DE8007385U1 - Fernheizungsleitung - Google Patents
FernheizungsleitungInfo
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Description
<C^Fernheizungsleitung
Die Erfindung betrifft eine Fernheizungsleitung von jener Bauart, die eine innere, metallische Rohrleitung zum Transportieren
wärmeübertragenden Mediums enthält, ferner eine isolierende Schicht aus geschäumtem Plastik, die um die innere Metall-Rohrleitung
herumgelegt ist, eine undurchlässige Schutz-Rohrleitung, die die genannte isolierende Schicht umgibt und schließlich
wenigstens einen elektrischen Leiter, der innerhalb der isolierenden Schicht angeordnet ist und der dazu dient, Bestandteil
eines elektrischen Leiters zu sein.
• ·
• ·
• ·
Fernheizung3leitungen dieser Art sind bestens bekannt. In gewissen
Fällen wird nur ein einziger Leiter verwendet. Dieser bildet zusammen mit der metallischen Rohrleitung den elektrischen
Kreis. Sofern in der Schutz-Rohrleitung ein Riß auftritt,
durch welchen Wasser hindurchdringt und zur Schaumstoffisolierung gelangt, so wird der elektrische Kreis geschlossen. Dies
beruht darauf, daß der Widerstand zwischen dem Leiter, der sich über die gesamte Länge der metallischen Rohrleitung erstreckt,
und der metallischen Rohrleitung abnimmt und schließlich derart gering wird, daß der Kreis schließt. Hierdurch wird eine
mit dem Leiter und der metallischen Rohrleitung zusammengeschaltete Monitor-Leitung dazu veranlaßt, ein Alarmsignal auszulösen.
Dringt Wasser in die geschäumte Kunststoff-Isolationsschicht ein, so wird das Alarmsignal unabhängig von dem Abstand zwischen
Leiter und metallischer Rohrleitung gegeben. Dieser Abstand kann über die gesamte Länge der Rohrleitung in starkem Maße schwanken.
In anderen Fällen verwendet man zwei gegeneinander getrennte, lang-isolierte Leiter in der geschäumten Kunststoffschicht,
um eine Unterbrechung des Stromflusses anzuzeigen. Die Ursache dafür, daß Unterschiede zwischen den Abständen der Leiter selbst
und den Leitern sowie der metallischen Rohrleitung auftreten, ist folgende: Die aus Kunststoff bestehende Isoliermasse wird
ja in den Ringraum zwischen der metallischen Rohrleitung und der äußeren, zu dieser konzentrischen, schützenden Rohrleitung
eingegossen, nachdem die Leiter in den Ringraum eingezogen und mit Abstandshaltern versehen wurden, um sie in einem bestimmten
Abstand von der genannten metallischen Rohrleitung zu halten. Beim Eingießen und Aushärten der Masse findet jedoch eine Verschiebung
der Leiter in unkontrollierter Weise statt.
Tritt in einer solchen Fernheizungsleitung eine Störung auf
und wird demgemäß ein Alarmsignal gegeben, so ist es schwierig, den tatsächlichen Ort der Störung oder des Versagens zu
ermitteln. Ist der Alarm-Leiter oder sind die Alarm-Leiter nicht unter Einhaltung eines genauen, vorgegebenen Abstandes zur inne-
ren Rohrleitung verlegt, so ist es unmöglich, die Störungsstelle mit genügender Genauigkeit zu ermitteln, wie im folgenden gezeigt
werden soll. Aus diesem Grunde kann es notwendig sein, unnötige große Abschnitte der gesamten Rohrleitung aufzugraben, al
so beispielsweise in einer Straße oder einer Landstraße, um die Fehlerstelle Innerhalb der Fernheizungsleitung aufzufinden und
die entsprechende Schadstelle zu reparieren. Die innere Rohrleitung besteht übrigens im allgemeinen aus Stahl.
Wird ein Alarmsignal gegeben und soll sodann die Fehlerstelle oder Schadstelle lokalisiert werden, so wird normalerweise ein
Impuls-Reflektor-Meter vorgesehen. Hiermit wird ein elektrischer Impuls, der an der Schadensstelle reflektiert wird, übertragen;
d.h. daß gerade dieser Ort der Fernheizungsleitung als Folge des
Eindringens von Wasser einen geringeren Widerstand hat. Der zeit liche Abstand zwischen dem übertragenden Impuls und dem reflektierten
Impuls beträgt das Zweifache des Abstandes zur Fehlerstelle. Wie man aus dem folgenden erkennt, ist die charakteristi
sche Impedanz Z des Alarmleiters oder der Alarmleiter und die relative dielektrische Konstante k_ von wesentlicher Bedeutung
für die Genauigkeit, mit welcher die Fehlerstelle oder Schadstelle lokalisiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernheizungsleitung
der vorgenannten Art zu schaffen, bei welcher die charakteristische Impedanz des Alarmleiters oder der Alarmleiter und die
relative dielektrische Konstante wohl definiert sind, so daß eine genaue Messung des Abstandes von einem bestimmten Punkt,
beispielsweise einer Prüfstation, zur Fehlerstelle vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Leiter, der oberhalb einer Erdungsplatte angeordnet ist,
die die innere Metallrohrleitung der Fernheizungsleitung umfaßt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsform eines langgestreckten Blockes
gemäß der Erfindung mit dort eingelegten elektrischen Leitern.
Fig. 3 veranschaulicht den Block gemäß Fig. 2, in die Fernheizungsleitung einbezogen.
Um eine Vorstellung von der Erscheinung der elektrischen Impulse in dem Alarmleiter zu geben, wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Hierin erkennt man einen Alarmleiter 1, der in einem dielektrischen Medium oberhalb der inneren Metallrohrleitung 2 der Fernheizungsleitung
angeordnet ist.
FUr Fig. 1 gilt die folgende Gleichung:
ί Q , 4h - d
Hierin bedeuten:
V - die Potentialdifferenz zwischen Leiter 1 und metallischer
Rohrleitung 2,
Q β die Ladung auf Leiter 1,
Q β die Ladung auf Leiter 1,
- die Dielektrizitätskonstante des Mediums, h - der senkrechte Abstand zwischen Leiter 1 und Rohrleitung,
und
d = der Durchmesser des Leiters 1.
d = der Durchmesser des Leiters 1.
> Il till
• I I }
1 It)
I I 1 j ]
Setzt man gemäß der Definition die relative Dielektrizitätskonstante
k ein mit der Definition
die Kapazität eines Kondensators mit gegebenem k = Dielektrikum
die Kapazität desselben Kondensators mit Luft als Dielektrikum,
so läßt sich die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit des Impulses in Leiter 1 wie folgt definieren:
vf
Hierin bedeuten:
ν- » die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit in km/s
c = die Geschwindigkeit des Liohtes i^t 3 · 10^ km/s
ke » die gegebene relative Dielektrizitätskonstante.
vf wird von der Querschnittsfläche des Leiters 1 nicht beeinflußt.
Die folgende Tabelle zeigt die Werte von kg und vf für verschiedene
Dielektrika.
ke | relatives v„ | |
Luft | 1 | 1 |
geschäumtes Polyurethan | 1,2 | 1,91 |
Tefzel (Fluorpolymer EFTE) | 2,6 | 0,62 |
Papier | h | 0,5 |
Leiter in Papierrohren | 1,56 | 0,8 (x) |
(mit Schaum dazwischen) | ||
bandförmige Tefzel-Leiter | 1,93 | 0,72 (x) |
Wasser (1000C) | 56 | 0,13 |
Wasser ( 70°C) | 64 | 0,12 |
Wasser ( 200C) | 80 | 0,11 |
(x « experimentell gefundene Werte) |
Palls ein einziger Leiter 1 gemäß Pig. I oberhalb einer Erdungsplatte
angeordnet wird, in diesem Falle oberhalb der metallischen Rohrleitung 2, so gilt:
60. . !
Hierin bedeuten:
Zq β die charakteristische Impedanz des Leiters, ausgedrückt
in Ohmj
k = die dielektrische Konstante (dimensionslos); h β der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Leiters 1 zur
Mantelfläohe der Rohrleitung 2 in Zentimetern; und
r β der Radius des Leiters 1 in Zentimetern.
Wie man aus Formel ZQ sieht, treten Änderungen der Impedanz entlang
der Fernheizungsleitung dann auf, wenn der Abstand zwischen Leiter 1 und Metallrohrleitung 2 variiert. Die Größe dieser Änderungen
steigt mit abnehmender Entfernung zur Rohrleitung Als Beispiel für die Änderung der Impedanz sei auf die folgende
Tabelle verwiesen:
Eine Kupferleitung in Polyurethanschaum bei einem Abstand von 10 mm von der Stahlrohrleitung:
Eine Kupferleitung in Polyurethanschaum bei einem Abstand von 15 mm von der Stahlrohrleitung:
Eine Kupferleitung in Polyurethanschaum bei einem Abstand von 20 mm von der Stahlrohrleitung:
Eine Kunfsrleitung in einer Papierhülse
mit einer Wandstärke von 1,5 mm: Eine Kupferleitung in einer Papierhülse mit einem Abstand von 5 mm zur Stahlrohrleitung:
Zo | = 180 |
Zn | = 200 |
Zo | = 218 |
Zo | = 5^ |
Zo | = 130 |
3SBBB
ι ·
Ein mit Tefzel isolierter Leiter (Dy β 2 ram,
Di = 1,5 mm) am besten am Stahlrohr festgeklebt: Z0 = 50
Tefzel-Leiter mit einem Abstand von 5 mm von der Stahlrohrleitung: Z =150
Betrachtet man einen nicht isolierten Kupferleiter, der als
Meßleiter in einem Polyurethanschaum eingebettet ist, so erkennt man, daß eine Abweichung von zwischen 10 und 20 mm zu
einem Anstieg der Impedanz von 66 % führt. Betrachtet man hingegen einen Tefzel-isolierten Leiter, der gegen die Metallrohrleitung
gelegt ist, so sieht man, daß die Abweichung von 5 mm zu einer Veränderung der Impedanz von 200 % führt. Diese Abweichungen
sind bei herkömmlichen Pernheizungsleitungen ganz normal.
Wie zuvor erwähnt, ist die Anordnung des Leiters relativ zur Stahlrohrleitung nicht relevant für das Auffinden eines Alarmsignales.
Ist der Abstand zwischen Leiter und Stahlrohrleitung jedoch veränderlich, so ist . wegen der zuvor gezeigten Unterschiede
bezüglich Z und k die Fehlerstelle zu lokalisieren. ° ο e
Abweichungen von Z führen zu Reflexionen} man erhält Echos auf
dem Schirm des Impuls-Reflektor-Meters, die nicht von der Fehlerstelle
resultieren, wie von eingedrungener Feuchtigkeit, Kurzschlüssen oder gerissenen Leitern, sondern von Stellen, an welchen
der Alarmleiter näher an die Stahlrohrleitung kommt. Das Echobild ist wegen dieser unerwünschten und Undefinierten Echos
äußerst schvterig zu interpretieren. Schwankungen von k beeinflüssen
vf direkt und damit auch die Genauigkeit der Lokalisierung
einer Fehlerstelle.
Aus diesem Grunde ist es äußerst wichtig, daß der Leiter oder
die Leiter in einem genau gegebenen Abstand von der metallischen Rohrleitung über die gesamte Länge dieser Rohrleitung plaziert
werden, und daß dieser Abstand genau eingehalten wird, ungeachtet struktureller Änderungen der geschäumten Kunststoffisolierung·
Aus diesem Gründe werden ein oder mehrere langgestreckte Blöcke 5
auf dar metallischen Rohrleitung 2 vor dem Ausgießen mit der geschäumten Kunststoffschicht j5 in Fig. j5 fest montiert. Wie erwähnt,
ist die Kunststoffschicht J> von einer Schutzrohrleitung 4
umgeben, die aus geeignetem Kunststoffmaterial od.dgl. besteht.
Block 5 kann an der metallischen Rohrleitung 2 durch Ankleben an deren Mantelfläche befestigt werden. Wird eine Mehrzahl von
Blocks 5 hintereinander angeordnet, so ist der Abstand zwischen den einander zugewandten Enden dieser Blocks so klein wie möglich
zu halten. Jeder Block 5 ist mit einer Anzahl von langgestreckten Kanälen ausgerüstet, beispielsweise den Kanälen 6, 7 und 8
(siehe Fig. 2). Die Anzahl der Kanäle entspricht der Anzahl der elektrischen Leiter, die in der Isolierung j5 eingeschlossen werden
sollen. Die Kanäle 6, 7 und 8 erstrecken sich über die gesamte Länge des Blocks 5 und treten an den Enden 9, 10 der Blocks 5
aus. Nach dem Montieren der einzelnen Blocks 5 an der Mantelfläche
der Rohrleitung 2 werden die Leiter 11, 12, Ij5 und 14 in ihre
jeweiligen Kanäle eingelegt und die Teile der Leiter, die über die
Enden der metallischen Rohrleitung 2 hinausragen, werden mit geeigneten Vorrichtungen gestreckt oder gespannt. Da die Blocks 5
dieselbe Höhe oder Stärke haben, von dem Mantel der metallischen Rohrleitung 2 aus gemessen, und da die Kanäle 8 die gleiche Tiefe
haben, liegen die Leiter 11 in einem genau definierten Abstand von der metallischen Rohrleitung 2 entfernt. Nach dem Einlegen
der metallischen Rohrleitung 2 mit dem darauf montierten Block 5 in eine Schutzrohrleitung 4 und nach dem anschließenden
Zentrieren dieser metallischen Rohrleitung 2 innerhalb dieser Schutzrohrleitung 4 wird ein schäumbarer Kunststoff 3 in den
zwischen diesen beiden Rohrleitungen gebildeten Ringraum eingeführt. Die Kanäle 6 bis 8 werden bis zu einer Höhe oberhalb der
Leiter mit schäumfähigen Kunststoffmaterial ausgefüllt und somit in ihren jeweiligen Positionen dann fixiert, wenn das Material
ι > ι ι ι ι
aushärtet. Die Blocks 5 bleiben in ihren Positionen festgehalten,
ungeachtet der Spannungen und Kräfte, die beim Aushärten des geschäumten Kunststoffisoliermateriales J5 auftreten.
Nachfolgende Änderungen der Isolierung zufolge des Alterns usw. beeinträchtigen die Blocks 5 dann nicht, wenn diese sorgfältig
montiert sind. Damit bleiben auch die Leiter 11 bis 14 in einem konstanten gegenseitigen Abstand und in einem konstanten Abstand
von der metallischen hohrleitung 2.
Die Blocks 5 sind vorzugsweise aus kunststoffgeschäumten Material
von derselben Art wie die isolierende Schicht 3 hergestellt>
vorzugsweise auch aus einem Material derselben Dichte. Es lassen sich jedoch auch andere, elektrisch nichtleitende Materialien
verwenden.
Wenn auch Block 5 gemäß der Figuren 2 und j>
eine ebene Fläche zum Auflegen auf die metallische Rohrleitung 2 aufweist, so versteht
es sich, daß diese Fläche gekrümmt sein kann. Hierbei läßt sich ein Radius entsprechend dem Radius der Rohrleitung 2 wählen,
wodurch das Montieren des Blockes auf der Rohrleitung wesentlich erleichtert wird. Block 5 kann jeden geeigneten Querschnitt
haben, beispielsweise als Ringsegment ausgebildet sein.
Heidenheim, den lj5.O3.8o
DrW/Srö
DrW/Srö
Claims (3)
1. Fernheizungsleitung mit einer inneren, metallischen Rohrleitung
(2) zum Transportieren eines wärmeübertragenden Mediums, einer isolierenden Schicht (3) aus schaumplastischetn
Material, die um die metal]Ische Rohrleitung (2) herumgelegt ist, eine undurchdringbare Schutzrohrleitung
(4), die die isolierende Schicht (3) umgibt, und wenigstens einem elektrischen Leiter (11 bis 14), der einen Teil eines
elektrischen Kreises bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der metallischen Rohrleitung (2) wenigstens ein langgestreckter
Block (5) aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist, daß in dem Block (5) wenigstens ein Kanal
(6, 7, 8) sioh erstreckt, der an den Enden (9, 10) des Blockes (5) offön ist und der sich in Längsrichtung der
metallischen Rohrleitung (2) erstreckt, und daß wenigstens ein Kanal derart gestaltet und angeordnet ist, daß er wenigstens
einen elektrischen Leiter in einem vorgegebenen Abstand von der Mantelfläche der metallischen Rohrleitung (2)
aufzunehmen vermag.
2. Fernheizungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Block (5) aus schaumplastischem Material
(geschäumtem Kunststoff) besteht.
3. Fernheizungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der langgestreckte Block (5) eine Bodenfläche (15) hat, die - im Querschnitt gesehen - zur zylindrischen
Mantelfläche der metallischen Rohrleitung (2) geometrisch ähnlich ist.
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