DE800932C - Praegekalander - Google Patents
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Description
- Prägekalander Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander, insbesondere Prägekalander zum Prägen und Pressen von Warenbändern, so Papier- und Textilbahnen, von Leder, Werkstoff u. dgl., und bezweckt die Schaffung eines Kalanders, bei welchem der Walzenwechsel erleichert, wodurch sich Zeiteinsparungen beim Betrieb des Kalatiders ergeben, und auch die Ausbildung des Kalanders wirtschaftlicher ist.
- Bekanntlich weisen bei Prägekalandern die Malzen bisher auf jeder Seite einen Zapfen auf, der ein Zahnrad trägt. Die Zahnräder der beiden Walzen kämmen miteinander. Beim Auswechseln der Walzen konnten die gleichen Zahnräder auch für die neuen Walzen verwandt werden, wenn die neu einzubringenden Walzen den gleichen Durchmesser wie die herausgenommenen Walzen hatten. Dies irrachte jedoch ein Abziehen der Zahnräder von den "Zapfen der einen Walzen und ein Wiederaufbringen der Zahnräder auf die Zapfen der anderen Walzen erforderlich. In der Regel hatte jeder Walzensatz seine eigenen auf ihm verbleibenden Zahnräder. Hatten die herauszunehmenden Walzen einen anderen Durchmesser als die neu einzubringenden Walzen, so waren auch andere Zahnräder für die neu einzubringenden Walzen erforderlich, so daB für solche Fälle mit der `Vorratshaltung an Walzen auch eine entsprechende Vorratshaltung an Zahnrädern unbedingt notwendig war.
- Nach der Erfindung sind die dem Antrieb der Walzen dienenden und die Walzen miteinander kuppelnden Zahnräder von den Walzen getrennt in Form eines Getriebes am Gestell des Kalanders angebracht und haben die Walzen lösbare Verbindungen mit den Zahnradwellen. Hierdurch verbleiben die Zahnräder für die Walzen stets am Kalandergestell und erübrigt sich eine besondere Vorratshaltung an Zahnrädern sowie das lästige Abziehen und Wiederaufbringen der Zahnräder, so daß einerseits Zeitersparnisse beim Betrieb des Kalanders eintreten und andererseits sich Einsparungen an Werkstoff sowie als Ergebnis einer längeren Benutzungsdauer des Kalanders auch Einsparurigen an Beschaffungskosten ergeben.
- Die zur Kupplung der Walzen vorgesehenen Zahnräder greifen zweckmäßig über ein Zwischengetriebe ineinander, wobei das an der schwenkverstellbaren Walze angreifende Zahnrad entsprechend der Schwenkverstellbarkeit der `'Falze um das mit ihm kämmende Zahnrad schwenkbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf der einen Seite der Walzendurchmesser keinen Einfluß auf das Getriebe hat, d. h. daß stets das gleiche Getriebe am Kalander belassen werden kann, auch wenn die Durchmesser der Walzen der auf dem Kalander zur Verwendung gelangenden Walzensätze verschieden groß sind, und auf der anderen Seite die Stärke oder Schwankungen in der Stärke des zwischen den Walzen hindurchzuführenden Warenbandes keine Rückwirkungen auf den Gang des Getriebes haben.
- Es empfiehlt sich, in dem Getriebe das übersetzungsverhältnis der Walzen zueinander derart aufzuteilen, daß die Zähnezahl des einen von zwei miteinander kämmenden übersetzenden Zahnrädern ein gebrochenes Vielfaches der Zähnezahl des anderen dieser Zahnräder ist. Die Folge hiervon ist, daß die Zähne der Zahnräder durcheinanderlaufen, d.li. daß nicht jeweils die gleichen Zähne der Zahnräder miteinander in Berührung kommen. Durch diese Maßnahme wird neben der Schonung der Zahnräder bei Prägekalandern eine besondere Wirkung erzielt, die darin besteht, daß durch das Durcheinanderlaufen der Getrieberäder die sonst auftretende Streifenbildung auf der Papierwalze verhütet wird.
- Die Befestigung des Getriebes am Kalandergestell kann nach der Erfindung durch elastische Anflanschung bewirkt sein. Auf diese Weise können sich Abweichungen von der achsparallelen Gleichrichtung der Walzen nicht schädlich auf das Getriebe auswirken; denn das Getriebe kann infolge der elastischen Anflanschung seine Stellung der Lage der Walzen zueinander anpassen. Die elastische Anflanschung ist insbesondere dann wesentlich, wenn das mit der verstellbaren Walze gekuppelte Zahnrad um das mit ihm kämmende Zahnrad schwenkbar ist, um störende Auswirkungen bei nicht genau gleicher Schwenkachse und gleichem Schwenkradius von Zahnrad und Walze zu verhüten. Auch kann sich bei der Verbindung des Walzenzapfens mit der Zahnradwelle letztere auf die Walzenachse ausrichten.
- Als lösbare Verbindung der Walzen mit den Zahnradwellen läßt sich eine Kupplung zwischen den Walzenzapfen und den Enden der Zahnradwellen vorsehen. Hierbei kann die Kupplung als Flanschenkupplung ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß ist es jedoch vorzuziehen, die Walzenzapfen durch stirnseitig an den Walzen angreifende und zentrierende Kupplungskörper auf Wellenstümpfen zu ersetzen. Hierdurch wird der weitere Vorteil erreicht, daß die bisher vorhandenen Zapfen an den Walzen in Fortfall kommen und eine Gewichtsverringerung der Walzen sowie eine Materialeinsparung bei letzteren eintritt.
- Die Wellenstümpfe können nach der Erfindung bleibend im Kalandergestell gelagert und die Kupplungskörper wenigstens auf einer Walzenstirnseite regen die Walzen anfahrbar sein. Als Folge hiervon ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung des Ein- und Ausbringens der `Falzen, indem das Einbringen der Walzen im wesentlichen auf ein mit Selbstzentrierung verbundenes Einspannen der Walzen im Kalander beschränkt ist. Außerdem läßt sich der Kalander selbst weniger breit bauen, so daß auch an ihm -Material- und Gewichtseinsparungen eintreten. Soweit die Wellenstümpfe der Kupplung oder dem Antrieb der Walzen dienen, kann ihre Verbindung mit den entsprechenden Zahnradwellen eine bleibende sein. Die Kupplungen lassen sich als Konuskupplungen ausbilden, wobei es möglich ist, die Walzenstirnseiten mit einer konischen Andrehung zu versehen und den Kupplungskörpern auf den Wellenstümpfen eine entsprechende Foren zu geben. Die konische Andrehung kann unmittelbar an den Walzenkanten oder an einer stirnseitigen Absetzung der Walzen vorgenommen sein. In letztgenannten Falle ist die konische Andrehung unabhängig vom Walzendurchmesser, so daß Walzen verschiedenen Durchmessers auf dem gleichen Kalander ohne jede Änderung am Kalander zur Verwendung gelangen können.
- Es läßt sich auch eicie Innenzentrierung vornehmen, indem an Stelle konischer Andrehungen an den Walzenstirnseiten konische Eindrehungen in letzteren vorgesehen werden, denen konische Kegel an den Wellen entsprechen. Bei Hohlwalzen kann der Zentrieranpresstingsdruck von einer durchgehenden Ankerschraube aufgenommen werden.
- Zweckmäßig sind die Kupplungskörper auf den die Drehung übertragenden @\Telleristümpfen mit zusätzlichen Mitriehmern zum mitnehmenden Angriff an den Walzen ausgemistet.
- Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
- Abb. i läßt einen Prägekalander in Stirnansicht erkennen.
- Abb. 2 zeigt das die Walzen miteinander kuppelnde Getriebe herausgezeichnet in Breitenansicht.
- Abb. 3 gibt einen Prägekalander mit zapfenlosen Walzen in Stirnansicht wieder.
- Abb. ,i läßt die schwenkverstellbare Lagerung der Druckwalze erkennen.
- Der Kalander ist mit der Stahlwalze i und der Papier- oder Druckwalze 2 ausgerüstet, von denen die Walze 2 durch Schwenken ihrer Achse ver-
stellt werden kann. 1)ie die Walzen miteinander kuppelnden Zahnräder sind in Form eines Getriebes am Kalandergestell vorgesehen, so daß die Walzen und Zalinr"icier voneinander getrennt sind. Bei dein :\usfültrungslieislüel nach -\11l1. i ist ein besonderes Getriebe 4 zum Antrieb der Walzen auf der einen Seite ain Gestell des Kalanders angeflanscht, wäh- rend lies (lern Ausfiilirungsbeispiel nach Abb. 3 der _\ntriel) und das die Walzen miteinander kuppelnde Getriebe 3 zusammengefaßt sind. Mit den Zahn- radwellen haben die Walzen lösbare Verbindungen. Die Walze 2 ist auf Hebeln 20 gelagert, die wir die Achse 21 schwenken können und an deren freiem Ende eine durch den Pfeil 22 angedeutete Kraft angreift, die die Walze 2 gegen die Walze r drückt. Gemäß Abb. 2 greifen an den Walzen die Zahn- räder j und 6 an, welche über ein Zwischen- getriebe in Eingriff miteinander stehen, das durch die Zahnräder 7, 8 titid 9 eliildet ist. Hierbei ist das Zahnrad ; lediglich ein Zwischenrad zur Um- kehrung vier Drehrichtung. Das an der sch wenkverstellliaren Papierwalze an- greifende Zahnrad 6 ist entsprechend der Schwenk-- v erstellbarkeit der Papierwalze um. das Zahnrad 9 scliwenkl>ar, wie es die Pfeile 1o andeuten. Die \chse des Zahnrades 9 ist die gleiche wie die Schwenkachse 21 des Hebels 20. Das L"bersetzungsverhä ltnis des Zahnrades 5 auf (las Zahnrad 6 ist 1 :2 und entspricht dem Über- setzungsverhältnis der Walzen zueinander. Durch die Getrieberäder 8 und 9 ist das Übersetzungs- verhältnis so i aufgeteilt, daß die Zähnezahl des mit dein "Zahnrad 7 kämmenden Zahnrades 8 ein gebrochenes Vielfaches der Zähnezahl des Zahn- rades 7 ist. Ebenso ist die Zähnezahl des Zahn- rades 6 ein gebrochenes Vielfaches der Zähnezahl des Zahnrades 9. Die Triebwerke 3 ulld .4 külltlen in der Weise elastisch ain l1#-alaiirlei-gestell angeflanscht sein. daß zwischen dein l@ lansch i i Lind dem Gestell 12 ein Gtlnin1iliolster 13 vorgeschen ist. In Abb. i sind zwisclieti dein Wellenzapfen und den "Zahnradwellen zur Verbindung Flanschen- kupl>lungen 14 vorgesehen. Die Lager der Walzen- zapfen sind mit t5 bezeichnet. Sie sind bei dem _\usfüllrungsl>eispiel nach Abb. 4 in Schalen 23 ein- gelegt, von denen die Schalen an den Enden der Hebel 20 zur Aufnahme der Lager der Walze 2 stach oben und die Schalen zur Aufnahme der der Walze t nach unten offen sind. Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 weisen die Walzelt an ihren Stirnseiten konische An- drehungen t6 auf, die auf Absetzungen an den Walzen vorgei1on1n1eil sind. Auf den mit den Walzen zu verbindenden Wellen sind entsprechend konische l#Ztippltingski>rper 17 und 18 vorgesehen. Die Ktipl>ltingsk(")rper fasen die Walzen stirnseitig und zenti-icrcit sie hierbei. Auf der einen Seite sind die Ktil)liltin`,sk<irlier 17 gegen die Walzen an- fali rbar. Die Anfahrbarkeit ist bei dein Ausführungs- beispiel 111 vier von den Reitstockpinolen her be- kannten Weise vorgenommen. Naturgemäß ist die Bewirkung der Anfahrbarkeit auch in anderer Weise möglich. So könnte eine pneumatische und gegebenenfalls auch eine hydraulische Anfahrvor- richtung vorgesehen sein. \l itnelinierstifte 19. «-elche in die Kupplungs- l:i@rlter t8 und die Walzenstirnseiten eingreifen, sichern eine zwangsläufige \Iitrialinie der Walzen. I)ie in Abb.3 verdeckte Lagerung der die Walze - tragenrlen Wellen ist in der gleichen \@ cise wie il) :\lil>.4 vorgenommen, nur daß die Lager mit den 11Chel11 20 fest verbunden sind.
Claims (1)
-
P.ITEVT.AVSF>RtJCtiE@ i. Kalander, insbesondere Prägekalander, da- durch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb der Walzen (1, 2) dienenden und die Walzen mit- einander kuppelnden Zahnräder (.#, 6) von den Walzen getrennt in Form eines Getriebes am Gestell (12) Lies Kalanders angebracht sind und die \\'alzen lösbare Verbindungen (r4 oder 16, t8) mit den Zahnradwellen haben. 2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die zur Kupplung der Walzen vorgesehenen Zahnräder (3, 6) über ein Zwischen- getriebe (7, 8, 9) ineinandergreifen und daß das an der schwenkverstellbaren `Valze (2) angreifende Zahnrad (6) entsprechend der Schwenkverstellbarkeit der Walze (2) um da- init ihm kämmende Zahnrad (9) schwenk- bar ist. 3. Kalander nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß in dem Getriebe (5. 6, 7, 8, 9) das Übersetzungsverhältnis der Walzen (r, 2) zueinander derart aufgeteilt ist, daß die zahllezahl des einen Von zwei initeiilander kämmenden Übersetzenden Zahnrädern ein ge- krochenes Vielfaches der Zähnezahl des anderen dieser Zahii.r äder ist. 4. Kalander nach Anspruch r und 2. dadurch gekennzeichnet. daß die Befestigung des Ge- triebes (5, 6. ;. B. 9) am Kalandergestell (r2) (furch elastische Ariflanschung (t 1, 13) be- wirkt ist. ;. Kalander nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß als lösbare Verbindung der Walzen (1, 2) mit den Zahnradwellen eine Kupplung (14) zwischen den Walzen und den Wellenenden vorgesehen ist. 6. Kalander nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Walzenzapfen durch stirnseitig an den Walzen (1, 2) angreifende und zentrierende Kupplungskörper (17, 18) auf \\'elleiistünipfen ersetzt sind. Kalander nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Wellenstümpfe im Ka- lendergestell (12) gelagert und die Kupphings- körper (17) wenigstens auf einer «'alzenstirn- seite gegeit die Walzen anfahrbar sind. Kalender nach Anspruch 7, dadurch ge-
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DE (1) | DE800932C (de) |
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- 1948-10-02 DE DEP1914A patent/DE800932C/de not_active Expired
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