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DE803579C - Maschine zum Schaerfen von Saegeketten - Google Patents

Maschine zum Schaerfen von Saegeketten

Info

Publication number
DE803579C
DE803579C DEP19747A DEP0019747A DE803579C DE 803579 C DE803579 C DE 803579C DE P19747 A DEP19747 A DE P19747A DE P0019747 A DEP0019747 A DE P0019747A DE 803579 C DE803579 C DE 803579C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
tooth
machine
cam
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP19747A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Bales
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN BALES
Original Assignee
JOHANN BALES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHANN BALES filed Critical JOHANN BALES
Priority to DEP19747A priority Critical patent/DE803579C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE803579C publication Critical patent/DE803579C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schärfen von Sägeketten Zum Schärfen von Sägeketten wird nur die Zahnbrust, d. h. die Vorderseite der Zähne geschliffen. NTan hält zu diesem Zweck mit der Hand die Sägezähne ungefähr in dem für den jeweiligen Zahn gewünschten Winkel an die flache Seite eines Schmirgelsteines oder man bedient sich eines kleinen, an einer biegsamen Welle angebrachten Schmirgelsteines, der von Hand an die Zahnbrust herangeführt wird.
  • Es ist ferner ein Apparat bekanntgeworden, bei welchem die Sägekette wie auch der Schmirgelstein zwangsläufig gehalten und geführt werden. Die Bedienung geschieht jedoch ebenfalls von Hand, wobei der Apparat dem jeweils zu schärfenden Zahn entsprechend mehr oder weniger schräg eingestellt werden muß. Bei den bekannten Verfahren wird der Schmirgelstein so angesetzt, wie es in Abb. 8 der Zeichnung in Draufsicht dargestellt ist.
  • Die Schwierigkeit, einen wirtschaftlich arbeitenden Automaten zum Schärfen von Sägeketten zu entwickeln, liegt vor allem an der Vielfalt und der Unregelmäßigkeit der Schrägschliffwinkel der Zähne einer Sägekette, während seit langem einwandfrei arbeitende Automaten zum Schärfen von Kreis- und Gattersägen in Gebrauch sind, da das Schärfen in gleichbleibendem Winkel abwechselnd rechts und links erfolgt.
  • Es wurde gefunden, daß das Problem, Sägeketten voll- oder halbautomatisch zu schleifen, gelöst werden kann, wenn als Schleifstein eine Topfscheibe, vorzugsweise konischer Form, zur Anwendung kommt und zum Schleifen die Topfscheibe mit der Kreisbogenform angesetzt wird. Durch die konische Form der Topfscheibe wird verhütet, daß sich bei Abnutzung des Steines in Höhe der Zahnspitzen ein Absatz bildet. Die Anwendung einer konischen Topfscheibe als Schleifstein gestattet es, Maschinen auszubilden, mit deren Hilfe ohne komplizierten Schwenkmechanismus jeder Zahn einer Sägekette gemäß der dem Zahn zukommenden Aufgabe geschliffen werden kann.
  • Eine Maschine, die ein völlig selbstläufiges Schärfen von Sägeketten beliebiger Größe und mit dem für jeden Zahn gewünschten Schrägschliffwinkel ermöglicht, kann so ausgebildet sein, daß von einer Welle zwei Nockenräder gedreht werden, von welchen das eine mit Hilfe eines Übertragungsmechanismus Hub- und Senkbewegungen einer konischen Topfscheibe bewirkt, während das zweite Nockenrad mittels eines Übertragungsmechanismus den Vorschub der Sägekette bewirkt, wobei die beiden Nockenräder bezüglich ihrer Gestaltung und Anordnung auf der gemeinsamen Welle so aufeinander abgestimmt sind, daß die Hub- und Senkbewegungen unterbrochen sind, wenn der Vorschub vor sich geht. Eine beispielsweise Ausführungsform dieser Maschine ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 eine Ansicht von vorn nach Schnitt C-D gemäß Abb. 3, Abb. 3 eine seitliche Ansicht nach Schnitt A-B gemäß Abb. 2, Abb. 4 eine Draufsicht nach Schnitt E-F gemäß Abb. 3.
  • Der Antrieb der in den Abb. i bis 4 dargestellten Maschine erfolgt mittels einer Welle i über eine Schnecke 2 auf ein Schneckenrad 3, das auf einer `'Felle 4 angeordnet ist. Mit der vom Schneckenrad 3 angetriebenen Welle 4 drehen sich zwei Nockenräder 5 und 21. Die Bewegungen des Nockenrades 5 bedingen Hub- und Senkbewegungen einer zum Schleifen einer Sägekette 2o dienenden konischen Topfscheibe 12; die Bewegungen des Nockenrades 21 verursachen den Vorschub der zu schleifenden Sägekette 20.
  • Die Bewegungen des Nockenrades 5 werden mittels einer Rolle 6 auf einen Arm 7 und durch diesen über eine Rolle 8 auf einen Hebelarm 9 übertragen. Auf einer Nase des Hebelarmes 9 ruht eine Spindel io. Mittels der Spindel io werden die von den Nocken des Nockenrades 5 ausgehenden Hubbewegungen auf einen Kopf i i (Schleifkopf) übertragen, in welchem eine konische Topfscheibe 12 gelagert ist. Der Antrieb der Topfscheibe 12 erfolgt mittels eines Riemens von einer auf der Welle i gelagerten Scheibe 13 in bekannter Weise über Umleitrollen 14 auf eine Riemenscheibe 15. Der Schleifkopf i i ist gleitend mittels der Stäbe 16, 17 und 18 gelagert. Mittels der Spindel io lassen sich die Hubbewegungen des Schleifkopfes i i in bekannter Weise höher oder tiefer verlegen, wie es die jeweiligen Umstände, z. B. eine Abnutzung der Topfscheibe 12, erfordern.
  • Das Nockenrad 5 ist so ausgebildet, daß der Schleifkopf I I bei einer Umdrehung des Rades 5 hintereinander drei Senk- und Hubbewegungen macht. Bei der in Abb. 3 gezeigten Lage befindet sich der Kopf i i in seiner höchsten Stellung, in welcher er nach den drei Senk- und Hubbewegungen etwa während einer halben Umdrehung des Rades 5 bleibt.
  • Die Kurvenbewegungen des Nockenrades21 übertragen sich über eine Rolle 22 auf einen Hebelarm 23, der an seinem vorderen Ende eine Gleitgelenkrolle 24 aufnimmt. Ein Gelenkstutzen 25 überträgt die vom Nockenrad 21 ausgehenden Bewegungen auf einen Klinkenträger 26. Eine Vorschubklinke 27, die während der drei Hubbewegungen des Schleifkopfes i i ein Klinkenrad 28 in seiner Stellung festhält, greift hinter den nächsten Zahn und dreht bei seiner Vorwärtsbewegung das Klinkenrad 28 um einen Zahn weiter. Die gleiche Drehbewegung macht ein Kettenrad 29, das auf derselben Welle 31 sitzt und die gleiche Zähnezahl wie das Klinkenrad 28 hat, so daß sich die vom Kettenrad 29 gehaltene, zu schleifende Sägekette 2o ebenfalls gemäß Abb. i um einen Zahn nach links dreht. Eine in den Abbildungen nicht dargestellte Zugfeder hält die Rolle 22 in Kontakt zu dem Nockenrad 21.
  • Der Vorgang des Schleifens einer Sägekette verläuft folgendermaßen: Nachdem der Schleifkopf ii, in den Stäben 16, 17, 18 gleitend, von einer Zugfeder i9 gezogen und durch sein Eigengewicht mit der Spindel io auf der Nase des Hebelarmes 9 ruhend, sich dreimal ab- und aufwärts bewegt hat, wobei der Schmirgelstein 12 an der Zahnbrust des jeweils darunter befindlichen Zahnes der Sägekette 20 entlang gleitet und Material abschleift, setzt der Vorschub zum Heranziehen des nächsten Zahnes der Sägekette 2o an. Zu diesem Zweck sind die Nockenräder 5 und 21 so aufeinander abgestimmt, daß der Schleifkopf i i in seiner höchsten, in Abb. 3 dargestellten Lage verharrt, während der Vorschub der Sägekette 2o erfolgt.
  • Um zu verhüten, daß die Sägekette 2o beim Angriff des Schmirgelsteines 12 nach links ausweicht, sind an der Vorschubklinke 27 und an einer für das Klinkenrad 28 vorgesehenen Sperrklinke 30 starke Federn angeordnet.
  • Um den Angriff des Schmirgelsteines 12 genau regulieren zu können, ist der Automat noch mit weiteren Einrichtungen versehen. Klinkenrad 28 und Kettenrad 29 sind auf einer gemeinsamen Welle 31 angeordnet, die in einem Körper 32 gelagert ist. Dieser ruht auf einer Spindel 33 und einem Gleitstab 34 und kann durch Drehung der Spindel 33 nach rechts oder links verstellt werden. Die Gleitgelenkrolle 24 macht dabei, in der Ausdrehung des Hebelarmes 23 gleitend, diese Lageveränderung mit, ohne daß dadurch der Hub irgendwie verändert wird.
  • Mittels Handschrauben 35 läßt sich die Stellung des Kettenrades 29 zum Klinkenrad 28 verändern, um den gewünschten Schleifwinkel, den sog. Spanwinkel, einstellen zu können.
  • Wenn die mittels der Spindel io zu ermöglichende Verlagerung der Hubbewegungen des Schleifkopfes ii genügend groß bemessen wird, kann man auch Sägeketten mit größerer oder kleinerer Teilung schärfen, die naturgemäß bei gleichbleibender Zähnezahl auch einen größeren bzw. kleineren Durchmesser des Kettenrades bedingt.
  • Ein Handhebel 36 dient dazu, den Schleifkopf i i in bekannter Weise hochzuhalten. Ein Daumen 37 drückt dabei den Hebelarm 9 hoch.
  • Mit der in der Zeichnung dargestellten Maschine erfolgt das vollautomatische Schleifen von Sägeketten im Prinzip dadurch, daß die Kreisbogenform eines Schmirgelsteines in Gestalt einer konischen Topfscheibe mit kleinem Durchmesser als Angriffsfläche angesetzt wird. In Abb.9 ist diese Methode in Draufsicht nach Schnitt G-H gemäß Abb. 3 veranschaulicht.
  • Infolge der verhältnismäßig großen Schnittbreite der Sägekette wird der Schrägschliffwinkel dabei genügend groß, und zwar erhalten die am weitesten außen liegenden Zähne a, b (vgl. Abb. 5) die sog. Vorschneider, den stärksten Schrägschliff, während die Zähne c, die sog. Seitenräumer, weniger schräg und die Mitteräumer d rechtwinklig geschliffen werden, wie es für die gute Schnittleistung einer Sägekette erwünscht ist.
  • In Abb. 5 ist eine nach der üblichen Weise geschärfte Sägekette in Draufsicht dargestellt. Abb. 6 zeigt dieselbe Kette mit der erfindungsgemäßen Maschine geschärft.
  • In Abb.7 ist ein Zahnpaar dargestellt, das zu schleifen bisher sehr schwierig war. Man hat die Glieder e deshalb meistens ohne Zahn hergestellt. Mit der erfindungsgemäßen ;Maschine lassen sich auch diese Zahnpaare einwandfrei schärfen, was aus Abb.9 ersichtlich ist. Durch diese Zahnpaare wird die Zahl der Vorschneider verdoppelt, was naturgemäß eine bessere Schnittleistung zur Folge hat.
  • Die erfindungsgemäße Maschine bietet noch weitere folgende Vorteile: Der Schrägschliffwinkel entspricht zwangsläufig ohne Anwendung eines besonderen Mechanismus für jeden Zahn, auch bei unregelmäßiger Reihenfolge der verschiedenen Stellungen, immer der jeweiligen Aufgabe des betreffen-

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schärfen von Sägeketten, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifstein eine Topfscheibe, vorzugsweise konischer Form, zur Anwendung kommt und zum Schleifen die Topfscheibe mit der Kreisbogenform angesetzt wird.
  2. 2. Maschine zum Schärfen von Sägeketten nach Anspruch i, bestehend aus einem mittels einer Spindel (io) geführten Schleifkopf (ii), die über Hebelarme (7, 9) vom Nockenrad (5) gehoben und gesenkt wird, einem im Kopf (i i) gelagerten, als konische Topfscheibe ausgebildeten Schleifstein (12), ferner bestehend aus einem die zu schleifende Sägekette (20) führenden Kettenrad (29), das vom Nockenrad (21) über einen Hebelarm (23), einer an dessen vorderem Ende angeordneten Gleitrolle (24) und einem durch die Rolle (24) geführten Gelenkstutzen (25) mit Vorschubklinke (27) betätigt wird, wobei die Nockenräder (5 und 21) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Schleifkopf (i i) durch das Nockenrad (5) in seine höchste Lage gehoben ist und hierin verharrt, bis der Vorschub der Sägekette (20) um einen Zahn durch das Nockenrad (21) bewerkstelligt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (31) in einem Körper (32) gelagert ist, der auf einer Spindel (33) und einem Gleitstab (34) ruht und durch Drehung der Spindel (33) nach rechts und links verstellt werden kann.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch Handschrauben (35), die die Stellung des Kettenrades (29) zum Klinkenrad (28) zu verändern ermöglicht. den Zahnes. Durch einfaches Auswechseln des Zahnrades 29 (vgl. Abb. i und 3) können Sägeketten jeder Teilung und Größe, gleich welchen Fabrikates, geschärft werden. Infolge der Eigenart des Vorschubmechanismus bleibt die Zahnteilung immer gleich.
DEP19747A 1948-10-27 1948-10-27 Maschine zum Schaerfen von Saegeketten Expired DE803579C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004041466A1 (en) * 2002-11-07 2004-05-21 Markusson Paer Method and device for grinding a saw chain

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004041466A1 (en) * 2002-11-07 2004-05-21 Markusson Paer Method and device for grinding a saw chain
US7455572B2 (en) 2002-11-07 2008-11-25 Husqvarna Ab Method and device for grinding a saw chain

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