DE7923038U1 - Gehäuse für ein Gerät der Unterhaltungselektronik - Google Patents
Gehäuse für ein Gerät der UnterhaltungselektronikInfo
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- DE7923038U1 DE7923038U1 DE19797923038 DE7923038U DE7923038U1 DE 7923038 U1 DE7923038 U1 DE 7923038U1 DE 19797923038 DE19797923038 DE 19797923038 DE 7923038 U DE7923038 U DE 7923038U DE 7923038 U1 DE7923038 U1 DE 7923038U1
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/03—Covers
Landscapes
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
C. Cramer-4 - 4 -
Gehäuse für ein Gerät der Unterhaltungselektronik
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige Gehäuse finden
beispielsweise Anwendung bei Tonband-Kassettenrecordern oder bei Videorecordern, bei denen die Tonbandkassette oder die
$ Vi ieokassette durch eine Öffnung Jm Gehäuse des Gerätes in
ihre Betriebslage eingeschoben wird.
Aus dem DE-GM 75 16 892 ist ein Gehäuse mit einer Öffnung
zum Einschieben einer Tonbandkassette in ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Tonbandgerät bekannt. Die Öffnung wird
durch eine beim Einschieben der Kassette ins Gehäuseinnere verschwenkbare Klappe abgeschlossen, die am einen Ende der
beiden kurzen Ränder je einen Einhängezapfen für ein Zapfenlager enthält. Außerdem ist an der Klappe eine Spiralfeder
befestigt, die sich mit dem einen Federende gegen das Gehäuse und mit dem anderen Federende gegen die Klappe abstützt
und mit ihrer Federkraft die Klappe selbsttätig an der Öffnung gegen die Innenseite der Gehäusewand in die geschlossene
Schwenkstellung drückt.
Ein derartiger Verschluß ist zwar für einen schmalen Schlitz Ho als Öffnung in der Gehäusewand geeignet, wie er beispielsweise
für eine Tonbandkassette ausreicht, die unmittelbar hinter der Öffnung von einer Führung aufgenommen und in dieser
geleitet wird. Bei einer größeren Öffnung, wie sie beispielsweise für eine Videokassette zum Einlegen in deren Aufnahme-Vorrichtung
im Gerät erforderlich ist, muß die Aufnahmevorrichtung wegen des großen Schwenkbereiches weitab von der
öffnung liegen. Außerdem behindert die gegen oder auf die Kassette drückende Klappe den EinlegeVorgang.
3. August 1979 "^"
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C. Cramer-4 - 5 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs angegebenen Art so auszustatten, daß die Verschlußklappe
die öffnung in der Gerätewand gegen einen Eingriff in die öffnung sicher abschließt und in geöffnetem
Zustand ein Hantieren in der öffnung nicht behindert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen technischen Merkmale gelöst. Die technische Lösung nach der Erfindung
weist nicht nur den Vorteil auf, daß die Verschlußklappe tatsächlich einerseits die öffnung in der Gehäusewand gegen
einen Eingriff sicher abschließt und andererseits ein Hantieren in der unverschlossenen öffnung nicht behindert,
sondern auch insbesondere die Vorteile, daß sich die Verschlußklappe selbsttätig bis in die vollständige Offenstellung
öffnet und in der Offenstellung nahezu vollständig vom. Gehäuse des Gerätes aufgenommen wird. Dadurch wird die Gefahr
beseitigt, daß die Verschlußklappe oder deren Lagerung und Führung während des öffnens oder. Hantierens in der öffnung
beschädigt wird.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung an. Insbesondere verhindern die technischen Maßanhmen der Ansprüche 3 und 4, daß die
Verschlußklappe beim öffnen schlagartig aufspringt, sondern sich in einer sanften Bewegung öffnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen
Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines
Ausschnittes aus einem Gehäuse mit einer durch eine
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C. Cramer-4 - 6 -
verschwenkbare Verschlußklappe verschlossenen
öffnung in der Gehäusewand,
Figur 2 einen Schnitt durch das in Figur 1 dargestellte Gehäuse quer durch die Verschlußklappe,
Figur 3 einen Schnitt durch das in Figur 1 dargestellte
Gehäuse parallel zur Verschlußklappe in einer Sicht vom Innern des Gehäuses auf die Verschlußklappe.
Der in den Figuren 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten und Schnitten schematisch dargestellte Ausschnitt aus einem
Gehäuse 1, beispielsweise eines Videorecorders, enthält in einer Gehäusewand 2 eine durch eine schwenkbare Klappe 3
verschließbare Öffnung 4, beispielsweise zum Einlegen einer
Videokassette in eine nicht näher dargestellte Aufnahmevorrichtung für die Kassette. Der gewölbte Klappenkörper 5,
der in der Schließstellung 6 der Klappe die gesamte öffnung 4 bedeckt, enthält an den sich gegenüberliegenden seitlichen
Klappenrändern 7 je einen Steg 8, der senkrecht zum Klappenkörper an diesem angebracht ist und der je einen Zapfen 9
als klappenseitiges Lagerteil eines Zapfenlagers enthält.
Die Zapfen 9 der beidseitigen Stege 8 fluchten in einer gemeinsamen
Symmetrieachse 1o der Zapfen. Diese Symmetrieachse 1o steht gleichzeitig senkrecht im Mittelpunkt M eines Kreisbogens
11, der senkrecht zum Klappenkörper liegt und sich zwischen etwa der Außenkante des unteren Randes 12, der qy .£
zur Schwenkrichtung 13 der Klappe liegt und an dem in der
geschlossenen Schwenkstellung 6 der Schließrand 14 der Klappe liegt, und der Innenkante des dem unteren Rand 1 2
gegenüberliegenden Randes 15 erstreckt« Der Kreisbogen 11
beschreibt zwischen den beiden Rändern 12 und 15 der Öffnung 4 etwa einen Viertelkreis oder einen geringeren Kreis-
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bogen, so daß hinter der Öffnung befindliche Vorrichtun- |
gen außerhalb des Schwenkbereiches der Klappe 3 dicht hin-' | ter der Öffnung angeordnet sein können und so ein leichteres |
Hantieren durch die öffnung erlauben. Die Wölbung des Klap- I
penkörpers 5 ragt an keiner Stelle über diesen Kreisbogen 11 hinaus. Kreisbogenabschnitt und Wölbung werden wesent-r
lieh auch vom Winkel bestimmt, den eine Wand 16 des Gehäuses
oberhalb des oberen Randes 15 der öffnung 4 mit der die öffnung 4 enthaltenden Gehäusewand 2 bildet und dem Abstand
der Wand 16 von dem oberen Rand 15 der öffnung.
Den Lagerzapfen 9 der Klappe gegenüber befinden sich in Gehäuseteilen 17 des Gehäuses 1 Lagerbohrungen 18 als gehäuseseitige
Lagerteile der Zapfenlager, in denen die Zapfen 9 drehbar gelagert sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Lagerzapfen durch auf sie aufgebrachte Klemmringe 19 gegen ein axiales Verschieben in der Lagerbohrung
gesichert.
An den Stegen 8 ist das eine Ende 2o jeweils einer Zugfeder 21 befestigt, deren anderes Ende 22 je an einem tiefer im
Innern des Gehäuses 1 befindlichen Gehäuseteil befestigt ist, so daß die Klappe mittels der Federkraft der Zugfedern 21
um die Zapfenlager 9/18 selbsttätig in das Innere des Gehäuses geschwenkt wird, bis die Klappe 3 mit ihrem inneren
Klappenrand 23 gegen Anschläge 24 an der Wand 16 des Gehäuses anliegt. In dieser Offenstellung 25 der Klappe 3,
die in Figur 2 strichpunktiert dargestellt ist, ragt der Schließrand 14 der Klappe 3 mit einer Griffleiste 26, in
die der Schließrand übergeht, gut faßbar über den oberen Rand 15 der öffnung 4 hinaus. Zum Schließen der öffnung
wird die Klappe an der Griffleiste aus der öffnung heraus gegen den unteren Rand 12 der öffnung geschwenkt, bis eine |
C. Cramer-4 - 8 -
Rastnaäe 27 am Schließrand 14 der Klappe hinter ein Verriegelungselement
28 einer Rastvorrichtung 29 am unteren Rand 12 der Öffnung rastet. Über ein in der Zeichnung angedeutetes
Entriegelungselement 3o kann die Rastnase 27 der Klappe freigegeben werden, so daß die Klappe selbsttätig ins Gehäuseinnere
schwenkt und die öffnung frei gibt. Das Entriege-■ lungselement kann beispielsweise mit Einrichtungen des Gerätes
verknüpft sein, die ein Öffnen der Klappe nur la bestimmten
Betriebszuständen des Gerätes zulassen und so daß Gerät
vor einem unsachgemäßen Eingriff schützt.
Um ein sanftes selbsttätiges öffnen der Klappe 4 zu gewährleisten
ist an einem Zapfenlager 9/19 zusätzlich eine die Schwenkbewegung dämpfende Bewegungsdämpfungsvorrichtung angebracht.
Dafür enthält der entsprechende Steg 8 der Klappe einen konzentrisch um den Lagerzapfen 9 angeordneten Rand 31,
der zusammen mit der Stegwand als Boden eine Schale um den Lagerzapfen bildet. Die Schale ist mit einem Dämpfungsfett
32 gefüllt und mit einer Scheibe 33 abgedeckt, die in das Dämpfungsfett eingetauchte Stege 34 enthält. Außerdem ist
an der Scheibe 33 eine Nase 35 angebracht, die zur Sicherung gegen eine Verdrehung der Scheibe in eine Aussparung 36 des
die Lagerbohrung 18 enthaltenden Gehäuseteils 17 greift.
2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Standard Elektrik LorenzAktiengesellschaftStuttgartC. Cramer-4
Schutzansprüchejj 1. Gehäuse für ein Gerät der Unterhaltungselektronik miteiner Öffnung in der Gehäusewand und einer die Öffnung verschließenden, in das Gehäuseinnere verschwenkbarenKlappe, die an zwei sich gegenüberliegenden Klappenrän-s dem in einer parallel zur Klappe verlaufenden Symmetrie-achse zweier Zapfenlager fluchtende Lagerteile dieser Zapfenlager aufweist und mit diesen Lagerteilen in am Gehäu-se angebrachten Lagerteilen der Zapfenlager schwenkbar gelagert ist, und außerdem mit wenigstens einer Feder, fieren eines Ende an der Klappe und deren anderes Ende am Gehäuse angebracht ist und die die Klappe mittels ihrer Federkraft selbsttätig in eine von einem Anschlag am Gehäuse bestimmte Schwenkstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) an den die klappenseitigen Lagerteile (9) aufweisenden beiden Klappenrändern je einen senkrecht zum Klappenkörper (5) angeordneten Steg (8) enthält, auf dem das Lagerteil des Klappenranfies aufgebracht ist, daß die Symmetrieachse (1o) der Zapfenlager (9/18) auf dem Mittelpunkt eines in der Ebene fier Stege beschriebenen Kreisbogens (111) liegt, der sich zwischen der Außenkante des einen quer zur Schwenkrichtung der Klappe gelegenen, als Anschlcig für die Klappe in deren geschlossener Schwenkstelluncf (6) ausgebildeten Randes (12) der Öffnung (4) in der Gehäusewand (2) und fler Innenkante des dem Anschlagrand (12) der Öffnung gegenüberliegenden Randes (15) der Öffnung über etwa einen Viertelkreis oder geringeren Kreisbogen erstreckt und3. August 1979 -/-lr/müC. Cramer-4 - 2 -die Außenfläche der Klappe umfaßt, daß das eine Ende (2o) der die Klappe selbsttätig verschwenkenden Feder (21) an einem Steg der Klappe angebracht ist und das andere Ende (22) der Feder so am Gehäuse befestigt ist, daß die. Feder die Klappe in die Offenstellung (25) schwenkt .r daß ferner der Klappenrand 0*Yr der in der durch den -Anschlag (24 ) begrenzten Offenstellung der Klappe der öffnung in der Gehäusewand zunächst liegt, einen außerhalb der öffnung faßbaren Griff (26) enthält und daß außerdem an diesem Klappenrand ("U* eine Raste (27) angebracht is'., der eine am Anschlagrand (12) der öffnung an der Gehäusewand befestigte, die Raste der Klappe aufnehmende Rastvorrichtung (29) gegenüberliegt =2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (26) am Klappenrand (14) der Klappe eine Griffleiste ist, in die der Klappenrand übergeht und die in der Offenstellung der Klappe aus der öffnung ( 4) in der Gehäusewand ( 2) herausragt.3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Schwenkbewegung der Klappe ( 3) im Bewegungsablauf dämpfende Bewegungsdämpfervorrichtung, die einerseits an einem Steg ( 8 ) der Klappe und andererseits an einem Gehäuseteil C1) des Gehäuses befestigt ist=4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsdämpfungsvorrichtung aus einer das Lagerteil ( 9 ) eines Steges ( 8 ) der Klappe ( 3 ) umgebenden und mit dem Steg verbundenen, mit einem Dämpfungsmittel (32) gefüllten Schale (31) und einer in die Schale eingelegten, mit Stegen (34) in das Dämpfungsmittel greifenden Scheibe (33) besteht und daß die Scheibe (33) ein• · · 1C · Cramer-4Element (35) zur Verdrehungssicherung enthält, das in ein Aufnahmeelement (36) am Gehäuseteil (17) mit dem gehäuseseitigen Lagerteil (18) des Zapfenlagers eingreift,3. August 1979
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923038 DE7923038U1 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Gehäuse für ein Gerät der Unterhaltungselektronik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923038 DE7923038U1 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Gehäuse für ein Gerät der Unterhaltungselektronik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923038U1 true DE7923038U1 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=6706540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797923038 Expired DE7923038U1 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Gehäuse für ein Gerät der Unterhaltungselektronik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923038U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026964A1 (de) * | 1979-09-25 | 1981-04-15 | Cipher Data Products, Incorporated | Kleinprofil-Magnetbandantrieb mit vakuumbetätigter Selbsteinfädelung |
USRE31250E (en) | 1979-08-15 | 1983-05-24 | Cipher Data Products, Inc. | Slot loaded, low profile magnetic tape drive |
DE3438338A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Peter 5630 Remscheid Menten | Abdeckhaube zum ueberstuelpen ueber ein elektronisches unterhaltungsgeraet |
DE3625484A1 (de) * | 1986-07-28 | 1988-02-11 | Siemens Ag | Gehaeuse mit einem um zwei lagerzapfen schwenkbaren gehaeusedeckel |
DE3743648A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Gold Star Co | Schiebeklappenvorrichtung fuer elektronische geraete |
DE102006026809B4 (de) * | 2006-06-09 | 2008-06-26 | Kuan-Wei Chen | Wasserdichte Abdeckung für ein Audiosystem |
-
1979
- 1979-08-11 DE DE19797923038 patent/DE7923038U1/de not_active Expired
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