DE7933720U1 - Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen - Google Patents
Verbindungsstueck fuer infusionsleitungenInfo
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Description
Rolf Krayer /, PA Schönherr & Serwe
K 250
Die Neuerung betrifft ein Verbindungsstück für Infusionsleitungen mit mindestens zwei Anschlußstutzen, die eine
kreiskegelstumpfförmig sich verjüngende Ausnehmung zur Aufnahme der kreiskegelstumpfförmigen Anschlußstucke von ankommenden
Infusionsleitungen haben, und mit einem Abgangsstutzen zum Verbinden mit einer abgehenden Infusionsleitung.
Derartige Verbindungsstücke werden benötigt, wenn mehrere Infusionslösungen durch eine Infusionsnadel zugeführt werden
sollen. Bekannt ist ein Verbindungsstück mit drei Anschlußstutzen zum Anschluß der AnschlußstUcke dreier ankommender
Infusionsleitungen. Dieses Verbindungsstück weist
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•inen Abgangsstutzen auf/ an den sich ein kurzer Infusionsschlauch anschließt/ der an seinem Ende ein kreiskegelstumpfförmiges
AnschlußstUck trägt.
Ist es notwendig, mehr als drei Infusionslösungen zur Anwendung zu bringen, so werden zwei dieser Verbindungsstucke verwendet,
wobei das am Ende des Infusionsschlauches sitzende AnschlußstUck des einen Verbindungsstuckes mit einem Anschlußstutzen
des anderen Verbindungsstuckes verbunden wird. Die nichtbenutzten Anschlußstutzen werden durch eine Verschlußkappe
verschlossen.
Nachteilig ist bei dem bekannten Verbindungsstück die Verwendung
des Infusicnsschlauches, der den Abgangsstutzen und das abgehende AnschlußstUck miteinander verbindet. Einmal
fuhrt die Verwendung des Infusionsschlauches zu hohen Herstellungskosten, da das Ablängen des Infusionsschlcuches, das
Versehen der Enden des Infusionsschlauches mit einem Kleber
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und das Versehen des Anschlußstückes und des Abgangsstutzens mit einem Gleitmittel und schließlich das Aufschieben
der Enden des Infusionsschlauches auf den Abgangsstutzen und das Anschlußstück sehr zeitaufwendig sind und
daher hohe Lohnkosten zur Folge haben. Nachteil ist weiterhin, daß die Infusionsleitungen nur mit sehr großen
Toleranzen herstellbar sind, so daß eine sorgfältige Überprüfung der fertiggestellten Verbindungsstücke auf Dichtigkeit
erfolgen muß. Schließlich weist das bekannte Verbindungsstück den Nachteil auf, daß bei Verwendung mehrerer
Verbindungsstücke das gesamte Verbindungselement eine sehr große Längenausdehnung erreicht.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, ein Verbindungsstück zu
schaffen, das bei einfacher und preiswerter Herstellung eine stets dichte Verbindung gewährleistet, wobei ein Verbindungsstück
für zahlreiche ankommende Infusionsleitungen eine kurze Bauform aufweist.
PA Schönherr & Serwe (J K 256 I
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abgangsstut en
kreiskegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß der große Außendurchmesser des Abgangsstutzens gleich dem großen
Innendurchmesser der Ausnehmungen der Anschlußstutzen und
der kleine Außendurchmesser des Abgangsstutzens gleich dem .;
kleinen Innendurchmesser der Ausnehmungen der Anschluß- \
stutzen ist. f.
miteinander verbunden, daß jeweils «!er Abgangsstutzen eines
Verbindungsstuckes in dar Ausnehmung eines Anschlußstutzens
eines anderen Verbindungsstuckes sitzt.
Vorteilhaft ist der Abgangsstutzen des einen Verbindungsstückes
durch einen Kleber o.dgl. fest mit dem Anschlußstutzen des anderen Verbindungsstückes verbunden.
PA Schönherr & Serwe J K 256
p Die Anschlußstutzen weisen vorzugsweise nahe ihrem freien
'« Ende an ihrer Außenwand und nach außen gerichtete Haltenasen
fUr einen Bajonettverschluß, Schraubverschluß o.dgl. auf.
{ ) Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auf
dem Verbindungsstuck nahe dem Abgangsstutzen eine den Abgangsstutzen
teilweise Übergreifende, hUlsenartige Über-
\ wurfmutter, Eajonetthalterung o.dgl. drehbar angeordnet.
: Vorzugsweise hat das Verbindungsstück eine nahe dem Ab-
j gangsstutzen angeordnete umlaufende, nutenartige Rille,
: in der der Rand einer in der Stirnseite der Überwurfmutter,
Bajonetthalterung o.dgl. angeordneten kreisförmigen Aus-
: nehmung gehalten ist. Der Abgangsstutzen hat vorzugsweise
einen bis zur nutenartigen Rille reichenden, kreiskegelstumpfförmig
ausgebildeten Verlängerungsabschnitt.
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Vorzugsweise ist ein Anschlußstutzen mit seiner Längsachse in gleicher Linie mit der Längsachse des Abgangsstutzens
angeordnet und verläuft die Längsachse des bzw. der anderen Anschlußstutzen in einem Winkel vor. 30 zur Längsachse des
Abgangsstutzens.
Die im Winkel zur Längsachse des Abgangsstutzens angeordneten Anschlußstutzen haben vorteilhaft einen größeren Abstand vom
Abgangsstutzen als der in der gleichen Linie liegende Anschlußstutzen.
Vorzugsweise bestehen das Verbindungsstuck, die Überwurfmutter
oder Bajonetthalterung aus elastischen Kunststoff-Copolymeren.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
• I · ·
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. 11 .
Tig. 2 ein Verbindungsstuck mit einer Überwurfmutter in
Seitenansicht,
Fig« 3 drei miteinander durch einen Kleber verbundene Verbindungsstücke
nach Fig. 1,
Fig. 4 zwei miteinander durch die Überwurfmutter verbundene
Verbindungsstucke nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 hat ein Verbindungsstück 1 fUr Infusionsleitungen
zwei Anschlußstutzen 2 und 3 fUr ankommende Infusionsleitungen. Die Anschlußstutzen 2 und 3 weisen sich kreiskegelstumpfförmig
verjüngende Ausnehmungen 4 und 5 auf, die zur Aufnahme der entsprechend kreiskegelstumpfförmig ausgebildeten Anschlußstücke
der ankommenden Infusionsleitungen bestimmt sind. Die Ausnehmungen 4 und 5 stehen mit Kanälen 6 und 7
in Verbindung, wobei der Kanal 7 in einem Winkel von etwa 30 in den Kanal 6 mündet.
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Das Verbindungsstück 1 hat in Verlängerung des Kcnals 6 I
in gleicher Linie mit der Längsachse des Anschlußstutzens 2
einen kreiskegelstumpfförmigen Abgangsstutzen 8, dessen
einen kreiskegelstumpfförmigen Abgangsstutzen 8, dessen
großer mit Da bezeichneter Außendurchmesser gleich dem ':
großen mit Dj^ bezeichneten Innendurchmesser der Anschluß- !
stutzen 2 und 3 ist und dessen kleiner, mit d_ bezeichneter )
an ihrer Außenwandung nach außen gerichtete Haltenaseri 9 :
für einen Bajonett- oder Schraubverschluß. '■■
i mit den Haltenasen 9 in der medizinischen Technik als Luer-Lock- \
dung von Haltenasen und ohne Verwendung eines Bajonett- oder :
j Schraubverschlusses ist als Luer-Steck-Verbindung bekannt. ;
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j Verbindungselementes mit vier Anschlüssen drei Verbindungs-
l mengesteckt, daß die Abgangsstutzen 8 jeweils im Anschluß-
i stutzen 2 des nachfolgenden Verbindungsstuckes 1 eingesteckt
ί ι sind, wobei diese Steckverbindung durch Aufbringen eines
Klebers auf die Abgangsstutzen 8 gesichert wird. Auf dem
freien Abgangsstutzen 8 ist in bekannter Weise das Ende eines Infusionsschlauches aufschiebbar, wobei die Kegelform
des Abgangsstutzens das Aufschieben erleichtert. Auch diese Verbindung wird mit einem Kleber gesichert.
[; Nach Fig. 1 hat der Abgangsstutzen 8 einen kreiskegelstumpf-
1 migen Ausnehmungen 4 und 5 der Anschlußstutzen 2 und 3. Da-
i in den Ausnehmungen 4 und 5 der Anschlußstutzen 2 und 3 ge-
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Wie weiterhin Fig. 1 erkennen läßt, schließt sich an das Ende des Verlängerungsabschftittes 12 des Abgangsstutzens
mit dem größten Durchmesser eine umlaufende, nutartige Rille 10 an/ in der der Rand einer in der Stirnseite einer
Überwurfmutter 11 angeordneten kreisförmigen Ausnehmung gehalten ist. Die Überwurfmutter 11 ist in bezug zum Verbindungsstück
1 drehbar. Wie Fig. 4 zeigt, sind mit Hilfe der Überwurfmutter 11 zwei Verbindungsstucke 1 fest miteinander
verbunden, wobei die Überwurfmutter mit den Haltenasen 9 des Anschlußstutzens 2 des unteren Verbindungsstückes
1 in Eingriff ist.
Die Überwurfmutter kann auf einfache Weise von unten Über
den kegelförmigen Abgangsstutzen 8 in die Rille 10 geschoben werden, wobei die kegelstumpfförmige Verlängerung des
Abgangsstutzens 8 das Aufschieben der Überwurfmutter erleichtert. Auf diese Weise ist der Anwender derartiger
Verbindungsstücke auf einfache Weise in der Lage, sich
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ein Verbindungselement mit beliebiger Anzahl von Anschlüssen selbst herzustellen.
Das Verbindungsstück, die Überwurfmutter und die Bajonetthalterung
sind vorteilhaft aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren in einem Spritzvorgcng hergestellt.
Claims (10)
1. Verbindungsstück für Infusionsleitungen mit mindestens
zwei Anschlußstutzen, die eine kreiskegelstumpffö'rmig sich verjüngende Ausnehmung zur Aufnahme der kreiskegelstumpfförmigen
Anschlußstucke von ankommenden Infu-•ionsleitungen
haben, und mit einem Abgangsstutzen zum Verbinden m~t einer abgehenden Infusionsleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgangsstutzen (δ) kegelstumpfförmig
ausgebildet ist und daß der große Außendurchmesser (Da) des
Abgangsstutzens gleich dem großen Innendurchmesser (Di) der
Ausnehmungen (4, 5) der Anschlußstutzen (2, 3) und der kleine Außendurchmesser (da) des Abgangsstutzens gleich
dem kleinen Innendurchmesser (d^) der Ausnehmungen der Antchlußstutzen
ist.
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Rolf Krayer
PA Schönherr & Serwe
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2. Verbindungsstuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Verbindungsstücke (i) derart miteinander verbunden sind, daß jeweils der Abgangsstutzen (8) eines Verbindungsstuckes in der Ausnehmung (4)
eines Anschlußst/.tzens (2) eines anderen Verbindungsstuckes
sitzt.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgangsstutzen (8) des einen Verbindungsstückes
(i) durch einen Kleber o.dgl. fest mit dem Anschlußstutzen
(2) des anderen Verbindungsstückes verbunden ist.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (2, 3)
nahe ihrem freien Ende an ihrer Außenwand und nach außen gerichtete Haltenasen (9) für einen Bajonettverschluß,
Schraubverschluß o.dgl. aufweisen.
nahe ihrem freien Ende an ihrer Außenwand und nach außen gerichtete Haltenasen (9) für einen Bajonettverschluß,
Schraubverschluß o.dgl. aufweisen.
Rolf Krayer
PA Sehönherr & Serwe
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5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Verbindungsstuck (1) nahe dem Abgangsstutzen (8) eine den Abgangsstutzen teilweise Übergreifende,
hUlsenartige Überwurfmutter (11), Bajonetthalterung o.dgl.
drehbar angeordnet ist.
6. Verbindungsstuck nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine nahe dem Abgangsstutzen (8) angeordnete umlaufende, nutartige Rille (1O), in der der Rand einer in der Stirnseite
der Überwurfmutter (11), Bajonetthalterung o.dgl. angeordneten Ausnehmung gehalten ist.
7. Verbindungsstuck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgangsstutzen (8) einen bis zur nutartigen Rille (10) reichenden kreiskegelstumpfförmigen Verlängerungsabschnitt (12) hat.
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PA SchönHerr & Serwe
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8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstutzen (2) mit seiner Längsachse in gleicher Linie mit der Längsachse des
Abgangsstutzens (8) angeordnet ist und daß die Längsachse des bzw. der anderen Anschlußstutzen (3) in einem Winkel
( von 30 zur Längsachse des Abgangsstutzens verläuft.
9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Winkel zur Längsachse des Abgangsstutzens (8) angeordneten Anschlußstutzen (3) einen größeren
Abstand vom Abgangsstutzen haben als der in gleicher Linie liegende Anschlußstutzen (2).
(^
10. Verbindungsstuck nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstuck (i), die
überwurfmutter (11) oder Bajcnetthalterung aus elastischen
Kunststoff-Copolymeren bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797933720 DE7933720U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797933720 DE7933720U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7933720U1 true DE7933720U1 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6709533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797933720 Expired DE7933720U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7933720U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0139040A2 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-02 | pfm Plastik für die Medizin | Infusionseinrichtung |
-
1979
- 1979-11-30 DE DE19797933720 patent/DE7933720U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0139040A2 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-02 | pfm Plastik für die Medizin | Infusionseinrichtung |
EP0139040A3 (de) * | 1983-10-25 | 1986-04-02 | pfm Plastik für die Medizin | Infusionseinrichtung |
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