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DE805357C - Sicherheitsschloss mit mehreren Stellgliedern und U-foermigem Schlossbuegel - Google Patents

Sicherheitsschloss mit mehreren Stellgliedern und U-foermigem Schlossbuegel

Info

Publication number
DE805357C
DE805357C DEP4459A DEP0004459A DE805357C DE 805357 C DE805357 C DE 805357C DE P4459 A DEP4459 A DE P4459A DE P0004459 A DEP0004459 A DE P0004459A DE 805357 C DE805357 C DE 805357C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
actuators
lock according
safety lock
shackle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP4459A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Strauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE805357C publication Critical patent/DE805357C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherheitsschloß mit mehreren Stellgliedern und U-förmigem Schloßbügel Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsschloß mit mehreren Stellgliedern und U-förmigem Schloßbügel, wie es beispielsweise als Fahrradschloß gebräuchlich ist, aber auch als Vorhängeschloß Verwendung finden kann. Bei .den bekannten Kombinationsschlössern dieser Art wird durch ie einen Exzenternocken auf den verschiedenen Stellgliedern ein Riegel im Inneren -des Schloßgehäuses gesteuert, der in seiner Offenstellung durch Federdruck festgehalten wird. Nach Einstecken des Schloßbügels in das Gehäuse wird durch Verstellen der verschiedenen Stellglieder der Riegel verschoben. Er greift dann in Nuten an den Schenkeln des Schloßbügels ein. Die Öffnung des Schlosses erfolgt durch Einstellung der Stellglieder in eine bestimmte, durch eine Buchstabenkombination gekennzeichnete Stellung, in welcher der Riegel durch Wirksamwerden der Druckfeder in die Offenstellung zurückgeht. Der Schloßbügel kann alsdann wieder herausgenommen werden. Diese Bauart des Schlosses hat den Nachteil, daß, wenn beispielsweise ein Federbruch eintritt oder der Riegel in anderer Weise beschädigt wird, das Schloß nicht mehr brauchbar ist. Außerdem haben diese Schlösser den weiteren Mangel, -daß sie auch ohne Kenntnis der Buchstabenkombination geöffnet werden können, da die Riegelfeder in der Oftenlage geringere Spannung hat als in der Schließlage, was sich an den Stellgliedern durch leichtere Beweglichkeit in der Offenlage deutlich fühlbar macht.
  • Diese geschilderten Mängel, die bei Fahrradschlössern besonders störend werden können, wenn man das Rad unterwegs sichern will, «-erden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß jedes der Stellglieder eine von .dem anderen unabhängige Sperrung betätigt.
  • Dieser allgemeine Lösungsgedanke kann einmal dadurch verwirklicht werden, daß die Sperrung aus einer auf den Schaft jedes Sperrgliedes befestigten Sperrscheibe besteht, die in eine ihr zugeordnete Nut in einem Schenkel des Schloßbügels eingreift. Die Sperrscheiben sind mit Aussparungen versehen, die in bestimmten voneinander verschiedenen Lagen der Stellglieder den Schloßbügel freigeben.
  • Da mit der Vielzahl der Stellglieder, die nur in einer bestimmten gegenseitigen Stellung das Öffnen des Schlosses ermöglichen, ein Öffnen durch Unbefugte erschwert wird, wird die erfindungsgemäße Bauart noch dadurch wesentlich verbessert, daß Sperrscheiben mehrerer Stellglieder mit entsprechend angeordneten Nuten in einem oder beiden Schenkeln des Schloßbügels zusammenwirken. Besonders zweckmäßig wird dieser Erfindungsgedanke durch eine Anordnung verwirklicht, in welcher mehrere Stellglieder, voneinander unabhängig beweglich, konaxial angeordnet sind. jedes von ihnen ist mit einer Sperrscheibe versehen, die mit einer ihr zugeordneten Nut in demselben Schdoßbügelschenkel zusammenwirkt.
  • Die Sicherung der Offenstellung der verschiedenen Stellglieder wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Boden des Gehäuseoberteils und den Sperrscheiben der einzelnen Stellglieder Druckfedern angeordnet sind. Um die Stellglieder gegen Herausfallen aus dem Gehäuse noch besonders zu sichern, ist das freie Ende jedes Stellgliedschaftes mit einem Zapfen versehen, der in einer im Schloßgehäuse angeordneten Grundplatte drehbar gelagert ist und außerhalb der Platte, beispielsweise durch einen angestauchten Nietkopf, einen größeren Durchmesser erhält.
  • Um den Schenkeln des U-förmigen Schloßbügels eine sichere Führung beim Schließen des Schlosses zu geben, werden ferner zwischen Gehäuseunterteil und Grundplatte angeordnete Führungsbuchsen vorgesehen.
  • Eine zweite Ausführungsform des allgemeinen Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Sperrung aus einem Rillenzapfen an jedem Sperrglied besteht, der in entsprechend angeordnete Rillen an einem Schenkel des U-förmig gebogenen Schloßbügels gewindeartig eingreift. Zweckmäßig wirken wie bei der ersten Ausführungsform mit jedem Schenkel des Schloßbügels je zwei Sperrglieder zusammen. Die Befestigung der Stellglieder im Gehäuse wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sie im Gehäuse gruppenweise durch einen seitlich eingeführten Stift gehalten werden, wodurch ein Herausschlagen des Stiftes durch Unbefugte unmöglich gemacht ist, was bei Verwendung eines einzigen Haltestiftes, der längs durch,das ganze Gehäuse geführt ist, möglich wäre. Zur Aufnahme der Haltestifte erhalten die Stellglieder über dem Rillenzapfen eine Ringnut, in welcher der Haltestift tangential lagert. Die Haltestifte sind außerdem mit einer Hohlkehle versehen, in welche der Endzapfen jedes Schloßbügelschenkels greift. Das Gehäuse dieses Schlosses wird erfindungsgemäß @einstückig, z. B. aus Spritzguß oder Preßstoff, hergestellt.
  • Diese zweite Ausführungsform hat den Vorteil gegenüber der ersten, daß die Sperrungen federlos arbeiten, wodurch ein Versagen der Schlösser so gut wie ausgeschlossen ist. Dazu kommt noch die Einfachheit in der baulichen Gestaltung, die auch besonders durch die Möglichkeit der Herstellung eines einstückigen Gehäuses gegeben ist.
  • In der Zeichnung sind die beiden Ausführungsbeispiele in Abb. i bis 7 dargestellt. In Abb. i ist eine einfache Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Sperrscheiben veranschaulicht; Abb. 2 zeigt die Offenstellung des Schlosses, Abb. 3 eine Ausführungsform mit Scheibensperrung und konaxialer Anordnung von beispielsweise zwei Stellgliedern; in Abb. 4 bis 7 ist die federlose Ausführungsform mit gewindeartiger Rillensperrung veranschaulicht.
  • In Abb. i ist i das Gehäuse, 2 sein Oberteil, 3 sein Unterteil. In den vier dargestellten Stellgliedern sind die Schäfte mit s und die Stellknöpfe mit 6 bezeichnet. Als Stellknöpfe sind Sechskantmuttern dargestellt, deren einzelne Flächen mit Buchstaben gekennzeichnet sind. An Stelle der Buchstaben können auch andere Zeichen verwendet werden, insbesondere auch Leuchtzeichen oder Ausprägungen verschiedener Art, die sich abtasten lassen. 7 sind die auf den Schäften 5 befestigten verschiedenen Sperrscheiben, 8 die Druckfedern, 9 ist die Grundplatte, die mit entsprechenden Bohrungen versehen ist, in welchen die Zapfen io der verschiedenen Stellgliedschäfte 5 drehbar lagern und letztere mittels angestauchter Nietköpfe am Ende der Zapfen gegen Herausfallen gesichert sind. i i ist der U-förmig gestaltete Schloßbügel, dessen Schenkel in den Buchsen 12 und 13 beim Einstecken des Bügels in das Schloßgehäuse geführt sind. 13, 14, 15, 16 sind Nuten in den Schenkeln des Schloßbügels i i, in welche die entsprechenden Sperrscheiben 7 eingreifen. Werden die Stellglieder, wie in Abb.2 gezeigt, gemäß der Buchstabenkombination KIEW eingestellt, so ist das Schloß offen, und der Schloßbügel i i kann aus dem Gehäuse herausgenommen bzw. wieder eingeschoben werden.
  • Abb.3 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel, in welchem wie in der Ausführungsform nach Abb. i mehrere, z. B. zwei Stellglieder auf einen Schenkel des Schloßbügels i i wirken; nur ist in diesem Beispiel die Anordnung der Stellglieder konaxial und nicht parallel. Der Stellknopf 28 des unteren Stellgliedes ist wieder als Sechskantmutter gedacht, während für den oberen Stellknopf 27 eine einfache runde Form gewählt ist. Der Schaft i7 des unteren Stellgliedes ist als H0lilschaft ausgebildet, durch welchen der volle Schaft i8 des oberen Stellgliedes hindurchragt. i9 und 2o sind wiederum Sperrscheiben; i9 ist auf dein Hohlschaft 17 und 20 auf dem Schaft 18 befestigt. Die Federn 21 und 22 sind so gegeneinander ausgeglichen, daß sie den oben zur Ausfüllirungsforin nach Abb. i geschilderten Zweck erfüllen. 23 ist der Oberteil des Gehäuses, 24 die Grundplatte, in deren Bohrungen sich der Zapfen 25 des Schaftes 18 zti drehen vermag. Der angestauchte Nietkopf sichert dann beide Stellglieder gegen Herausfallen aus dem Gehäuse.
  • In Abb.4 ist ein Querschnitt durch das Schloßgehäuse der zweiten Ausführungsform zur Hälfte dargestellt. Es sind wieder für das Schloß vier Stellglieder gedacht, von denen die zwei gezeigten Stellglieder mit 29 und 30 bezeichnet sind. Diese Stellglieder bestehen, wie das im Querschnitt dargestellte Stellglied 30 verdeutlicht, aus zwei Teilen, dem eigentlichen Körper 3i mit dem Rillenzapfen 32 und der Ringnot 33 und dein Stellknopf 34, welcher den Kragenzapfen 34° des Stellgliedes 31 umfaßt und zweckmäßig aus Spritzguß oder auch aus Preßstoff hergestellt wird. Der Stellknopf erhält in seinem oberen Teil eine Sechskantflachtnig, auf welche die -Merkzeichen, beispielsweise Buchstaben, für die Kennzeichnung der OffenstellurLg des Schlosses, wie in Abb.6 gezeigt, in beliebiger Ausführung angebracht sind. Dieser Stellknopf kann auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen Verwendung tülden. 35 ist eine Rastkugel, welche in entsprechende Vertiefungen 36 im Gehäuse 38 infolge Federdruckes eingreift. Die Anzahl der 1<reisförini(, angeordneten N'ertieftlngell 36 entsprechen den verschiedenen Stellungen, übereinstimmend finit den verschiedenen Buchstaben am Stellknopf. Diese lasten 36 sind in Abb. 6 deutlich erkennbar. Hierdurch wird das Einstellen der Stellglieder in an sich bekannter N\'eise erleichtert. Die Rasteinrichtung kann auch in den vorbeschriebenen Ausführungsformen Verwendung finden.
  • 37 ist ein Schenkel des U-förnügen Schloßbügels, welcher, wie die Darstellung in Abb.4 erkennen läßt, finit entsprechenden Rillen versehen ist, die nun mit den Stellgliedern 29, 30 gewindeartig ineinandergrei fen. 1)ie lZilleiizal)teli 32 sind nach :A1)1). 7 an bestimmten, der 13uchstabenkoinbination für die Kennzeichnung der Offenstellung entsprechenden Seiten abgeflacht, so daß der Schloßbügel bei Einstellung der Stellglieder gemäß der Kombination in das Schloß liii"eingescliol)en Nverden kann. Dies entspricht im wesentlichen der in Abb. 2 gezeigten Anordnung. Das Geli<iuse 38 wird einstückig ausgeführt, z. B. atis Spritzguß.
  • Die Befestigung der Stellglieder im Gehäuse erfolgt nun durch Haltestifte 39, die im Ausführungsbeispiel je zwei Stellglieder im Gehäuse festigen. Jeder Stift ist mit einer Hohlkehle 40 versehen, in welche sich der Endzapfen 41 eines Schenkels des Schloßbügels 37, wie der Grundriß in Abb. 6 erkennen läßt, hineinlegt.
  • Die Verdoppelung der Sperrelemente durch konaxiale .Anordnung von je zwei Stellgliedern ist auch bei dieser Ausführung entsprechend der Anordnung nach Abb.3 gegeben. Das zweite innere Stellglied wird mit Kopf und glattem Schaft durch das erste, gemäß A11). d ausgebildete Stellglied hindurchgeschoben und der Rillenzapfen alsdann auf den Schaft aufgepreßt.

Claims (15)

  1. PATENT ANSPRUCIIE: i, Sicherheitsschloß mit mehreren Stellgliedern und U-förmigem Schloßbügel, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stellglieder 6 in Abb. i bzw. 27, 18 und 28, 17 in Abb. 3 und 29, 30 in Abb.4) eine von dem anderen unabhängige Sperrung betätigt.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung aus einer auf dem Schaft (5 in Abb. i bzw. 17, 18 in Abb. 3) jedes Stellgliedes befestigten Sperrscheibe (7 in Abb. i @bzw. 19, 20 in Abb. 3) besteht, die in eine ihr zugeordnete Nut (13, 14. 15, 16 in Abb. i) eines Schloßbiigelschenkels eingreift.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheib--n (7 bzw. 19, 20) mit Aussparungen (Abb.2) versehen sind, die in bestimmten voneinander verschiedenen Lagen der Stellglieder (5, 6 bzw. 27. 18 und 28, 17) den Schloßbügel (t i) freigeben, .
  4. 4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrscheiben (7 1)zw. 19, 20) mehrerer Stellglieder (5, 6 bzw. 27. 18 und 28, i9) in entsprechend angeordnete 'guten (13, 14 und 15, 16 in Abb. i) in einem oder beiden Schenkeln des Schloß,biigels eingreifen.
  5. 5. Sicherheitsschloß nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (8 bzw. 21, 22) zwischen der Deckplatte des Gehäuseoberteiles (2 bzw. 23) und den Sperrscheiben (7 bzw. 19, 2o) der einzelnen Stellglieder zur Sicherung ihrer Einstellung angeordnet sind.
  6. 6. Sicherheitsschloß nach Allspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stellgliedscliiifte (5 bzw. 18) mit Zapfen (io 1)ziv. 25) verschen sind, die in eileer im Schloßgehä tise (i ) angeordneten besonderen (;rundplatte (9 bzw. 24) drehbar gelagert sind und außerhalb der letzteren, z. 13. durch #\nstauchen eines Nietkopfes, einen größeren Durchmesser zur Sicherung der Einstellglieder gegen Herausfallen erhalten.
  7. 7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Schloß herausnelunbaren Schenkel des U-förmigen Schloßbügels (i i) durch je eine zwischen Gehäuseunterteil (3) und Grundplatte (9) angeordlieten Führungsbuchse (12, 13) in das Schloßgehäuse (t) gesteckt werden, B.
  8. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung aus einem Rillenzapfen (32 in Abh.4) an jedem Stellglied (29, 3o) besteht, der in entsprechend angeordnete Rillen an einem Schenkel (37) des U-förmigen Schlo&bügels gewindeartig eingreift.
  9. 9. Sicherheitsschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Schenkel (37) des Schloßbügels je zwei Sperrglieder (29, 30) zusammenwirken. io.
  10. Sicherheitsschloß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (29, 30) im Gehäuse (38) gruppenweise durch einen seitlich eingeführten Stift (39) gehalten werden. ii.
  11. Sicherheitsschloß nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (29, 30) über dem Rillenzapfen (32) eine Ringnut (33) haben, in welcher der Haltestift (39) tangential lagert.
  12. 12. Sicherheitsschloß nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (39) mit einer Hohlkehle (4) versehen ist, in welche der Endzapfen (41) des Schloßbügelschenkels (37) eingreift.
  13. 13. Sicherheitsschloß nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38) einstückig, z. B. aus Spritzguß oder Preßstoff, hergestellt ist.
  14. 14. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellknöpfe (6 bzw. 34) auf einen Kragenzapfen (34°) der Stellglieder (5 bzw. 29, 3o) aufgespritzt oder bei Verwendung von Preßstoff aufgepreßt werden.
  15. 15. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stellglieder (Abb. 3) konaxial angeordnet sind und jedes von ihnen mit Sperrmitteln (18, i9 in Abb. 3, 32 in Abb.4) versehen ist, die mit zugeordneten Nuten oder Rillen in demselben Schloßbügelschenkel zusammenwirken.
DEP4459A 1948-03-30 1948-10-02 Sicherheitsschloss mit mehreren Stellgliedern und U-foermigem Schlossbuegel Expired DE805357C (de)

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FR805357X 1948-03-30

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ID=9251271

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DEP4459A Expired DE805357C (de) 1948-03-30 1948-10-02 Sicherheitsschloss mit mehreren Stellgliedern und U-foermigem Schlossbuegel

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DE (1) DE805357C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674280A1 (fr) * 1991-03-19 1992-09-25 Bourgeois Andre Dispositif mecanique de codage permettant de commander le blocage et le deblocage d'elements deplacables.
US5870909A (en) * 1997-09-08 1999-02-16 Saunders, Jr.; Daniel H. Tamper resistant lock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674280A1 (fr) * 1991-03-19 1992-09-25 Bourgeois Andre Dispositif mecanique de codage permettant de commander le blocage et le deblocage d'elements deplacables.
US5870909A (en) * 1997-09-08 1999-02-16 Saunders, Jr.; Daniel H. Tamper resistant lock

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