DE8027842U1 - Behaeltnis fuer lebensmittel, insbesondere kuchen, torten, pizza o.dgl. - Google Patents
Behaeltnis fuer lebensmittel, insbesondere kuchen, torten, pizza o.dgl.Info
- Publication number
- DE8027842U1 DE8027842U1 DE19808027842 DE8027842U DE8027842U1 DE 8027842 U1 DE8027842 U1 DE 8027842U1 DE 19808027842 DE19808027842 DE 19808027842 DE 8027842 U DE8027842 U DE 8027842U DE 8027842 U1 DE8027842 U1 DE 8027842U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tray
- housing
- wall
- container according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/26—Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers
- A47G19/265—Food-savers, i.e. devices for covering the exposed parts of food items that have been partially consumed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
- A47J47/02—Closed containers for foodstuffs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Behältnis für Lebensmittel, insbesondere Kuchen, Torten, Pizza od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis für Lebensmitte
insbesondere Kuchen, Torten, Pizza od. dgl., der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Es sind Behältnisse dieser Art für Torten bekannt, bei denen
das Tablett als mit Standfüßen versehener runder Teller ausgebildet ist, der im Zentrum einen Stehbolzen als Lagerachse
trägt und der im Bereich des Außenrandes eine hochragende, sich über einen Kreisausschnitt erstreckende Außenwand aufweist,
die in Abstand oberhalb des Tellers in eine sich dort etwa parallel zur Tellerebsne erstreckende Oberwand übergeht.
Die Oberwand führt dreieckartig bis hin zur Lagerachse Bestandteil dieses Behältnisses ist ferner eine etwa umgekehrt
topfartige Glocke, die als Gehäuse von oben her auf den Tarier aufgestülpt ist. Die Glocke besitzt im Zentrum
einen. Lagerzapfen, der von oben her in die Lagerachse des
Talle-rs: greift und damit die Drehlagerung der Glocke bewirkt'.:
Die Glocke ist auf einem Kreissektor im Bereich ihrer Oberwand: und der zylinderförmigen Außenwand ausgeschnitten.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch wird auf den Teller eine
-8-
komplette Torte aufgebracht, wobei ein Tortenstück oder
mehrere, was von der Stückgröße "abhängig ist, tellerseitig
im Bereich der dortigen Außenwand mit Obarwand liegt. Sodann kann die Glocke von obBn her aufgesetzt
werden. Die Glocke ist in bezug auf den ortsfest stehenden Teller drehbar. Sie wird so gedreht, daß ihr Sektorausschnitt
relativ zum Teller zur Deckung mit dessen Außenwand und sektorförmiger Oberwand kommt, so· daß in
dieser Drehstellung der Glocke das Behältnis ganz geschlossen ist. Soll aus dem Behältnis ein Tortenstück
entnommen werden, wird dazu die Glocke relativ zum Teller gedreht, bis ihr Sektorausschnitt einen Tortenbereich
freilegt, der dann geschnitten und entnommen werden kann.
Bei diesem bekannten Behältnis handelt es sich, wie die Beschreibung deutlich macht, um eine besondere Tortenplatte
mit glockenförmigem Deckel. Vom grundsätzlichen Aufbau her ist dieses Behältnis auf die Verwendung ortsfest
im Haushalt und derart festgelegt, wie üblicherweise Tortenplatten benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung
zu schaffen, das für Lebensmittel aller Art, insbesondere Kuchen, Torten, Pizza, Dbst, Gemüse, Butterbrote, selbst
Käse oder Speiseeis od. dgl. geeignet ist. Dabei soll das Behältnis folgenden besonderen Anforderungen genügen.
Es soll zum einen als schnell und einfach zu handhabendes Aufnahmebehältnis für Lebensmittel dienen. Ferner wird
gefordert, daß dieses Behältnis auch die Eigenschaft als Lagerbehältnis und TranBportbehältnis verwirklicht, so
daß darin enthaltene Lebensmittel gegen äußere Einflüsse geschützt aufbewahrt und bedarfsweise auch transportiert
werden können. Als Transportbehältnis soll es in etwa
-9-
die Funktion herkömmlicher Butterbrotboxen oder sonstiger
Behältnisse erfüllen, die dann eingesetzt werden, wenn Proviant, insbesondere Butterbrote oder sonstige
Speisen, zum Arbeitsplatz* auf Reisen od. dgl. zu
transportieren sind. Ferner sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, das Behältnis auch als Kühlschrankbox
benutzen zu können, die man mit Inhalt darin sogar in Tiefkühltruhen oder -schränken einstellen kann.
ti Da das Behältnis als Transportbehältnii3 wie eine geschlos-
[■: sene Schachtel zu handhaben ist, muß das Behältnis auch
i; die Voraussetzungen erfüllen, im geschlossenen Zustand
ι nicht etwa selbsttätig aufzugehen und den Behältnisinhalt
H dann zu entleeren. Überdies soll das Behältnis einfach,
|i leicht zu handhaben, vom Gewicht her leicht und vom
h Materialeinsatz und von den Herstellungskosten her billig
J! sein und dabei doch, trotz anzustrebender Dünnwandigkeit,
: in hohem Maße gebrauchstüchtig und so biegesteif und fest
fc sein, daß es den Alltagsansprüchen bei Lagerung und
r Transport dauerhaft genügen kann.
I. Die Aufgabe ist bei einem Behältnis der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Art erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.:
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 20.
Ein derartiges Behältnis gemäß der Erfindung ist hinsichtlich der äußeren Abmessungen und Form relativ klein, handlich
und daher gut zu handhaben. Es hat den Vorteil hoher Griffigkeit, so daß man es von Hand gut festhalten kann.
Bei -Gestaltung in Kunststoff ist die Möglichkeit für
eine Ausbildung z.B. in durchsichtigem Material eröffnet, so daß' man ohne die Notwendigkeit der Schwenköffnung des
Tabletts auch so den Inhalt im Behältnis erkennen kann.
-10-
Die besondere. Gestaltung mit Rippen und Rinnen im Beraich
von Wandtailen führt bei angestrebter Dünnwandigkeit des Materiales gleichwohl zu hoher Festigkeit Lnd Biegesteifigkeit.
Zugleich ist ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild erzielt,da. durch die einander abwechselnden
erhöhten Rippen und vertieften Rinnen das sonst flächige Äußere aufgelockert wird. Auf beschriebene Weise ergibt
sich ein Behältnis, das vom Materialeinsqtz her und hinsichtlich
der Fertigungsmethoden relativ einfach, unkompliziert und billig ist. Zudem ist es hinsichtlich
seines Gewichtes relativ leicht. Bei Benutzung des Behältnisses zu Transportzwecken fällt daher dessen Eigengewicht
praktisch kaum ins Gewicht. Vor allem ist das Behältnis unkompliziert, praktisch und selbst für Laien leicht
und schnell zu handhaben. Es zeichnet sich durch hohe Griffigkeit aus, die nicht nur für das Ergreifen sondern
auch für die Handhabung von Vorteil ist. Im übrigen sind die Voraussetzungen dafür erfüllt, Behältnisse erfindungsgemäßer
Art übereinander stapeln zu können, wie auch etwa nach Art von sektorartigen Kuphenstücken zu einem
Vollkreis zusammensetzen zu können. Dadurch nimmt das Behältnis für sich oder im Verband mit mehreren anderen
Behältnissen gleicher Art relativ wenig Platz in Anspruch. Es läßt sich gut in Küchenschränken od. dgl.,
Kühlschränken, Tiefkühltruhen etc. aufbewahren. Das Behältnis eignet sich zum einen als Aufnahmebehältnis
für Lebensmittel im wesentlichen aller Art,"insbesondere
solcher Lebensmittel, die einen äußeren Schutz gegen Druck, Zerquetschen od. dgl. benötigen. So eignet sich
das Behältnis mit Vorzug für Kuchen, Torten, Pizza, sonstige Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Fleisch, auch
speisefertige Eßwaren, ferner auch für Butterbrote, selbst Käse oder Speiseeis oder eine Vielzahl anderer
Lebensmittel und Eßwaren. Im Inneren des Behältnisses eingebrachte Lebensmittel oder Eßwaren können mit
-11-
dem Behältnis problemlos transportiert werden. Das Behältnis eignet sich also mit Vorzug ferner als Transpartbehältnis
zum Transport darin enthaltener, sonst schwierig zu verpackender und zu schützender Lebensmittel oder
Eßwaren. Dabei versteht es sich, daß das Behältnis auch im ungefüllten Zustand z.B. zu Einkaufszwecken mitgeführt
werden kann, insbesondere z.B. dann, wenn beabsichtigt ist, nur einige wenige Stück Kuchen, Torte,
Pizza od. dgl. zu besorgen, die dann geschützt untergebracht und weitertransportiert werden sollen. Das Behältnis
kann ebenso gut ähnlich wie eine Butterbrotbox zur Aufbewahrung und zum Transport van Proviant im Bereich
des täglichen Bedarfs, zu Reisezwecken od. dgl. eingesetzt werden. Gleichermaßen ist das Behältnis als
Lagerbehältnis geeignet, um darin enthaltene Lebensmittel, Eßwaren od. dgl. einfach geschützt und je nach
Gegebenheit möglichst geruchfrei aufbewahren zu können. Das Behältnis ist z.B. bei Herstellung aus Polyäthylen
sogar bei niedrigen Temperaturen standfest, so daß es nicht nur in Kühlschränken, sondern auch in Tiefkühlbehältnissen
gelagert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Der vollständige Wortlaut
der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern
statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich
offenbart zu gelten haben.
• · · ti
* « Il I
• I I t
. I Il
. Il I I I I
. Il I I I I
-12 -
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Behältnisses für Lebensmittel, im geschlossenen Zustand seines
schwenkbaren Tabletts,
Fig. 2 und eine perspektivische Ansicht nur Fig. 3 des Tabletts bzw. nur des Gehäuses
des Behältnisses in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des Tabletts in Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Tabletts in Pfeilrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt des Tabletts entlang der Linie VI - VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht des Gehäuses in Fig. 3,
Fig. B eine Vorderansicht des Gehäuses in Pfeilrichtung VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt des Gehäuses entlang der Linie IX - IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine Vorderansicht des kompletten Behältnisses in Fig. 1,
Fig. 11 einen radialen Schnitt, etwa entsprechend demjenigen in Fig. 6 oder 9,
■' des kompletten Gehäuses.'
Ill t > I · · · 1
-13-
: In den Zeichnungen ist ein Behältnis 10 gezeigt, das für
6 Lebensmittel, insbesondere für Kuchen, Torten, Pizza od.
I dgl. bestimmt ist. Das Behältnis 10 ist zweiteilig. Es
\x besteht zum einen aus einem Tablett 11 und zum anderen
ff aus einem Gehäuse 12. Beide Teile sind als vorzugsweise
I gespritzte Kunststofformteile gestaltet.
P Das Tablett 11 weist einen eigenen Tablettboden 13,
S eine damit einstückige Lagerachse 14 und eine damit
I einstückige, äußere Schließwand 15 auf. Am in Fig. 2
I rückseitigen Rand trägt der Tablettboden 13 ferner
% einen damit einstückigen Stützsteg 16, der hochragt.
i Der Stützsteg 16 hat etwa die gleiche Länge wie die
I vordere Schließwand 15, jedoch dieser gegenüber eine
s beachtlich geringere Höhe.
I ■ ■ ■
il Das Gehäuse 12 ist auf der Lagerachse 14 des Tabletts 11
i; . gelagert, wobei das Gehäuse 12 und das Tablett 11 relativ
Γ zueinander um die Mittelachse der Lagerachse 15 schwenk-
If bar sind.
H Das Gehäuse 12 ist in Form einer zu einer Schwenkseite,
$ nämlich in Fig. 3 nach vorn hin, offenen Tasche 17 aus-
I gebildet. Die Tasche 17 ist als einstückiges Teil ge-
I staltet und von einem Boden 1Θ, einer Deckelwand 19 und
i außenwandsaitig von einer Rückwand 20 und einer Bogen-
If wand 21 begrenzt. Die Deckelwand 19 verläuft etwa paral-
|i IeI zum Boden 18 und in relativ großem Abstand oberhalb
letzterer. Die Rückwand 20 und die Bogönwand 21 bilden
Außenwände, welche sich entlang allen übrigen Kanten - abgesehen von denjenigen im Bereich der vorderen
schwenkseitigen öffnung 22- des Bodens 18 und der
Deckelwand 19 erstrecken und quer vom Boden 18 bis
zur Deckelwand 19 gerichtet sind.
-14-
Das Tablett 11 ist mit dem Tablettboden 13 sowie der
Lagerachse 14 innerhalb des als Tasche 17 geformten Gehäuses 12 zwischen dessen Boden 18 und Deckelwand 19
aufgenommen, und zwar so, daß das Tablett 11 relativ
zum festgehaltenen Gehäuse 12 um die Mittelachse mitder
Lagerachse 14 schwenkbar ist. Die'Aufnähme im Gehäuse
12 geschieht dabei derart, daß der Tablettboden 13 oberhalb des Bodens 18 der Tasche 17 verläuft, und
dies in relativ geringem Abstand, wie Fig. 11 zeigt. Die vorderseitige Schließwand 15 des Tabletts 11 deckt
die Öffnung 22 der Tasche 17 im geschlossenen Zustand (Fig. 1) ab, gibt die öffnung 22 hingegen dann frei, wenn
das Tablett 11 um die Mittelachse der Lagerachse 14 aus der Tasche 17 herausgeschwenkt ist, und dies etwa nach
Art eines Schwenkschubkästchens.
Die Tasche 17 und das Tablett 11 sind jeweils als Kreissegment gestaltet. Sie haben z.B. etwa die Form eines
Tortensechstels. Der Segmentwinkel oder Umfangswinkel
des Kreissegmentes beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel z.B. 60°. Er kann auch größer oder auch noch
kleiner sein. Bei dieser Gestaltung eignet sich das Behältnis z.B. zur Aufnahme eines Sechstels eines Kuchens,
einer Torte, einer Pizza od. dgl.
Die mit dem Tablettboden 13 des Tabletts 11 einstückige Lagerachse 14 liegt im Drehmittelpunkt des tabletts, mithin
auf der Kreismitte.
Bei dieser Gestaltung als Kreissegment ist die Rückwand 20 des Gehäuses 12 etwa radial gerichtet. Die äußere
Bogenwand 21 verläuft etwa entlang eines Kreisbogenabschnittes .
-15-
In entsprechender Weise verläuft die vordere Schließwand 15 des Tabletts 11 ebenso wie dessen hinterer
Stützsteg 16 in Radialrichtung.
Die Deckelwand 19 des Gehäuses 12 übergreift im Bereich des Drehmittelpunktes die in Fig. 2 oben liegende Stirnseite
23 der Lagerachse 14. Der Boden 18 des Gehäuses 12
besitzt im Bereich des Drehmittelpunktes eine Lagerbohrung 24. Letztere wird von einem unteren Fußabsatz 25
der Lagerachse 14 durchsetzt. An den Fußabsatz 25 schließt sich in geringem Abstand von dessen unteren Ende eine
radial überstehende Ringschulter 26 an. Hit der Ringschulter
stützt sich im zusammengebauten Zustand die Lagerachse 14 und damit das Tablett 11 von oben her auf
dem Boden 18 des Gehäuses 12 ab (Fig. 11). Das Axialmaß zwischen der Ringschulter 26 und dem unteren, freien
Ende des Fußabsatzes 25 ist höchstens so groß, wie die Querschnittsdicke des Bodens 18 des Gehäuses 12 bemessen
ist.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß der Boden 1B
des Gehäuses 12 auf seiner Oberseite oder der Tablettboden
13 des Tabletts 11 auf seiner Unterseite CFig. 6, 11) in Radialabstand von der Lagerachse 14 und dabei
zweckmäßigerweise nahe des kreisbogenförmigen Außenrandes einen zum anderen Teil hin gerichteten, vorzugsweise
rippenartigen,Vorsprung 27 aufweist. Wie aus Fig. 6 und
11 hervorgeht, befindet sich der rippenartige Vorsprung 27 beim gezeigten Ausführungsbeispiel am in der Zeichnung
rechten Außenrand des Tablettbodens 13, wobei der Vorsprung 27 nach unten weist. Er ist als Kreisbogenrippe
gestaltet, die etwa rechtwinklig vom Tablettboden 13 nach unten abgeht und dort zugleich als Bodenversteifung
wirksam ist. Der Vorsprung 27 dient als Stützvorsprung. Er stützt den Tablettboden 13 am Boden 18 des Gehäuses
■ · I I ι ι
■ < III.
1 III Ii ■
-16-
derart ab·, daß die übrige Fläche des Tablettbodens 13
in zumindest geringem Abstand oberhalb des Bodens 18 des Gehäuses 12 verläuft, insoweit also keine Flächenberührung
vorliegt, die eine leichtgängige Schwenkbewegung des Tabletts 11 beeinträchtigen könnte. Der Vorsprung
27 wirkt etwa wie eine Kufe, mit der der Tablettboden
13 randseitig auf der Oberseite des Bodens 18 des •Gehäuses 12 aufliegt und bei der Schwenkbewegung gleitet.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können die
Verhältnisse auch kinematisch umgekehrt sein, d.h. der Vorsprung 27 auf der Oberseite des Bodens 18 angeformt
sein.
Wie insbesondere aus Fig. 6 und 11 ersichtlich ist, ist I
die Lagerachse 14 als unten offene, rohrförmige Hülse gestaltet, die in Achsrichtung mehrere aufeinanderfolgende
und verdickte Ringe 29 besitzt, die sich jeweils mit Einschnitten 30 dazwischen abwechseln. Die Hülse 28 besitzt
auf der oberen Stirnseite 23 eine Einstecköffnung
31 für einen Lagerbolzen 32. Der Lagerbolzen 32 weist einen innen hohlen Schaft 33 und größeren Kopfflansch
auf. Der Schaft 33 greift unter Verrastung in die Einstecköffnung 31 ein. Die Deckelwand 19 des Gehäuses 12
weist im Bereich des Drehmittelpunktes eine Lagerbohrung 35 mit etwa gleichem Durchmesser wie der.Schaft 33 auf.
Die Lagerbohrung 35 ist vom Schaft 33 des Lagerbolzens durchsetzt. Der große Kopfflansch 34 signalisiert dem Benutzer unübersehbar,
wo beim Behältnis für die lagerichtige Benutzung oben ist.
Die vordere Schließwand 1.5 des Tabletts 11 könnte an ihrem in Fig.2 oberen und/oder unteren Rand, der auf Höhe der Deckelwand 19 bzw.
des Bodens 19 des Gehäuses 12 verläuft, zumindest aber an ihrem in Fig.2 radial außen liegenden Rand, der im Bereich der Bogenwand 21
des Gehäuses 12 verläuft, jeweils zur öffnung 22 hin
weisende Anschlagflächen aufweisen, die durch die Rückfläche der vorderen Schließwand 15 gebildet sind..Diese
• 111. S1
-17-
Anschlagflächen dienen dann zum Anschlag an den vorderen Schmalseiten
der Deckelwand 19 bzw. des Badens 18 bzw. der Bogenwand 21 im geschlossenen
Zustand (Fig. 1). Zugleich geschieht dort ein im wesentlichen durchgehend dichter Abschluß des gesamten Behältnisses 10. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel ist hingegen die Höhe der vorderen Schließwand
15 so groß gewählt wie die Höhe der öffnung 22, gemessen von Innenkante
zu Innenkante. Im geschlossenen Zustand wird daher die Schließwand 15
oben und unten zwischen der Deckelwand 19 und dem Boden 18 aufgenommen,
die die jeweils zugekehrten Schmalflächen der Schließwand 15 im wesentlichen
zwischenraumfrei übergreifen. Die Schließwand 15 wirkt als Querabstützung. Wie in den Zeichnungen gestrichelt angedeutet ist, kann am
oberen Rand der Schließwand 15 rückseitig noch ein Versteifungssteg 40
etwa rechtwinklig abgehen, der die Schließwand 15 am oberen Rande versteift
und im geschlossenen Zustand unter der Deckelwand 19 liegt.
Beim Tablett 11 ist dessen vordere Schließwand 15 und beim Gehäuse 12
dessen Rückwand 20 sowie Bogenwand 21, im Querschnitt betrachtet, zumindest schwach wellenförmig gestaltet. Die Gestaltung ist bei all diesen
Wänden derart getroffen, daß sich zueinander parallele erhöhte Rippen 36 und vertiefte Rinnen 37 ergeben, die sich in Querrichtung einander
abwechseln. Die erhöhten Rippen 36 und vertieften Rinnen 37 sind bei der Schließwand 15 und Rückwand 20 mit ihrer Längserstreckung jeweils
radial ausgerichtet, während sie bei der Bogenwand 21 sich in Kreisbogenrichtung erstrecken. Jede dieser Wände hat beim gezeigten
Ausführungsbeispiel drei erhöhte Rippen 36 gleicher Größe und Prägung, die zudem jeweils auf gleicher Höhe liegen. Die drei Rippen 36 liegen
im übrigen auf gleicher Höhe und sind genauso bemessen, wie die Ringe 29 der Hülse 28. Im geschlossenen Zustand des Behältnisses 10 ergibt
sich dadurch auf jeweils gleicher Höhe ein praktisch durchlaufender Rippensindruck mit erhöhten Rippen 36 und dazwischen verlaufenden,
vertieften Rinnen 37. Diese Rippen 36 und Rinnen 37, die zum Inneren hin ebenfalls als vorstehende Rippen anzusehen sind, führen zu einer
hochgradigen Versteifung der so gestalteten Wände. Sie verleihen dem
Behältnis 10 ferner eine gute Griffigkeit und lockern im übrigen den Flächeneindruck hinsichtlich der Wände auf.
Das Gehäuse 12 und/oder das Tablett 11 weisen miteinander zusammenwirkende, kraft- und/oder formschlüssige Rastmittel auf, mittels denen das
-· ' Tablett 11 in der
-16-
eingeschwenktön Stellung CFig. 1) gegenüber dem Gehäuse
12 gegen selbsttätiges Herausschwenken gesichert ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist als derartiges
Rastmittel tablettseitig am kreisbogenförmigen Außenrand des Tablettbodens 13 und dabei nahe der vorderen Schließwand
15 ein radial vorspringender Nocken 38 oder Buckel angeformt. Beim Einschwenken des Tabletts 11 überrastet
der Nocken 38 die in Fig. 3 rechts befindliche Vorderkante der Bogenwand 21, und zwar dann, wenn das Tablßtt
11 zumindest fast völlig in die Tasche 17 hineingeschwenkt ist. Soll das Tablett 11 herausgeschwenkt werden,
so wird mit erhöhter Auszugskraft an der vorderen Schließwand 15 gezogen, bis zunächst der Nocken 38 den vorderen
Rand der Bogenwand 21 überrastet hat.
Die vorderseitige Schließwand 15 des Tabletts 11 weist an dem Ende, das der· Lagerachse 14 gegenüberliegt, eine in Radialrichtung
vorstehende Handhabe 39 auf, die z.B. in einfacher Weise aus einer Verlängerung der Schließwand 15 besteht.
Das beschriebene Behältnis 10 eignet sich insbesondere als Transport-Behältnis zum Transportieren und Aufbewahren
von Lebensmitteln, vor allem von Kuchensbücken, Tortenstücken, Pizzastücken od. dgl., die sich als vom großen
Stück abgeschnittene kleinere Einheiten immer nur schwer aufbewahren, transportieren oder sonstwie handhaben
lassen. Dies gilt sowohl für den Fall, daß derartige kleinere Stücke eingekauft und nach Hause transportiert
werden müssen, wie auch für den Fall, daß diese an andere Orte verbracht werden sollen. In all diesen Fällen kann
das Behältnis 10 als Aufnahme- und Transportbehältnis dienen. Auch dann, wenn derartige Lebensmittel im Kühlschrank,
.in der Tiefkühltruhe od. dgl. aufbewahrt werden
sollen, kann dies innerhalb des Behältnisses 10 geschehen. Wenn das Behältnis 10 aus z.B. Polyäthylen hergestellt ist,
kann es schadlos auch über längere Zeit in einer Tiefkühltruhe lagern,
-19-
WiIl man z.B. ein Stück von einer Torte im Behältnis
10 aufnehmen, so wird dazu, ausgehend vom geschlossenen Zustand gemäß Fig. 2, zunächst das Tablett 11 um die
Drehachse der Lagerachse 14 aus der Tasche 17 herausgeschwenkt.
Dabei ist die die Schließstellung sichernde Rastung zu überwinden. Das Tablett 11 wird dann so weit
herausgeschwenkt, daß dessen Tablettbaden 13 frei zugänglich
ist. Man kann dann das Kuchen- oder Tortenstück in Radialrichtung von außen nach innen auf den Tablettboden
13 aufbringen, wobei im Bereich des kreisbogenförmigen Außenrandes des Tablettbodens 13 keinerlei störende Vorsprünge
im Wege stehen. Nach Einbringen des Kuchen- oder Tortenstückes wird das Tablett 11 gegensinnig wieder in
die Tasche 17 hineingeschwenkt, wobei zur Sicherung der Schließstellung der Nocken 38 die Vorderkante der Bogenwand
21 überrastet. In dieser Schließstellung deckt die vordere Schließwand 15 die öffnung 22 der Tasche 17 rundum
zumindest im wesentlichen dicht ab. Das Behältnis 10 kann in dieser Form mit Inhalt transportiert oder aufbewahrt
werden. Zur Entnahme des Inhalts wird das Tablett wieder herausgeschwenkt. Selbst bei relativ abrupter
Schwenkbewegung kann das auf dem Tablettboden 13 lagernde Lebensmittel nicht herunterfallen, weil es rückseitig
durch den Stützsteg 16 dagegen gesichert ist.
Claims (1)
-
* · *
*, · · · ·
* · *
-* · «• · I Ii
• » · · I ·■ · Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Patentanwälte .'.,'..· Dipl.-Ing. Klaus Schuiz Kratzsch MUlbergerstr. 65 Schulz D-7300 Esslingen Deutsche Bank Esslingen 210906 (0711) 35 9992 Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Neue Rufnummer: Telefon Stuttgart esslingenneckar 9. Oktober 1980 (0711)317000 cable «krapatent» Johannes Buchsteiner Anwaltsakte 3148 GmbH & Co. KG 7344 Gingen/Fils AnsprücheBehältnis für Lebensmittel, insbesondere Kuchen, Torten, Pizza od. dgl., bestehend aus einem Tablett mit einem Außenwandteil und aus einem Gehäuse, das die übrigen AuBenwandteile trägt, wobei das Gehäuse auf einer Lagerachse des Tabletts gelagert ist und das Gehäuse und das Tablett relativ zueinander um die Lagerachse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse C12) in Form einer zu einer Schwenkseite hin offenen Tasche (17) ausgebildet ist, die von einem Boden (1S), einer dazu etwa parallelen und in Abstand verlaufenden Deckelwand (19) und von Außenwänden (20, 21) begrenzt ist, welche sich entlang allen übrigen Kanten, abgesehen von denjenigen im Bereich der schwenkseitigen öffnung (22), des Bodens (18) und der Deckelwand (19) erstrecken und quer vom Boden (18) bis zur Deckelwand (19) gerichtet sind, und daß das Tablett (11) einen eigenen Tablettboden (13) mit Lagerachse (14) sowie äußerer Schließwand (15) daran aufweist und mit dem Tablettboden (13) sowie der Lagerachse (14) innerhalb der Tasche (17) zwischen deren Boden (18) und Deckelwand (19) und dabei in bezug auf die Tasche (17) schwenkbar und dabei derart aufgenommen ist, daß der Tablettboden (13)-2-in geringem Abstand oberhalb des Bodens C1 θD der Tasche (17) verläuft, während die äußere Schließwand [15] die schwenkseitige Öffnung (22) der Tasche (17) im geschlossenen Zustand abdeckt, hingegen bei aus der Tasche (17) herausgeschwenktem Tablett (11) freigibt.2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tasche (17) und das Tablett (11) als Kreissegment, z.B. etwa in der Form eines Tortenviertels, Tortensechstels od.dgl., gestaltet sind.3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kreissegment einen Segment- oder Umfangswinkel von 60° aufweist.4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (14) des Tabletts (11) im Drehmittelpunkt, insbesondere auf der Kreismitte, liegt.5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß' die Außenwände des als Tasche (17) gestalteten Gehäuses (12) zum einen aus einer etwa radial gerichteten Rückwand (20) und zum anderen aus einer entlang eines Kreisbogenabschnitts verlaufenden Bogenwand (21) bestehen.B. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Deckelwand (19) des taschenförmigen Gehäuses (12) im Bereich des Drehmittelpunktes die obere Stirnseite (23) der Lagerachse (14) übergreift.• 1 I Il• < I ι ·7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Boden (18] des taschenförmigen Gehäuses (12) im Bereich des Drehmittelpunktes eine Lagerbohrung (24) enthält, die von einem untere,ι Fußabsatz (25) der Lagerachse (14) durchsetzt ist, wobei sich an den Fußabsatz (25) in geringem Abstand von dessen unterem Ende eine radial überstehende Ringschulter (26) anschließt, mit der die Lagerachse (14) axial von oben her auf dem Boden (18) des Gehäuses (12) abgestützt ist.8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Axialmaß zwischen der Ringschulter (26) und dem freien Ende des Fußabsatzes (25) höchstens so groß ist wie die Querschnittsdicke des Bodens (18) des taschenförmigen Gehäuses (12).9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) des Gehäuses (12) auf seiner Gberseite oder der Tablettboden (13) auf seiner Unterseite in Radialabstand von der Lagerachse (14), vorzugsweise zumindest nahe des kreisbogenförmigen Außenrandes, einen zum anderen Teil (13 bzw. 18) hin gerichteten, z.B. rippenartigen, Vorsprung (27) aufweist, der als Stützvorsprung dient und den Tablettboden (13) am Boden (18) des Gehäuses (12) derart abstützt, daß die übrige Fläche des Tablettbodens (13) in zumindest geringem Abstand oberhalb des Bodens (18) des Gehäuses (12) verläuft.-4-10. Behältnis nach Anspruch 9, d a d u r c h g e - ; kennzeichnet , daß der Vorsprung (27) ; als Kreisbogenrippe gestaltet ist. ;v11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 10, da- § durch gekennzeichnet, da Bd ie §| Lagerachse (14) als unten offene, rohrförmige Hülse |. (28) gestaltet ist, die im Bereich des oberen Stirnendes (23) eine Einstecköffnung (31) für einen mitgrößerem Kopfflansch (34) versehenen, mit seinem
Schaft (33) in der Einstecköffnung (31) vorzugsweise
verrastbaren Lagerbolzen (32) aufweist.12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckelwand (19)
des taschenförmigen Gehäuses (12) im Bereich des
Drehmittelpunktes eine Lagerbohrung (35) aufweist,
die vom Schaft (33) des Lagerbalzens (32) durchsetzt
ist.13. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 12, da- | durch gekennzeichnet, daß die f Schließwand (15) des Tabletts (11) aus einer etwa iradial gerichteten Vorderwand besteht, die an ihrem obe- I ren und/oder unteren Rand, der auf Höhe der Deckelwand (19) bzw. i des Bodens (18) des Gehäuses (12) verläuft,- zumindest aber an ihrem
radial außen liegenden Rand, der im Bereich der Bogenwand (21)des Gehäuses (12) verläuft, Anschlagflächen zum Anschlag an der Schmalseite der Deckelwand (19) bzw. des Bodens ttö) bzw. der Bogenwand (21) im geschlossenen Zustand aufweist.14. Behältnis nach einem der Ansprüche 5 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß gehäuseseitig dessen Rückwand (20) und/oder Bogenwand (21)
und/oder die Vorderwand (15) des Tabletts (11), im
Querschnitt gBsehen, zumindest schwach wellenförmig-5-V; und derart gestaltet sind, daß sich jeweils in'$ Radialrichtung bzw. in Kreisbogenrichtung erstrecken-M de, zueinander etwa parallele, in Querrichtung einan-S der abwechselnde erhöhte Rippen (363 und vertiefteI; Rinnen (37] ergeben.«I 15. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 14, d a -|s . durch gekennzeichnet, daß der I Tablettboden (13) am rückseitigen, radial verlauft fenden Rand einen hochragenden Stützsteg (16) trägt.t 16. Behältnis nach Anspruch 15, dadurch g e -j§ kennzeichnet, daß sich der StützstegI (16) im wesentlichen über die ganze Radialerstreckung% .des Tablettbodens (13) erstreckt.r 17. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-16, d a -I durch gekennzeichnet, daß dasp Gehäuse (12) und/oder das Tablett (11) miteinanderρ zusammenwirkende, kraft- und/oder formschlüssigeI Rastmittel (38) aufweisen, mittels denen das TablettP (11) in der eingeschwenkten Stellung (Fig. 1) gegen-i über dem Gehäuse (12) gegen selbsttätiges Ausschwen-i ken gesichert ist.I' 18. Behältnis nach Anspruch 17, dadurch ge-ö kennzeichnet, daß als Rastmittel tablett-I seitig am kreisbogenförmigen Außenrand des Tablettbodens (13) und dabei nahe der Vorderwand (15) ein radial vorspringender Nocken (38) oder Buckel vorgesehen ist.-B-19. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand C15D des Tabletts (11) an ihrem in Radialrichtung der Lagerachse (14) gegenüberliegenden Ende eine vorstehende Handhabe (39), z.B. eine Wandverlängerung, aufweist.20. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) und/oder das Tablett (11) als vorzugsweise gespritztes Kunststofformteil ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027842 DE8027842U1 (de) | 1980-10-18 | 1980-10-18 | Behaeltnis fuer lebensmittel, insbesondere kuchen, torten, pizza o.dgl. |
IT2201081U IT8122010V0 (it) | 1980-10-18 | 1981-06-08 | Contenitore per generi alimentari, specialmente focacce, torte, pizze o similari. |
CH374781A CH651521A5 (en) | 1980-10-18 | 1981-06-09 | Container for foodstuffs, in particular cakes, flans or pizza |
FR8111847A FR2495106A3 (fr) | 1980-10-18 | 1981-06-16 | Recipient pour aliments, notamment des patisseries, pizzas ou articles analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027842 DE8027842U1 (de) | 1980-10-18 | 1980-10-18 | Behaeltnis fuer lebensmittel, insbesondere kuchen, torten, pizza o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8027842U1 true DE8027842U1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6719820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808027842 Expired DE8027842U1 (de) | 1980-10-18 | 1980-10-18 | Behaeltnis fuer lebensmittel, insbesondere kuchen, torten, pizza o.dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH651521A5 (de) |
DE (1) | DE8027842U1 (de) |
FR (1) | FR2495106A3 (de) |
IT (1) | IT8122010V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014000979U1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-02-06 | Weidenhammer Packaging Group Gmbh | Verpackungsbehälter |
-
1980
- 1980-10-18 DE DE19808027842 patent/DE8027842U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-08 IT IT2201081U patent/IT8122010V0/it unknown
- 1981-06-09 CH CH374781A patent/CH651521A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-06-16 FR FR8111847A patent/FR2495106A3/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014000979U1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-02-06 | Weidenhammer Packaging Group Gmbh | Verpackungsbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH651521A5 (en) | 1985-09-30 |
FR2495106A3 (fr) | 1982-06-04 |
IT8122010V0 (it) | 1981-06-08 |
FR2495106B3 (de) | 1982-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69311851T2 (de) | Brotzeitdose mit umkehrbarem Deckel | |
DE2543341C3 (de) | Aufbewahrungsbehälter für insbesondere leicht verderbliche Lebensmittel | |
DE7407995U (de) | Verpackungsbehaelter | |
EP3640155B1 (de) | Vakuumisolationstransportbehälter für den temperaturgeführten transport | |
DE202017106273U1 (de) | Halteelement sowie Lagervorrichtung mit einem solchen Halteelement | |
DE202006013374U1 (de) | Kühl- und/oder Gefriergeräte | |
DE2745643A1 (de) | Servierplattenanordnung | |
DE8027842U1 (de) | Behaeltnis fuer lebensmittel, insbesondere kuchen, torten, pizza o.dgl. | |
DE2729737A1 (de) | Dicht verschliessbarer, unterteilbarer behaelter | |
DE19545282A1 (de) | Lagerbehälter | |
EP0287555B1 (de) | Behälter für biologische Substanzen, insbesondere Lebensmittel | |
DE29605880U1 (de) | Elektrisches Haushaltgerät | |
DE102016200844A1 (de) | Getränkebereiter mit Tassentisch | |
WO2016131610A1 (de) | Lebensmittelaufnahmebehälter mit spezifisch angebrachter dekorationsfolie sowie haushaltskältegerät mit einem derartigen lebensmittelaufnahmebehälter | |
DE2711427A1 (de) | Stapelbarer isolierbehaelter | |
EP2314516B1 (de) | Flechtkorb mit Innenschale für hygienische Anforderungen | |
DE19702057A1 (de) | Modulares Geschirrsystem | |
DE102013010382B3 (de) | Transportbehälter für frische Lebensmittel, insbesondere Fisch | |
DE7831610U1 (de) | Tortenbehaelter aus Kunststoff | |
DE7304926U (de) | Stapelfähiges Möbelstück, insbesondere Regalelement | |
DE102011121862B4 (de) | Schrank, insbesondere Küchenunterschrank | |
DE8803320U1 (de) | Auf der Innenseite einer Kühlschranktür anzuordnender Ablagebehälter für Kühlgut | |
DE20104427U1 (de) | Kippbehälter, besonders für die getrennte Sammlung von Haushaltsabfällen, und Stützstruktur dafür | |
DE2947384A1 (de) | Behaeltnis, insbesondere fuer brotscheiben | |
DE2306357A1 (de) | Stapelfaehiges moebelstueck, insbesondere regalelement |