DE8026528U1 - Blasvorrichtung fuer kunststoff-hohlkoerper - Google Patents
Blasvorrichtung fuer kunststoff-hohlkoerperInfo
- Publication number
- DE8026528U1 DE8026528U1 DE19808026528 DE8026528U DE8026528U1 DE 8026528 U1 DE8026528 U1 DE 8026528U1 DE 19808026528 DE19808026528 DE 19808026528 DE 8026528 U DE8026528 U DE 8026528U DE 8026528 U1 DE8026528 U1 DE 8026528U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blow
- blowing device
- recess
- holding element
- blow mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Incoplan GmbH & Co.
Import - Export KG - 4 - 2927
Blasvorrichtung für Kunststoff-Hohlkörper
Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung für extrusionsgeblasene
Kunststoff-Hohlkörper mit einer geteilten Blasform und einem in der Formteilebene in eine Aussparung der
Blasform einführbaren Blasdorn.
Die Herstellung von Kunststoff-Hohlkörpern, beispielsweise von Kunststoff-Flaschen, erfolgt üblicherweise aus einem
in vertikaler Richtung nach unten aus einem Extruderkopf extrudierten, plastifizierten Schlauchstück, welches von
den beiden horizontal gegeneinander beweglichen Formhälften einer zweigeteilten Blasform eingeklemmt wird, wobei dann
vertikal von oben nach unten ein Blasdorn in die ihm zugeordnete Ausnehmung der Blasform und zugleich in die ihm
zugewandte Öffnung des abgetrennten Schiauchstückes einfährt.
Der Blasdorn formt den Flaschenhals und kalibriert dabei den Innendurchmesser sowie die obere Stirnfläche des
Flaschenhalses.
Durch den Kalibriervorgang am Flaschenhals und dem bei der Abkühlung der Kunststoff-Flasche entstehenden Schrumpfspannung
szustand um den Blasdornschaft haftet die Flasche
nach der Öffnung der Blasform auf diesem Blasdornschaft.
Incoplan..
- 5 - 2927
Wegen der fast in allen Fällen notwendigen Hinterschneidung
im Bodenbereich der Blasformnester besteht bei der horizontalen Öffnung der zweiteiligen Blasform die Gefahr, daß die
Flasche entweder in dem Formnest der einen oder der anderen Blasformhälfte am Boden hängen bleibt.
Um die kontinuierliche Extrusion des Schlauches nicht zu behindern,
wird die Blasform nach dem Schließen um ein extrudiertes Schlauchstück sofort aus dem Bereich unter dem Extruderkopf
in eine Blasposition bewegt, aus der sie erst dann in die Position unmittelbar unter dem Extruderkopf zurückbewegt
wird, wenn die Form geöffnet und der geblasene Hohlkörper aus der Form entfernt worden ist.
Wenn nun der geblasene Hohlkörper im Formnest hängen bleibt,
wird die Bewegung der geöffneten Blasform zum Extruderkopf hin behindert« Der geblasene Hohlkörper wird zerstört, Beschädigungen
an der Blaseinrichtung können auftreten.
Es stellt sich somit die Aufgabe, das Hängenbleiben der geblasenen
Hohlkörper im Formnest einer Blasformhälfte beim Öffnen der Blasform zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der ersten Aussparung gegenüberliegend eine zweite Aussparung
in der Blasform ausgebildet ist, und daß an einem Träger ein in die zweite Aussparung einführbares Halteelement
angeordnet ist.
Incoplan... - 6 - 2927
Beim Schließen der Blasform um das extrudierte Schlauchstück bildet der unterhalb der Formnester befindliche Abschnitt
des Schlauches, welcher beim Schließen der Blasform zusammengequetscht wird, den sogenannten Bodenbutzen,
der nach dem Öffnen der Blasform mit dem erzeugten Hohlkörper noch verbunden ist und der anschließend abgetrennt
werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bildet
sich der Bodenbutzen im Bereich der zweiten Aussparung, wobei während des Blasvorgangs das Halteelement in die
zweite Aussparung und damit in den Bodenbutzen eingeführt wird. Wird nun die Blasform geöffnet, so wird der geblasene
Hohlkörper von oben durch den Blasdorn und von unten durch das Halteelement festgehalten und damit zuverlässig aus den
Formnestern gelöst, wobei der Hohlkörper in seiner vertikalen Blasposition verbleibt.
Damit ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, welche darin besteht, daß der Träger des
Halteelernents und ein Träger des Blasdorns gemeinsam relativ z\ir Blasform beweglich sind. Dies hat den Vorteil, daß der
geblasene Hohlkörper nach dem Öffnen der Blasform in einer genau positionierten Transportbewegung aus dem Bereich der
Blasform entfernt werden kann, um ihn beispielsweise einer Nachbehandlungsstation zuzuführen oder an eine weitere Vorrichtung
zum positionierten Transport zu übergeben.
Vorzugsweise ist das Halteelement dornförmig ausgebildet und entsprechend einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
um eine zu seiner Bewegungsrichtung in die bzw. aus der
Incoplan... - 7 - 2927
zweiten Aussparung parallele Achse drehbar, so daß er durch eine drehende Bewegung in den Bodenbutzen eingeführt und
vor allem durch eine schonende drehende Bewegung aus dem Bodenbutzen gelöst werden kann, was beim Lösen aus einem
gegebenenfalls noch plastischen Formling Beschädigungen vermeidet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird
diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung extrusionsgeblasener Kunststoffhohlkörper,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch eine geöffnete Blasform mit dem zu übernehmenden,
extrudierten Schlauchstück,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei geschlossener
Blasform vor dem Einfahren des Blasdorns,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab das untere Ende der Blasform im geschlossenen Zustand und mit dem Halteelement
in Betriebsstellung,
Fig. 5 einen Detailschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4
und - 8 -
Incoplan... - 8 - 2927
Fig. 6 eine etwas vergrößerte Detaildarstellung aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kunststoff-Blasmaschine ist auf einem Maschinenbett 20 angeordnet und besteht im wesentlichen
aus drei miteinander verbundenen Einheiten, und zwar einer vertikal auf-und abbewegbaren Blasformschließeinheit 10,
einem um eine vertikale Achse drehbaren, schrittweise antreibbaren Drehteller 12 mit mehreren gleichmäßig über
seinen Umfang verteilten, zweiteiligen Formmasken 14 als Aufnahme für geblasene Hohlkörper zur weiteren Auskühlung
und zur Nachbehandlung, z.B. zum Entgraten und zur Dichtheitsprüfung usw., sowie einem zwischen der Blasformschließeinheit
10 und dem Drehteller 12 horizontal hin und her bewegbaren Blasdornschlitten 16, der gleichzeitig dem
Transport der geblasenen, flaschenförmigen Hohlkörper aus der Blasformschließeinheit 10 zu einer der Formmasken 14
des Drehtellers 12 dient.
Zur Erzeugung der an die Blasformschließeinheit zu übergebenden Schlauchstücke dient ein nur durch seinen
Extruderkopf 22 dargestellter Extruder, unter dessen Extruderkopf 22 die Blasformschließeinheit 10 angeordnet
ist«
Die eine zweiteilige Blasform 24 tragende Blasformschließeinheit 10 ist in nicht, näher dargestellter Weise mit die
Blasformhälften aufnehmenden Blasformträgern 26 versehen,
die beweglich auf einer Führungskonsole 28 gelagert sind,
Incoplan... - 9 - 2927
die ihrerseits vertikal beweglich geführt ist und über eine insgesamt mit 32 bezeichnete hydropneumatisch^ Gewichtsausgleichsvorrichtung
abgestützt ist.
In Fig» 2 wird in Richtung der Zeichnungsebene der Fig. 1
eine Ansicht auf die geöffnete Blasform gezeigt, zwischen deren beiden Blasformhälften 24a und 24b ein aus dem Extruderkopf
22 extrudiertes Schlauchstück 23 zu sehen ist.
In den beiden Formhälften 24a und 24b sind jeweils Formnester 25a bzw. 25b ausgebildet, in welche nach dem Schließen
der Blasform 24 der Schlauch 23 eingeblasen wird.
Die Fig. 3 zeigt die Blasform 24 in ihrer geschlossenen Stellung, wobei der Schlauch 23 sowohl im Bereich des den
Flaschenhals formenden Abschnitts der Formnester 25a und 25b, als auch unterhalb de s den Boden der Flasche formenden
Abschnitts der Formnester eingedrückt ist. Im unteren Bereich, d.h. unterhalb des Bodens der zu erzeugenden Flasche
ist der Schlauch zum sogenannten Bodenbutzen 27 zusammengepreßt.
Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird nach dem Schließen der Blasform 24 und dem Abtrennen des von der
Form übernommenen SchiauchStücks von dem aus dem Extruderkopf
22 kontinuierlich austretenden Schlauch, und nach dem Bewegen der Blasform 24 aus dem Bereich des Extruderkopfs
22, nämlich durch Absenken der Blasformschließeinheit 10, der am Blasdornschlitten 16 angebrachte Blasdorn 66 über
- 10 -
• » It
Incoplan«
- 10 -
2927
die obere Öffnung der Formnester 25a und 25b bewegt, d.h. über eine erste Ausnehmung 29 der Blasform 24, in welche
der Blasdorn 66 zur Kalibrierung der Flaschenmündung und zur Durchführung des Blasvorgangs eingeführt wird.
Dieser ersten Ausnehmung 29 liegt eine zweite Ausnehmung 31 gegenüber, welche den bereits erwähnten Bodenbutzen 27
aufnimmt.
Wie deutlicher aus den Fig. 4 und 5 entnehmbar ist, wird in den Bereich der zweiten Ausnehmung 31 ein dornförmiges
Halteelement 33 eingeführt, welches in den Bodenbutzen 27 eindringt. Nach dem Öffnen der Blasform 24 wird demnach
der geblasene Hohlkörper 35 in seiner Lage gegenüber dem Blasdornschlitten 16 durch den Blasdorn 66 und das Halteelement
33 festgehalten, welche in nachstehend noch näher erläuterter Weise ebenfalls am Blasdornschlitten 16 gelagert
isto Wird nun der Blasdornschlitten 16 in der Formteilebene aus der geöffneten Form 24 in horizontaler Richtung
in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung überführt, kann eine genau positionierte Übergabe des geblasenen Hohlkörpers
an die in der entsprechenden Aufnahmestellung des Drehtellers 12 befindliche Formmaske 14 erfolgen.
Durch die formschlüssige Verbindung des geblasenen Hohlkörpers 35 mit dem Blasdorn 66 einerseits und dem Halteelement
33 andererseits ist sichergestellt, daß beim Öffnen der Blasform 24 der Hohlkörper 35 sich allseitig
von der Blasform 24 löst, so daß Beschädigungen des ge-
- 11 -
• · β k
Incoplan - 11 - 2927
blasenen Hohlkörpers 35 wie auch der Blaseinrichtung verhindert werden.
Der Blasdornschlitten 16 ist auf zwei zur Formteilebene parallelen, horizontalen Führungsholmen verschieblich gelagert,
von welchen in der Zeichnung nur der Führungsholm 78 sichtbar ist. Die Bewegung des Blasdornschlittens 16
längs der Führungsholme 78 kann beispielsweise von einem Kurventrieb abgeleitet werden. In der Blasposition greift
ein am Blasdornschlitten 16 angebrachter, hier nicht dargestellter Indexbolzen in eine ihm zugeordnete Indexbohrung
81 am Maschinenbett 20 ein um den Blasdorn 66 präzise gegenüber der Blasform 24 festzulegen.
Die horizontale Bewegung des Blasdornschlittens 16 ist so begrenzt, daß der Blasdorn 66 sich in seiner einen Endstellung
über der ersten Ausnehmung 29 der Blasform 24 befindet, während er in seiner anderen Endstellung den geblasenen
Hohlkörper 35 in einer zur Übernahme durch die Formmaske 14 geeigneten Position ausrichten»
Um den Blasdorn 66 in die erste Ausnehmung 29 einzuführen bzw. wieder aus dieser herauszubewegen, ist ein Zylinder
70 vorgesehen, welcher an einem Winkelhebel 72 angreift dessen vom Zylinder 70 abgewandter Schenkel 73 einen
Schlitz 74 besitzt, in welchen ein Zapfen 76 am Blasdorn 66 eingreift. Der Hebelarm 73 ist über den Bereich des
Schlitzes 74 hinaus verlängert und am Ende dieser Verlängerung 75 gelenkig mit einem Zugglied 77 verbunden,
- 12 -
Incoplano.. - 12 - 2927
welches sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt. Der Blasformschlitten 16 ist mit einer Lagerung 68 versehen,
in welcher vertikal beweglich der Blasdorn 66 angeordnet ist. Über den Bereich dieser Lagerung 68 hinaus ist
der Blasdornschlitten 16 mit einer bügeiförmigen Verlängerung 16a nach unten erweitert, wo er an einem Arm 16b eine
Führung 89 für das Halteelement 33 trägt, die fluchtend zur Lagerung 79 für den Blasdorn 66 angeordnet ist , so daß
die bügeiförmige Verlängerung zwischen der Lagerung 79 und der Führung 89 in der Seitenansicht etwa U-förmig erscheint.
Unterhalb des Armes 16b ist an der Verlängerung 16a ein zweiarmiger Hebel 83 gelagert, an dessen einem Ende gelenkig
das Zugglied 77 angreift, während das andere Ende des Hebels 83 über einen Schlitz 85 mit einem Zapfen 87
am Halteelement 33 in Eingriff steht.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird bei einer Stellbewegung mittels des Zylinders 70, welche den Winkelhebel
73 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der Blasdorn 66 vertikal nach unten bewegt, während sich das mit dem
Halteelement 33 in Eingriff befindliche Teilstück des Hebels 83 nach oben bewegt und somit das Halteelement
33 in den Bodenbutzen 27 drückt. Im Inneren der Führung 89 ist ein nicht näher dargestellter Vorsprung angeordnet,
welcher in eine Spiralnut 91 am Halteelement 33 derart eingreift, daß bei der Übertragung einer Vertikalbewegung
auf das Halteelement 33 dieses Halteelement 33 zugleich eine Drehbewegung in der Führung 89 ausführt.
Zweckmäßigerweise wird hierzu die Kupplungsverbindung
- 13 -
Incoplan... - 13 - 2927
zwischen dem Hebel 83 und dem Halteelement 33 in bekannter Weise derart ausgebildet, daß die Drehbewegung des Halteelements
33 nicht behindert wird.
Bei der beschriebenen und gezeigten Ausführungsform wird
also das Halteelement 33 gleichzeitig mit dem Blasdorn 66 mit dem Kunststoffmaterial innerhalb der Blasform 24
in Eingriff gebracht und verbleibt in Eingriff mit dem fertigen Blaskörper, bis nach dem Öffnen der Blasform 24
der Blasdornschlitten 16 in seine andere Endstellung überführt worden ist und der geblasene Hohlkörper von einer
der Formmasken 14 übernommen worden ist„
Das Halteelement 33 ist vorzugsweise mit rundem Querschnitt derart ausgeführt, daß es sich in Richtung auf die Blasform
24 konisch verjüngt. Hierdurch wird das Eindringen in den Bodenbutzen 27 bzw. das Herausziehen erleichtert.
Claims (8)
1. Blasvorrichtung für extrusionsgeblasene Kunststoff-Hohlkörper
mit.einer geteilten Blasform und einem in der Formteilebene in eine Aussparung der Blasform einführbaren
Blasdorn, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Aussparung (29) gegenüberliegend eine zweite Aussparung
(31) in der Blasform (24) ausgebildet ist, und daß an einem Träger (16) ein in die zweite Aussparung (31) einführbares
Halteelement (33) angeordnet ist.
2. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (33) dornförmig ausgebildet
ist.
POSTSCHECWKO-NTO -WU-NCkHeN' O3o'«a'-8OO (BLZ70010080)
DEUTSCHE BANK M Ü ΝΧηΈΥ^,, 'P p£)M lä^/HD.Ef ^A]-Z, '^tlTO-NR, 10/20304 (BLZ 70O7OO10)
TELESRAMMEiQABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
* ■ »tit
Incoplan... - 2 - 2927
3. Blasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn um eine zu seiner Bewegungsrichtung
in die bzw. aus der zweiten Aussparung (31) parallele Achse drehbar ist.
4. Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet> daß der Dorn (33) runden Querschnitt
besitzt.
5. Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (33) sich in Richtung auf die zweite Aussparung (31) konisch verjüngt.
6. Blasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16a,
16b) des Halteelements (33) und ein Träger (16) des Blasdorns (66) gemeinsam relativ zur Blasform (24) bewegbar
sind.
7. Blasvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (16) des Blasdorns und der Träger (16a, 16b) des Halteelements gemeinsam in der Formteilebene
bewegbar sind.
8. Blasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung
(77, 83) für das Halteelement (33) und eine Betätigungsvorrichtung (70, 72) für den Blasdorn (66)
Incoplan.oc - 3 - 2927
zu gemeinsamer gegenläufiger Bewegung von Blasdorn (66) und Halteelement (33) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026528 DE8026528U1 (de) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Blasvorrichtung fuer kunststoff-hohlkoerper |
JP56500546A JPS6360695B2 (de) | 1980-01-22 | 1981-01-22 | |
PCT/DE1981/000017 WO1981002134A1 (fr) | 1980-01-22 | 1981-01-22 | Machine de fabrication de corps creux souffles de matiere plastique |
US06/305,639 US4439127A (en) | 1980-01-22 | 1981-01-22 | Machine for producing blown hollow synthetic resin workpieces |
EP81100467A EP0034267B1 (de) | 1980-01-22 | 1981-01-22 | Maschine zur Herstellung geblasener Kunststoff-Hohlkörper |
AT81100467T ATE8973T1 (de) | 1980-01-22 | 1981-01-22 | Maschine zur herstellung geblasener kunststoffhohlk\rper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026528 DE8026528U1 (de) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Blasvorrichtung fuer kunststoff-hohlkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8026528U1 true DE8026528U1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6719436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808026528 Expired DE8026528U1 (de) | 1980-01-22 | 1980-10-03 | Blasvorrichtung fuer kunststoff-hohlkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8026528U1 (de) |
-
1980
- 1980-10-03 DE DE19808026528 patent/DE8026528U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH397224A (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material | |
DE2446766C3 (de) | Blasformvorrichtung mit einem Drehtisch | |
DE2646759C3 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen und zum Transport von Kunststoff-Hohlkörpern einer Blasform | |
DE2429223A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende rotationsvorrichtung zum formblasen von kunststoffhohlkoerpern | |
DE2218852C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren | |
DE2911143A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern, insbesondere kunststoff-flaschen | |
DE1604575C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohl-' körpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren | |
DE3038590C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren eines schlauchförmigen Vorformlings in einer Blasform, deren Formhohlraum eine vom gradlinigen Verlauf abweichende Längsachse aufweist | |
DE2542015C3 (de) | Verriegelungseinrichtung an einer Blasformeinheit für eine Kunststoffblasmaschine | |
DE2525161A1 (de) | Verfahren zum zentrieren von scherenfoermig gegen einen extrudierten schlauchabschnitt bewegbaren formhaelften | |
DE8026528U1 (de) | Blasvorrichtung fuer kunststoff-hohlkoerper | |
DE19649030A1 (de) | Verschlußknopf für Flaschen-Bügelverschlüsse oder -Hebelverschlüsse | |
DE19819055C1 (de) | Schwenkvorrichtung für die Spritzgießeinheit einer Spritzgießmaschine | |
DE2520718A1 (de) | Giess- bzw. formungs-bedienungsvorrichtung | |
DE1479557B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff | |
DE2264830C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen | |
DE19727366A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gekrümmten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2557193A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum auswerfen von hohlen giessereikernen | |
EP0734837A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren eines Vorformlings von dem Schlauchkopf zu der Blasform einer Blasmaschine | |
DE1805324C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2364663B2 (de) | Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren | |
DE1779897C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen beim Herstellen von Hohlkörpern insbesondere Flaschen, Dosen u.dgl. aus thermoplastischem Kunststoff. Ausscheidung aus; 1778404 | |
DE1921379C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplasti schem Werkstoff im Blasverfahren | |
DE2360432C3 (de) | Spritzblasvorrichtung | |
DE2606497A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum extrusionsblasen hohler koerper |