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DE801385C - Verfahren und Vorrichtung zum Verladen und Verschieben von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verladen und Verschieben von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE801385C
DE801385C DEP42181A DEP0042181A DE801385C DE 801385 C DE801385 C DE 801385C DE P42181 A DEP42181 A DE P42181A DE P0042181 A DEP0042181 A DE P0042181A DE 801385 C DE801385 C DE 801385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
unit
individual
axes
units
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP42181A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Ney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP42181A priority Critical patent/DE801385C/de
Priority claimed from DEN617A external-priority patent/DE824180C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE801385C publication Critical patent/DE801385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verladen und Verschieben von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zur Ausführung des Berfahrens notwendige Vorrichtung zum Verschieben bzw. Verladen von Fahrzeugen, wobei insbesondere an Lastfahrzeuge geducht wird, welche auf Eisenbahngüterwagen zu verladen sind.
  • Es ist schwierig, einen lastwagen auf einen Güterwagen zu verladen, wenn keine Kopframpe zur Verfügung stecht. Von der Seitenrampe aus kann ein Lastwagen nur seitliche Bewegung, also senkrecht zur Fahrtrichtung des Lastwagens verladen werden, und hierzu sind l)esondere Alittel erforderlich. Man hat bersucht, Plattformen zu verwenden, die seitlich beweglich sind und den lastwagen auf den Güterwagen schiel)eti. Hier handelt es sich jedoch um sehr umständliche und räumlich große Vorrichtungen, die nicht an jeder Rampe verwendet werden können und die bei anderen Verladearbeiten wiederum im Wege sind. Für kleinere Stationen ist diese Anrdnung auch teuer und schwerfällig.
  • Die erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile werden durch den gegenstand der Erfindung beseitigt und außerdem wird noch eine Reihe besonderer Vorteile erzielt.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß die seitliche Bewegung, die Zwecke des Verladens notwendig ist, durch die Anwendung von Einzelaggregate, die an den einzelnen Rädern oder Achsen des Fahrzeuges angreifen, erzielt svird. Die einzelnen Räder oder Achse werden durch Hebevorrichtungen in bekannten Weise angehoben. Sodann werden die erwähnten Aggregate unter die Räder bzw. ein an gemeinsamer Achse liegendes Räderpaar (Vorder- oder Hinterräder) geschoben, worauf die Räder bzw. Achse wieder gesenkt werden, so daß sich das Gewicht des Falirzeugs auf die einzelnen Aggregate abstützt. Der lastwagen steht nunmehr mit allen lädern auf den genannten Aggregaten. Diese sind ihrerseits mit Rädern, Rollen o. dgl. versehen, deren Drehriechtung jedoch senkrecht zur Fahrtrichtung des fahrezeiges, also in der gewünschten Verschieberichtung liegt. Die Verschiebung wird nun dadurch vorgenommen. daß mittels einer von Hand oder motorisch betätigten Antriebsvorrichtung (auch hydraulische oder pneumatische Betätigung ist ddenkbar) die Räder der einzelnen Aggregate in Bewegung gesetzt werden. Dies kann wiederum so vor sich gehen, daß ein Aggregat nach dem anderen jeweils ein kurzes Stück bewegt wird, so daß also der ganze Lastwagen schrittweise die Seitenbewegung ausführt.
  • Falls mehrere Arbeiter vorhanden sind, können ale Aggregate gleichzeitig angetrieben werden, so daß der ganze Wagen in gleichmäßiger, langsamer Bewegung quer zu seiner Fahrtrichtung auf den Güterwagen oder von diesem zuriick auf die Laderampe verschoben werden kann. Bei Verwendung von Kraftantrieb ist gleichzeitige Bewegung selbstverständlich, da beispielsweise die Antriebsmotoren der Aggregate gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Die für die Ausübung des Verfahrens verwendeten Aggregate können zur Erreichung besonder Stabilität und zur Erhöhunf der Sicherheit des Verladevorgangs mit je vier Rädern ausgerüstet sein, und ihre Größe kann so bemessen sein, daß ein solches Aggregat unter ein einzelnes Rad eines Lastkraftwagens beliebiger Größe und beliebigen Gewichtes paßt, wobei besondere Anordnungen getroffen werden können, um auch Doppelreifenräder besondedrer Größe auf das Aggregat aufzusetzen. Von diesen Rädern können je zwei auf einer gemein-Samen Achse fest aufgekeilt sein, so daß ihre Bewegung zwangsläufig gemeinsam erfolgt. Die Antriebsvorrichtung kann entweder auf eine einzelne Achse wirkten, was bei leichteren Fahrzeugen genügen würde. Bei größeren Fahrzeugen ist es jedoch wünschenswert, alle vier Räder anzutreiben, um eine sichere Vorwärtsbewegung zu erzielen. In besonderen Fällen kann es vorteilhaft erscheinen, jedes einzelne Aggregat nur mit zwei Rädern auszurüsten, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen.
  • Eine nesonders einfache und hauptsächlich für kleinere Stationen völlig ausreichende Anordnung ergibt sich durch die verwendung einer von Hand betätigten Vorrichtung, bei welcher die Drehbewegung einer Kurbel 0. dgl. durch Vermittlung eines Schnecken- oder Zahnradgetriebes auf eine oder beide Achsen des Aggregates übertragen wird.
  • Ilei motorischem Antrieb kann ebenfalls die l)rehbewegung des Motors über ein zahnrad- oder Schneckengetriebe oder ähnliche Maschinenelemente auf eine oder beide Achsen des Aggregates übertragen werden.
  • Für die Verladung eines Fahrzeuges müssen also im vorliegenden Falle so viele Aggregate zur Verfügung stehen als Räder vorhanden sind (4 oder 6).
  • Bei dreiachsigen Lastwagen, deren Einrichtung es gestattet, das Räderpaar der dritten Achsen vom Hoden abzuheben. würden vier Aggregate genügen.
  • Eine Vereifachung der Vorrichtung zur Ausübung des vorliegenden Verfahrens wird erfindungsgemäß dadurch erzielt. daß man für je zwei Räder des Lastwagens, die in einer Achsrichtung liegen, ein einzelnes Aggregat verwendet. Dieses wird in seiner [ Länge so ausgeführt, daß es für den Radabstand des betreffenden Lasrwagens geeignet ist, und zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß die Länge des Aggregates entsprechend einstellbar gemacht werden. Für ein Aggregat dieser Ausführung genügen vier Räder, so daß eine wesentliche Einsparung erzielt wird. Je zwei dieser Räder können wiederum auf gemeinsamer Achse sitzen, und die Antriebsvorrichtung kann so angeordnet werden, daß entweder nur eine oder beide Achsen gleichzeitig angetriel ten werden.
  • In der Zeichnung ist eill ausführungsbeispiel einer für die Ausübungs des Verfahrens geeigneten Vorrichtung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1 einen Lastwagen (Anhänger) mit drei Achsen in Seitenansicht und Abb. 2 denselben Wagen in Rückansicht mit den unter den einzelnen Rädern augeordneten Verschiebeaggregaten. In Abb. 2 ist der Wagen im Augenblick des Aufsetzens auf die Plattform des Güterwagens g dargestellt. Das zweite Räderpaar b befindet sich noch auf der Rampe. In Abb. 3 und 4 ist ein einzelnes Aggregat in Vorderansicht und teilweisem Schnitt bzw. in Seitenansicht und teiweisem Schnitt durch die Antriebsvorrichtung dargestellt. Abb. 5 zeigt eine Anordnung, die für besonders große Doppelreifen in Frage kommt. Tn Al)l). 6 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher die Bewegung des Aggregates, z. B. außer Betrieb, durch Ziehen, also nicht durch Zahnradübertragung erzeilt wird.
  • An Hand der Allll. 3 und 4 soll zunächst die Bauart eines Aggregates erzielt werden.
  • A und A¹ bzw. B und B¹ sind die mit Gummi belegten Räder des Aggregates. Die Achse C besitzt an beiden Enden einen konischen Ansatz, der zum Festziehen der Räder in bekannter Weise dient.
  • Die zweite Achse ist gleichartig ausgeführt. Beide Achsen sind in Gleit- Kugel- oder Rollenlagern D gelagert, um eine leichte Bewegung zu ermöglichen.
  • Die äußeren Lagerschalen sind mit einer aus starkem Blech gefertigten wannen- oder muldenförmigen Aufnahmevorrichtung E verbunden, die so geformt ist, daß sich die Räder des Lastwagens ohne Gefahr seitlichen Abgleitens aufnehmen lassen. An der einen Seite der beiden Achsen sind Schneckenräder F und G angeordnet. die fest mit den betreffenden Radkörpern in Verbindung stehen. Die beiden zu den Schneckenrädern gehörigen Antriebsschnecken H und J sind auf einer gemeinsamen Priebwelle K befestigt, welche durch ein Universalgelenk L mit der Antriebskurbel M verbunden sind.
  • Der Schneckenradantrien ist von einem Gehäuse N umgeben, welches gleichzeitig für die Lagerung der Schneckeuwelle an den Punkten 0 und 17 dient.
  • Diese Schneckenwelle ist mit Hilfe der verschieb- haren Lagerbüchse Q axial verschiebbar angeordnet und durch eine auslosbare Vorrichtung R gesichert.
  • Die axiale Verschiebung der Schneckenwelle gestattet ein Auslösen des Antriebes, um die ganze Vorrichtung auf Leerlauf zu schalten.
  • In Abb. 6 ist gezeigt, wie der Reifen eines der Lastwagenräder in der Mulde E des Verschiebeaggregates Platz findet, nachdem die Hebevorrichtung, die beim Aufsetzen des Rades auf das Aggregat benutzt wurder, wieder entfernt wurde. Ferner zeigt Abb. 6 den Ziehgriff h, der zur Erleichterung der Fortbewegung des Aggregates von und zur Einsatzstelle dient. Für den Nichtgebrauch kann er umgeklappt werden. In Abb, 5 ist in ähnlicher Weise gezeigt. wie durch zusätzliche Anordnung eines Unterlagklotzes S aus Holz und durch eine T-Schiene T die Aufnahme eines besonders großen Doppelreifens ohne Gefahr seitlichen Abgleitens ermöglicht wird. Hierfur könnten auch andere ähnlich wirkende Mittel Verwendung finden. In Abb. 2 sind die beiden Hinterrader a und b dargestellt, die von den Verschiebeaggregaten c und d aufgenommen sind. Das Aggregat d steht noch auf der Rampe c, während das Aggregat c bereits über das Brückenblech f auf die Plattform g des Güterwagens gelangt ist. Es ist ohne weiteres erkenntlich. das durch die Verwendung der erfindungsgemäß angeordneten einzelnen Verschiebeaggregate und durch deren besondere Ausführungs eine außerordentliche Vereinfachung des Verladevorganges oder ähnlicher Verschiebevorgänge gegenüber den bisher bekannten Mitteln oder Verfahren erzeilt wird. Hierdurch wird es auch den kleinsten Stationen ermöglicht, mit Hilfe der überall vorhandenen Seitenrampen oder behelfsmäßiger Seitenrampen eine Verladung selbst sehr schwerer Lastfahrzeuge leicht vorzunehmen.
  • Ein besonderer Vorteil des verfahrens und der verwendeten Vorrichtung ist noch die Tatsache, daß die Vorrichtung nach Verwendung weider in trokkenen Räumen aufbewahrt werden kann, so daß deren Lebensdauer wesentlich erhöht wird, und außerdem wird hierdurch an den Verladerampen jedes Hindernis fur andere Verladevorgänge vermieden.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Verschieben bzw. Verladen. insbesondere von Lastfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß unter die einzelnen Räder (a, b) oder Achsen der zu verschiebenden Fahrzeuge getrennte, mit in der Verschieberichtung liegenden Rädern, Rollen o. dgl. versehene Aggregate (e, d) geschoben werden, auf welche sich das Gewicht des gesamten Fahrzeuges abstützt und daß hierauf die einzelnen Aggregate durch eine hand oder kraftbetätigte Antriebsvorrichtung i der gewünschten Verschieberichtung bewegt werden, wobei diese Bewegung der einzeln Aggregate entweder gleichzeitig oder nacheinander vorgenommen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Verwendung einzelner mit vier Rädern (A, A¹, B, B¹) verschener Aggregate, die unter die einzelnen Räder des Lastfahrzeuges geschoben werden, wobei je zwei dieser Räder (A, A¹ und B, B¹) auf gemeinsamer Achse (c) fest angeordnet sind und wobei die Antriebsvorrichtung entweder auf eine Achse oder gleichzeitig auf beide Achsen wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem von Hand betätigten Zahnrad oder Schnecknantrieb (F, G, H, J) besteht, der gleichzeitig auf beide Achse des Aggregates wirkt, so da0 alle vier Räder Gleichmäßig angetrieben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Aggregat ein Einzelmotorantrieb vorgesehen ist. der über Zahnrad, Schneckengetreibe o. dgl. auf beide Achsen des Aggregates wirkt, so daß alle vier Räder gleichmäßig angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, daß Einzelaggregate Verwendung finden, deren Länge so abgestimmt ist, daß sie zur Aufnahme von zwei auf einer Achse liegenden Rädern des Lastfährzeuges geeignet sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Länge des Aggregates einstellbar ist, so daß sie den Radabständen der einzelnen Lastkraftfahrzeuge angepaßt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Einzelaggregate je vier quer zur Fahrtrichtung des Lastfahrzeuges liegende Einzelräder besitzen, von ddenen je zwei durch eine gemeinsame Achse fest verbunden sind und daß die Antriebsvorrichtung entweder auf eine oder beide dieser Achsen gleichzeitig wirkt.
DEP42181A 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Verladen und Verschieben von Fahrzeugen Expired DE801385C (de)

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DEP42181A DE801385C (de) 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Verladen und Verschieben von Fahrzeugen

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DEP42181A DE801385C (de) 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Verladen und Verschieben von Fahrzeugen
DEN617A DE824180C (de) 1950-03-14 1950-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Verladen und Verschieben von Fahrzeugen

Publications (1)

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DE801385C true DE801385C (de) 1951-01-04

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ID=25988528

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DE (1) DE801385C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075045B (de) * 1956-08-03 1960-02-04 Rhemstahl Siegener Eisenbahn bedarf Aktiengesellschaft Dreis-Tiefen bach (Kr Siegen) Bewegliche, auf Schienen laufende Ladebuhne mit Querbewegung und Hubvorrichtung
DE1141946B (de) * 1955-03-19 1962-12-27 Engelbert Ewers Dipl Ing Einrichtung zur Foerderung von Lasten unter Verwendung von Sattelschleppern mit Aufleger-Fahrzeugen und Verfahren zur Schienen- und Strassenbefoerderung von Lasten unterVerwendung dieser Einrichtungen
DE1191845B (de) * 1957-02-26 1965-04-29 Engelbert Ewers Dipl Ing Der Befoerderung von Strassenfahrzeug-Anhaengern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141946B (de) * 1955-03-19 1962-12-27 Engelbert Ewers Dipl Ing Einrichtung zur Foerderung von Lasten unter Verwendung von Sattelschleppern mit Aufleger-Fahrzeugen und Verfahren zur Schienen- und Strassenbefoerderung von Lasten unterVerwendung dieser Einrichtungen
DE1075045B (de) * 1956-08-03 1960-02-04 Rhemstahl Siegener Eisenbahn bedarf Aktiengesellschaft Dreis-Tiefen bach (Kr Siegen) Bewegliche, auf Schienen laufende Ladebuhne mit Querbewegung und Hubvorrichtung
DE1191845B (de) * 1957-02-26 1965-04-29 Engelbert Ewers Dipl Ing Der Befoerderung von Strassenfahrzeug-Anhaengern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge

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