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DE802090C - Verfahren zur Herstellung schalungsfreier Stahlbeton-Decken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung schalungsfreier Stahlbeton-Decken

Info

Publication number
DE802090C
DE802090C DEK945A DEK0000945A DE802090C DE 802090 C DE802090 C DE 802090C DE K945 A DEK945 A DE K945A DE K0000945 A DEK0000945 A DE K0000945A DE 802090 C DE802090 C DE 802090C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skeletons
reinforcement
ceiling
stones
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK945A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE802090C publication Critical patent/DE802090C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/28Cross-ribbed floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung schalungsfreier Stahlbeton-Decken Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren ztir Herstellun` schaltingsfreier Stahlbeton-Decken. i Bei den bekannten \-erfahren zur Herstellung solcher Stahlbeton-Decken werden schwere Profilträger oder arisierte Betonbalken benötigt. Dabei erfordert das holte Gewicht dieser Träger den Einsitz zahlreicher Arbeitskräfte und meist auch noch die @"erwendung lleson<lercr f-lel>evorrichtung;#n zum Verbringen der Balken auf ihre Auflager. Bei @'erwen<lung arisierter Betonbalken kommt der weitere Nachteil hinzu, daß sie leim Transport leicht Beschädigungen erleiden.
  • Auch besitzen die nach den bekannten Verfahren hergestellten :Massivclecken wegen der gutleitenden, nahezu die gesamte Deckenhölle einnehmenden I1isenträ;ger. Eisenhetonbalken oder SchNverbetonschichten eine nur geringe Schall- tind Wärinedä minfä lligkeit, einen Mangel, denn man durch die sehr verteuernde Anbringung besonderer Putzträger auf der Unterseite der Decken oder einer mehrere Zentimeter starken Isolierschicht aus Korkplatten, Estrich, lose aufgeschütteter Schlacke o. dgl. auf der Oberseite der Decken zu begegnen sticht.
  • Bei Verwendung von Eisenträgern wirken sich die verschiedenen physikalischen Eigenschaften der keramischen liatistofte und der Eisenträger in der Weise nachteilig aus, (laß sich die unteren Trägerflansche durch stärkere Staubablagerung an den Deckenflächen abzeichnen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, alle diese Nachteile zti vermeiden und schalungsfreie Stallll)eton-Decken hoher Tragfähigkeit zu erzielen, die hei einfachster und llilliguter klerstelltingsweise und geringem Gewicht eine tingewöhnlich gute, mit keiner der, bekannten Stahlbeton-Bauweisen erreichbare Schas11- und Wärmedäminfähigkeit besitzen.
  • Die Erfindung ist ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung schalungsfreier Stahlbeton-Decken und besteht im wesentlichen darin, daß Deckensteine an selbsttragenden Armierungs-Skeletten aufgehängt und danach die Armierungs-Skelette mit Beton umkleidet werden.
  • Bei diesem vereinfachten Verfahren werden weder eiserne Profilträger noch vorher hergestellte Stahlbetonträger benötigt. Die leichten und handlichen selbsttragenden Armierungs-Skelette können ohne besondere Hebevorrichtungen und mit einem Dlindesteinsatz an Arbeitskräften eingebaut werden. Und da der zu ihrer Umkleidung dienende Beton keine tragenden Kräfte aufzunehmen hat, kann hierzu, ebenso wie zur Herstellung der Deckensteine. Leichtbeton, z. B. Schlackenbeton, Tuff- oder I3imsbeton, Verwendung finden.
  • Die Aufhängung der Deckensteine an den Armierungs-Skeletten istleichtundmiteinfachstenMitteln durchzuführen, wobei vorzugsweise federnde Aufhänger (z. B. Blechlappen, Drahthaken o. dgl.) zur Anwendung gelangen, die an den Deckensteinen angebracht sind.
  • Die selbsttragenden Armierungs-Skelette Nestehen vorzugsweise aus zwei an ihren Enden miteinander verschweißten Eisen- oder Stahlstäben"von denen der eine als Druckstab, der andere als Zugstab dient, und die in dem zwischen ihren Enden liegenden Bereich durch schräg zur Skelettachse eingeschweißte Stege miteinander verbunden sind. Der Druckstab hat vorzugsweise ein T-Profil, während als Zugstab ein Rundstab dient.
  • Beim Umkleiden der Armierungs-Skelette mit Beton dienen die Seitenwände der Deckensteine zugleich als Gießform. Zu diesem Zwecke werden Deckensteine mit pyramidal ansteigenden `Fänden verwendet und so an den Armierungs-Skeletten aufgehängt, daß sie unten bündig zusammenstoßen und zwei einander rechtwinklig kreuzende Scharen paralleler, im wesentlichen V-förmiger Rinnen bilden, wobei die Rinnen der einen Schar die selbsttragenden Armierungs-Skelette aufnehmen, diejenigen der anderen Schar dagegen Querstäbe, welche durch die Armierungs-Skelette hindurchgesteckt werden.
  • Damit sich die Armierungs-Skelette beim Umkleiden mit Beton nicht verschieben, verwinden oder verdrehen können, sind an den sie einschließenden Flanken der Deckensteine vorn und hinten Vorstöße vorgesehen, mit welchen sich die Steine bündig den Skeletten anlegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die seiner Durchführung dienenden Mittel seien im folgenden an Band der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt in Seitenansicht, Fig. 2 im Querschnitt längs Linie I-I der Fig. i ein Ausführungsbeispiel eines selbsttragenden Armierungs-Skeletts. Mit i ist ein geradliniges T-Eisen bezeichnet, welches als Druckstab dient und an seinen beiden Enden mit einem bogenförmig, etwa in Richtung des Zugtensors verlaufenden Rundeisen 2, vorzugsweise durch Schweißung, verbunden ist. Zwischen ihnen sind Stege 3 schräg zur Skelettachse so eingeschweißt, daß die gegenseitige Lage von Zugstab zu Druckstab in der Vertikalebene bei allen Belastungen unverändert bleibt.
  • Die Enden 4 des Zugstabes 2 sind als Haken oder Bolzen' ausgebildet, welche der Verankerung der Armierungs-Skelette im vorgeschriebenen Abstand dienen. Auf der linken Seite der Fig. i ist eine beispielsweise Ausführung einer solchen Verankerung angegeben, bei welcher der Haken :4 in eine auf dem Auflager 5 angebrachte Lochschiene 6 o. dgl. eingreift.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine beispielsweise Ausführung eines zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Dekkensteins. Fig. 4 zeigt den in einer fertigen Decke befindlichen Stein im Senkschnitt längs der Linie II-II der Fig. 3, während Fig. 5 einen Senkschnitt längs der Linie III-III der Fig. 3 darstellt.
  • Der mit 7 bezeichnete Stein ist hier als etwa quaderförmiger Hohlstein ausgebildet, dessen Höhlung 8 im Deckenverband parallel zu den Armierungs-Skeletten verläuft und auf der einen Stirnseite durch eine senkrechte Wand 9 abgeschlossen ist. Seine den Armierungs-Skeletten zugewendeten Flanken io steigen pyramidal an und sind mit einer etwa in halber Höhe verlaufenden Unterschneidung i i sowie vorn und hinten mit Vorstößen 12 versehen, mit welchen sich der Stein bündig den Armierungs-Skeletten anlegt und deren Verschiebung, Verdrehung oder Verwindung verhindert. Die Schräge zwischen den Vorstößen 12 bildet eine trichterförmige Einfüllöffnung für den die Armierungs-Skelette umkleidenden Betonguß.
  • Wie die Flanken io, so steigen auch die offenen Stirnseiten 13 der Steine schräg an und besitzen unten einen quer verlaufenden leistenartigen Vorsprung 14, auf welchen sich eine die Öffnung der Höhlung 8 abdeckende Platte 15 abstützt, die vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff besteht. In den Flanken der Steine sind je zwei horizontale Bohrungen 16 angebracht, in welche die Drahthaken 17 eingepaßt sind, die zum Aufhängen der Deckensteine an der T-Schiene i dienen. Die Vorstöße 12 besitzen senkrechte Schlitze 18, in welche die federnden Drahthaken 17, wenn sie beim Einschieben der Deckensteine zwischen dieArmierungs-Skelette zurückgebogen werden, ausweichen können.
  • Der Aufbau der Decke erfolgt beim erfindungsgemäßen Verfahren in der Weise, daß zunächst auf dem Auflager 5 eine Vorrichtung zur Sicherung des vorgeschriebenen Abstandes, beispielsweise die in Fig. i gezeigte Lochschiene 6, aufgebracht wird, in deren Löcher die Armierungs-Skelette mit ihren hakenförmig abgebogenen Enden 4 eingehängt werden. Hierauf werden etwa in der Mitte der Armierungs-Skelette alle Deckensteine mittels der oben beschriebenen federnden Drahthaken aufgehängt und dadurch die Armierungs-Skelette gegen seitliches Ausweichen, Verdrehen oder Verwinden gesichert. Danach erfolgt in der gleichen Weise das Aufhängen der übrigen Deckensteine, deren offene Stirnseiten 13 durch die Platten 15 abgedeckt werden. Dabei entstehen zwei einander rechtwinklig kreuzende Scharen paralleler, im wesentlichen V-förmiger Rinnen ig und 20, von denen die einen die Gießform für die Betonumkleidung der Arniierungs-Skelette bilden, während in die anderen nun die Querstäbe 21 eingelegt werden, die man zwischen Druckstab i und Zugstab 2 der Armierungs-Skelette hindurchzieht. Schließlich werden die Rinnen ig und 20 mit der den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zusammengesetzten Betonmasse ausgegossen und diese durch Erschütterungen, z. B. durch Schläge gegen die Armierungs-Skelette, verdichtet, damit sie die Rinnen ig und 20 möglichst lunkerfrei ausfüllt. Nach dem Abbinden des Betons kann unmittelbar der Bodenbelag 22 aufgebracht und die völlig ebene Unterseite der Decke mit dem Verputz 23 versehen werden.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht an die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der verwendeten Mittel gebunden. So kann man, um nur ein Beispiel anzuführen, auch selbsttragende Armierungs-Skelette verwenden, bei denen der Druckstab nach oben gebogen und der an seinen beiden Enden mit ihm verschweißte Zugstab geradlinig, d. h. als Sehne dieses Bogens, ausgebildet ist. Ferner kann man finit den selbsttragenden Armierungs-Skeletten Unterzugbalken herstellen, welche als Auflager für senkrecht zu ihnen verlaufende Armierungs-Skelette dienen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Herstellung der obenerwähnten Abdeckplatten 15 für die offenen Stirnseiten der Deckensteine.
  • Diese erfolgt vorzüglich in der aus der Fig.6 ersichtlichen Weise dadurch, daß aus zwei auf einer ebenen Fläche 24 verlegten, einander rechtwinklig kreuzenden Scharen paralleler, in der gewünschten Lage fixierter Rundstäbe 25 und 26 eine Form gebildet und bis zum oberen Rand der oberen Stäbe 26 mit Beton ausgegossen und glattgestrichen wird, aus welchem unmittelbar nach dem Abbinden die Stäbe der oberen Schar herausgerissen werden, und daß nach weiterem Erhärten des Betons und Entfernen der unteren Stäbe 25 die verbliebene Betonplatte längs der entstandenen Nuten in einzelne Teilstücke zerbrochen wird, welche die Abdeckplatten 15 bilden.
  • Dabei entsteht zwangsläufig an jeder Seite eines jeden der Teilstücke bzw. Abdeckplatten ein stufenförmiger Absatz 27. Durch diesen Absatz, mit dem die Abdeckplatten 1,5 in der aus der Fig. 5 ersichtlichen Weise in die Öffnungen der Höhlungen 8 der Deckensteine 7 eingreifen, ist ein ordnungsmäßiger und gut abdichtender Sitz der Abdeckplatten i.5 gewährleistet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer schalungsfreien Stahlbeton-Decke, dadurch gekennzeichnet, daß Deckensteine an selbsttragenden Armierungs-Skeletten aufgehängt und danach die Arinierungs-Skelette mit Beton umkleidet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungs-Skelette beim Verlegen mit einer am Auflager vorgesehenen Vorrichtung zur Sicherung des vorgeschriebenen Abstandes der Skelette in Eingriff gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umkleiden der Armierungs-Skelette die Seitenwände der Deckensteine zugleich als Gießform für den umkleidenden Betonguß dienen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Deckensteine mit pyramidal ansteigenden Wänden verwendet und so an den Armierungs-Skeletten aufgehängt werden, daß sie unten bündig zusammenstoßen und zwei einander rechtwinklig kreuzende Scharen paralleler, im wesentlichen V-förmiger Rinnen bilden, wobei die Rinnen der einen Schar die selbsttragenden Armierungs-Skelette aufnehmen, diejenigen der anderen Schar dagegen Querstäbe, welche durch die Armierungs-Skelette hindurchgesteckt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine an den Armierüngs-Skeletten mittels vorzugsweise federnder Aufhänger (Blechlappen, Drahthaken usw. ) befestigt werden, die an den Flanken der Deckensteine angebracht sind.
  6. 6. Selbsttragendes Armierungs-Skelett zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei an ihren Enden miteinander verschweißten Eisen- oder Stahlstäben besteht, von denen der eine als Druckstab, der andere als Zugstab dient. Selbsttragendes Armierungs-Skelett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab eine Profilierung, vorzugsweise ein T-Profil, besitzt, während als Zugstab ein Rundstab dient. B. Selbsttragendes Armierungs-Skelett nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Druckstab und Zugstab in dem zwischen ihren Enden liegenden Bereich durch schräg zur Skelettachse eingeschweißte Stege miteinander verbunden sind. g. Selbsttragendes Armierungs-Skelett nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zugstabs als Haken oder Bolzen ausgebildet sind, mit welchen sie an dein Auflager im vorgeschriebenen Abstand verankert werden. io. Deckenstein zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen die Armierungs-Skelette einschließenden Flanken vorn und hinten Vorstöße vorgesehen sind, mit welchen sich der Stein bündig dem Armierungs-Skelett anlegt und dessen Verschiebung oder Verdrehung verhindert. i r. Deckenstein nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorstößen Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche die federnden Aufhänger ausweichen können, wenn sie beim Einschieben der Steine zwischen die Armierungs-Skelette zurückgebogen werden. 12. -11s Hohlstein ausgebildeter Deckenstein nach den Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung parallel zu den Armierungs-Skeletten verläuft und auf der einen Seite durch' eine senkrechte Wand abgeschlossen ist, während für die abgeschrägte offene Seite eine Abdeckplatte vorgesehen ist, die vor dem Ausgießen der Rinnen aufgelegt wird. 13. Verfahren zur Herstellung der Abdeckplatten zur Schließung der Hohlsteine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei auf einer ebenen Fläche verlegten, einander rechtwinklig kreuzenden Scharen paralleler, in der gewünschten Lage fixierter Rundstäbe eine Form gebildet und bis zum oberen Rand der oberen Stäbe mit Beton ausgegossen wird, aus welchem unmittelbar nach dem Abbinden die Stäbe der oberen Schar herausgerissen werden, und daß nach weiterem Erhärten des Betons und Entfernen der unteren Stäbe die verbliebene Betonplatte längs der entstandenen Nuten in einzelne Teilstücke zerbrochen wird.
DEK945A 1948-12-14 1949-12-13 Verfahren zur Herstellung schalungsfreier Stahlbeton-Decken Expired DE802090C (de)

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DEK945A Expired DE802090C (de) 1948-12-14 1949-12-13 Verfahren zur Herstellung schalungsfreier Stahlbeton-Decken

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