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DE79483C - Selbsttätige Zeichen- und Schreibmaschine - Google Patents

Selbsttätige Zeichen- und Schreibmaschine

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Publication number
DE79483C
DE79483C DENDAT79483D DE79483DA DE79483C DE 79483 C DE79483 C DE 79483C DE NDAT79483 D DENDAT79483 D DE NDAT79483D DE 79483D A DE79483D A DE 79483DA DE 79483 C DE79483 C DE 79483C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
levers
arm
machine
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT79483D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. H. GREEFKENS, 826 Mc Allister Street, San Francisco, Staat Californien, V. St. A
Publication of DE79483C publication Critical patent/DE79483C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/49Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by writing

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  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.V&
KLASSE 42 :£ Instrumente.
(Staat Californien, V. St. A.).
Selbsttätige Zeichen- und Schreibmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1894 ab.
Der Gegenstand der Erfindung ist:
ι. Eine Maschine zu schaffen zum Zeichnen von Figuren, Schreiben von Briefen, Graviren ■ oder Zeichnen auf. Flächen und zu ähnlichen Zwecken.
2. Eine automatisch arbeitende Maschine zu construiren.
3. Die Maschine für eine vielseitige Verwendungsari passend zu machen.
Fig. ι stellt eine Hauptansicht der neuen Zeichenmaschine dar. In Fig. 2 ist ein linker Aufrifs und in Fig. 3 ein rechter Aufrifs dargestellt. Fig. 4 ist eine besondere Ansicht des Zeichenwerkzeuges mit der treibenden Rolle. Fig. 5 und 6 sind Ansichten des Supportes, welcher den drehbaren Klotz trägt. Fig. 7 ist eine Ansicht des Theiles des Zeichenwerkzeuges, welcher einen Arm trägt, und des Hebels, auf welchen der besagte Arm gestützt ist, die Stellung der Rollen für die Drehung des Werkr zeuges zeigend. Fig. 8 ist ein Schnitt des drehbaren Klotzes, den beweglichen und eingepafsten Stützpunktzapfen für einen der Hebel zeigend. Fig. 9 und 10 zeigen Schnitte der Verbindungen der Hebel. Fig. 11 ist ein Querschnitt, welcher den beweglichen und eingepafsten. Drehzapfen für den Hebel zeigt. Fig. 12 ist ein Aufrifs der neuen Maschine von hinten und Fig. 13 von vorn, dargestellt in einer Puppe oder in einem Automaten, unter Weglassung überflüssiger Theile wegen der Uebersichtlichkeit. Fig. 14 ist ein Horizontalschnitt der in ein Gehäuse eingeschlossenen unteren Arbeitsmechanismen. Fig. 15 ist eine Ansicht der oberen Mechanismen, welche in dem Körper der Figur untergebracht sind. Fig. 16 ist ein Aufrifs und Fig. 17 eine Ansicht des in der Puppe angewendeten, sich drehenden Klotzes. Fig. 18 ist eine Endansicht des drehbaren Klotzes, welcher die Feder und das Uebrige zeigt. Fig. 19 ist ein Schnitt des drehbaren Klotzes nach X-X: welcher einen Theil des den Klotz drehenden Stabes zeigt. Fig. 20 ist ein Aufrifs einer zur Ausrückung der Daumenhebel dienenden Welle. Fig. 21 zeigt einen Aufrifs des vorderen Theiles des Gerüstes, welcher die Stützpunkte für den drehbaren Klotz und den Einschnitt für den Stab zeigt, der den Klotz dreht. Die Fig. 22 stellt die zur Führung der Hebel dienende Platte dar. Fig. 23 ist eine Ansicht, welche eine Verbesserung zum Zeichnen von Umrifslinien auf der Scheibe zeigt. Fig. 24 ist ein Aufrifs der letzteren. Fig. 25 zeigt die Stellung der Zeichenstifte auf der Scheibe. Die Fig. 8, 9, 10, 11, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 der Zeichnungen sind in vergrößertem Mafsstabe gezeichnet.
Q stellt das auf den Stützen q ruhende Bett der Maschine dar, auf welchem die arbeitenden Maschinentheile montirt sind.
A ist der Arm, welcher das zeichnende, schreibende oder gravirende Werkzeug P trägt. Dieser Arm ist bei α gestützt, aufserdem an dem bei b gestützten Hebel -B und an dem besagten Klotz C. Das über den Stütz-
punkt b herausragende Ende des Hebels B ist durch den Stab £>' mit dem Hebel E1 verbunden. Die Spitze des letzteren wird durch die Kurvenscheibe P bethätigt (s. Fig. i).
Das Ende des über seinen Stützpunkt a hinausragenden Armes A ist durch den Stab G bei g mit einem Arm des Hebels H verbunden, welcher bei H2 auf dem Support H1 gestützt ist. Der andere Arm des Hebels H ist durch den Stab D2 mit dem Hebel E'1 verbunden; dieser hat eine durch P2 bethätigte Spitze (s. Fig. ι und 2).
Der drehbare Klotz C, auf welchem der Hebel B gestützt ist, ist in dem Support C1 (s. Fig. 5 und 6) bei C2 gelagert und hat einen Vorsprung c1, welcher durch den Stab D3 mit dem Hebel E3 verbunden ist. Die Spitze des Hebels E3 wird durch /3 in Bewegung gesetzt (s. Fig: 2 und 3).
Die Hebel E1 E- E* sind alle an dem einen Ende auf dem Support E, Fig. 2, gestützt und an dem anderen Ende in Einschnitten des Theiles F1 geführt. Die Einschnitte sind an einem im Support F gelagerten Schaft angebracht.
Der drehbare Klotz C, Fig. 1 und 8, hat einen Einschnitt, durch welchen der Block C3 mittelst der Schraube C2 der Länge nach bewegt wird. In diesem Block C3 ist der Stützzapfen b befestigt, welcher in einem mittelst Mutter am Hebel B befestigten Futter by sitzt und zugleich als Stützpunkt dient. Durch Drehung des Blockes C3 in dem Einschnitt des drehbaren Klotzes C und durch Drehung des Futters b1 in dem Einschnitt des Hebels B kann der Stützpunkt des letzteren Hebels gewechselt werden.
Der untere Theil des Armes A, der Verbindungsstab G und die Arme des Hebels A sind alle mit Einschnitten versehen, wodurch die Stützpunkte und Mittelpunkte der Verbindung geändert werden können. Hierdurch kann der Entwurf, der durch die verschiedenen Hebel auf den Arm A übertragen wird, wie hier beschrieben, verkleinert und vergröfsert werden.
Die Daumenscheiben J1 J'2 und J3 sind mit einander mittelst hohler Schäfte oder Röhren i und der Mutter il starr verbunden und werden auf diesen Schäften durch die Futter Ϊ2 in passender Stellung erhalten (s. Fig. 2).
K ist ein Zahnrad, das auf der Welle K[ sitzt, welche in passenden Lagern ruht. Das Zahnrad K besitzt Zapfen k, die in die hohlen Schäfte oder Röhren i eingreifen, auf welchen die Daumenscheiben J1 J'1 und J3 angebracht sind. Durch die Muttern kl auf diesen Zapfen werden die Scheiben auf dem erwähnten Zahnrad festgehalten und bei der Drehung desselben mitgenommen.
Das Zahnrad K greift in die endlose Schraube L1 auf der Welle L ein. Die durch den Hebel ml ein- und ausrückbare Welle L wird durch die Riem- oder Seilscheibe' eines zweckentsprechenden Motors in Umdrehung versetzt, und durch die Schnecke L1 und das Zahnrad wird diese Bewegung der Maschine mitgetheilt. Dies alles geschieht in der allgemein bekannten Weise.
Die Lager der Welle K1 des die Daumenscheiben mitnehmenden Rades und die Lager für die Wellen L und M sind alle auf der gleitenden Auflage N angebracht, welche auf dem Maschinenbett entlang gleitet. Diese gleitende Auflage kann durch Muttern und Bolzen, welche durch Einschnitte der zu befestigenden Auflageplatte gehen, an dem Maschinenbett befestigt werden. Die Auflagefläche ist an ihrem unteren Ende mit einer Mutter N1, welche durch einen Einschnitt n1 des Maschinenbettes geht, versehen und läfst die durch das Handrad O drehbare Schraube N'2 eingreifen. Hierdurch ist es möglich, den Mittelpunkt des Zahnrades weiter oder näher zu den Spitzen der Hebel E1E'2 und ΕΆ zu bringen, wenn es nöthig ist, kleinere oder gröfsere Daumenräder auf dem erwähnten Zahnrad anzubringen.
Wenn es nöthig ist, einen neuen Satz von Daumenscheiben auf der Maschine zu befestigen, so werden die Hebel E1 E2 E3 durch das bei F1 befindliche Excenter F'2 durch Drehung des Handhebels f ausgelöst. Die drei zusammen nach der Beschreibung befestigten Scheiben können leicht von den Zapfen des Zahnrades K durch Lösung der Befestigungen k1 abgenommen werden.
Eine Tafel R1 ist auf dem Support R durch eine Schraube genau befestigt. Auf der Oberfläche dieser Tafel arbeitet das Zeichenwerkzeug.
Die Scheibe P bewegt bei der Drehung die Spitze des durch D1 mit B verbundenen Hebels E1 und wirkt dadurch auf den Arm A, so dafs dieser den Zeichenstift P um den Stützpunkt b auf- und niederbewegt. Desgleichen bewegt die Daumenscheibe P2 bei der Drehung die Spitze des durch Hebel D2, Hebel H und Verbindungsstab G mit Arm A verbundenen Hebels E2 und wirkt dadurch so, dafs der Zeichenstift P um den Stützpunkt α herum sich rechtwinklig zu der durch P erzielten Richtung in derselben Ebene bewegt. Hiergegen giebt die Scheibe /3 während der Drehung der Spitze des durch D3 mit dem Vorsprung c1 verbundenen Hebels I?3 dem drehbaren Block C und dadurch dem Hebel B, dem Arm A und Stift P eine kleine drehende Bewegung quer zur Ebene der beiden anderen Bewegungen.
Die Ebene, auf der gezeichnet werden soll, ist parallel zum Arm A befestigt und in solcher Entfernung davon, dafs das am Arm A befindliche .Zeichenwerkzeug P sich auf der Zeichenplatte und in Berührung mit derselben
bewegen wird, wenn es zur Hervorbringung der beiden ersten beschriebenen Bewegungen durch die Scheiben P und I'2 und durch die hierdurch bewegten Hebel angetrieben wird. Wenn aber die drehende Bewegung des drehbaren Blockes durch Daumenscheibe /3 und die hierbei bewegten Hebel erfolgt, so hebt sich der Arm A, also auch das Werkzeug, von der Oberfläche ab und kann durch die ersten beiden Daumenscheiben aufser Berührung mit. der Zeichenplatte zu dem betreffenden Punkt bewegt werden, wo es wieder arbeiten soll, worauf auch die Bewegung des · drehbaren Blockes wieder das Zeichenwerkzeug mit der Zeichenplatte in Berührung bringt.
Durch Combination dieser drei Bewegungen ist man im Stande, jede gewünschte, vorher bestimmte Figur darzustellen, dadurch, dafs man auf den Daumenscheiben solche unregelmäfsige Eindrücke und Erhebungen einschlägt, dafs sie auf die Hebel E1 E2 und E3 und die mit ihnen verbundenen Hebel wirken, wodurch sie selbstständig und auch gemeinschaftlich die verschiedenen Figuren hervorbringen.
Die Federn S1 S- und S3, befestigt an dem Ende der Hebel B bezw. an einem Arm des Hebels bezw. an dem Vorsprung c1 des drehbaren Klotzes C, und die Federn s sl und s2, welche auf die Hebel. E1 E2 und E3 (siehe Fig. i) wirken, dienen dazu, diese Hebel zurückzuziehen, wenn eine Daumenscheibe den Spitzen der Hebel erlaubt, herabzugehen, nachdem sie durch eine Erhöhung auf der Scheibe aufwärts bewegt worden waren.
Bisweilen kann ein drehendes Werkzeug verlangt werden. Zu diesem Zwecke wird das an dem Arm A angebrachte Werkzeug mit der Treibrolle pl versehen; zwei andere Rollen p2 werden an dem Drehpunkt α und zwei Rollen p3 an dem Drehpunkt b angebracht (siehe Fig. 4, 5, 6 und 7). Eine Schnur läuft über diese Rollen von einer Welle und versetzt das Werkzeug in Umdrehung.
Die Maschine kann in verticaler Stellung in einer Figur oder einem Automaten zu Unterhaltungs-, Unterrichts- oder Anzeigezwecken aufgestellt werden (s. Fig. 12 und 13). Die Anwendung bleibt im allgemeinen dieselbe. In der beiliegenden Zeichnung ist gezeigt, wie die oberen Hebel .und Mechanismen in dem den Körper der Figur bildenden Gestell Q1, und wie die unteren Hebel, Daumen und anderen Mechanismen in einer Schachtel Q2, auf welcher die Figur steht, angebracht sind. In gröfseren Figuren kann der ganze Mechanismus im Körper der Figur untergebracht werden. Der ganze Apparat kann mit der Hand, mit Uhrwerk oder durch andere Kraft in Bewegung gesetzt werden. .
In der Zeichnung ist dargestellt, wie der Mechanismus mittelst der Kurbel M3 angetrieben wird, während das Zahnrad Ai2, welches eigentlich das erste Rad des Räderwerkes ist, in das Zahnrad eines Musikinstrumentes von bekannten Construclionen eingreift, so dafs mittelst derselben Betriebskraft eine passende Musik ertönt, während die Figur schreibt oder zeichnet. Die Hebel können durch die Kurbel F ausgelöst werden, wenn die Musik allein spielen soll; währenddessen drehen sich die Daumenscheiben, ohne die Hebel in Bewegung zu setzen.
Wenn die Maschine in einer Figur oder einem Automaten aufgestellt wird, kann man den Vordertheil des drehbaren Blockes C, an welchem der Hebel B gestützt ist, in zwei Ebenen lenkbar machen, wie in Fig. 15, 16, 17, 18 und 19 deutlich gezeigt ist.
Obgleich in der Zeichnung das Werkzeug P als an dem Arm A befestigt und sich über die Schreibfläche bewegend gezeichnet ist, kann aber auch umgekehrt das Zeichenwerkzeug festliegen und die Zeichenplatte sich bewegen, ohne den Effect zu ändern. Die Maschine ist nicht nur auf Zeichnen, Schreiben und Graviren anwendbar, sondern auch zu vielen anderen Zwecken; z. B. kann sie in Verbindung mit einer Nähmaschine zum Mustersteppen etc. gebraucht werden.
Zu diesem Zwecke ist das zu bearbeitende Kleidungsstück über einen passenden Rahmen auszubreiten, welcher durch die vorliegende Erfindung unter der Maschinennadel bewegt wird. Nach den hier gewünschten Mustern wären also die Daumenräder zu arbeiten.
In Fig. 23, 24 und 25 sind die^ wesentlichen Theile einer verbesserten Erfindung, betreffend das Zeichnen von Umrifslinien auf Scheiben, dargestellt. Die arbeitenden Theile dieser Maschine sind dieselben wie in Fig. 1, 2 und 3, mit Ausnahme der Hebel E1 E'2 und E3, welche anstatt der in die Erhöhungen und Vertiefungen eingreifenden Spitzen mit vorzeichnenden Stiften, wie in der Zeichnung gezeigt, versehen sind. Anstatt der drei Daumen sind drei Scheiben auf einem sich drehenden Mittelpunkt angebracht. Der Stift P ist an dem Arm A befestigt und wird mit der Hand über irgend eine Zeichnung geführt, die zeichnenden Stifte an den Hebeln E1 E'2 und E3 werden dann auf den rötirenden Scheiben die unregelmäfsigen Linien abzeichnen. Die Stifte an den Hebeln E1 E2 und E3 sind leicht an die Scheiben durch entsprechende Federn ns gedrückt. Die Stützpunkte b g und H'2 sind im vorliegenden Falle nach links bewegt, so dafs eine grofse Zeichnung als Vorlage benutzt werden kann, während die auf den rötirenden Scheiben mittelst der Stifte gezeichneten Linien in verkleinertem Mafsstabe gezeichnet werden. Wenn die Scheiben zweckentsprechend ausgeschnitten
sind und die Stützpunkte nach rechts bewegt | werden, so wird der Stift b ein genaues Miniaturbild des Originals darstellen. Auf Wunsch können die Zeichenstifte an den Hebeln E1 E2 und E3 in ähnlicher Wreise gedreht werden, wie beschrieben und in Fig. 7 gezeigt. Die Daumenscheiben sollen starr mit einander verbunden sein, wie hier dargestellt, wenn sie sich unter den Zeichenstiften bewegen, und sollen genau in derselben Stellung zu einander sich befinden, wenn sie ausgelöst sind, so dafs eine genaue Copie des Originals hergestellt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Selbsttätige Zeichen- und Schreibmaschine oder Puppe, deren Griffel (P) auf der Zeichenfläche (R1) durch eine für die verschiedenen Zeichenvergröfserungen bezw. -Verkleinerungen in Schlitzen durch Klemmschrauben verstellbar geführte, durch Federn (S1 S2 S3s) in eine bestimmte Stellung gebrachte und an drehbaren Blöcken (CH1) befestigte Hebelverbindung (A B G H* HD' D2 D'A) bewegt wird, deren Bethätigung durch auf einer rotirenden und durch Schraubblock (N) verstellbaren Welle (K1) aufgekeilte Daumenräder (J1J2J3) erfolgt, indem diese Räder vorher für die hervorzubringenden Zeichen mit entsprechenden Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind, so dafs die der Hebelverbindung angehörigen und auf den Daumenrädern gleitenden Hebelstifte (E1 E2 E3) die in den Räderebenen befindliche Hebelverbindung derart bewegen, dafs jede aus der Summe der zu einem Zeitpunkt erfolgenden einzelnen Bewegungen der entsprechenden Hebel resultirende Bewegung den Griffel (P) bethätigt und durch ein Aneinanderreihen solcher Bewegungen die betreffenden Zeichen bezw. Spatien auf der Zeichenfläche (R1) hervorgebracht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT79483D Selbsttätige Zeichen- und Schreibmaschine Expired - Lifetime DE79483C (de)

Publications (1)

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ID=352120

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DENDAT79483D Expired - Lifetime DE79483C (de) Selbsttätige Zeichen- und Schreibmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE79483C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431844A (en) * 1981-04-08 1984-02-14 Basf Aktiengesellschaft Preparation of polyunsaturated ketones

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431844A (en) * 1981-04-08 1984-02-14 Basf Aktiengesellschaft Preparation of polyunsaturated ketones

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