitz zulaufenden oberen Endes der Stange dem Zahnbogenendstück dargeboten werden. Beispielsweise kann die eine Seite 8a der Kegelfläche an Stelle der Seite 86 dem Zahnbogenendstück gegenübergestellt werden. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß diese beiden Seiten mit stark unterschiedlichen Winkeln zur Achse der Stange geneigt liegen und daß, wenn das Zahnbogenendstück mit der Seite 8a in Berührung liegt, eine viel größere Längsverschiebung der Ventilspindel erforderlich ist, um den Zeiger 7 von der Stellung vollständig geschlossen in die Stellung vollständig offen zu verschieben, als wenn das Endstück in Berührung mit der Seite 8b läge: Durch Drehung der Stange 8 in der Buchse 16 ist es also möglich, den Anzeiger bei Ventilen zu verwenden, die unterschiedliche Verschiebungsgrößen zwischen ihren Endstellungen zeigen. Falls notwendig, kann die Stange 8 auch durch eine in axialer Richtung erfolgende Verlagerung in der Buchse 16 eingestellt werden.
  • Soll eine Anzeigevorrichtung bei großen Ventilen (Fig.6 und 7) verwendet werden, bei denen der :-#I,1>stand der Mutter 6 von dem Handrad 35 so groß ist, daß der Schuh 15 nicht in sämtlichen Ventilstellungen auf der Mutter 6 aufsitzen kann, wenn gleichzeitig die Stange 8 in die Ausweitung i i hineinragt, wird um die Spindel ein Ring 36 herumgelegt, um eine erhöhte Auflage für die Finger 17 zu bilden. Wenn außerdem in ganz außergewöhnlichen Fällen die Bahn des Ventils zwischen seinen äußersten Lagen so lang ist, daß die Spitze der Stange 8 bei heruntergeschraubter Spindel die Scheibe durchbohren würde, müß ein Gehäuse größerer Tiefe zur Beliebung dieser Schwierigkeit genommen werden.
  • Da die am Rad io des Gehäuses erzeugte Hebelkraft zur Betätigung großer Ventile nicht genügt, wird bei solchen Ventilen das Gehäuse 7 an der Ventilspindel oberhalb des üblichen Handrades 35 befestigt, wie Fig. 6 erkennen läßt, und ersetzt vorzugsweise die hier für gewöhnlich vorgesehene Sicherungsmutter. Um sicher zu sein, daß sich hierbei das Gehäuse gemeinsam mit dem Handrad dreht und nicht aus Versehen von der Spindel fallen kann, wird Stange 8 mit ihrer Druckfeder 18 durch eine in einer Speiche 38 des Rades vorgesehenen Bohrung 37 hindurchgeführt.
  • Um zu verhindern, daß der Schuh 15 in das auf den Spindeln großer Ventile üblicherweise vorhandene Gewinde eingreift, können die Finger abgehoben und durch einen bogenförmigen Flansch ersetzt werden, der eine größere Breite hat, als die Steigung des Gewindes beträgt, und der die Spindel teilweise umfaßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeigevorrichtung für die Einstellung von Ventilen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das auf die Antriebsspindel des Ventils aufgeklemmt und mit einem Zeiger o. dgl. versehen ist, dessen Bewegung mittels einer innerhalb des Gehäuses liegenden Einrichtung erfolgt, die durch die Kegelfläche am Ende einer Stange (8) betätigt wird, deren Einschub in das Gehäuse sich entsprechend der Lage des Ventils in bezug auf den Ventilsatz ändert.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die den Zeiger antreibende Einrichtung einen drehbar gelagerten Zahnbogen aufweist, der mit Zähnen im Eingriff steht, die auf der den Zeiger o. dgl. tragenden Welle gebildet oder vorgesehen sind, wobei dieser Zahnbogen eine in Berührung mit der Kegelfläche der Stange gehaltene Verlängerung aufweist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB sich der Winkel zwischen der Erzeugenden der Kegelfläche und der Achse der Stange um den Umfang der Stange herum ändert.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das neben dem Ventilgehäuse liegende Ende der parallel zur Spindel liegenden Stange einstellbar von einem Schuh (i5) getragen wird, der sich auf das Ventilgehäuse abstützt und in Berührung mit demselben durch eine Feder (18) gehalten wird, die gespannt zwischen dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung und dem Schuh liegt.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder um die Zeigerwelle herum liegt und auf den Zahnbogen wirkt, um die Verlängerung des Zahnbogens in Berührung mit der Kegelfläche am Ende der Stange zu halten.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB eine mit Teilung versehene Scheibe in eine Öffnung des Gehäuses der Anzeigevorrichtung eingebaut ist und der Zeiger über die Teilung dieser Scheibe streicht.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Anzeigevorrichtung auf der dem Ventilgehäuse abgewandten Seite des Handrades auf die Ventilspindel aufgeklemmt ist, wobei die Stange (8) sich durch eine in einer Radspeiche des Handrades vorgesehene Bohrung (37) hindurchstreckt. B. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB das neben dem Ventilgehäuse liegende Ende der Stange einstellbar von einem Schuh getragen wird, der auf einem Ring (36) aufliegt, der um die Ventilspindel herum auf dem Ventilgehäuse liegt.
DEW775A 1941-12-31 1949-12-31 Anzeigevorrichtung fuer die Einstellung von Ventilen Expired DE805478C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB805478X 1941-12-31

Publications (1)

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ID=10518394

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW775A Expired DE805478C (de) 1941-12-31 1949-12-31 Anzeigevorrichtung fuer die Einstellung von Ventilen

Country Status (1)

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DE (1) DE805478C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023941B (de) * 1954-12-17 1958-02-06 Waldenmaier J E H Vorrichtung zur Stellungsanzeige des Abschlusskoerpers von Armaturen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023941B (de) * 1954-12-17 1958-02-06 Waldenmaier J E H Vorrichtung zur Stellungsanzeige des Abschlusskoerpers von Armaturen

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