DE8016700U1 - Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen - Google Patents
Steckerleiste für FlüssigkristallanzeigenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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-
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Description
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83OÖ LandöliUt "" · *' ** ***'*ι' Laiidshüt, S4, JfUiii
Stecker1 eiste für Flüssigkristallanzeigen*
Die Erfindung betrifft eine Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen
j welche einen Kunststoff-Grundkörper als Träger von Kontaktfedern aufweist, mit denen die
Steckerleiste auf die Kante der Längsseiten einer mit leitfähigen Bahnen versehenen Grundplatte der Flüssigkristallanzeige
aufsteckbar ist.
Zur Kontaktierung von Flüssigkristallanzeigen werden
üblicherweise entweder Streifen aus Leitgummi (auch "Zebrakontakt" genannt) oder Steckerleisten, wie vorstehend
erwähnt, verwendet. Steckerleisten sind dabei gegenüber Leitgummi hinsichtlich Herstellung und Montage
weniger aufwendig. Solche aus dem Handel (und einschlägigen Firmenprospekten) bekannte Steckerleisten
bestehen aus einer Kunststoffleiste, die mit Kontaktfedern
bestückt ist, welche den Kontakt mit den leitfähigen Anschlußbahnen der Flüssigkristallanzeige herstellen
sollen*
Bei allen bekannten Steckerleisten für Flüssigkristallanzeigen erfolgt die Kontaktierung mittels eines einseitig
federnden Armes der Kontaktfedern, während der erforderliche Gegendruck auf der Kunststoffleiste als
solche beruht. Im gesteckten Zustand wird also der Kontaktdruck durch einen, metallischen (die Anschlußbahnen
der Flüssigkristallanzeige kontaktierenden) Federarm einerseits und der flächigen Auflage der Mon-
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«1 * ^2^.. .4 K I,
tageplatte (Grundplatte) der Flüssigkristallanzeige am Kunststoff'-^Gründkörper der Steckerleiste andererseits
bewirkt« Ein solcher Kontaktdrück ist iii erheblichem
Maß von den Betriebsbedingungen abhängig4 denen der
Kunststoff der Steckerleiste ausgesetzt ist* Irisbeson^
dere besteht bei längerem Betrieb oder im Betrieb bei relativ hohen Temperaturen die Gefahr des Wegkriechens
des Kunststoffes unter dem gegenüberliegend andrückenden Arm der Kontaktfedern und damit die Gefahr einer
Verminderung des Kontaktdruckes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zugleich montage- und herstellungstechnisch einfaches als auch
betriebssicheres Bauteil zur Kontaktierung von Flüssigkristallanzeigen zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird eine Steckerleiste der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß die Kontaktfedern
der Steckerleiste aus die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige beidseitig metallisch umklammernden Gabelfedern
bestehen, die in Federkammern des Kunststoff-Grundkörpers
verankert sind.
Eine erfindungsgemäße Steckerleiste gewährleistet durch
die beidseitig die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige metallisch umklammernden Gabelfedern einen weitgehend
temperatur-und zeitunabhängigen Kontaktdruck. Im Vergleich ™
zur Kontaktierung mittels Streifen aus Leitgummi hat die Steckerleiste neben dem Vorteil geringerer Herstellkosten
den Vorzug, daß kein zusätzliches Andrückelement, z.B. in Form einer gesonderten Leiterplatte, notwendig ist.
Eine Kontaktierung von Flüssigkristallanzeigen mittels gabelartiger Kontaktfedern ist durch am Markt angebotene
Ausführungen an sich bereits bekannt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Steckerleisten, sondern um einzeln
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Wit elftem ieitfahigeii Kleber4 auf der Flüssigkristallanzeige befestigten AnschiuHeiementen» Diese Ai't der
Kontakt!erurig ist wesentlich unwirtschaftlicher als
feine Stecker leiste ödet* Sogar' die Anwendung von Leitguftimi«
Wenn darüberhinaus in anderem Zusammenhang Kontaktfederleisten
mit Gabelfedern, z.B. als Buchsenleisten für Steckverbinder Von gedruckten Leiterplatten,
seit vielen Jahren im Gebrauch sind und trotzdem bei Flüssigkristallanzeigen nur einzeln aufgeklebte, beidßeitig
metallisch anliegende Kontaktfedern verwendet wurden, ist der mit der Erfindung erzielte technische
Fortschritt besonders überraschend.
Bei den bisher bekannten Steckerleisten für Fiüssigkristallanzeigen
machte es die praktische Handhabung notwendig, daß die von der Steckerleiste aufzunehmende
Kante der Flüssigkristallanzeige angeschrägt (sogenannterweise "gebrochen") sein muß. Diese Brechung der Kante
der die leitfähigen Anschlußbahnen der Flüssigkristallanzeige aufweisenden Glasplatte ist ohne weiteres vermeidbar,
wenn in besonderer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Steckerleiste die Gabelfedern auf ihrer
Innenseite (Kontaktierungsseite) insgesamt drei in Längsrichtung (Steckrichtung) der Gabelfedern gegeneinander
versetzte Kontaktwarzen aufweisen, von denen zwei an einem Schenkel jeder Gabelfeder in einem Abstand zueinander
angeordnet sind, während etwa in der Mitte dieses Abstands am gegenüberliegenden Schenkel jeder
Gabelfeder die dritte Kontaktwarze vorhanden ist. Auf diese Weise kann die Flüssigkristallanzeige zunächst
schräg zur Öffnung der Gabelfedern in die Steckerleiste
ohne Überwindung einer Federkraft eingeführt werden und anschließend durch Abkippen zur Parallele der Längsachse
der Gabelfedern deren beiden Schenkel zur Kontaktierung
aufweiten. Für dieses "drucklose11 Einführen der Flüssigkristallanzeige ist zweckmäßig die Seitenwand von ifi detfi
Kunststoff"Grundkörper der Steckerleiste ausgesparten!
die Kontaktfedern aufnehmenden Federkatnftierri. neben dettl
die dritte (mittlere) Kontaktwarze aufweisenden Schenkel der einzelnen Gabelfedern nach oben zu verjüngt.
TJm die Betriebssicherheit und Montage einer erfindungsgemäßen
Steckerleiste noch weiter zu verbessern, wird ?η
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kunststoff-Grundkörper
sich über die Länge der Seitenkante der Flüssigkristallanzeige erstreckt und an beiden Enden je
einen zur Grundplatte der Flüssigkristallanzeige hin geneigten Ansatz als Anschlag für die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige
aufweist. Durch diese Maßnahme ist eine absolut eindeutige Zuordnung der Steckerleiste zu den
leitfähigen Anschlußbahnen der Flüssigkristallanzeige sowie eine seitliche Rüttelsicherung der Kontaktierung
im gesteckten Zustand erzielt. Eine vergleichbare Rüttelsicherung ware bei allen bekannten Steckerleisten für
Flüssigkristallanzeigen, wie insbesondere auch bei der Kontaktierung mit Leitgummi, nur mittels gesondert vorzusehender
Befestigungselemente möglich, welche von den unmittelbar am Kunststoff-Grundkörper angeformten seitlichen
Anschlägen für die Flüssigkristallanzeige vollkommen
ersetzt werden.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung
nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden.;
Dabei zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Federkammer mit eingesetzter Kontaktfeder einer erfindungsgemäßen
Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen in vergrößertem Maßstab,
Figur 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II
der Steckerleiste der Figur 1 (gegenüber dieser in halbem Maßstab), teilweise aufgebrochen,
und
Figur 3 eine Aufsicht auf die Steckerleiste der Figur
in Steckrichtung der Flüssigkristallanzeige.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 1 ein aus Kunststoff bestehender Grundkörper (im folgenden Kunststoff-Grundkörper
genannt) einer Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen bezeichnet. Dieser Kunststoff-Grundkörper
ist mit Kontaktfedern bestückt, die erfindungs—
gemäß die Form von Gabelfedern 2 haben, die jeweils mit zwei federnden Schenkel eine von der Steckerleiste aufzunehmende
(nicht dargestellte) Flüssigkristallanzeige umklammern. Zur Aufnahme der Gabelfedern 2 sind im Kunststoff-Grundkörper
1 Federkammern 3 ausgespart, in die rückwärts zur Steckrxchtung der Steckerleiste die Gabelfedern
2 eingesetzt sind. Zu diesem Zweck ist der Kunststoff-Grundkörper
am oberen Rand der Federkammern 2 mit einem bankartigen Vorsprung k ausgestattet, auf dem ein
Schenkel 5 der Gabelfedern 2 mit einer deren Kontaktierungsseite
abgewandten Nase 6 einrastet. Die Gabelfedern 2 als solche sind vorzugsweise aus einem Stanzteil, beispielsweise
aus Federmessing, hergestellt, an dem seitlich ein Kontaktstift 7 zum Einbau der Flüssigkristallanzeige mit
der aufgesteckten Steckerleiste in einem zugehörigen Gerät vorhanden ist.
Die Gabelfedern 2 sind auf ihrer Innenseite (d.h. der Aufnahme für die Flüssigkristallanzeige) mit insgesamt
drei in Längsrichtung der Gabelfedern 2 gegeneinander versetzte Kontaktwarzen 8, 9 und 10 versehen. Es sind
dabei zwei Kontaktwarzen 8 und 9 in einem Abstand zu-
χι π
einander an dem einen Schenkel 5 mit der äußeren Nase
angeordnet, während etwa in der Mitte dieses Abstands am gegenüberliegenden Schenkel 11 der Gabelfedern 2 die
dritte Kontaktwarze lO vorhanden ist. Damit erhält man ein (gegenüber bekannten Gabelfedern) asymmetrisches
Kontaktspiel, das es ermöglicht, eine Flüssigkristallanzeige zwischen die Schenkel 5 und 11 zunächst praktisch
drucklos schräg einzuführen, worauf durch anschließendes Kippen zur Längsachse der Gabelfedern ß.
hin deren Schenkel 5 und 11 aufweitbar sind und so der erforderliche Kontaktdruck herbeigeführt wird. (Es sei
bemerkt, daß zur Erzielung des gleichen Effektes die Kontaktwarzen 8, 9 und 10 auch spiegelbildlich vertauscht,
d.h. zwei Kontaktwarzen am Schenkel 11 und eine Kontaktwarze am Schenkel 5j angeordnet sein können).
Ein solches "drucklosen1 Einschieben der Flüssigkristallanzeige
macht eine ansonsten notwendige, sehr kostenträchtige Brechung der Kante der mit der Steckerleiste
in Verbindung zu bringenden Seitenkante der Flüssigkristallanzeige entbehrlich. Um das asymmetrische Kontaktspiel
zu fördern, ist die Seitenwand des Kunststoff-Grundkörpers 1 im Bereich des federnden, die dritte Kontaktwarze
10 aufweisenden Schenkels 11 der Gabelfedern nach oben zu verjüngt. Der Schenkel 11 läßt sich dadvu ch
beim Stecken der Flüssigkristallanzeige besonders Reicht aufweiten, bis diese über die Kontaktwarze 9 hinweggeführt
ist und sich dann durch Rückfederung des Schenkels der Kontaktdruck ergibt.
Wie aus den Figuren der Zeichnung exsichtlich, ist der Kunststoff-Grundkcrper 1 an beiden Enden mit je einem
zur bestimmungsgemäßen Aufnahme einer Flüssigkristallanzeige hin geneigten Ansatz 12 versehen. Diese unmittelbar
am Kunststoff-Grundkörper angeformten Ansätze 12 sind
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so beanstandet, daß sie als Anschlag für die Flüssigkristallanzeige
dienenj sie bewirken damit sowohl bei
der Montage als auch im Betrieb eine einwandfreie Fixierung der Steckerleiste an der Flüssigkristallanzeige,
ohne daß hierzu weitere Befestigungselemente benötigt
werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere brauchen die Gabelfedern
nicht aus einem Stanzteil hergestellt zu sein, sondern können auch aus Federdraht gefertigt werden. Auch
körnen die Kontaktstifte der Gabelfedern in anderer Richtung
abgewinkelt sein. Weiterhin ist es möglich, die Gabelfedern nicht in geschlossenen Federkammern, sondern
einseitig freistehend am Kunststoff-Grundkörper anzuordnen, solange eine beidseitig metallische Umklammerung der
Flüssigkristallanzeige gewahrt bleibt.
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Claims (8)
1) Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen, welche
einen Kunststoff-Grundkörper als Träger von Kontaktfedern
aufweist, mit denen die Steckerleiste auf die Kante der Längsseiten einer mit leitfähigen Bahnen
versehenen Grundplatte der Flüssigkristallanzeige aufsteckbar ist, dadurch gekennzeic hn
e t, daß die Kontaktfedern der Steckerleiste aus die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige beidseitig
metallisch umklammernden Gabelfedern (2) bestehen, die in Federkammern (3) des Kunststoff-Grundkörpers
(l) verankert sind.
2) Steckerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfedern (2) von rückwärts zur Steckrichtung
der Steckerleiste jeweils in einzelne im Kunststoff-Grundkörper (l) ausgesparte Federkammern (3)
eingesetzt sind.
3) Steckerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammern (3) am oberen Rand einen
bankartigen Vorsprung (4) haben, auf dem ein Schenkel der Gabelfedern (2) mit einer der Kontaktierung'sseite
abgewandten Nase (6) einrastet.
4) Steckerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabelfedern (2) auf ihrer Innenseite (Kontaktierungsseite) insgesamt drei
in Längsrichtung (Steckrichtung) der Gabelfedern (2) gegeneinander versetzte Kontaktwarzen (8,9jlO) aufweisen, von denen zwei (8,9) an einem Schenkel (5)
jeder Gabelfeder (2) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, während etwa in der· Mitte dieses Ab"
• frei ir nt
stands am gegenüberliegenden Schenkel (ll) jeder
Gabelfeder (2) die dritte Kontaktwarze (lO) vorhanden
ist.
5) Steckerleiste nach Anspruch 3 und k , dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der Kontaktwarzen (8,9) auf der Innenseite des mit der Nase (6) versehenen
Schenkels (5) der Gabelfedern (2) angeordnet sind.
6) Steckerleiste nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand des Kunststoff-Grundkörpers (l)
sich neben dem die dritte Kontaktwarze (IC) aufweisenden Schenkel (ll) jeder Gabelfeder (2) nach oben
zu verjüngt.
7) Steckerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabelfeder (2) aus
einem Stanzteil hergestellt ist.
8) Steckerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunst stoff-Grundkörper (l)
sich über die Länge der Seitenkante der Flüssigkristallanzeige erstreckt und an beiden Enden je einen zur
Grundplatte der Flüssigkristallanzeige hin geneigten Ansatz (12) als Anschlag für die Grundplatte der
Flüssigkristallanzeige aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8016700U DE8016700U1 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8016700U DE8016700U1 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen |
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---|---|
DE8016700U1 true DE8016700U1 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=6716524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8016700U Expired DE8016700U1 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8016700U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327703A2 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-16 | Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co | Anschluss-bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte |
-
1980
- 1980-06-24 DE DE8016700U patent/DE8016700U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327703A2 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-16 | Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co | Anschluss-bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte |
EP0327703A3 (en) * | 1988-02-09 | 1990-12-12 | Brokelmann, Jaeger & Busse Gmbh & Co | Terminal connection for electrical devices |
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