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DE8021953U1 - Hoehenverstellbarer tisch, insbesondere schreibtisch - Google Patents

Hoehenverstellbarer tisch, insbesondere schreibtisch

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Publication number
DE8021953U1
DE8021953U1 DE19808021953 DE8021953U DE8021953U1 DE 8021953 U1 DE8021953 U1 DE 8021953U1 DE 19808021953 DE19808021953 DE 19808021953 DE 8021953 U DE8021953 U DE 8021953U DE 8021953 U1 DE8021953 U1 DE 8021953U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
spindle
spindle drive
height adjustable
table according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808021953
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Willy Fleischer Metallwarenfabrik & Co Kg 4640 Wattenscheid GmbH
Original Assignee
Willy Fleischer Metallwarenfabrik & Co Kg 4640 Wattenscheid GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Willy Fleischer Metallwarenfabrik & Co Kg 4640 Wattenscheid GmbH filed Critical Willy Fleischer Metallwarenfabrik & Co Kg 4640 Wattenscheid GmbH
Priority to DE19808021953 priority Critical patent/DE8021953U1/de
Publication of DE8021953U1 publication Critical patent/DE8021953U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft einen höheriversteilbaren Tisch, insbesondere Schreibtisch, mit einer Tischplatte und einem Tischgestell mit Tischbeinen und Tischsäulen aus Säuleriunterteileri und damit telesTcopiererideri Säulerioberteilen und mit einer Höheriverstellvorrichtung für die teleskopiererideri die Tischplatte tragenden Säulerioberteile.
Es sind höhenverstellbare Tische bekannt, bei denen die Tischsäulen regelmäßig auch die Tischbeine bilden, und zwar gleichsam in Form von Tischwangeri. Bei derartiger! Ausführungsformen sind also die Säuleriunterteile und damit teleslcopiererideri Säulenoberteile gleichsam in den Tischbeinen bzw. Tischwangeri untergebracht. Die Säuleriuntefteile bzw. Tischwangeri sind mittels einer Traverse verbunden, welche die HöheriverStellvorrichtung aufnimmt. - Derartige Konstruktionen; sind für deri Einsatz in herkömmlicheri Tischen mit mehreren Tischbeinen kaum geeignet, insbesondere dann nicht, wenn es sich um Schreibtische handelt, die optimale Beinfreiheit verlängert und dereri äußere Erscheinungsform vom Design bestimmt ist. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen höheriverstellbareri Tisch, insbesondere Schreibtisch, der eingangs beschriebenen Art zu schafferi, der sich durch optimale Beinfreiheit und an die jeweilige Tischform anpassungsfähige Montage der Säuleriteile und Höheriverstellvorrichtung auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungs gemäßer! höheriversteilbaren Tisch, insbesondere Schreibtisch, dadurch, daß die Tischsäuleri mittels Traggerüste jeweils zwischen! zwei benachbarten Tischbeinen' aufgehängt sind, und daß als Höheriverstellvorrichtung jeder. Tischsäule ein Spindeltrieb für das
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
teleskopiereride Säulenoberteil zugeordnet ist und auf den einen Spindeltrieb, eine Antriebswelle arbeitet und dieser Spindeltrieb mit dem Spindeltrieb der anderen Tischsäule über zumindest eine Verbindungswelle '.gekuppelt ist. - Die Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge/ daß die 'Tischsäulen nicht länger, die Funktion von Tischbeinen übernehmen, sondern vielmehr in einem Traggerüst, welches an den Tischbeinen befestigt wird, aufgehängt sind. Letzteres gilt auch für die Höhenverste11vorrichtung» Dadurch entfällt die sonst übliche die Tischsäuleri verbindende,, zur Aufnahme der Höheriverste11vorrichtung eingerichtete Traverse, so daß optimale Beinfreiheit erreicht wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger. Bedeutung ist vorgesehen, daß jeweils das Traggerüst und die von ihm getragene .Tischsäule eine Baueinheit bilden, insoweit also ein Baukastensystem aus Traggefüsteri und Tischsäuleri verwirklicht wird, welches flexibel und anpassungsfähig ist, sich folglich unschwer in jede beliebige mehrbeinige Tischkonstruktion einbauen läßt.
Weitere erfindungsweseritliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Tischsäuleri je-' wells als Doppelsäule mit zwischen! jeder Einzelsäule angeordnetem Spindeltrieb ausgebildet sind, so daß eine leicht gängige Höhenverstellung mit einwandfreier Unterstützung der Tischplatte gewährleistet ist. Erfindungsgemäß ist jedes Traggerüst im wesentlichen aus einer Basistraverse für die darauf aufsteheride .Tischsäule und aus die '.Tischsaule gegen die Tischbeine abstützenden Stütztraverseri aufgebaut. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß die !Traversen und Tischsäule '.jeder Baueinheit bzw. jedes Traggerüstes, in einer! gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind und die Traversen mit deri Tischbeinen verschraubbar sind. Folglich läßt sich unschwer eine
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Verkleidung des. Traggerüstes. mit den Tischsäuleri und der Höhenverstellung durch ein- oder, beidseitige Blerideriabdeckung verwirklichen. Zweckmäßigerweise weisen die Spindeltriebe jeweils eine ortsfest zwischen den Einzelsäuleri drehbar gelagerte Spindel und eine auf der Spindel wandernde Spindelmutter auf, welche an die teleskopiererideri Säulerioberteile durch eine Schlitzführung in den Säuleriunterteileri hindurch angeschlossen ist. - Nach weiterer. Empfehlung der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist die Verbindungswelle als längenverstellbare Welle ausgebildet, so daß sich die Baueinheiten aus jeweils Traggerüst mit Tischsäule unschwer in Tische beliebiger Länge einbauen lassen. Die Verbindungswelle kann mittig unterhalb der Tischplatte zwischen beiden Spindeltrieben angeordnet sein. Sollte sie dort wegen der verlangten Baueinheit stören, obwohl sie ungleich weniger Platz als die sonst übliche Traverse beansprucht, kann nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Konstruktion verwirklicht werden, wonach von jedem Spindeltrieb, eine Querwelle zum abgewandteri Tischrandbereich geführt ist und die Verbindungswelle im Tischrandbereich angeordnet und mit den beiden Querwellen gekuppelt ist. Vorzugsweise stehen die Spindeln und Wellen über Kegelräder in Eingriff.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein höheriverstellbarer Tisch und insbesondere Schreibtisch verwirklicht wird, der sich durch optimale Beinfreiheit ebenso auszeichnet wie durch die an jede beliebige Tischform anpassungsfähige Einbaumöglichkeit der Säuleriteile und Höheriverstellvorrichtung. Hinzu kommt, daß die Säuleriteile und Höhenvers te 11 vorrichtung sich gleichsam baukasteriähnlich in Baueinheiten derart zerlegeri lasseri, daß über die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Tischformeri hinaus
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auch raumsparende Lagerung und Transport möglich sind. Dazu sind die Säuleriteile bzw. Tischsäuleri in Traggerüsteri angeordnet und mit Spindelantrieben ausgerüstet, die sämtlich in gleicher Ebene liegen, während die Verbindung von Spindeltrieb zu Spindeltrieb lediglich den Einsatz einer Verbindungswelle verlangt, deren Lagerung, Transport und Montage ebenfalls unproblematisch ist und die sich darüber hinaus an jede beliebige Tischlänge anpassen läßt. Xm Ergebnis ist die er.findungs gemäße Konstruktion insbesondere für den Einbau in Schreibtischen geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungs gemäßen höherivers teilbarer! Tisch als Schreibtisch in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 deri Gegenstand nach Fig. 1 in teilweiser schematischer Frontansicht,
Fig. 3 eine teilweise Aufsicht auf deri Gegenstand nach Fig. bei entfernter Tischplatte.
In den Figuren ist ein höheriverstellbaref Tisch in der Ausführungsform eines Schreibtisches, mit einer Tischplatte 1 und einem Tischgeatfll mit Tischbeinen 2 und Tischsäuleri 3 aus Säulenunterteilen 4 und damit teleskopierenden Säulenoberteilen 5 und mit einer. Höheriverstellvorrichtung 6 für die teleskopiererideri, die Tischplatte 1 tragenden) Säulerioberteile dargestellt. Die Tischsäuleri 3 sind mittels Traggerüste 7 jeweils zwischen zwei benachbarter! Tischbeinen 2 aufgehängt.
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Als Höheriverstellvorrichtung ist jeder Tischsäule .3 ein Spindeltrieb 6 für das teleskopiereride Säulerioberteil 5 zugeordnet. Auf den einen Spindeltrieb 6 arbeitet eine Antriebswelle 8 mit einer Einsteckkurbel 9. Dieser. Spindeltrieb 6 ist mit dem Spindeltrieb 6 der anderen Tischsaule 3 über, zumindest eine Verbindungswelle .10 gekuppelt. Das Traggerüst 7 und die von ihm getragene Tischsäule 3 bilden jeweils eine Baueinheit, die getrennt voneinander lager-, transport- und montagefähig sind. Die Tischsäuleri 3 sind jeweils als Doppelsäule mit zwischen jeder Einnelsäule angeordnetem Spindeltrieb 6 ausgebildet. Jedes Traggerüst 7 ist im wesentlichen aus einer. Basistraverse 11 für die darauf aufstehende Tischsäule 3 und aus die Tischsäule 3 gegen die Tischbeine 2 abstützenden Stütztraversen 12 aufgebaut. Die Traversen 11, 12 und die Tischsäule 3 jeder Baueinheit sind in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet und lassen sich daher unschwer mittels Blenden 13 verkleiden. Die Traversen 11, 12 sind mit den Tischbeinen 2 unter Zwischenschaltung von Winkelstücken 14 verschraubbar. Die Spindeltriebe 6 weisen jeweils eine ortsfest zwischen den Einzelsäulen drehbar gelagerte Spindel 15 und eine auf der Spindel wandernde Spindelmutter 16 auf, welche an die teleskopiererideri Säulerioberteile 5 durch eine Schlitzführung in den Säuleriunterteileri 4 hindurch angeschlossen ist. Die Verbindungswelle 10 ist als längeriverstellbare Welle ausgebildet, beispielsweise mit Hilfe einer Steckverbindung. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß die Verbindungswelle 10 mittig unterhalb der Tischplatte 1 zwischen beiden Spindeltrieben 6 angeordnet ist. Nach bevorzugter und dargestellter Ausführungsform führt jedoch von jedem Spindeltrieb 6 eine .Querwelle 17 zum abgewandten Tischrandbereich, wobei die Verbindungswelle im Tischrandbereich angeordnet und mit den beiden Querwelleri gekuppelt ist. Die Spindeln 15 und Wellen 10, 17 stehen über Kegelräder 18 in Eingriff.

Claims (10)

Schutzansprüche:'.
1. Höheriverstellbarer Tisch, insbesondere Schreibtisch, mit einer Tischplatte und einem Tischgestell mit Tischbeinen und Tischsäulen aus Säuleriunterteilen und damit teleskopiererideri Säulerioberteileri und mit einer Höheriverstellvorrichtung für die teleskopierenden, die Tischplatte tragenden Säulerioberteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischsäuleri (3) mittels Traggerüste (7) jeweils zwischeri zwei beriachbarteri Tischbeinen (2) aufgehängt sind, und daß als HöheriversteilVorrichtung jeder Tischsäule (3) ein Spindeltrieb (6) für das teleskopierende Säulenoberteil (5) zugeordnet ist und auf den einen Spindeltrieb (6) eine Antriebswelle (8) arbeitet und
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
dieser Spindeltrieb (6) mit deiti Spindeltrieb (6) der anderen Tischsäule (3.) über zumindest eine Verbindungswelle (10) gekuppelt ist.
2. T;öheriver'.s teilbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Traggerüst (7) und die von ihm getragene Tischsäule (3) eine Baueinheit bilden.
3. Höheriverstellbarer Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischsäuleri (3) jeweils als Doppelsäule mit zwischen jeder Einzelsäule angeordnetem Spindeltrieb (6) ausgebildet sind.
4. Höheriverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traggerüst (7) im wesentlichen aus einer Basistraverse (11) für die darauf aufstehende Tischsäule (3) und die .Tischsäule (3) gegen die Tischbeine (2) abstützenden Stütztraverseri (12) aufgebaut ist.
5. Höherivers teilbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11, 12) und Tischsäule (3) jeder Baueinheit in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind und die Traverser! (11, 12) mit deri Tischbeinen (2) verschraubbar sind.
6. Höheriverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebe (6) jeweils eine ortsfest zwischen deri Einzelsäulen drehbar gelagerte Spindel (15) und eine auf der Spindel wandernde Spindelmutter (16) aufweisen, welche an die teleskopiererideri Säulerioberteile (5) durch eine Schlitzführung in deri Säuleriunterteileri (4) hindurch angeschlossen ist.
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7. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .Verbindungswelle (10) als längeriverstellbare !Welle ausgebildet ist.
8. Höheriverstellbarer Tisch nach einem der. Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die .Verbindungswelle (10) mittig unterhalb der Tischplatte (1) zwischen beiden Spindeltrieben (6.) angeordnet ist.
9. Höhehverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Spindeltrieb (6) eine Querwelle (17) zum Tischrandbereich geführt ist und die Verbindungswelle (10) im Tischrandbereich angeordnet und mit den beiden Querwellen (17) gekuppelt ist.
10. Höheriverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (15) und Wellen (10, 17) über Kegelräder (18) in Eingriff stehen.
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