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DE7933720U1 - Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen - Google Patents

Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen

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Publication number
DE7933720U1
DE7933720U1 DE19797933720 DE7933720U DE7933720U1 DE 7933720 U1 DE7933720 U1 DE 7933720U1 DE 19797933720 DE19797933720 DE 19797933720 DE 7933720 U DE7933720 U DE 7933720U DE 7933720 U1 DE7933720 U1 DE 7933720U1
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DE
Germany
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connecting piece
outlet
connection
stub
piece according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19797933720
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAYER ROLF 6601 KLEINBLITTERSDORF
Original Assignee
KRAYER ROLF 6601 KLEINBLITTERSDORF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by KRAYER ROLF 6601 KLEINBLITTERSDORF filed Critical KRAYER ROLF 6601 KLEINBLITTERSDORF
Priority to DE19797933720 priority Critical patent/DE7933720U1/de
Publication of DE7933720U1 publication Critical patent/DE7933720U1/de
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Rolf Krayer /, PA Schönherr & Serwe K 250
Anmelder: Rolf Krayer, Bahnhofstr. 94, 6601 Hanweiler Bezeichnung: Verbindungsstück für Infusionsleitungen.
Die Neuerung betrifft ein Verbindungsstück für Infusionsleitungen mit mindestens zwei Anschlußstutzen, die eine kreiskegelstumpfförmig sich verjüngende Ausnehmung zur Aufnahme der kreiskegelstumpfförmigen Anschlußstucke von ankommenden Infusionsleitungen haben, und mit einem Abgangsstutzen zum Verbinden mit einer abgehenden Infusionsleitung.
Derartige Verbindungsstücke werden benötigt, wenn mehrere Infusionslösungen durch eine Infusionsnadel zugeführt werden sollen. Bekannt ist ein Verbindungsstück mit drei Anschlußstutzen zum Anschluß der AnschlußstUcke dreier ankommender Infusionsleitungen. Dieses Verbindungsstück weist
Rolf Krayer PA Schönherr & Serwe
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•inen Abgangsstutzen auf/ an den sich ein kurzer Infusionsschlauch anschließt/ der an seinem Ende ein kreiskegelstumpfförmiges AnschlußstUck trägt.
Ist es notwendig, mehr als drei Infusionslösungen zur Anwendung zu bringen, so werden zwei dieser Verbindungsstucke verwendet, wobei das am Ende des Infusionsschlauches sitzende AnschlußstUck des einen Verbindungsstuckes mit einem Anschlußstutzen des anderen Verbindungsstuckes verbunden wird. Die nichtbenutzten Anschlußstutzen werden durch eine Verschlußkappe verschlossen.
Nachteilig ist bei dem bekannten Verbindungsstück die Verwendung des Infusicnsschlauches, der den Abgangsstutzen und das abgehende AnschlußstUck miteinander verbindet. Einmal fuhrt die Verwendung des Infusionsschlauches zu hohen Herstellungskosten, da das Ablängen des Infusionsschlcuches, das Versehen der Enden des Infusionsschlauches mit einem Kleber
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Rolf Krayer y PA Schönherr & Serwe Γ K 256
und das Versehen des Anschlußstückes und des Abgangsstutzens mit einem Gleitmittel und schließlich das Aufschieben der Enden des Infusionsschlauches auf den Abgangsstutzen und das Anschlußstück sehr zeitaufwendig sind und daher hohe Lohnkosten zur Folge haben. Nachteil ist weiterhin, daß die Infusionsleitungen nur mit sehr großen Toleranzen herstellbar sind, so daß eine sorgfältige Überprüfung der fertiggestellten Verbindungsstücke auf Dichtigkeit erfolgen muß. Schließlich weist das bekannte Verbindungsstück den Nachteil auf, daß bei Verwendung mehrerer Verbindungsstücke das gesamte Verbindungselement eine sehr große Längenausdehnung erreicht.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, ein Verbindungsstück zu schaffen, das bei einfacher und preiswerter Herstellung eine stets dichte Verbindung gewährleistet, wobei ein Verbindungsstück für zahlreiche ankommende Infusionsleitungen eine kurze Bauform aufweist.
Rolf Krayer ,
PA Schönherr & Serwe (J K 256 I
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abgangsstut en kreiskegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß der große Außendurchmesser des Abgangsstutzens gleich dem großen Innendurchmesser der Ausnehmungen der Anschlußstutzen und
der kleine Außendurchmesser des Abgangsstutzens gleich dem .;
kleinen Innendurchmesser der Ausnehmungen der Anschluß- \
stutzen ist. f.
Vorteilhaft sind mindestens zwei Verbindungsstucke derart ;
miteinander verbunden, daß jeweils «!er Abgangsstutzen eines Verbindungsstuckes in dar Ausnehmung eines Anschlußstutzens eines anderen Verbindungsstuckes sitzt.
Vorteilhaft ist der Abgangsstutzen des einen Verbindungsstückes durch einen Kleber o.dgl. fest mit dem Anschlußstutzen des anderen Verbindungsstückes verbunden.
Rolf Krayer ßs
PA Schönherr & Serwe J K 256
p Die Anschlußstutzen weisen vorzugsweise nahe ihrem freien
'« Ende an ihrer Außenwand und nach außen gerichtete Haltenasen fUr einen Bajonettverschluß, Schraubverschluß o.dgl. auf.
{ ) Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auf
dem Verbindungsstuck nahe dem Abgangsstutzen eine den Abgangsstutzen teilweise Übergreifende, hUlsenartige Über-
\ wurfmutter, Eajonetthalterung o.dgl. drehbar angeordnet.
: Vorzugsweise hat das Verbindungsstück eine nahe dem Ab-
j gangsstutzen angeordnete umlaufende, nutenartige Rille,
: in der der Rand einer in der Stirnseite der Überwurfmutter,
Bajonetthalterung o.dgl. angeordneten kreisförmigen Aus- : nehmung gehalten ist. Der Abgangsstutzen hat vorzugsweise
einen bis zur nutenartigen Rille reichenden, kreiskegelstumpfförmig ausgebildeten Verlängerungsabschnitt.
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Rolf Krayer PA Schönherr & Serwe
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Vorzugsweise ist ein Anschlußstutzen mit seiner Längsachse in gleicher Linie mit der Längsachse des Abgangsstutzens angeordnet und verläuft die Längsachse des bzw. der anderen Anschlußstutzen in einem Winkel vor. 30 zur Längsachse des Abgangsstutzens.
Die im Winkel zur Längsachse des Abgangsstutzens angeordneten Anschlußstutzen haben vorteilhaft einen größeren Abstand vom Abgangsstutzen als der in der gleichen Linie liegende Anschlußstutzen.
Vorzugsweise bestehen das Verbindungsstuck, die Überwurfmutter oder Bajonetthalterung aus elastischen Kunststoff-Copolymeren.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Verbindungsstuck in Seitenansicht,
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Rolf Krayer PA Schönherr & Serwe <·? ' I
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. 11 .
Tig. 2 ein Verbindungsstuck mit einer Überwurfmutter in Seitenansicht,
Fig« 3 drei miteinander durch einen Kleber verbundene Verbindungsstücke nach Fig. 1,
Fig. 4 zwei miteinander durch die Überwurfmutter verbundene Verbindungsstucke nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 hat ein Verbindungsstück 1 fUr Infusionsleitungen zwei Anschlußstutzen 2 und 3 fUr ankommende Infusionsleitungen. Die Anschlußstutzen 2 und 3 weisen sich kreiskegelstumpfförmig verjüngende Ausnehmungen 4 und 5 auf, die zur Aufnahme der entsprechend kreiskegelstumpfförmig ausgebildeten Anschlußstücke der ankommenden Infusionsleitungen bestimmt sind. Die Ausnehmungen 4 und 5 stehen mit Kanälen 6 und 7 in Verbindung, wobei der Kanal 7 in einem Winkel von etwa 30 in den Kanal 6 mündet.
Rolf Krayef PA Schönherr & Serwe
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Das Verbindungsstück 1 hat in Verlängerung des Kcnals 6 I in gleicher Linie mit der Längsachse des Anschlußstutzens 2
einen kreiskegelstumpfförmigen Abgangsstutzen 8, dessen
großer mit Da bezeichneter Außendurchmesser gleich dem ':
großen mit Dj^ bezeichneten Innendurchmesser der Anschluß- !
stutzen 2 und 3 ist und dessen kleiner, mit d_ bezeichneter )
Außendurchmesser gleich dem kleinen, mit d^ bezeichneten > Innendurchmesser der Anschlußstutzen 2 und 3 ist· ; Die Anschlußstutzen 2 und 3 tragen nahe ihren freien Enden :
an ihrer Außenwandung nach außen gerichtete Haltenaseri 9 :
für einen Bajonett- oder Schraubverschluß. '■■
Diese beschriebene Art einer Kegelpassung wird in Verbindung |
i mit den Haltenasen 9 in der medizinischen Technik als Luer-Lock- \
Verbindung bezeichnet« Eine derartige Verbindung ohne Verwen- |
dung von Haltenasen und ohne Verwendung eines Bajonett- oder :
j Schraubverschlusses ist als Luer-Steck-Verbindung bekannt. ;
Rolf Krayer PA Schönherr & Serwe
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Wie in Fig. 3 dargestellt/ werden zur Herstellung eines
j Verbindungselementes mit vier Anschlüssen drei Verbindungs-
I stUcke 21 nach Art einer Luer-Steck-Verbindung derart zusam-
l mengesteckt, daß die Abgangsstutzen 8 jeweils im Anschluß-
i stutzen 2 des nachfolgenden Verbindungsstuckes 1 eingesteckt
ί ι sind, wobei diese Steckverbindung durch Aufbringen eines
Klebers auf die Abgangsstutzen 8 gesichert wird. Auf dem freien Abgangsstutzen 8 ist in bekannter Weise das Ende eines Infusionsschlauches aufschiebbar, wobei die Kegelform des Abgangsstutzens das Aufschieben erleichtert. Auch diese Verbindung wird mit einem Kleber gesichert.
[; Nach Fig. 1 hat der Abgangsstutzen 8 einen kreiskegelstumpf-
I ' ) förmigen Verlängerungsabschnitt 12, so daß der gesamte Ab- I gangsstutzen eine größere Länge hat als die kegelstumpfför-
1 migen Ausnehmungen 4 und 5 der Anschlußstutzen 2 und 3. Da-
I durch ist stets eine sichere Passung des Abgangsstutzens 8
i in den Ausnehmungen 4 und 5 der Anschlußstutzen 2 und 3 ge-
I währleistet. Rolf Krayer PA Schonhcrr & Sarwe a
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Wie weiterhin Fig. 1 erkennen läßt, schließt sich an das Ende des Verlängerungsabschftittes 12 des Abgangsstutzens mit dem größten Durchmesser eine umlaufende, nutartige Rille 10 an/ in der der Rand einer in der Stirnseite einer Überwurfmutter 11 angeordneten kreisförmigen Ausnehmung gehalten ist. Die Überwurfmutter 11 ist in bezug zum Verbindungsstück 1 drehbar. Wie Fig. 4 zeigt, sind mit Hilfe der Überwurfmutter 11 zwei Verbindungsstucke 1 fest miteinander verbunden, wobei die Überwurfmutter mit den Haltenasen 9 des Anschlußstutzens 2 des unteren Verbindungsstückes 1 in Eingriff ist.
Die Überwurfmutter kann auf einfache Weise von unten Über den kegelförmigen Abgangsstutzen 8 in die Rille 10 geschoben werden, wobei die kegelstumpfförmige Verlängerung des Abgangsstutzens 8 das Aufschieben der Überwurfmutter erleichtert. Auf diese Weise ist der Anwender derartiger Verbindungsstücke auf einfache Weise in der Lage, sich
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Rolf Krayer
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ein Verbindungselement mit beliebiger Anzahl von Anschlüssen selbst herzustellen.
Das Verbindungsstück, die Überwurfmutter und die Bajonetthalterung sind vorteilhaft aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren in einem Spritzvorgcng hergestellt.

Claims (10)

Rolf Krayer PA Schönherr & Serwe j K 256 Schutzansprüche :
1. Verbindungsstück für Infusionsleitungen mit mindestens zwei Anschlußstutzen, die eine kreiskegelstumpffö'rmig sich verjüngende Ausnehmung zur Aufnahme der kreiskegelstumpfförmigen Anschlußstucke von ankommenden Infu-•ionsleitungen haben, und mit einem Abgangsstutzen zum Verbinden m~t einer abgehenden Infusionsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgangsstutzen (δ) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß der große Außendurchmesser (Da) des Abgangsstutzens gleich dem großen Innendurchmesser (Di) der Ausnehmungen (4, 5) der Anschlußstutzen (2, 3) und der kleine Außendurchmesser (da) des Abgangsstutzens gleich dem kleinen Innendurchmesser (d^) der Ausnehmungen der Antchlußstutzen ist.
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Rolf Krayer
PA Schönherr & Serwe
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2. Verbindungsstuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verbindungsstücke (i) derart miteinander verbunden sind, daß jeweils der Abgangsstutzen (8) eines Verbindungsstuckes in der Ausnehmung (4) eines Anschlußst/.tzens (2) eines anderen Verbindungsstuckes sitzt.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgangsstutzen (8) des einen Verbindungsstückes (i) durch einen Kleber o.dgl. fest mit dem Anschlußstutzen (2) des anderen Verbindungsstückes verbunden ist.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (2, 3)
nahe ihrem freien Ende an ihrer Außenwand und nach außen gerichtete Haltenasen (9) für einen Bajonettverschluß,
Schraubverschluß o.dgl. aufweisen.
Rolf Krayer
PA Sehönherr & Serwe
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5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsstuck (1) nahe dem Abgangsstutzen (8) eine den Abgangsstutzen teilweise Übergreifende, hUlsenartige Überwurfmutter (11), Bajonetthalterung o.dgl. drehbar angeordnet ist.
6. Verbindungsstuck nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine nahe dem Abgangsstutzen (8) angeordnete umlaufende, nutartige Rille (1O), in der der Rand einer in der Stirnseite der Überwurfmutter (11), Bajonetthalterung o.dgl. angeordneten Ausnehmung gehalten ist.
7. Verbindungsstuck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgangsstutzen (8) einen bis zur nutartigen Rille (10) reichenden kreiskegelstumpfförmigen Verlängerungsabschnitt (12) hat.
Rolf Krayer
PA SchönHerr & Serwe
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8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstutzen (2) mit seiner Längsachse in gleicher Linie mit der Längsachse des Abgangsstutzens (8) angeordnet ist und daß die Längsachse des bzw. der anderen Anschlußstutzen (3) in einem Winkel
( von 30 zur Längsachse des Abgangsstutzens verläuft.
9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zur Längsachse des Abgangsstutzens (8) angeordneten Anschlußstutzen (3) einen größeren Abstand vom Abgangsstutzen haben als der in gleicher Linie liegende Anschlußstutzen (2).
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10. Verbindungsstuck nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstuck (i), die überwurfmutter (11) oder Bajcnetthalterung aus elastischen Kunststoff-Copolymeren bestehen.
DE19797933720 1979-11-30 1979-11-30 Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen Expired DE7933720U1 (de)

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DE7933720U1 true DE7933720U1 (de) 1980-03-13

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DE19797933720 Expired DE7933720U1 (de) 1979-11-30 1979-11-30 Verbindungsstueck fuer infusionsleitungen

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DE (1) DE7933720U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139040A2 (de) * 1983-10-25 1985-05-02 pfm Plastik für die Medizin Infusionseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139040A2 (de) * 1983-10-25 1985-05-02 pfm Plastik für die Medizin Infusionseinrichtung
EP0139040A3 (de) * 1983-10-25 1986-04-02 pfm Plastik für die Medizin Infusionseinrichtung

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