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DE8006915U1 - Oberflaechenbehandlungskissen bzw. -matte mit erneuerbarer arbeitsflaeche - Google Patents

Oberflaechenbehandlungskissen bzw. -matte mit erneuerbarer arbeitsflaeche

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Publication number
DE8006915U1
DE8006915U1 DE19808006915U DE8006915U DE8006915U1 DE 8006915 U1 DE8006915 U1 DE 8006915U1 DE 19808006915 U DE19808006915 U DE 19808006915U DE 8006915 U DE8006915 U DE 8006915U DE 8006915 U1 DE8006915 U1 DE 8006915U1
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DE
Germany
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layers
base layer
surface treatment
stack
munich
Prior art date
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Expired
Application number
DE19808006915U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

■ t
Oberflächenbehandlungskissen bzw. -matte mit erneuerbarer Arbeitsfläche
Die vorliegende Erfindung betrifft Oberflächenbehandlungskissen und insbesondere ein neuartiges geschichtetes Behandlungskissen aus einem luftigen Schleifprodukt geringer Dichte mit einer Vielzahl erneuerbarer Arbeitsflächen.
Schleifprodukte niedriger Dichte, wie sie in der DE-PS 1 694 594 offenbart sind und unter der Bezeichnung "Scotch-Brite" von der Fa. 3M Company, St. Paul, Minnesota, V. St. A., verkauft werden, haben in der Anwendung als Fußbodenbehandlungsmatten einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg gefunden. Schleifprodukte dieser Art sind typischerweise aus gekrimpften Stapelfasern gebildet, die zu einer Matte geformt und mit harzigem Bindemittel und einem Schleifmittel getränkt werden. Die Matten bzw. Kissen sind in einer großen Typenvielfalt erhältlich, um zahlreiche Funktionen ausführen zu können, Einige Kissen wirken extrem schleifend und werden wünschenswerterweise zum Abziehen von Wachs sowie zum Säubern von Fußböden verwendet, die extrem stark verschmutzt sind. Andere wirken nur schwach schleifend und finden typischerweise Einsatz zum Polieren von Fußböden mit oder ohne vorherigem Wachsauftrag .
Matten bzw. Kissen dieser Art werden im allgemeinen kreisrund j| zugeschnitten, um auf Fußbodenpoliermaschinen aufgesetzt zu
werden. Die Matten können auch rechteckig oder anders geformt
sein - abhängig von dem Gerät mit dem sie verwendet werden.
Derartige Maschinen weisen Mittel auf, um eine Matte aufzunehmen und festzuhalten, während die Matte auf der zu behandelnden Oberfläche gedreht wird.
Im Einsatz verschmutzen diese Matten auf ihrer Arbeitsfläche j| durch den von der Oberfläche abgehobenen Schmutz oder infolge
der Wachsansammlung auf der Arbeitsfläche, wenn die Matte beim
Spritzreinigen eingesetzt wird, oder einer Kombination dieser
beiden. Beim Spritzreinigen werden (beispielsweise durch Aufspritzen mit einem Aerosol- oder mechanischen Sprühgerät)
kleine Mengen eines flüssigen Reinigungs- und Poliermittels
auf den Boden gespritzt·? danach führt man die Maschine, an
die die Matte angesetzt worden ist, über die aufgespritzte
Fläche, so daß die Fläche gereinigt, getrocknet und poliert
wird. Nachdem eine Seite der Matte verschmutzt ist, wird sie üblicherweise einfach umgedreht und dann, bis sie ebenfalls U zu schmutzig ist, ihre andere Seite eingesetzt, die typischer- || weise den gleichen Aufbau wie die erste Seite hat. |
Danach wirft man die Matte weg oder versucht sie aufzuarbei- |
ten, und zwar beispielsweise durch Waschen der Matte in einer |
Waschmaschine oder einfaches Ausspülen der Rückstände mit ;|
unter Druck stehenden Flüssigkeiten. Waschen ist jedoch uner- ^
wünscht, denn es kann die Matte schwächen und ihre Leistungs- |(
fähigkeit beeinträchtigen. Auch das Ausspülen ist nicht unein- ;;;.:
geschränkt erwünscht, da dabei nicht sämtlicher Schmutz aus- |'
gespült werden kann und die Matte nach dem Spülen unter Um- ;.,,
ständen nicht genauso lange oder auf die gleiche Weise ar- V-
beitet wie eine neue Matte. ¥<
Die vorliegende Erfindung schafft ein geschichtetes Kissen zur Behandlung von Oberflächen mit erneuerbaren Arbeitsflächen. Das Kissen nach der vorliegenden Erfindung weist in Kombination eine Grundschicht und mindestens einen einheitlichen Stapel aus einer Vielzahl dünner Schichten aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial auf, das zur Behandlung von Oberflächen beispielsweise Fußböden - geeignet ist. Die dünnen Schichten aus luftigen nichtgewebtem Schleifmaterial sind lösbar auf mindestens eine flache Fläche der Grundschicht und in dem Stapel aufeinander geklebt zu einer einheitlichen geschichteten Struktur, die diese Einheitlichkeit im Einsatz beibehält, doch erlaubt, daß jede dünne Schicht ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann, um die frische Arbeitsfläche der nächsten Schicht offenzulegen, falls erwünscht, ohne den Rest des Kissens zu beschädigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Behandlungskissens nach der vorliegenden Erfindung weist einen Stapel aus dünnen Schichten auf, die lösbar auf sowohl die flache Oberseite als auch auf die flache Unterseite der Grundschicht geklebt sind. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Behandlungskissens nach der vorliegenden Erfindung weist nur einen Stapel dünner Schichten auf, die auf die flache Unterseite der Grundschicht aufgeklebt sind, bei der mindestens die flache Oberseite markiert ist, um sie von der Arbeitsfläche des Kissens zu unterscheiden.
[I Das Befestigen kann mit herkömmlichen klebend wirkenden Mitteln
ψ erfolgen, die die Schichten zeitweilig aneinander festlegen
Sj und erlauben, sie nach dem Gebrauch einzeln voneinander zu
s'i lösen. Die bevorzugte Einrichtung zum lösbaren Festlegen der
f Schichten aneinander und des Stapels an der Grundschicht ist
ein klebendes Bindemittel, das auf diejenige Seite jeder der dünnen Schichten aufgetragen ist, die der Grundschicht zugewandt ist. Der Kleber ist so ausgewählt und aufgetragen, daß er auf der Oberfläche der Schicht, auf die er aufgetragen wurde, zurückgehalten wird und beim Entfernen auf der Oberfläche, auf die jede Schicht aufgeklebt war, keine wesentlichen Rückstände zurückläßt. Andere Befestigungsmittel sind unten erläutert.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich erläutert werden, in deren verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Ausführungsform eines Oberflächenbehandlungskissens nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Kissens der Fig. 1 von der Seite;
Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Kissens und zeigt die oberste dünne Schicht aus luftigem nichtgewebten Schleifprodukt teilweise von der Oberseite abgezogen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Oberflächenbehandlungskissen nach der vorliegenden Erfindung in Form einer Scheibe 10 mit einer Grundschicht 11, mit einer im wesentlichen flachen Oberseite 12 und einer im wesentlichen flachen Unterseite 13 sowie einem Stapel 14 aus dünnen lösbar aneinander befestigten Schichten 15 aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial, der lösbar an der Unterseite 13 befestigt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kissens nach der vorliegenden Erfindung mit einem Kissen 20, das eine Grundschicht 21 sowie Stapel 22, 23 aus lösbar aneinander festgelegten Schichten 24 aus luftigem Schleifmaterial geringer Dichte aufweist, wobei ein Stapel entfernbar auf jeder Seite der Grundschicht 21 festgelegt ist. Die oberste lösbare Schicht 24a ist dabei teilweise abgezogen gezeigt.
Die Grundschicht ist für das Kiissen der vorliegenden Erfindung erforderlich, um einen Kissenrest ausreichender Dicke herzustellen, der nach dem Abziehen aller oder der meisten Schleifschichten mit fortschreitender Verschmutzung derselben verbleibt. Mehrere dünne luftige nichtgewebte Schleifschichten können die Grundschicht darstellen; das bevorzugte Kissen hat jedoch eine dickere Grundschicht. Würde das Kissen sich vollständig aus den dünnen Schichten aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial zusammensetzen, wären die letzten wenigen Schichten im allgemeinen unbrauchbar, da sie zu dünn wären, um an eine herkömmliche Fußbodenbehandlungsmaschine angesetzt zu werden. Derartige Maschinen weisen Befestigungseinrichtungen auf, die typischerweise in das Behandlungskissen eindringen, um es auf der Maschine im Einsatz festzuhalten. Durchstoßen diese Vorsprünge der Ansätze die Schicht aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial, können sie den behandelten Fußboden zerkratzen und stören auch die Wirkung des Schleifmaterials auf dem Fußboden. Eine Grundschicht ist daher vorzugsweise mindestens etwa 3 mm dick um diesen Zustand zu vermeiden. Typischerweise ist die Grundschicht etwa 3 mm bis etwa 13 mm dick, vorzugsweise etwa 3 mn bis ft'-7a 10 mm. Die Grundschicht sollte jedoch nicht so dick sein, daß das Kissen insgesamt nach dem Hinzufügen der ablösbaren dünnen Schichten unnötig dick wird. Die maximale Dicke des Kissens wird typischerweise von der im Einzelfall eingesetzten Maschine bestimmt und geht im allgemeinen nicht über
ι ' ι·
75 nun hinaus.
Die Grundschicht kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, auf dem die ablösbaren Schichten aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial befestigt werden und an dem die Befestigungseinrichtungen der Poliermaschine angreifen können. Die Grundschicht kann aus Filz, Faserkissen, Matten aus verklebten gekrimpften Stapelfasern oder luftigen Matten aus nichtgewebtem Schleifmaterial bestehen. Das bevorzugte Material zur Ausbildung der Grundschicht ist ein luftiges nichtgewebtes Schleifmaterial in ähnlicher Zusammensetzung wie die ablösbaren Schichten, so daß man eine letzte erneuerte Arbeitsfläche des gleichen Aufbaus wie die ablösbaren dünnen Schichten erhält, nachdem die letzte derselben entfernt worden ist.
Die dünnen ablösbaren Schichten aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial haben eine Dicke in der Größenordnung von etwa 0,5 mm bis etwa 20 mm, vorzugsweise von etwa 1 mm bis etwa 5 mm. Typischerweise beträgt die Anzahl der Schichten aus nichtgewebtem Material mindestens 3; bei einer kleineren Anzahl ist es im allgemeinen nicht wirtschaftlich, ein Schichtkissen herzustellen.Die Anzahl der Schichten sollte jedoch nicht so groß sein, daß man ein unnötig dickes Kissen erhält; der Grund hierfür ist bereits oben angegeben worden. Typischerweise sieht man 5 bis etwa 20 Schichten vor.
Das derzeit zur Behandlung von Fußböden verwendete luftige nichtgewebte Schleifmaterial braucht nicht besonders modifiziert, sondern nur in der gewünschten Dicke hergestellt zu werden. Die Produkteigenschaften dieser luftigen nichtgewebten Schleifmaterialien sind aus der Technik der Fußbodenbehandlung bekannt. Das Verfahren zur Herstellung des luftigen nichtgewebten Schleifmaterials nach der vorliegenden Erfindung ist
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in der DE-PS 1 694 694 beschrieben.
Ein Mittel, um die Schichten des Stapels lösbar aneinander und den Stapel auf der Grundschicht festzulegen, ist eine aus einer breiten Vielfalt bekannte Kleberzusammensetzung. Eine geeignete Klebehaftung erhält man beispielsweise durch Auftragen von Kleberfilmen entweder als durchgehende selbsttragende Schicht aus Kleber oder als Kleberauftrag beiderseits einer Unterlageschicht oder durch Auftragen einer auftragsfähigen Kleberzusammensetzung, durch Ultraschallschweißen oder Flammkleben. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Kleberfilmen einen besonderen Vorteil dahingehend erbringt, daß diese das Wandern von Schmutz und anderen beim Reinigen entstehenden Rückständen durch die jeweils benutzte Schicht in die unbenutzten Schichten des Behandlungskissens verhindert.
Die bevorzugte Befestigungseinrichtung ist ein Auftrag eines geeigneten auftragsfähigen Klebers auf der Zwischenfläche zwischen den aneinander zu befestigenden Schichten, wobei man darauf achtet, daß die Kleberschicht auf die Schnittfläche aufgetragen wird, die nicht die Arbeitsfläche wird. In diesem Fall sollte der Kleber derart gewählt sein, daß er auf der Schichtoberfläche, auf die er aufgetragen wird, im wesentlichen zurückgehalten wird und beim Entfernen derselben keine wesentlichen Rückstände auf der Oberfläche zurückläßt, auf die sie aufgeklebt worden ist. Löst oder spaltet sich der Kleber an der Grenzfläche, sollte er so gewählt werden, daß die Rückstände die Wirkung des Kissens nicht stören. Weiterhin muß der Kleber ein leichtes Ablösen jeder Schicht erlauben, wenn gewünscht, ohne den Rest des Kissens zu zerstören oder/und ohne andere negative Auswirkung auf die neu offengelegte Arbeitsfläche.
Die für das Behandlungskissen nach der Erfindung eingesetzten Materialien sollten natürlich für die Verwendung bei typischen Reinigungseinsätzen geeignet sein, bei denen beispielsweise Detergentien enthaltende wäßrige Lösungen, Wachslösungen und Reinigungsmittel oft ebenfalls vorliegen. Die Materialien müssen auch eine gewisse Temperaturerhöhung aushalten, wie sie durch die Drehung oder andere Bewegung des Kissens auf der behandelten Oberfläche entstehen.
Das Kissen nach der Erfindung kann hergestellt werden, indem man größere Bögen der geeigneten Materialien zu einer Schichtstruktur zusammenfaßt, die man dann in der gewünschten Gestalt ausstanzt. Die Schichten werden im allgemeinen aufeinander zu einem Verdichtungsverhältnis von etwa 10 bis 80 % während des Festlegens komprimiert. Das Ausstanzen erfolgt zweckmäßigerweise mit herkömmlichen Stanzeinrichtungen - beispielsweise einer Kreisklinge mit dem gewünschten Durchmesser.
Das Kissen nach der vorliegenden Erfindung läßt sich in beliebigen Durchmessern herstellen, wie sie typischerweise für herkömmliche drehende Fußbodenbehandlungsmaschinen sowie andere Maschinen eingesetzt werden, die mit Drehkissen dieser Art arbeiten.
Die Schichten aus luftigem Schleifprodukt niedriger Dichte sollten einzeln vom Stapel entfernt werden können, ohne das Kissen zu beschädigen. D.h., daß die Schicht sich vom Stapel abziehen lassen muß, um die unter ihr liegende nächste Schicht offenzulegen, ohne dabei andere Schichten ebenfalls abzuziehen oder aufzureißen. Die Schichten sollten jedoch fest genug aneinander festgelegt sein, daß sie beim Arbeiten der Maschine durch die Drehbewegung nicht gegeneinander verschoben werden.
Zusätzlich sollten die Schichten bei der herkömmlichen Handhabung der Kissen in der Sollage verbleiben - beispielsweise beim Herausnehmen der Kissen aus einem Versandkarton und beim Aufspannen auf eine Maschine.
Kleber, die sich als für das Aneinanderfestlegen der Schichten des Kissens der vorliegenden Erfindung besonders geeignet erwiesen haben, werden zweckmäßigerweise aufgebracht, indem man sie - beispielsweise durch Schmelzen oder Mischen mit einem geeigneten verträglichen Lösungsmittel - in einen flüssigen Zustand überführt und sie dann nach herkömmlichen Auftragsverfahren auf eine Oberfläche eines großen Bogens des dünnen luftigen Schleifprodukts geringer Dichte aufträgt. Geeignete Auftragsverfahren für diese Klebemittel sind beispielsweise das Aufspritzen, Tauchen, Aufrollen beispielsweise mit Rotationstiefdruckwalzen und dergleichen. Man preßt die Schichten dann zusammen, läßt sie trocknen und stanzt sie in der geeigneten Gestalt aus; dann sie sie einsatzfertig.
Geeignete Kleberzusammensetzungen für diesen Zweck sind u.a. Harnstoff-Formaldehydharze, Phenol-Formaldehydharze, Epoxyharze, Polyurethanharze sowie Acrylatharze. Eine besonders geeignete Kleberzusammensetzung erhält man mit einem Styrol-2- -Äthylhexylacrylat-Acrylsäure-Terpolymerisat iir. Verhältnis 60:37:3, das man in einem aromatischen Lösungsmittel wie beispielsweise Toluol lösen kann, um eine auftragsfähige Lösung herzustellen. Eine geeignete auftragsfähige Lösung mit einer Brookfield-Viskosität von 20.000 cP entsteht aus einer 65,8gew. %-igen Lösung des Terpolymerisats in Toluol. Andere Kleberzusammensetzungen, die die Schicht aneinanderhalten und sie nach Wunsch voneinander zu lösen gestatten, sind ebenfalls brauchbar .
Eine ausreichende Haftung zwischen den Schichten, um den Zusammenhalt des Kissens im Einsatz zu gewährleisten und ein Ablösen nach Wunsch zu gestatten, ist möglich, wenn die zum Lösen der Schichten erforderliche Kraft in der Größenordnung von 9 bis 4 50 ρ pro 25 mm Breite liegt. Diese Kraft läßt sich zweckmäßigerweise messen, indem man die Schichten voneinander abzieht; beispielsweise setzt man einen Schichtabschnitt des Laminats in eine Backe einer Instron-Zugprüfmaschine, die andere Schicht in die andere Backe ein und zieht die beiden Schichten unter einem Winkel von 180° auseinander.
Ist die Kraft geringer als etwa 9 ρ pro 25 mm Breite, haften die Schichten im Einsatz unter Umständen nicht sicher aufeinander. Ist die Kraft größer als etwa 450 ρ pro 25 mm Breite, kann die Haftung zwischen den Schichten den Zusammenhalt in der Schicht selbst übersteigen; dann zerreißen eine oder mehrere Schichten in sich, wenn versucht wird, sie zu trennen. Die Kraftwerte hängen von der Kohäsion der einzelnen Schichten ab; für eine Schicht mit höherer Kohäsion kann die maximale Haftfestigkeit 450 ρ pro 25 mm Breite übersteigen.
Die auf die Oberfläche des luftigen nichtgewebten Schleifmaterials aufgetragene Klebermenge muß ausreichen, um eine einwandfreie Haftung zu erreichen, wie oben beschrieben, aber eine Trennung der Schichten nach Wunsch zu erlauben. Die Klebermenge liegt typischerweise zwischen etwa 0,5 mg/cm2 bis 20 mg/cm2 .
Es kann erforderlich sein, die Schichten leicht zusammenzudrücken während des Verklebens, um sie miteinander in Berührung zu halten. Erhöhter Druck wird angewandt, wenn ein permanentes Verdichten gewünscht wird. Mit Wärme kombinierter Druck
if ergibt ein verdichtetes Kissen, das die Dicke, zu der es ver- '$ dichtet worden ist, beibehält.
^ An dem Kissen nach der vorliegenden Erfindung lassen sich veri| schiedene Abänderungen durchführen. Wo beispielsweise das Kissen aus einem einzigen Stapel aus ablösbaren nichtgewebten ■| Schleif materialschichten besteht, die auf nur eine Seite der Grundschicht aufgeklebt sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann es zweckmäßig sein, die Oberseite der Grundschicht als erste Arbeitsfläche des Schichtstapels zu markieren, um die beiden Kissenseiten zu unterscheiden, so daß der Benutzer sie nicht verwechselt und das Kissen mit der Oberseite der Grundschicht auf dem Boden zu benutzen beginnt. Zu diesem Zweck kann es sinnvoll sein, das Wort "Oben" auf die Oberseite bzw. "Unten" auf die Unterseite zu drucken; andere ähnliche Bezeichnungen sind ebenfalls möglich. Alternativ kann die gesamte Grundschicht oder ihre Oberseite in einer anderen Farbe als die dünneren nichtgewebten Schleifmaterialschichten ausgeführt sein. Weiterhin kann es zweckmäßig sein,die nichtgewebten Schleifmaterialschichten abwechselnd in unterschiedlichen Farben auszuführen - beispielsweise die ungradzahligen Schichten in einer Farbe (beispielsweise rot) und die gradzahligen Schichten in einer anderen Farbe (beispielsweise weiß) ,- damit der Benutzer nicht versehentlich zwei Schichten auf einmal abzieht. Zusätzlich kann man die nichtgewebten Schleifmaterialschichten abwechselnd mit unterschiedlicher Schleifwirkung vorsehen. Beispielsweise kann man für die ungradzahligen Schichten ein gröberes Schleifmittel zum Abziehen von Bohnerwachs, die gradzahligen Schichten mit feinerem Schleifkorn zum Polieren ausführen. Andere Abänderungen sind ebenfalls möglich.
Beispiele
Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert werden; sämtliche Teileangaben sind Gewichtsteile, sofern nichts anderes angegeben ist.
Die speziellen Bestandteile der Beispiele 1-10 sind in den Tabellen 1 und 2 beschrieben. Die Grundschicht war in jedem der Beispiele ein nichtgewebtes Bahnmaterial der gleichen Zusammensetzung wie die dünnen ablösbaren Schichten. Die nichtgewebten Bahnen wurden aus einer Bahn aus gekrimpften Fasern mit einer "RandoWebber"-Bahnbildungsmaschine unter Aufrollen des angegebenen Vorbindeharzes und Härten des Vorbindeharzes auf der Bahn in einem auf eine Temperatur im Bereich von etwa 1250C und etwa 16O0C beheizten Druckluftofen bei einer Verweilzeit von etwa 3 bis 10 Minuten hergestellt. Die beschichtete Bahn wurde dann unter eine Sprühvorrichtung hindurchgeführt, in der die Arbeitsfläche der Bahn mit dem angegebenen Deckbelag beschichtet und dann in einem Druckluftofen bei einer Verweilzeit von 6 bis 10 Minuten und einer Temperatur zwischen 1250C und 1600C gehärtet wurde. Nach dem Aufbringen und Härten des Auftrags wurde ein Schichtbindeharz bzw. -mittel (Schichtkleber) aufgetragen, und zv:ar durch Aufrollen oder Aufspritzen; in allen Fällen wurde das Schichtbindeharz jedoch auf die der Arbeitsfläche abgewandte Schichtseite aufgetragen.
In den Beispielen mit einer Film- oder Band-Bindeschicht wurden der Film oder das Band einfach auf die der Arbeitsfläche abgewandte Seite der einzelnen Schichten aufgelegt. Die anderen Schichten wurden dann mit der Grundschicht zugewandten Kleberaufträgen gestapelt, der Stapel zwischen zwei Aluminium-
platten gelegt und mit durch an den Ecken der Platten befindlichen Löchern verlaufenden Bolzen zu der gewünschten Enddicke komprimiert, um den Stapel für das Härten des Klebers auf die gewünschte Dicke zu verdichten.
Einige der so hergestellten Kissen wurden auf ihre Brauchbarkeit unter normalen Arbeitsbedingungen im Vergleich zu einem herkömmlichen massiven scheibenförmigen Kissen etwa der gleichen SchleifWirkung geprüft. Das herkömmliche Prüfkissen war ein von der Fa. 3M Company unter der Bezeichnung "Scotch-Brite 51 Line Red Buffer" vertriebenes Kissen, das normalerweise etwa 50 bis etwa 100 m2 reinigt, bis es sich so stark mit Schmutz zugesetzt hat, daß es wegen nachteiliger Effekte unbrauchbar geworden ist. Von den geprüften Kissen ergab jede Schicht der Prüfkissen nach der Erfindung beim Prüfen unter gleichen Bedingungen im wesentlichen den gleichen Nutzen.

Claims (1)

1BRRLIN33 8MUNCHEN80
P.t.-Anw. Dr. Ing. Ru.chke Ur- KUbUHKt & PAK FNbK
EtiSSP** PATENTANWÄLTE BSL
T-. (mi»»«,6»44ei B E R L I N - M 0 N C H E N I
Ttlegmmm-Adre.«·: T»leBr«nn.-Ad.a·«·:
Quadratur Berlin Quadratur München
TELEX: 183788 München, den 12. März 1980 TELEX: 522787
M 4204 H
MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY
3M Center, Saint Paul, Minnesota 55101, V. St. A.
Schutzansprüche
1. Geschichtetes Oberflächenbehandlungskissen bzw. -matte mit einem Stapel aus einer Vielzahl aneinander befestigter dünner Schichten eines Oberflächenbehandlungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß (a) eine Grundschicht in einer Dicke von mindestens etwa 3 mm vorgesehen ist, die eine im wesentlichen flache Oberseite und eine im wesentlichen flache Unterseite aufweist, und daß (2) der Stapel aus einer Vielzahl dünner Schichten aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial mit einer Dicke im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 20 mm besteht, die voneinander auf mindestens einer flachen Seite der Grundschicht und aneinander im Stapel lösbar festgelegt sind, um das geschichtete Kissen zu bilden.
PAtiMIM™·";1« „--.
München, den
3. Mai 1980
8000 MÜNCHEN βθ
G 80 06 915.4
MINNESOTA MINING ...
Unsere Akte: M 4204 H
(Neue) Seite 2
2. Oberflächenbehandlungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf sowohl der flachen Oberseite als auch der flachen Unterseite der Grundschicht jeweils ein Stapel
dünner Schichten lösbar festgelegt ist.
3. Oberf.lächenbehandlungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das lösbare Festlegen mittels eines klebenden Bindemittels erfolgt, das auf die der Grundschicht
zugewandte Oberfläche jeder der dünnen Schichten aufgetragen und so gewählt ist, daß es beim Entfernen auf der Oberfläche der Schichten, auf die es aufgetragen worden ist, zurückgehalten wird, ohne wesentliche Rückstände auf der Befestigungsfläche zurückzulassen.
4. Oberflächenbehandlungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf die flache Unterseite der Grundschicht ein Stapel dünner Schichten aufgebracht ist.
5. Oberflächenbehandlungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Gestalt einer Scheibe hat.
DE19808006915U 1979-03-14 1980-03-13 Oberflaechenbehandlungskissen bzw. -matte mit erneuerbarer arbeitsflaeche Expired DE8006915U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/020,314 US4437271A (en) 1979-03-14 1979-03-14 Surface treating pad having a renewable surface

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Publication Number Publication Date
DE8006915U1 true DE8006915U1 (de) 1980-07-31

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808006915U Expired DE8006915U1 (de) 1979-03-14 1980-03-13 Oberflaechenbehandlungskissen bzw. -matte mit erneuerbarer arbeitsflaeche

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