DE7933304U1 - Zeigeruhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents
Zeigeruhr, insbesondere ArmbanduhrInfo
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Description
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Zeigeruhr, insbesondere Armbanduhr
Gegenstand der Erfindung Ist eine Zeigeruhr, insbesondere
Armbanduhr, mit einem die Zeiger antreibenden Räderwerk und einem von der Sekundenzeigerachse durchdrungenen, festen
Zentrumlagerrohr, auf welchem ein freies Minutenrohr und ein rohrförmiger Ansatz des Stundenrades konzentrisch übereinander
angeordnet und drehbar gelagert sind.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem und der Lösungsweg ergeben sich aus der nachfolgenden Besprechung
der Zeichnung. Diese veranschaulicht sozusagen die Entstehungsgeschichte der Erfindung und zeigt ein Ausführungsbeispiel derselben.
Es stellen im besonderen dar:
Fig. 1 einen entlang der geometrischen Drehachse der Zeiger geführten Schnitt durch das Räderwerk einer analog anzeigenden
elektronischen Armbanduhr bekannter Art, bei welcher jedoch kein Zentrumlagerrohr vorgesehen ist,
Fig. 2 einen entspiechenden Schnitt durch das Räderwerk
einer Uhr, die sich von der Uhr nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, dass das Minutenrohr in Uebereinstimmung mit früheren Vorschlägen
auf einem festen Zentrumlagerrohr sitzt, und
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht im Sinne der Fig. 1 und 2 des Räderwerkes einer Uhr mit Zentrumlagerrohr, wobei
dieses Rohr - wie sich weiter unten im einzelnen ergibt - gemäss der Erfindung auf neuartige W^.ise angeordnet und befestigt
ist, um die festgestellten Nachteile der bisherigen Konstruktionen zu vermeiden.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungen beziehen sich auf elektronische Uhrwerke der grundsätzlich gleichen
Kategorie mit einem durch elektrische Impulse angetriebenen Schrittschaltmotor« Aus diesem Grunde sind jeweils übereinstimmende oder wenigstens funktionell vergleichbare Teile mit den
gleichen Hinweiszeichen versehen« Die Verwirklichung der Er-
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findung iat dagegen nicht auf elektronische Uhren beschränkt«
Man könnte ebensogut den Erfindungsgedanken, wie er sich aus
dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 ergibt, bei einer rein mechanischen Uhr in Anwendung bringen, beispielsweise bei
einer Armbanduhr mit automatischem Aufzug*
In der Fig« 1 erkennt man eine mit 1 bezeichnete zentrale Sekundenzeigerachse, welche mit dem Zentrumsekundenrad 2 fest
verbunden ist« Dieses Rad wird von einem nicht gezeichneten Schrittschaltmotor über ein Zwischenrad 4 und den Zwischenradtrieb
5 angetrieben« Mit dem Pfeil M ist die Stelle bezeichnet, wo der auf dem Rotor des Schrittschaltmotors sitzende Trieb
mit dem Rad 4 kämmt« Der Trieb 3 des Sekundenrades kämmt mit einem Rad 6, dessen Trieb 7 das Minuterrad 8 in Drehung versetzt«
Im Falle der bekannten Konstruktion nach Fig. 1 ist das Minutenrad 8 auf eine hohle Minutenradwelle 9 aufgepresst. Diese
Vtelle ist einerseits an einem dünnwandigen Teil 13 der
Grundplatte 12 und andererseits an einer Zwischenbrücke 14 gelagert, während ein Teil der Räderwellen auf der einen Seite
von der Räderwerkbrücke 15 aufgenommen wird» Auf der Minutenradwelle 9 sitzt mit ReibungsSchluss das Minutenrohr 17 mit
'der Verzahnung 18, die über das V/echselrad 21 und den Trieb 22 das auf dem Minutenrohr frei drehbare Stundenrad 23 mit dem
rohrförmigen Ansatz 24 für das Aufsetzen des Stundenzeigers antreibt. Das Zifferblatt 25 deckt das Räderwerk ab.
Nicht ersichtlich sind auf der Zeichnung die Mittel zum
Verstellen der Zeiger. Diese greifen nach dem Herausziehen der Stellkrone in üblicher Weise an der Verzahnung 18 an und gestatten
dermassen ein Verdrehen von Minuten- und Stundenzeiger.
Nachteilig ist beim beschriebenen Aufbau vor allem der sehr kleine Abstand zwischen den beiden Lagerstellen der Kinutenradwelle
9. Falls die beiden als Lager dienenden Bohrungen (im Grundplattenteil 13 und in der Zwischenbrücke 14) nicht
ganz genau aufeinander ausgerichtet sind oder sofern die Kinutenradwelle
9 etwas radiales Spiel hat, können sich beträchtliche Fehler der Lage der Zeiger gegenüber dem Zifferblatt er-
geben« Die von den Zeigern beschriebene Ebene ist dann gegenüber dem Zifferblatt geneigt« Ee können sich ferner bei Kalenderuhren
Mangel einstellen, weil die Tagscheibe nicht um eine genau definierte Achse dreht. Zudem besteht di« Gefahr
des unerwünschten Bewegens der Zeiger während der Söhnelleinstellung
von Tag bzw« Datum. Diesen Mangeln kann man lediglich
durch die Einhaltung ungewöhnlich enger Fabrikationatoleranzen
wirksam begegnen, was allerdings die Serienfertigung erschwert und verteuert.
Schliesslich stört beim beschriebenen Aufbau der Umstand, dass das Minutenrohr 17 mit ReibungsSchluss auf der Minutenradwelle
9 sitzt, denn man ist bei dieser Art Kupplung ebenfalls auf sehr kleine Abmessungstoleranzen angewiesen, damit
die Reibung im praktischen Betrieb die zulässigen Grenzen weder über- noch unterschreitet.
Zwecks Behebung dieser Uebelstände hat man schon vorgeschlagen, eine Uhr bzw. deren Räderwerk gemäss Fig. 2 auszubilden.
Unterschiedlich ist hier vor allem die Art der Lagerung der zentralen Achsen bzw. Rohre. Es ist für die Zentrierung
dieser Elemente keine hohle Minutenradwelle mehr vorgesehen.
Vielmehr ist in einer an einem Teil 16 der Grundplatte angebrachten Bohrung ein Einsatzstück 11 eines Zentrumlagerrohrs
10 verankert. Auf diesem festen Rohr kann ein freies Minutenrohr 19 beim Antrieb seiner Verzahnung 20 drehen. Zum Zwecke
der Verhinderung von Beschädigungen des Antriebsaggregates bzw. des Räderwerks beim Verstellen der Zeiger ist das Minutenrad
dank der Verwendung von zwei elastischen und zueinander parallelen Speichen 26 mit Klemmschluss auf das Minutenrohr 19 aufgesetzt.
Es hat sich gezeigt, dass auch die konstruktive Ausbildung nach Fig. 2 Schwierigkeiten bereitet. Die Führung der
die Zeiger tragenden Elemente 1, 19 und 24 ist zwar einwandfrei. Dagegen muss der Trieb 7 des Rades 6 einen verhältnismässig
grossen Durchmesser haben, damit die für die Gewährleistung einer genügenden mechanischen Stabilität im Bereiche der Lagerung
des Triebes notwendige horizontale Ausdehnung der Grund-
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platte das Einführen und Montieren des Minutenrades nicht verunmöglieht.
Um das benötigte UnteraetZungsverhältnis zwischen
dem Trieb 7 und dem Rad 8 sicherzustellen, kommt man "bei einer
solchen lösung automatisch zu einem Minutenrad mit einem groseen
Durchmesser. Dies ist aber viaIfach störend, und zwar vor
allem bei kleinen Kalibern. Aber mich bei Uhrwerken mit einem
gr*5sseren Durchmesser könnte ein grosses Minutenrad beispielsweise
räumlich mit einer Speisebatterie, die sich über einen wesentlichen Teil der Kaliberdlcko erstrecken krinn, kollidieren.
Durch die Schilderung der Nachteile des Werkes nach Fig.
ergibt sieh die Zielsetzung, welche der Erfindung zugrunde liegt. Es soll also eine Konstruktion mit einem Zentrumlagerrohr
geschaffen werden, bei welchor die räumlichen Verhältnisse günstiger sind, so dass die dargelegten Nachteile nicht auftreten
können. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass das Zentrumlagerrohr an einer Zwinchenbrüeke befestigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Pig. 3 ist das Einsatzstück 11 des Zentrumlagerrohrs 10 nicht an der Grundplatte
bzw. einem Teil derselben angebracht wie im Falle der vorbekannten Konstruktion nach Fitf. 2. Der Teil 11 ist in eine
entsprechende Bohrung der Zwischenbrücke 14 eingepresst. Dank dieser neuartigen Anordnung ergibt sich ein Aufbau, bei dem
sich die erwähnten ungüns-ügen Eigenschaften eliminieren lassen.
Es ist nun möglich, das Minutenrad 8 derart mit ReibungsSchluss
auf das freie Minutenrohr 19 aufzuklemmen, dass es sich zwischen
der Zwischenbrücke 14 und einem Toil 27 der Grundplatte 12 befindet. Abgesehen von der allgemeLn besseren Platzaufteilung
lässt sich das Minutenrad nun von der Bodenseite her einführen (während der Montage der Zwischenbrücke), was zur Folge hat,
dass im Bereiche der Lagerung des Triebes 7 vorstehende Teile der Grundplatte nicht mehr stören. Der Trieb 7 ist auf diese
Weise einwandfrei gelagert. Zudem kann man einen in Fig. 3 mit 27 bezeichneten Teil der Grundplatte als Gegenanschlag für sich
über den ganzen TMfang des Minutenrades 8 d.h. den ganzen Winkelbereich
von 360° erstreckende Anschlagmittel ausbilden. Im Beispiel nach Fig. 3 bestehen die Anschlagmittel aus einer
kreisrunden Scheibe 29. Diese ist auf das Minutenrohr 19 aufge-
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presst« Sie kann sich fflit der einen flachen Seite gegen eine
kreisbogenförmig verlaufende Schulter 28 des Grundplättenteila
27 legen und begrenzt demnaasen das aohsiale Spiel des Minutenrohr
a 19« Die Schulter erstreckt sich lediglieh Über einen Teil des Kreisumfanges der Scheibe 29«
ZUSAMMENPASSUNG
Die mit einem Räderwerk ausgestattete elektronische oder mechanische Zeigeruhr weist ein Zentrumlagerrohr (10) auf,
welches nicht an einem Teil der Grundplatte, sondern direkt an einer Zwischenbrücke (14) befestigt ist. Dadurch ergibt
sich eine einwandfreie Lagerung des das Minutenrad (8) antreibenden Triebes (7), und zwar ohne die Notwendigkeit der Vergrösserung
des Durchmessers des genannten Triebes und des mit ihm kämmenden Minutenrades«
Claims (2)
- BuIova Watch Company Inc. New York, Filiale BielSCHUTZANSPRUECHE[l) Zeigeruhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem die Zeiger antreibenden Räderwerk und einem von der Sekundenzeigerachse durchdrungenen, festen Zentrumlagerrohr, auf welchem ein freies Minutenrohr und ein rohrförmiger Ansatz des Stundenrades konzentrisch übereinander angeordnet und drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrumlagerrohr (10) an eiüer Zwischenbrücke (14) unbeweglich befestigt ist.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Minutenrad (8) mit ReibungsSchluss auf das freie Minutei,rohr (19) aufgeklemmt ist und sich zwischen der Zwischenbrücke (14) und einem Teil der Grundplatte (12) befindet.3* Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Minutenrohr (19) zwischen dem Minutentrieb (20) und dem Minutenrad (8) mit sich über den ganzen Umfang des Minutenrohrs erstreckenden Anschlagmitteln versehen ist, welche radial über die Verzahnung des Minutentriebs (20) ragen und sich zwecks Begrenzung des achsialen Spiels des Minutenrohrs (19) gegen einen durch die Grundplatte gebildeten Gegenanschlag legen können.4· Uhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die An schlagmittel aus einer auf das Minutenrohr (19) aufgepressten Scheibe (29) bestehen, deren eine flache Seite sich gegen eine Schulter (28) der Grundplatte (12, 27) legen kann«
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