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DE800829C - Elektrisch betriebene Modellautobahn - Google Patents

Elektrisch betriebene Modellautobahn

Info

Publication number
DE800829C
DE800829C DEP16644A DEP0016644A DE800829C DE 800829 C DE800829 C DE 800829C DE P16644 A DEP16644 A DE P16644A DE P0016644 A DEP0016644 A DE P0016644A DE 800829 C DE800829 C DE 800829C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
contact
contacts
pairs
lamellas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP16644A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Preh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP16644A priority Critical patent/DE800829C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE800829C publication Critical patent/DE800829C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Elektrisch betriebene Modellautobahn la sind elektrisch betriebene \lodellautobalinen bekannt, hei denen das Modellfahrzeug jedoch durch mechanische Mittel an eine ganz bestimmte Fahrbahn gebunden ist. Die bekannten Ausführungsformen gestatten es außerdem nicht, daß mehrere Fahrzeuge gleichzeitig und unabhängig voneinander betrieben werden können. Diese Nachteile beruhen (laratif, daß zum Betrieb elektrischer Anlagen mindestens zwei Stromzuführungen erforderlich sind. Bei den bekannten Anordnungen geschieht das durch zwei voneinander isolierte Schienen. oder durch eine Schiene und eine Oberleitung, oder durch ähnliche Anor(1ilungen, die alle zusammen aber bewirken, daß (las Fahrzeug an eine ganz bestimmte Balin gebunden ist.
  • Die Erfindung l)etrittt eine elektrisch betriebene Modellautobahn. die diese Nachteile nicht aufweist, da an jeder Stelle der Balin doppelpolige Stromabnahme gewährleistet ist, ohne daß Einrichtungen ztir Anwendung kommen, die (las Fahrzeug in eine ganz bestimmte kichtting zwingen, wie es z. ß, bei Schienen der Fall ist. Außerdem kann durch Ztisatzeinriclitungen erreicht werden, daß gleichzeitig mehrere Fahrzeuge mit voneinander unabhängiger Geschwindigkeit so betrieben «erden, daß sie sich auch aus@\ eichen oder überholen können.
  • Das Grundprinzip der Erfindung ist folgende:: Die gesamte Fahrbahn wird entweder parallel oder senkrecht zur Fahrtrichtung - \wobei unter Fahrtrichtung hier und iin folgenden diejenige Richtung verstanden sein soll, die der Längsachse der Halin cntspricht - in leitende Lamellen eingeteilt, die voneinander isoliert und altwechselnd mit den Polen der Stromquelle verbunden sind. Am Fahrzeug sind Kontakte angebracht, die im -durch die leitenden Bahnelemente gegebenen -.Ustand die Stromabnahme durch Schleifer oder Rollen betätigen, wenn nicht die Räder des Fahrzeuges selbst - bei einem Achsabstand 1>zw. Radstand. der dem Lamellenabstand auf der Kahn oder
    einem Vielfachen desselben entspricht - die ge-
    sanite Stromabnahme oder einen Pol der Strom-
    ahtiahine übernehmen. Bei eigenen Abnehmerkon-
    takten müssen die Räder isoliert sein.
    .11)1). t zeigt den Ausschnitt aus einer Bahn, bei
    iler die leitenden Lamellen in Fahrtrichtung ver-
    laufen, und -zwar von oben gesehen. a und h sind die
    leitenden Lamellen, die durch die Streifen c von-
    einander isoliert sind. je nach der Breite der Bahn
    und der Breite einer leitenden Lamelle sind beliebig
    viele solcher anzuordnen. Die Lamellen a sind
    untereinander und mit dem einen Pol der Strom-
    (Iticllc U, die Lamellen b ebenfalls untereinander
    ;ind mit (lern zweiten Pol der Stromquelle verbun-
    den. .1b1). 2 zeigt einen Schnitt durch die gleiche
    bahn in Richtung A-B. Die Buchstaben entsprechen
    der .1b1). i. L"ber die Schleifkontakte K1 und k.=
    erhält der Motor :'l1 des Fahrzeuges F, dessen Rä-
    der R in dieseln Falle isoliert sind - an Stelle
    eines ILontaktes K könnte ein Rad R oder an Stelle
    (ler beiden Kontakte K könnten beide Räder R zur
    Str@nnalmahrne herangezogen werden -, den Strom
    für den Motor und andere Einrichtungen des Fahr-
    zeuge. Der Abstand der beiden Kontakte K ent-
    spricht dein Mittelabstand der gegenpoligen La-
    lnelleli auf der Bahn.
    _\tis den beiden Abbildungen ist zu ersehest, daß
    (las l@ahrzeug über die Schleifkontakte an jeder
    Stelle der Balin Strom erhält, außer für den Fall,
    daß die beiden Kontakte auf Streifen c zu stehen
    kf>tniiieit. Durch Schwungmassen im Fahrzeug kann
    erreicht «erden, (laß das Fahrzeug über die stroin-
    lllsen Stellen hinwegfährt. Um aber ein Anhalten
    tinllAnfahren auf jeder Stelle der Bahn zu erreichen,
    wird erfti(lutigsgeniäti ein zweites Kontaktpaar
    @@@rgeselien, wie es die Abb.3 zeigt. In dieser Al>-
    hildung ist das l,'alirzetig selbst nicht mehr ge-
    zeichnet, sondern nur durch seinen #,'lotor ;11 ange-
    (leutct. wie auch ist den folgenden Allbildungen.
    Auch _U)1>. 3 stellt einen Sclnütt _1-f3 durch die
    I'#ahn nach abb. t dar, die Buchstaben entsprechen
    den _1111). i und 2. Zum -Motor (und anderen Ein-
    richtungen des Fahrzeuges) gehören nun die Kon-
    taktpaare Kt und K, sowie h3 und 114, wobei das
    -
    letztere Paar gegenüber dein ersteren am Fahrzeu-
    sc) \ ,ersetzt wird, (Maß es initner daust Strom erhält,
    wenn das erstere stromlos wird. Damit ist gewähr-
    lei>tet. dal3 (las Fahrzeug auf jeder Stelle der Bahn
    Strom erhält.
    Dieses kann auch nach einer .Anordnung nach
    Abb..g erreicht werden. Hier seien a und b die
    Strl@mleiter. K s und K_, (las erste, Ky und A4
    das nveite Kontaktpaar. Die i11)stände der Paare
    und der einzelnen Kontakte untereinander ent-
    sprechen den bereits gemachten Angaben. Sobald
    über (las erste Paar K t und h2 der Strom zum Mo-
    t,-r !I fließt, fließt auch durch den Strontnta-
    gneten S-11 Strom. \\'erden K 1 und K., stromlos, so
    zielet die heder F des Magneten S:ll zurück,und (las
    hc>ntahtllaar R".t und K4 wird mit dein Schalter S
    (1, 2) angeschaltet. Erhält aber wieder das erste
    l@cattaktllaar Strom, so wird (las zweite abge-
    :chaltet.
    Die nach der Frfindung niögliclie andere Ausführungsforin der Bahn, wobei die Bahrt senkrecht zur Fahrtrichtung lamelliert wird, zeigt 111)b. 5, wieder von oben gesehen. a und l) sind wieder die leitenden, durch iso)lieren(le Streifen c getrennte Lamellen, die allwechselnd untereinander und mit den beiden Polen der Stromduelle (- verbunden sind. In den Kurven Nverden die leitenden Lamellen durch Segmente gebildet, wobei die Bogenlängen sich nach dein Abstand der leitenden Lautellen auf der geraden Bahrt richten. lin Gegensatz zur Bahn nach A11. i, wo die stromabnehmenden Kontakte nebeneinander angeordnet werden müssen, sind hier die Kontakte hintereinander, wieder im geeigneten Abstand, anzuordnen. Der Abstand kann gleich dem einfachen Mittelabstand der gegenpoligen Lamellen sein oder einem ungeraden Vielfachen desselben. Die Breite des Isolierstreifens c richtet sich nach der Breite der abnehmenden Kontakte. Die Breite der Streifen c muß immer größer seift -als die größtmöglichste Breite des Kontaktes, damit Kurzschlüsse zwischen den leitenden Lamellen vermieden werden.
  • Auch bei der Bahn nach Abb. 5 kann eine Schaltung nach A11. 3 und Abb. .4 sinngemäß vorgenommen werden, um das Fahrzeug alt jeder Stelle der Bahn mit Strom zu versorgen.
  • Die Bahn kann erfuidungsgetnäß aber auch nach Abb. 6 ausgestaltet werden, wobei A-B wieder einett Schnitt durch die 1>alin bedeutet, und zwar für die Bahn nach :111). t einen Schnitt senkrecht zur Fahrtrichtung, für die Balin nach Abb.5 parallel zur Fahrtrichtung. In :'11)1>.6 sind i, 3 und 5 leitende Lamellen, 2 und 1 isolierte Lamellen. Die Lamellen i sind untereinander verl)titiden und werden an den einen Pol der Strohquelle C' geschaltet. Die Lamellen 3 sind ebenfalls untereinander verbunden und über einen 1Zegtiliet-widerst<itid R1 alt den anderen Pol der Stromquelle angeschlossen. Die Lautellen 5 sind gleichfalls untereinander und über den Widerstand K= all den ztveiten Pol der Stromduelle U angeschlossen. Wird eilt Fahrzeug mit dem \lotor :Ill und ein zweites Fahrzeug; mit dem \lotor _Il, angetrieben, so können bei dieser .Ausführung der Balin zwei l@ahrzeuge gleichzeitig und unabhängig voneinander angetrieben werden oder aber bei eitlem Fahrzeug zweierlei unabhängige Effekte erzielt werden. Die stromlosen Zeiten können durch Schwungmassen itn Fahrzeug oder durch ähnliche Anordnungen wie 111 den:Vib.3 und d. überl)rückt tverden. Zuni abnehmenden Kontaktpaar a und b kommt ein zweites Paar c und (i, dabei haben die Kontakte a und 1) einen Abstand. der dein mittleren Allstand der Lamellen i und 3, die Kontakte c und d einett Allstand, der dem mittleren Abstand der Lamellen i und 5 entspricht. Betreibt man bei dieser Ausführungsart der Bahn zwei verschiedene Fahrzeuge, so erhält jedes Fahrzeug seinen Strom nur von den zu ihm gehörenden Lamellen, und es kann (las Fahrzeug ,I1, mit den] Widerstand R1 und das Fahrzeug :112 mit dein Widerstand R, geregelt werden. DieLamellen2 und 4 sind isolierend.
    .\» (leg Fahrzeugen selbst k<innen die _\1>stände
    der .\Imeltmerk(» ital:te veränderlich gemacht wer-
    den. _\tich so, daß beim Befahren von Kurven die
    Verkürzung der Lamellen bei leitenden Segmenten
    auf der 1»a1111 kotnpetlsiert werden, beispielsweise
    durch Anbringung eines Kontaktes auf der beweg-
    lichen Steuerachse lies Fahrzeuges.
    Im luge (ler ganzen .\nlage kann eine Startlmli
    vorgesehen werden, auf der der Fahrzeugmotor
    zum Anlaufen gebracht wird, ohne daß das Fahr-
    zeug ungewollt anfahren kann.
    I)atnit (las Fahrzeug Tatternd Strom erhält.
    kann bei der Halm nach _\Itle 6 für jedes Fahrzeug
    eine größere .\nzahl v(»t abnehmenden Kontakt-
    paaren vorgesehen werden, die so gegeneinander
    versetzt sind. daG das Fahrzeug immer Strom er-
    hält v(m (leg zu ihm gelii)renden Lamellen auf der
    Bahn. _\1A). 7 zeigt das itn Prinzip. Die Bezeich-
    tittrigOti entsprechen der :UM (a stur geWiren hier zu
    den K(»ttaktltaare» at. ht-n=. h_ ... die :\Iotorwick-
    hingen WC I1'.= . . .
    Da die Sclilcifl:otltztl;tr selbst eine bestimmte
    Breite besitzen, wird zwcckmäßigerweise zwischen
    die Lamellen 3 und i eine fsolierlanielle gebracht.
    die etwas breiter sein suttl@ als die Kontaktbreite.
    Nach der l:rtitt(ltttig ist es auch miiglich, weitere
    Lamellen über eigene Regeleinrichtungen anzuwen-
    den, um u((ch andere Fahrzeuge oder andere Effekte
    in einem mler mehreren Fahrzeugen steuern zu
    kiiitnen. 11ierfür gilt sinitgrmäß (las bereits Gesagte,
    auch hinsichtlich der \-erinei(lung stromloser :\1)-
    schnitte.
    \uf (leg I')a1iticst nach der _\ltlt. i und 5 ki3tinen
    alter auch mehrere Fahrzeuge gleichzeitig und un-
    abhängig voiieinaii(1er betrieben werden. 1)a »acli
    der I:rhii(ltitig die dol1#cl1dig el1dige Strotuzuführung -
    ohne (las Fahrzeug zwangsweise an eine Fahrtrich-
    tung zu hinden - get\;ihrleistet ist. kann mit 1lilfe
    bekainitcr I'inrichtungen elektrischer Steuerung und
    elektrischen :\utrid(s verschiedener Geräte Tiber
    ein und dieselbe Leitung erreicht werden, dali
    mehrere Fahrzeuge auf (lemellwn Bahn gleichzeitig
    und uttaltltüngig v(»ieittatt(ter betrieben werden
    l:@itttuat.
    1):e Kahn selltst kann zueckmäl.iigerweise so her-
    gestellt :.-er(lest. (-lal.i auf einen isolierenden Träger
    (lic leitettdeit I.amellett :tttfgca)ritzt, aufgedampft
    oller galvanisch aufgetragen wehesi.

Claims (1)

  1. PAT1;\TA\Si'ßCCifE: t. l@lektrisch betriebene \fodellautolmhn, da- durch gekennzeichnet. (lall die Fahrhahn in von- einan(lrr isolierte. leitende Lamellen aufgeteilt wird und sowohl die tingeradzahligen leitenden Lamellen (d. h. (lie t.. 3.. 1 usw) untereinander und mit (lern ersteh 1'(i1 der Stromduelle als auch die gera(izahligen leitenden Lamellen (cf, h. die 2.. M 6. uswl untereinander und mit dem zweiten Ihm der stroill(luelle verbunden werden und (las Fahrzeug mittels zweier Kontakte, die einen :\hstand v(lneinander haben, der dein Mittelabstand der gcgenlt(tligen Lamellen oder
    einem Vielfachen desselben entspricht. den Strom von der Fahrbahn entnimmt. 2. Modellautobahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. (laß die leiteii(leti Lamellen i untereinander und mit (leni einen ]Ad der Strom- quelle, die leitenden Lamellen 3 untereinander und - gegebenenfalls über Regelglieder - mit drei anderen 151 der Stromquelle und die hi- tetuleti Immelen 5 ebenfalls untereinander - gegelienenfalls über Regelglieder - mit dem zmeiten Pol der gleichen oder einer anderen Str(nuqtwlle verbunden \\-erden, wobei im letzten lall der erste Pol der zweiten Strom(luelle auch mit der Lamelle i verbunden wird und die Stroinahnalune von der Bahn mit Kontaktpaaren geschieht, deren Einzelkontakte den .\Itstand i/3 lmw. t1; haben (AM 6). 3. nach e\uspruch 2, dadurch gekemtzeichnct, daß entweder einem Fahrzeug die beiden Kontaktpaare zugeordnet werden, zur Erzielung zweier unabhängiger Effekte (z. 1>. :\nti-iel) und Steuerung). oder alter jedes Kontaktpaar einem gesonderten Fahrzeug Zu- geordnet wird, zur Betreibung zweier Fahr- zeuge auf der gleichen Bahn. \loclellatitoltalin nach den _lnsprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tiber die voneinander unabhängigen Lamellen 3 und hinaus auch noch weitere unabhängige Lamellen (z. 11;. (9. t t tiJR.) eingeführt werden, so dati mehr als zwei Fahrzeuge angetrieben werdest 1<iiiinen oder in einem oder mehreren Fahr- zeugen verschiedenartige Effekte erreicht wer- (iesi (_111t.6). \l()(lellatit(t1)aliii nach (leg _\usprüchen i Iris 4. (ladurch gekeniizeichtict, dal.i entweder beide str(tmalmelime»(le Kontakte oder auch nur ein str(mial»iehniender Kontakt durch Rii- der des Fahrzeuges dargestellt werdest. 6. Mo(lellautolmhii nach den .\uspriichen i bis -1. dadurch gekennzeichnet. (lal,) die strotn- abnehmenden Kontakte so eingerichtet werden, (IL') sich der Einzelkontaktabstaud leim Befah- ren von Kurven automatisch so einstellt. (laß die durch die Kurven bedingten \ er:i»(lert»ig( 1t kompensiert werden. ;. \Ict(lellautobahn nach den AUsltriicheii t, 2 und q, dadurch gekennzeichnet, daß rin einem Fahrzeug mehrere Kontaktpaare gleichen :\b- standes der Einzelkontakte angebracht werden, die untereinander so versetzt sind, daß das Fahrzeug an jeder Stelle der Balift itr(»n ab- nehmen kann. B. \lmlcllaut(dtahn stach :\nslwuch 7. dadurch gekennzeichnet, da(3 die Kontaktpaare verschie- denen Motorwicklungen zugeordnet werden G-MA). 7). 1 Jlodellautolmhn stach den :\nsprüchen und .L, (ladurch gekennzeichnet, daß an einem F ahrzeug auch Kontaktpaare angeordnet Nver- den. die von Laniellenpaaren den Strom ab- neimen. die an und für sich nicht dein Fahr- zeug zttgcor(Inet sind, so dali (las Fahrzotig auch
    aus fremden Kreisen Strom abnehmen kann, gegebenenfalls über Widerstände. io. bIodellautobahn nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung stromloser Stellen auf der Bahn am Fahrzeug zwei voneinander unabhängige Abnehmerkontaktpaare angeordnet sind, die gegeneinander so versetzt sind, daß entweder das eine oder das andere Paar stromführende Lamellen der Fahrbahn berührt, wobei in den Stromkreis des einen Kontaktpaares ein Relais geschaltet wird, daß das zweite Kontaktpaar abschaltet, wenn das erste Strom erhält bzw. das zweite Kontaktpaar einschaltet, wenn das erste Kontaktpaar stromlos wird (Abb.4). i i. Modellautobahn nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug Schwungmassen angebracht werden, die das Fahren über stromlose Stellen der Bahn bewirken. 12. Modellautobahn nach den Ansprüchen i, 2 und 4,' dadurch gekennzeichnet, daß über die stromabnehmenden Kontaktpaare eines Fahrzeuges mit Hilfe bekannter Mittel und Schaltungen gleichzeitig der Antrieb, die Steuerung und andere Effekte (z. B. Beleuchtung, Richtungsanzeigung, Signalgebung usw.) betätigt werden. 13. Modellautobahn nach den Ansprüchen i, 2 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn aus einem isolierenden Träger hergestellt wird, auf den die leitenden Lamellen aufgespritzt, aufgedampft oder galvanisch aufgetragen werden.
DEP16644A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch betriebene Modellautobahn Expired DE800829C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP16644A DE800829C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch betriebene Modellautobahn

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DEP16644A DE800829C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch betriebene Modellautobahn

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DE800829C true DE800829C (de) 1950-12-11

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ID=7366139

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DEP16644A Expired DE800829C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch betriebene Modellautobahn

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DE (1) DE800829C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937874C (de) * 1950-04-07 1956-01-19 Werner Kuehn Steuerung und Schalteinrichtung fuer ein fernbetaetigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug
DE961336C (de) * 1954-07-28 1957-04-04 Werner Fister Dr Ing Elektrisch angetriebenes Fahrspielzeug, das von gegeneinander isolierten, elektrisch leitenden, parallel laufenden Bahnstreifen ueber zwei Kontakte mit Strom versorgt wird
DE1013210B (de) * 1954-03-15 1957-08-01 Karl Immendorf Dr Ing Autobahnspiel mit elektrisch angetriebenen Spielfahrzeugen
DE1024859B (de) * 1952-03-07 1958-02-20 Werner Kuehn Ferngelenktes Fahrspielzeug mit Stromzufuehrung aus der Fahrflaeche
DE968836C (de) * 1951-12-05 1958-04-03 Gerhard Schaudt Dr Elektrische Stromzufuehrungseinrichtung fuer mit Stromabnehmern ausgeruestete Verbraucher, besonders fuer ortsbewegliche, elektrische Spielzeuge
EP0070933A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-09 Informhotel, S.A. Ein Spielfahrzeug, eine Fahrbahn für das Fahrzeug und Vorrichtung für die Steuerung der Fahrzeugbewegung entlang der Fahrbahn

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