DE8011482U1 - Zahnaerztliches instrument - Google Patents
Zahnaerztliches instrumentInfo
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- DE8011482U1 DE8011482U1 DE19808011482 DE8011482U DE8011482U1 DE 8011482 U1 DE8011482 U1 DE 8011482U1 DE 19808011482 DE19808011482 DE 19808011482 DE 8011482 U DE8011482 U DE 8011482U DE 8011482 U1 DE8011482 U1 DE 8011482U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
- A61C13/16—Curing flasks; Holders therefor
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Description
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Dp-ing. DipUniyK 'OSKÄR :ΚOif ϊG"Patentanwalt
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Telefon: (07 ") #£β£«£3 29 64 61 Konto Nr. 89/003!
Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgt. 8'
Poetfach 51
5062
Adolf Schweickhardt GmbH & Co. 7200 Tuttlingen
Zahnärztliches Instrument
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument zum Lockern von auf den Zähnen von Lebewesen, insbesondere
von Menschen angeordneten Metallkronen, die vor dem Lockern mit einem Schlitz versehen werden.
Derartige Metallkronen sind auf den Zähnen mittels Zement oder dergleichen befestigt. Um eine solche Metallkrone
vom Zahn wieder zu entfernen, ist es üblich, in sie einen Schlitz einzuschleifen, in den dann bisher
mittels wenig geeigneten Instrumenten (z. B. Zahnreinigern) eingegriffen wird, um die Verbindung zwischen
Metallkrone und Zahn zu sprengen als Voraussetzung, die Metallkrone zu entfernen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein für das Lokkern von vorangehend mit einem Schlitz versehenen
- 4 5062
Metallkronen besonders gut geeignetes, sicher und feinfühlig
bedienbares Instrument zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß es ein flaches,
starres, zum Einsetzen in den Schlitz der Metallkrone
bestimmtes Klingenblatt mit zu seiner Längsmittelachse ungefähr senkrecht verlaufender stumpfer Schneide aufweist,
das am freien Ende eines mit einem Handgriff versehenen
starren Schaftes fest so angeordnet ist, daß die Lärgsmittel- | achse dieses Klingenblattes zur Längsmittelachse des |
starres, zum Einsetzen in den Schlitz der Metallkrone
bestimmtes Klingenblatt mit zu seiner Längsmittelachse ungefähr senkrecht verlaufender stumpfer Schneide aufweist,
das am freien Ende eines mit einem Handgriff versehenen
starren Schaftes fest so angeordnet ist, daß die Lärgsmittel- | achse dieses Klingenblattes zur Längsmittelachse des |
Handgriffes winklig verläuft, so daß das Klingen- t
blatt um seine Längsmittelachse in dem Schlitz der fj
Metallkrone mittels des Handgriffes geschwenkt werden $
Das flache Klingenblatt dieses Instrumentes entspricht
im Prinzip dem Klingenblatt eines Flachschraubenziehers,
ist jedoch so angeordnet, daß seine ungefähr senkrecht
auf seiner stumpfen Schneide stehende Längsmittelachse
winklig zur- Längsmittelachse des Handgriffes verläuft.
Hierdurch läßt sich das Klingenblatt auch an Metallkronen weit im Hintergrund der Mind höhle befindlicher *| Backenzähne, insbesondere auch an Weisheitszähne $ ansetzen und das in den Schlitz der betreffenden Me- | tallkrone eingesetzte Klingenblatt wird dann um sei- | ne hierbei ungefähr senkrecht zum betreffenden Schlitzbereich gerichtete | Längsmittelachse mittels des Handgriffes geschwenkt, | wodurch der Schlitz verbreitert und damit die Verbindung ■/ zwischen Metallkrone und Zahn gesprengt und so die | Metallkrone gelockert wird. In den meisten Fällen ist ί damit bereits ohne weiteres eine Entfernung der Metall- i krone möglich. Falls erforderlich, kann jedoch durch ^
im Prinzip dem Klingenblatt eines Flachschraubenziehers,
ist jedoch so angeordnet, daß seine ungefähr senkrecht
auf seiner stumpfen Schneide stehende Längsmittelachse
winklig zur- Längsmittelachse des Handgriffes verläuft.
Hierdurch läßt sich das Klingenblatt auch an Metallkronen weit im Hintergrund der Mind höhle befindlicher *| Backenzähne, insbesondere auch an Weisheitszähne $ ansetzen und das in den Schlitz der betreffenden Me- | tallkrone eingesetzte Klingenblatt wird dann um sei- | ne hierbei ungefähr senkrecht zum betreffenden Schlitzbereich gerichtete | Längsmittelachse mittels des Handgriffes geschwenkt, | wodurch der Schlitz verbreitert und damit die Verbindung ■/ zwischen Metallkrone und Zahn gesprengt und so die | Metallkrone gelockert wird. In den meisten Fällen ist ί damit bereits ohne weiteres eine Entfernung der Metall- i krone möglich. Falls erforderlich, kann jedoch durch ^
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weiteres Schwenken des Klingenblattes um seine Längsachse mittels des Handgriffes eine plastische Verformung
der Metallkrone erreicht werden, die groß genug ist, um in den verbreiterten Schlitz eingreifen und die
Krone abheben zu können.
Das erfindungsgemäße zahnärztliche Instrument ermöglicht
rasch, einfach und praktisch mühelos das Lockern von vorangehend mit Schlitzen versehenen Metallkronen
auf Zähnen (Zahnstümpfen) und erleichtert so die Arbeit des Zahnarztes. Auch lassen sich die Metallkronen besonders
schonend für den Zahn lockern. Das Lockern der Kronen läßt sich infolge des durch den Schaft und den
Handgriff vermittelten, auf die Längsmittelachse des Klingenblattes bezogen großen Hebelarmes mit geringer
Kraftanwendung und feinfühlig durchführen. Dabei zeichnet
sich dieses Instrument auch durch äußerst einfache, billige, robuste, leicht zu reinigende und zu sterilisierende
Bauart aus.
Bevorzugt kann das Klingenblatt einstückig mit dem Schaft sein. Dies ist nicht nur kostensparend und erhöht
auch die Festigkeit, sondern erleichtert auch die Reinigung dieses Instrumentes. Zwecks einfacher Steri- ■
lisation und leichter Reinigung ist es auch zweckmäßig, das gesamte Instrument aus Metall herzustellen. Bspw. kann
es durch Schmieden im ganzen einstückig hergestellt werden. Das Einschleifen der Schlitze in die zu lockernden Metallkronen
erfolgt in der Regel in Richtung quer zur vertikalen Symmetrieebene des Gebisses. Es ist deshalb besonders
zweckmäßig, vorzusehen, daß die durch die Längsmittelachse des Klingenblattes und seine Schneide bestimmte
Ebene sich quer zur Längsmittelachse des Handgriffes erstreckt, vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 90
Es können so mittels desselben Instrumentes auf
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beliebigen Zähnen menschlicher Gebisse angeordnete Metallkronen gelockert werden. Für Metallkronen von
Zähnen, die sich in der Nähe der Mundöffnung der betreffenden Person befinden, ist es in manchen Fällen
auch zweckmäßig, das Klingenblatt am Schaft so anzuordnen, daß die Längsmittelachse des Handgriffes ungefähr
in die durch die Schneide und die Längsmittelachse des Klingenblattes bestimmte Ebene fällt. In
Sonderfällen können auch andere winklige Anordnungen des Klingenblattes relativ zur Längsmittelachse des
Handgriffes vorgesehen sein.
Um die Feinfühligkeit, mit der das Lockern der Metallkronen mittels des erfindungsgemäßen Instrumentes möglich
ist, optimal zu gestalten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schneide
des Klingenblattes ungefähr in Höhe der Längsmittelachse des Handgriffes angeordnet ist.
Als besonders günstige Maße haben sich für die in Längsrichtung der Schneide des Klingenblattes gemessenen
Schneidenbreite ungefähr 3 mm und für die Schneidedicke ungefähr 1 mm erwiesen, wobei es sich versteht,
daß in vielen Fällen auch hiervon abweichende Maße zweckmäßig vorgesehen werden können. In der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines dem Lockern
Metallkronen dienenden zahnärztlichen Instrumentes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 2 das Klingenblatt des Instrumentes nach Fig. 1 ebenfalls in Seitenansicht, jedoch
in vergrößerter Darstellung und eingesetzt in einen Schlitz einer geschnitten ausschnittsweise dargestellten
Metallkrone, die auf einem ebenfalls geschnitten ausschnittsweise dargestellten Zahn befestigt ist und gelockert
werden soll,
Fig. 3 eine ausschnittsweise Vorderansicht des
Klingenblattes des Instrumentes nach Fig.1,
gesehen in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte zahnärztliche Instrument 10 besteht vollständig aus Metall, vorzugsweise
aus rostfreiem - Stahl und ist in sich starr. Es besteht aus einem· hohlen Handgriff 11, einem mit diesem Handgriff
11 durch Schweissen verbundenen Schaft 12, welcher hakenähnlich gebogen ist, und einem an dem
freien Ende des Schaftes 12 angeordneten, vorzugsweise mit dem Schaft 12 einstückigen flachen Klingenblatt 13.
Das Klingenblatt 13 ist in Fig. 2 in derselben Seitenansicht wie in Fig. 1 stark vergrößert und in Fig. 3
in Vorderansicht - gesehen in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 - ebenfalls stark vergrößert dargestellt.
Dieses Klingenblatt 13 hat eine gerade, stumpfe Schneide 14 rechteckförmigen Umrisses, deren Dicke in Fig. 1
mit d und deren in Längsrichtung dieser Schneide gemessene Breite in Fig. 3 mit b bezeichnet ist. Die Dicke
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d kann vorzugsweise ca. 1 mm und die Breite b ca. 3 nun
betragen. Dieses Klingenblatt 13 ist im Prinzip wie das Flachklingenblatt 13
eines Schraubenziehers ausgebildet, so daß dieses Instrument in Art eines Winkelflachschraubenziehers ausgebildet
ist, wobei jedoch in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel abweichend von den Winkelflachschraubenziehern
die Ebene, die durch die strichpunktiert dargestellte Längsmittelachse 15 des Klingenblattes
13 und die senkrecht zu dieser Längsmittelachse verlaufende Schneide 14 bestimmt ist, ungefähr
senkrecht zu der Längsmittelachse 16 des Handgriffes 11 verläuft. Diese Ebene verläuft in Fig. 1 und 2 senkrecht
zur Bildebene und in Fig. 3 parallel zur Bildebene. Die beiden Längsmittelachsen 15 und 16 schneiden sich.
Um mittels dieses Instrumentes 10 eine auf einen Zahn (Zahnstumpf) 17 (Fig. 2) aufzementierte Metallkrone 19
zu lockern, damit danach die Metallkrone 19 vom Zahn 17 abgenommen werden kann, wird in an sich bekannter
Weise zunächst in die Metallkrone 19 ein Schlitz 20 eingeschliffen. Die quer zur Längsrichtung dieses-sich
zweckmäßig über die Bißfläche 21 diametral und über sie hinaus in den Hals der Krone 19 beidseits hinein erstreckenden-
Schlitzes 20 gemessene Breite dieses Schlitzes 20 ist etwas größer als die Dicke d der Schneide
14 des Klingenblattes 13, so daß das Klingenblatt 13 dieses Instrumentes 10 wie in Fig. 2 dargestellt in
diesen Schlitz 20 im Bereich der Bißfläche 21 dieser Krone 19 eingesetzt werden kann. Anschließend verschwenkt
man das Klingenblatt 13 um seine Längsmittelachse 15 mittels des Handgriffes 11 und hierdurch wird die
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Verbindung zwischen der Metallkrone 19 und dem Zahn 17
gesprengt und so die Metallkrone 19 gelockert, die danach vollends abgenommen werden kann. Das Klingenblatt
13 kann auch in die an dem Hals der Metallkronen befindlichen Bereiche des Schlitzes 19 eingesetzt und
in ihnen ebenfalls zum Absprengen der Metallkrone verschwenkt werden.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schneide 14 in Höhe der Längsmittelachse 16 des Handgriffes
11 angeordnet (Fig. 1). Hierdurch läßt sich das Lockern der Metallkrone 19 optimal feinfühlig vornehmen
und das dem Drehen des Klingenblattes dienende Drehmoment verursacht keine Kippmomente um die Schneide
Claims (6)
1. Zahnärztliches Instrument zum Lockern von auf Zähnen
von Lebewesen, insbesondere von Menschen, angeordneten Metallkronen, die im Falle ihrer Abnahme zuerst mit
Schlitzen versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß es ein flaches, starres, zum Einsetzen in den
Schlitz der Metallkrone bestimmtes Klingenblatt (13) mit zu seiner Langsmittelachse (15) ungefähr senkrecht
verlaufender stumpfer Schneide (14) aufweist, das am freien Ende eines mit einem Handgriff (11) versehenen
starren Schaftes (12) fest so angeordnet ist, daß die Längsmittelachse (15) dieses Klingenblattes zur Längsmittelachse
(16) des Handgriffes winklig verläuft, so daß das Klingenblatt um seine Längsmittelachse (15) in
dem Schlitz der Metallkrone mittels des Handgriffes geschwenkt werden kann.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Längsmittelachse (15) des Klingenblattes
(.13) und seine Schneide (14) bestimmte Ebene
sich quer zur Längsmitte].achse (16) des Handgriffes (11)
erstreckt, vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 90°.
- 2 -
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (14) des Klingenblattes (13) ungefähr
in Höhe der Längsmittelachse (16) des Handgriffes (11) angeordnet ist.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenblatt (13) einstückig
mit dem Schaft (12) ist.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (14) seines
Klingenblattes (13) rechteckförmig ist.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung dar Schneide (14) des Klingenblattes
(13) gemessene Schneidenbreite ungefähr 3 mm und die Schneidendicke ungefähr 1 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011482 DE8011482U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Zahnaerztliches instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011482 DE8011482U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Zahnaerztliches instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011482U1 true DE8011482U1 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6715072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808011482 Expired DE8011482U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Zahnaerztliches instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8011482U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2628313A1 (fr) * | 1988-03-14 | 1989-09-15 | Abitbol Elie | Instrument a desceller une couronne et son instrument accessoire |
-
1980
- 1980-04-26 DE DE19808011482 patent/DE8011482U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2628313A1 (fr) * | 1988-03-14 | 1989-09-15 | Abitbol Elie | Instrument a desceller une couronne et son instrument accessoire |
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