DE7936300U1 - Vorrichtung zum kontaminationsschutz fuer zylindrische behaelter - Google Patents
Vorrichtung zum kontaminationsschutz fuer zylindrische behaelterInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung sum
Kontaninationseohuta für aylindrleche Behälter, insbesondere
für Brenneleaenttraneport- und/oder -lagerbehälter, die während
der se- und/oder 2ntladung in kontaminiertem seokenwaseer gehandhabt werden aussen.
Ss ist bekannt, da* Behälter, insbesondere Transportbehälter für
radioaktive Stoffe, im Bereich der wäraeabführenden Zonen KontaminationssehutÄVorriohtungen benötigen, wenn sie während der Be-
oder Entladung in kontaminiertem Beefcenwasser gehandhabt werden
müssen«
Hierfür gibt es zylindrische Sehutavorrichtungen aus Plastikmaterial, die mit Spannbändern an zwei am Behälterboden und Kopfbereieh umlaufenden Dichtflächen befestigt werden. Außerdem werden
an Transportbehälter neuerer Bauart metallische Sehutahemden angelegt, die mittels aufblasbarer Diehtlippen an Dichtflächen der
Behälter angeschlossen werden.
Beide schutzvorrichtungen werden mit sauberem Masser hinterfüllt
und ständig auf einem Über dem umgebungsdruck liegenden Druck gehalten, um bei Leckagen ein Sindringen von kontaminiertem Wasser
zu vermeiden. Die Transport- und/oder lagerbehälter werden dann mitsamt den Schutzvorrichtungen mittels eines Hebezeugs in das
Bei beiden Schutzvorrichtungen treten im Zuge der Behälterhandhabung jedoch Nachteile auf. Der Kontaminationsschutz aus Plastikmaterial ist sehr kompliziert in der Befestigung, da große Dichtflächen mit Spannbändern sauber abgedichtet werden müssen und auf
ein äußerst glattes Anliegen geachtet werden muß, um die auftretenden statischen Drucke während des Absenkens und Herausziehens des Transportbehälters aus dem Beckenwasser zu beherrsche!
Außerdem führt der Verschleiß des Materials sehr leicht zu Störungen.
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Darüber hinaus kennen bei Verwendung des Kontaminationssehutzes aus Plastlkmaterial nur sehr geringe Abßink- und
Steiggesehwindigkeiten der Transportbehälter gewählt werden,
da die Hinterfüllung bzw, die Entleerung des Zwischenraumes zwischen Behaltet* und !Contaminationsschütz gleichzeitig mit
dem Absenken bzw. Hochziehen des Behälters durchgeführt werden muß. Die Fallgeschwindigkeit darf dabei nur so groß gewählt
werden, daß der statische innendruck der Hinterfüllung nicht
größer als 2.B. 3oO mm WS wird, bzw. der zerrelßäruek des
Schutzes nicht erreicht wird. Bei einem Abknicken b«w. unbeabsichtigten Verschließen der Auslaßleitung kann es sehr leicht
2um Platzen des Plastikkontaminationssehutaes kommen*
Der metallische Kontaminatiönssehutz hat zwar keine Probleme
in bezug auf seine statische Belastbarkeit, jedoch tritt bei seinem Einsatz ein gleichermaßen auch für den Plastikkontaminationsschütz geltender Nachteil auf»
Mach dem Herausheben der beladenen Behälter verdecken beide Schutzvorrichtungen die zur Abführung der Nachzerfallswärme
der bestrahlten Brennelemente notwendige wirksame Oberfläche des eigentlichen Transportbehälters, iritt unmittelbar nach
dem Herausziehen der Behälter aus dem kühlenden Beckenwasser ein Störfall auf, so sind die zur Zeit bestehenden Transportbehälter nicht inhärent sicher, um Schäden durch verminderte
Wärmeabfuhr zu vermeiden, wenn der Kontaminationsschutz noch die Oberfläche abdeckt.
Ein weiterer Nachteil des metallischen Kontaminationsschutzes ergibt sich aus seiner Handhabung und Lagerung innerhalb des
Kontrollbereiches bzw. des Containments. Da es sich um größe, sperrige, lange Zylinder handelt, reichen 2.B. in Siedewasserreaktoren die Kranhubhöhen nicht aus, um einen einteiligen
Kontaminationsschutz von oben über den stehenden Behälter abzulassen.
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Hier müssen zweiteilige Versionen verwendet werden, welohe zum
einem eine dritte radiale Dichtung erhalten müssen und zum anderen eine komplizierte Handhabung erfordern,, da die. ibeiden
Kontamiwatiöässehutzhäl£ten nur separat gehandhabt und mit verschiedenen Hebeseugen belögt werden können. : :.
Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 26 37 8^3), mit einer speziellen
Transportvorriehtung in einem eigene dafür konstruierten Beeken
oder Ladebecken Transportbehälter im oberen Teil gegenüber der
oberen Wassersäule abzudichten und somit kontaminationsfrei au
halten. 2um einen ist jedoch diese spezielle Transporteinrichtung ohne großen Umbau des Brennelementlagerbeekens in den z. Zt* zu
entsorgenden Kraftwerken nicht einsetzbar, zum anderen kompliziert und störanfällig in der Handhabung.
Alle bekannten Verfahren zum Kontaminationsschutz von Transport-
und/oder -lagerbehälter für Brennelemente haben den Nachteil, daß die Schutzvorrichtungen außerhalb des Lagerbeckens angelegt
und zusammen mit dem Behälter in das Becken abgesenkt werden muß.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung
zum !Contaminationsschutz für zylindrische Behälter zu schaffen,
insbesondere für Brennelementtransport- und/oder -lagerbehälter, die während der Be- und/oder Entladung in kontaminiertem Beckenwasser gehaßdhäbt werden müssen. Dieser Kontaminationsschutz sollt
ein sicheres Abdecken der äußeren Behälteroberfläche gewährleisten
ohne seine wirksame Wärmeabfuhrfläehe zu beeinträchtigen, wenn der Behälter aus dem Becken gehoben wird und ein externer Kühlkreislau
noch nicht angeschlossen ist. Außerdem sollte er wartungs- und verschleißarm, leicht zu handhaben sein und aufwendiger Transportuiid Lagereinrichtungen nicht bedürfen.
Diese Aufgabe wurde neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kontaminationsschutz aus einem oben offenen, ansonsten ringsum geschlossenen zylindrischen Schutzbehälter, besteht der mit einer
am oberen inneren Rand des Schutzbehälters eingebauten aufblasbaren Schlauchdichtung, einem Einlaßstutzen am oberen Teil, sowie
einem Auslaßstutzen am unteren
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Teil des Sehu^^e'iklie^sj^u's^flrüitet ist. Vorteilhafterweise ist der schutzbehälter mittels Verankeruxigsteinrieh-
tungen am Soden des Lagerbeckans befestigt, wobei die Verankerungseinriöhtungsn insbesondere aus Seilen bestehen, vorzugsweise mit einer Spezialfeder umgeben und an Behälterösen
ausklinkbar sind. Die Speaialfede* ervirkt eine definierte Lage
des Kontaminationssehutaes beim Entlasten der Seile.
es hat sieh bewährt, die Verankerungseinrichtungen in den
Befestigungen am Behälter höhenverstellbar auszuführen, um eine Lagekorrektur des Schutzbehälter im Wasser des Lagerböckens zu ermöglichen«
Vorzugsweise ist der Boden des Schutzbehälter als Stoßdämpfer
ausgeführt. Die Abbildungen t und 11 zeigen sehematisch eine
beispielhafte Ausfuhrungsform des neueittnge; gemäß enKontaminationsschutzes.
Der Kontäminationsschutz besteht aus eineffi oben offenen zylindrischen Schutzbehälter (1), der in seinem inneren den Transportbehälter (10) für Brennstoffelemente aufnimmt und an seinem
oberen Rand mittels aufblasbarer Sehlauchdiehtung (4) an der
oberen Behälterdichtfläche (13) abdichtet. Der Schutzbehälter (1 wird mittels dreier Stahlseile (9) am Beckenboden (11) des
Lager- oder Beladebeckens (12) festgehalten und schwimmt infolge
seiner Wasserverdrängung. Jedes der drei Stahlseile \0) ist
über seine gesamte bewegliche Länge von einer Spiralfeder (14) umgeben, die während des Absenkens des Schutzbehälters (1) auf
den Beckenboden (11) eine Seilablage unter den Boden (2) de«? Schutzbehälters (1) verhindert.
Der Schutzbehälter (1) ist mit einem Zulauf- (6) und einem Ablaufstutzen (7) versehen, durch welche eine Flutung des
Zwischenraumes zwischen Schutz- (1) und Transportbehälter (10) mit reinem Wasser erfolgen kann.
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Der Auftrieb des Schutzbehälters (1) wird durch am Beckenboden
(11) befestigte Verankerungseinrichtungen (9) derart
begrenzt, daß der Behälter nit einer genau definierten Höhe aus der Wasseroberfläche herausragt.
Zum Anlegen des Kontamination schutz es wird der Behälter (10)
von oben durch die freie öffnung in den Innenraum des Schutzbehälters
(1) eingeführt.
Erreicht der Transport-/Lagerbehälter (10) den Boden (2) des
Schutzbehälters (1) , wird die oben liegende Schlauchdichtung (4) über einen Anschluß (5) durch Beaufschlagung mit einem Medium
(z.B. Luft) gefüllt und dichtet somit den Transport-/Lagerbehälter (10) mit dem Schutzbehälter (1) ab.
Gegenüber den bekannten Kontaminationsschutzeinrichtungen ist
bei dem neuenmgs gemäßen Kontaminationsschutz nur eine einzige
radiale Dichtung zur hermetischen Abdichtung des Behälters erforderlich.
Danach wird der Zwischenraum zwischen Transport-/Lagerbehälter
(10) xind Schutzbehälter (1) mit sauberem Wasser geflutet
und kann über Schlauchanschlüsse auf einem leichten überdruck
gehalten oder an einem Kreislauf angeschlossen werden.
Mach dem Fluten wird der Transport-/Lagerbehälter (10) zusammen
mit dem Kontaminationsschutz auf den Beckenboden (11) abgelassen
und beladen.
Mach den Beladen wird der Transport-/Lagerbehälter (10) wieder
bis zum fixierten Höhepunkt an die Oberfläche gehoben und die
Dichtung (4) am Schutzbehälter (1) entlastet und somit geöffnet. Durch den herrschenden Auftrieb und dia gleichzeitige Verankerung an Boden wird dar Schutzbehälter (1) in teinar Lag« gehalten/ und der Behälter (10) kann aue dem Innenraum herausgehoben
werden.
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im Moment des Heraushebens wird die Behälteroberfläche freigegeben
und kann Wärme an die Umgebung abführen.
Als nicht unwesentlicher Vorteil ist die Tatsache zu sehen, daß der Kontamination schutz während der gesamten Ladekampagne
und darüber hinaus im Becken (12) verbleiben kann ui.d nicht mit speziellen Hebezeugen außerhalb- des Beckens gehandhabt
werden muß.
Alle Teile sind vorzugsweise aus korrosionsfreien Materialien und wartungsfrei konstruiert.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Größe des Schutzbehälters
(1) bzw. der Tatsache, daß der gesamte untere Bereich des Transportbehälters (10), der sonst kontaminiert würde, mitgeschützt
wird.
Der Zeitaufwand zum Dekontaminieren und somit die Verweilzeit des Personals im Strahlungsbereich des Behälters wird dadurch
erheblich verkürzt.
In Fällen, wo sich eine Verankerung der Halteseile (9) in die
Lagerbecken nachträglich nur mit großem Aufwand einbauen läßt, ist die Handhabung des schwimmenden Kontaminationsschutzes
prinzipiell auch ohne Verankerung möglich.
Hierbei wird der Kontaminationsschuta vor dem Einsatz im Becken
mit reinem Wasser geflutet, bis der obere Rand ca. 1 m über dem
Beckenwasserniveau steht.
Danach wird der Brennelement - Transportbehälter (10) in den oberen Freiraum des Schutzbehälters (1) eingefahren, dieser über
den Ablaufstutzen (7) soweit leergepumpt, bis der Schutzbehälter infolg· des eigenen Auftriebes und gleichzeitigem Absenken des
Behälters (10) den Behalter (10) in der vorgeschriebenen Pooitioi
umschließt und die Dichtung (4) durch Beaufschlagung mit Dmofclu
geschlossen werden kann. Das Lösen des Kontaminationsschutzes
erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Hierbei wird der Behälter (10) mit angelegtem Kontaminationsschutz
bis zu einer definierten Höhe aus dem Wasser gehoben, die Dichtung (4) gelöst und der Buhälter (10) aus dem Schutzbehälter
(1) herausgehoben.
In manchen Fällen ist es auch günstig, den Schutzbehälter (1)
in senkrechten Profilelementen zu führen, die sich im Lagerbecken (12) befinden und vorzugsweise am Boden (11) des Lagerbeckens
(12) befestigt sind.
Hanau 11, den 13.02.1981
PAT/Dr.Br.-Rd
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Kontaminationsschutz für zylindrische Behälter
insbesondere für Brennelementtransport- und/oder -lagerbehälte die während der Be- und/oder Entladung in kontaminiertem Becke
wasser gehandhabt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oben offenen, ansonsten ringsum geschlossenen
zylindrischen Schutzbehälter (i) besteht, der mit einer am oberen inneren Rand des Schutzbehälters (1) eingebauten aufblasbaren
Schlauchdichtung ' -), einem Einlaßstutzen (6) am
oberen Teil, sowie einem Auslaßstutzesn (7) am unteren Teil
des Schutzbehälters (i) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß
der Schutzbehälter (1) mittels Verankerungseinrichtungen (9) am Boden (11) des Lagerbeckens (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungseinrichtungen (9) aus Halteseilen bestehen, die an Behälter^sen (8) ausklinkbar sind·
kt Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichn«
daß der Boden (2) des Schutzbehälters (1) als Stoßdämpfer ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichne
daß die Verankerungseinrichtungen (9) in den Befestigungen (8)
am Behälter (i) höhenverstellbar ausgeführt sind und eine Lagerkorrektur des Schutzbehälters (i) im Wasser des Lagerbeckens
(l2) zulassen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnel
daß jedes der Verankerungsseile (9) von einer Spiralfeder (12)
umgeben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzbehälter (i) in im Lagerbecken (12) sich befindenden
Profilelementen geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936300U DE7936300U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Vorrichtung zum kontaminationsschutz fuer zylindrische behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936300U DE7936300U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Vorrichtung zum kontaminationsschutz fuer zylindrische behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7936300U1 true DE7936300U1 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=6710195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797936300U Expired DE7936300U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Vorrichtung zum kontaminationsschutz fuer zylindrische behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7936300U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324543A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-26 | Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan, Tokyo | Verfahren und doppelbehaelter zum handhaben eines umladebehaelters |
-
1979
- 1979-12-22 DE DE19797936300U patent/DE7936300U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324543A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-26 | Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan, Tokyo | Verfahren und doppelbehaelter zum handhaben eines umladebehaelters |
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