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DE805268C - Presslufthammer - Google Patents

Presslufthammer

Info

Publication number
DE805268C
DE805268C DEP14189A DEP0014189A DE805268C DE 805268 C DE805268 C DE 805268C DE P14189 A DEP14189 A DE P14189A DE P0014189 A DEP0014189 A DE P0014189A DE 805268 C DE805268 C DE 805268C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
elastic
retaining ring
pneumatic hammer
hammer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14189A
Other languages
English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority to DEP14189A priority Critical patent/DE805268C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805268C publication Critical patent/DE805268C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die bekannten Preßlufthämmer benötigen besondere Vorrichtungen zum Festhalten des Einsteckwerkzeugs (Meißel, Spitzeisen ο. dgl.). Diese Haltevorrichtungen werden meist durch Schraubenfedern oder in neuerer Zeit durch eine auf das vordere Hammerende aufgeschraubte Haltekappe gebildet. Bei diesen Haltekappen legt sich das Einsteckwerkzeug mit seinem Bund in der vorderen Endstellung gegen eine Stirnfläche am vorderen Ende der Haltekappe. Ein Nachteil solcher Haltekappen ist die Notwendigkeit, daß sie zum Auswechseln eines Werkzeugs abgeschraubt werden müssen und daß ihnen besondere Sicherungsmittel zuzuordnen sind, um ein Lockern des Gewindes als Folge der auftretenden Erschütterungen zu vermeiden. Außerdem erfordert die Verwendung von Werkzeugen mit einer gegenüber dem Durchmesser des Einsteckschaftes verbreiterten Schneide die Einschaltung einer geteilten Führungshülse, weil andernfalls ein Aufschieben der Haltekappe auf das Werk- ao i'.eug nicht möglich ist. Um unzulässige Beanspruchungen durch Prellschläge zu verhindern, muß man einerseits am vorderen Stirnende der Kappe, anderseits am Hammerkörper besondere elastische Mittel, z. B. Gummiringe, anordnen, die dem Werkzeugbund in beiden Bewegungsrichtungen als Anschlag dienen, wobei der am vorderen Ende der Haltekappe angeordnete Gummiring gleichzeitig für Abdichtungszwecke herangezogen werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen. Sie geht von einem Preßlufthammer aus, bei welchem das Einsteckende des Werkzeugs von einem in der vorderen Führung angeordneten Dichtungsring aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, umschlossen ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß
der im vorderen Teil des Hammerkörpers angeordnete elastische Dichtungsring gleichzeitig als Haltevorrichtung für das Einsteckwerkzeug ausgebildet ist und für beide Bewegungsrichtungen dieses Werkzeugs einen elastischen Anschlag bildet. Auf diese Weise wird ein einziges Element, nämlich der elastische Dichtungsring, gleichzeitig für einen weiteren Zweck ausgenutzt und dadurch der Aufbau des Hammers wesentlich vereinfacht und verbilligt und seine Bedienung erleichtert.
Der Erfindungsgedanke kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. So kann der elastische Haltering unter Anordnung eines Ausweichraumes derart ausgebildet sein, daß bei stillstehendem Hammer ein Einsetzen und Herausziehen des Einsteckwerkzeugs von Hand unter entsprechender Verformung des Halteringes möglich ist. Dabei ist durch entsprechende Ausbildung des Ringes und Wahl seines Werkstoffs dafür Sorge zu tragen, daß
ao bei diesen Vorgängen ein hinreichend starker Widerstand überwunden werden muß, um der Gefahr vorzubeugen, daß das Werkzeug unbeabsichtigt aus dem Hammer herausgeschlagen wird. Bei Verfolg dieses Lösungsprinzips ist es wiederum vorteilhaft, v.enn der elastische Haltering vom Frischluftdruck und/oder Kompressionsdruck beaufschlagte Druckflächen besitzt, die Teile des Halteringes unter entsprechender Verformung fest gegen den zylindrischen Werkzeugschaft anpressen. Auf diese Weise wird ein sicheres Festhalten des Werkzeugschaftes gewährleistet.
Gemäß einem anderen Lösungsprinzip der Erfindung soll eine auf der Außenseite mit Wülsten oder Gewinde versehene elastische Hülse als Halteglied verwendet werden, die nach entsprechender elastischer Aufweitung von hinten auf den Schaft des Einsteckwerkzeugs aufgeschoben und dann mit diesem gemeinsam in den mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Hammerkörper eingesetzt bzw. eingeschraubt wird.
In den Fig. 1 bis 6 ist der Gegenstand der Erfindung an sechs Ausführungsbeispielen im Längsschnitt dargestellt.
In allen Ausführungsbeispielen bedeuten: 1 den Hammerkörper, 2 den Schlagkolben, 3 das Einsteckwerkzeug mit dem vorderen Bund 4 und dem zylindrischen Führungsschafts; 6 ist eine Verschleißbüchse, 7 die vordere und 8 die hintere Zylinderkammer. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. ι ist am vorderen Ende des Hammerkörpers 1 ein schlauchartig ausgebildeter Haltering 9 aus Gummi oder anderem elastischem Werkstoff angeordnet, der aus der ihn aufnehmenden Ringnut 10 des Hammerkörpers auf der Innenseite etwas hervorragt. Der Schaft 5 besitzt in seinem hinter dem Bund liegenden Teil eine Eindrehung 11, so daß die Anschläge 12 und 13 gebildet werden, welche im Zusammenwirken mit dem Haltering 9 die Bewegungen des Einsteckendes in beiden Richtungen begrenzen. Der aus der Nut 10 herausragende Teil des Halteringes entspricht in seiner Abmessung der Tiefe der Eindrehung 11.
Zwischen dem hinter der Eindrehung 11 liegenden Teil des Schaftes 5 und der Verschleißbüchse 6 ist so viel Spiel vorgesehen, daß aus dem vorderen Zylinderraum 7 Druckluft (während des Rückhubes) und Kompressionsluft (am Ende des Schlaghubes) in den durch die Eindrehung 11 gebildeten Ringraum strömt und den als Druckfläche wirkenden, im Bereich der Eindrehung liegenden Teil der Umfangsflächen des elastischen Ringes 9 beaufschlagt. Auf diese Weise wird der Werkstoff des Halteringes fest gegen den Schaft des Einsteckwerkzeugs angepreßt. Ist der Hammer außer Betrieb gesetzt, so kann man das Einsteckwerkzeug unter gleichzeitiger Drehung bei entsprechender Verformung des elastischen Halteringes 9 herausziehen, ohne daß hierbei der Haltering selbst mitgenommen wird. In ähnlicher Weise kann man das Werkzeug von Hand in den Hammer einstecken. Etwaige Prellschläge werden in beiden Richtungen elastisch aufgenommen, und es bewirkt der Ring gleichzeitig die Abdichtung des vorderen Zylinderraumes 7, um das am Ende des Schlaghubes gewünschte starke1 Kompressionskissen aufrechtzuerhalten.
Der innere Hohlraum 9' des Ringes 9 dient bei der beim Einschieben und Herausziehen des Werkzeugs erforderlichen Verformung des Ringes als Ausweichraum für den verdrängten Werkstoff. Man kann den Ring auch massiv ausbilden, muß aber go dann entsprechende Ausweichräume im Hammerkörper vorsehen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß der hintere Anschlag 12" durch eine nach vorn in den zylindrischen Schaft auslaufende Nut ii" von im Querschnitt etwa dreieckiger Grundform gebildet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht der elastische Haltering aus einer Hülse g", die auf der Außenseite mit einer Wulst versehen ist, die in eine entsprechende Nut des Hammerkörpers eingreift. Hinter der Wulst 14 ist zwischen der Außenfläche der Hülse und dem Hammerkörper ein ringförmiger Spalt 15 vorgesehen, welcher den Ausweichraum für den beim Einsetzen des Einsteckwerkzeugs verdrängten Werkstoff der Hülse bildet. Ferner dient der Raum 15 zur Beaufschlagung des hinteren Hülsenteils mit Druckluft oder Kompressionsluft, die aus der vorderen Zylinderkammer 7 über den Kanal 16 zuströmt. Dadurch wird der hintere Teil der Hülse dichtend gegen den Schaft angepreßt. Mit 17 ist eine Ausnehmung auf der Innenseite der Hülse bezeichnet, durch welche das Einsetzen des Werkzeugs erleichtert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 besitzt der elastische Haltering 96 einen U-förmigen Querschnitt. Die radial nach außen gerichteten Flansche lS legen sich mit jhren Außenflächen dichtend gegen die Innenflächen einer Ringnut 19 im Harnmerkörper. Außenseitig wird der Raum 19 über den an die Frischluftleitung angeschlossenen Kanal 20 ständig mit Druckluft beaufschlagt und dadurch der Ring 9* dichtend angepreßt. Durch die dargestellte Ausbildung des Ringraumes 19 kann sich der elastische Haltering (nach Abschaltung der

Claims (13)

  1. Druckluft) beim Herausziehen oder Einschieben des Werkzeugs in dem erforderlichen Maß aufweiten.
    Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt ein anderes Lösungsprinzip, bei welchem eine auf der Außenseite mit Gewinde 21 versehene Hülse ge unter entsprechender elastischer Aufweitung von hinten auf den Schaft 5 des Einsteckwerkzeugs aufgeschoben und gemeinsam mit diesem in den mit entsprechendem Gewinde versehenen Hammerkörper eingeschraubt wird. Der hintere Anschlag des Einsteckwerkzeugs wird durch den Konus 12* gebildet. Das Herausziehen des Werkzeugs geschieht am einfachsten dadurch, daß durch entsprechende Drehung der Haltering gc heausgeschraubt wird.
    Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 unterscheidet sich im wesentlichen von demjenigen der Fig. 5 nur dadurch, daß der elastische Ring an Stelle eines Ge-' windes mit einem einfachen Bund 2ia versehen ist, welcher durch die Gewindegänge 22 des Hammerkörpers hindurchgezwängt wird.
    Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist der Bund 4 des Einsteckendes konisch ausgebildet, wodurch ein Abkeilen der Kohle begünstigt wird.
    Die Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 sind besonders für Hämmer schwerer Bauart geeignet. An Stelle der in Fig. 5 und 6 dargestellten gewindeartigen Verbindung zwischen Haltering und iiammerkörper kann auch eine Kupplung nach Art eines Bajonettverschlusses verwendet werden. Der Erfindungsgedanke ist für Schlagwerkzeuge verschiedenster Art, also nicht nur für Preßlufthämmer, sondern z. B. auch für elektrische Hämmer, geeignet.
    Die Erfindung kommt z. B. in Betracht für Abbauhämmer. Niethämmer. Meißelhämmer und Aufreißhammer.
    Patent ανsprCche:
    ι. Preßlufthammer, bei welchem das Einsteckende des Werkzeugs von einem in seiner vorderen Führung angeordneten Dichtungsring aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im vorderen Teil des Hammerkörpers (1) angeordnete elastische Dichtungsring (9, g", gb, gc, gd) gleichzeitig als Haltevorrichtung für das Einsteckwerkzeug (3) ausgebildet ist und für beide Bewegungsrichtungen dieses Werkzeugs einen elastischen Anschlag bildet.
  2. 2. Preßlufthammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Einsteckwerkzeugs zwei mit axialem Abstand angeordnete Anschläge (12 bzw. 12", 126 und 13) besizt, die sich in den beiden Endstellungen des Werkzeugs (3) gegen den elastischen Haltering anlegen.
  3. 3. Preßlufthammer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Haltering unter Anordnung eines Ausweichraumes derart ausgebildet ist, daß bei stillstehendem Hammer das Einsetzen und Herausziehen des Einsteckwerkzeugs (3) von Hand unter entsprechender Verformung des elastisehen Ringes möglich ist.
  4. 4. Preßlufthammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Haltering vom Frischluftdruck und/oder Kompressionsdruck beaufschlagte Druckflächen besitzt, die Teile des Ringes unter entsprechender Verformung gegen den Werkzeugschaft anpressen (Fig. ι bis 4).
  5. 5. Preßlufthammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Haltering einen runden bzw. schlauchartigen Querschnitt besitzt, welcher etwa um das Maß der Breite der Anschläge (12 bzw. 12" und 13 bzw. 130) aus seiner Lagerung im Hammerkörper nach einwärts vorspringt (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Preßlufthammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag des Schaftes des Einsteckwerkzeugs durch eine nach vorn in den zylindrischen Schaft auslaufende Nut (ii°) von im Querschnitt etwa dreieckiger Grundform gebildet ist (Fig. 2).
  7. 7. Preßlufthammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem hinteren Anschlag (12. 12") liegende Teil des zylindrischen Schaftes (5) des Einsteckwerkzeugs (3) mit solchem Spiel im Hammer (1) geführt ist, daß beim Rückhub Druckluft und beim Schlaghub Kompressionsluft aus der vorderen Zylinderkammer (7) hinter die Druckflächen des elastischen Dichtungsringes strömen kann (Fig. 1 bis 4).
  8. 8. Preßlufthammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen des elastischen Halteringes durch einen oder mehrere Kanäle (16 bzw. 20) mit der vorderen Zylinderkammer (7) oder ständig mit der Druckluftzuleitung verbunden sind (Fig. 3 und 4).
  9. 9. Preßlufthammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Haltering als eine Hülse (9") ausgebildet ist, die mit einer oder mehreren auf der Außenseite vorgesehenen Wülsten (14) o. dgl. in entsprechende Nuten des Hammerkörpers (1) eingreift (Fig. 3).
  10. 10. Preßlufthammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hinter der Wulst (14) zwischen der Außenfläche der Hülse (9er) und dem Hammerkörper ein ringförmiger Spalt (15) vorgesehen ist, der den Ausweichraum für den beim Einsetzen des Einsteckwerkzeugs verdrängten Werkstoff der Hülse bildet und/oder welchem die Druckluft oder Kompressionsluft für die Anpressung des hinteren Hülsenteils an den Werkzeugschaft zugeleitet wird (Fig. 3).
  11. 11. Preßlufthammer nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Haltering (9*) aus einem Körper U-förmigen Querschnitts besteht, dessen radial nach außen gerichtete Flansche (18) sich mit den Außenseiten gegen die Innenflächen einer Ringnut (19) des
    Hammerkörper (ι) anpressen, und außenseitig von einer vorzugsweise ständig an die Druckluftzuleitung angeschlossenen Ringkammer (19) umgeben ist.
  12. 12. Preßlufthammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer auf der Außenseite mit Wülsten oder Gewinde (21, 21") versehenen elastischen Hülse (gc, gd), die unter entsprechender elastischer Aufweitung von hinten auf den Schaft (5) des Einsteckwerkzeugs aufgeschoben und gemeinsam mit diesem in den mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen1 Hammerkörper eingesetzt bzw. eingeschraubt wird.
  13. 13. Preßlufthammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlag des Einsteckwerkzeugs durch einen Konus (126) gebildet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    O 423 5. si
DEP14189A 1948-10-02 1948-10-02 Presslufthammer Expired DE805268C (de)

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DE805268C true DE805268C (de) 1951-05-10

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