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DE7921838U1 - Gestapelte einheit fuer inverse osmose - Google Patents

Gestapelte einheit fuer inverse osmose

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DE7921838U1
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DE19797921838U
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Costruzioni e Impianti SpA Fiat Engineering
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Costruzioni e Impianti SpA Fiat Engineering
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
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    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Gestapelte Einheit für inverse Osmose
Die Erfindung betrifft eine gestapelte Einheit für inverse Osmose, mit einer Mehrzahl semipermiabler Membranen, die auf starren Trägerplatten übereinander angeordnet sind.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art haben die Trägerplatten und Membranen die Gestalt von mit zertralen Bohrungen versehenen Scheiben, die auf einer zentralen Achse zwischen einem Paar von Klemmköpfen angeordnet sind; in jedem zweiten Paar aufeinanderfolgenden Membranen ist eine poröse Schicht vorgesehen. Die behandelte Flüssigkeit strömt dabei auf einer Seite einer Stütz- oder Tragscheibe radial nach außen und auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe radial nach innen. Dabei wird das Permeat ( - das Hindurchgedrungene) von der porösen Schicht aufgenommen und abgezogen. Um die oben erwähnte Flüssigkeitsströmung zu ermöglichen, sind zwei Reihen verschiedener, gegenseitig abwechselnder Stützscheiben erforderlich, so daß die gesamte Einrichtung kostspielig ist und beim Zusammenbau der verschiedenen Komponenten einige Sorgfalt erfordert. Auch aus hydraulischer Sicht läßt die "Reihen"-Schaltung keine Möglichkeit des Anschließens in "paralleler" Folge oder in einer "Reihen-Parallel-Schaltung", so daß die Anpassungsfähigkeit der Einheit an verschiedene praktische Fälle nur begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Sie löst diese Aufgabe bei einer Einheit der eingangs genannten Art durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Stützplatten sind von flacher und im wesentlichen rechteckiger Gestalt und außerdem identisch miteinander, während jeweils eine semipermeable Membran zwischen einem Paar aufeinanderfolgender Platten in der Einheit eingelagert ist;
b) jede Platte umfasst eine Aufnahmeseite und eine Abgabeseite, wobei die Aufnehmeseite eben ist und in ihrem zentralen Bereich eine Schar von miteinander kommunizierenden Rillen aufweist, während die Abgabeseite die folgenden Bestandteile umfasst; einen planen Anschlagbereich, der sich entlang des ganzen Umfanges der Seite erstreckt und der dem dichtenden Eingreifen mit entsprechenden Membranen dient, ferner eine Vielzahl von langgestreckten, hohlen, strömungsfördernden Betten, die in einem zentral angeordneten Bereich der Abgabeseite liegt, welcher seinerseits von dem genannten Anschlagbereich umgeben ist, wobei die genannten Betten parallel zu einem Paar von einander gegenüberliegenden Kanten der Platte liegen und wobei sich jeweils deren einander gegenüberliegende Enden über den genannten zentral angeordneten Bereich der aufnehmenden Seite hinaus erstrecken;
c) der Boden eines jeden Endbereiches eines Jeden Bettes ist mit einer durchgehenden Einlaßbohrung ausgestattet sowie mit einem flachen Auge, das den Einlaßbereich der Bohrung umgibt und das aus einer Vielzahl von Sektoren gestaltet ist, die radiale Kanäle zwischen sich bilden, wobei die Höhe des genannten Auges geringer als die Tiefe des zugeflorenen Endbereiches des Bettes ist;
d) wenigstens eine durchgehende Auslaßöffnung ist in jeder Platte innerhalb des Feldes des genannten Anschlagbereiches vorgesehen; diese öffnung steht mit der genannten Schar von Rillen in der aufnehmenden Seite der Platte in Verbindung;
e) jede Membran ist mit Bohrungen versehen, die mit den genannten, durchgehenden Einlaß- und Auslaßbohrungen in den Platten in Verbindung steht; und
f) jede der Membranen ist dichtend auf die aufnehmende Seite einer jeweiligen Platte aufgespannt, und zwar sowohl durch den anstoßenden Bereich der Abgabeseite der benachbarten Platte, als
auch durch eine Vielzahl von gegenseitig austauschbaren Propfenelementen, die Jeweils einen Kragenbereich hat, der unter Druck mit der entsprechenden, durchgehenden, durch die fluchtende Bohrung in der Membran hindurchgeführten öffnung in Verbindung steht und axial von einer Scheibe hervorragt, die mit dem Kragen einteilig ist, wobei die Scheibe von den Augensektoren der benachbarten Platte unterstützt ist und dabei die Membran einspannt und wobei die Kragen einiger der genannten Pfropfenelemente blind sind, um den Durchgang von \'on Flüssigkeit zu gestatten, während die Kragen der übrigen Pfropfenelemente blind sind, um den Durchgang von Flüssigkeit durch die durchgehende Bohrung zu verhindern.
Die Stütz- oder Tragplatten der gestapelten Einheit gemäß der Erfindung sind somit identisch miteinander, so daß die Herstellungskosten ganz stark gesenkt werden können. Die Pfropfenelemente lassen sich in großen Serien im Spritzgußverfahren herstellen (ähnlich beispielsweise Flaschenkorken), vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen. Die ganze Einheit ist außerordentlich flexibel, wie im folgenden gezeigt werden soll. Die einzelnen Platten oder Plattengruppen lassen sich leicht in Reihe oder parallel oder gleichzeitig in Reihe und parallel schalten, und zwar durch entsprechendes Verteilen der blinden Pfropfenelemente und der offenen Pfropfenelemente.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die durchgehenden Bohrungen in Bezug auf wenigstens eine der beiden Symmetrieachsen, die durch die Zentren einander gegenüberliegender Kanten der Platten hindurchgehen, zweckmäßigerweise symmetrisch angeordnet, wobei die genaue Ausrichtung der Platten im Stapel sehr leicht erreichbar ist. Ferner kann jede Platte mit ihrer zugehörenden Membran dadurch vormontiert werden, daß die letztere an der Platte mittels der Pfropfenelemente befestigt wird, um eine Einheit zu schaffen; auf diese Weise läßt sich eine Reihe von vorgefertigten Einheiten leicht stapeln, um die gesamte Stapeleinheit zu bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, die durchgehenden Einlaßbohrungen in jeder Platte in zwei Reihen auszurichten, die sowohl untereinander als auch in Bezug auf die entsprechenden, einander gegenüberliegenden Kanten der Platte parallel verlaufen. Gleichzeitig kann jede Platte, falls gewünscht, zwei durchgehende Auslaßbohrungen aufweisen, die den anderen, einander gegenüberliegenden Kanten der Platte benachbart angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Aus füh rungs form der Erfindung werden die Platten aus starrem oder hartem Polykarbonatkunstharz oder aus APS-Terpolymer gebildet werde"), während die Pfropfenelemente aus Polyäthylen geformt werden können. Auf diese Weise lassen sich die Kragen oder Hälse der Pfropfenelemente aufgrund der Nachgiebigkeit oder Elastizität von Polyäthylen wirksam unter Druck mit den zugehörenden, durchgehenden Eingangsbohrungen in Eingriff bringen; gleichzeitig ist die; Wirksamkeit des Einspannens der Membran durch die Scheiben der Pfropfenelemente außerordentlich hoch.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht die Aufnahmeseite einer Platte.
Fig. 2 ist eine ähnliche schematische Darstellung der Abgabeseite der Platte von Figur 1.
Fig. 3 ist eine Ausschnittansieht der in Figur 2 dargestellten Abgabeseite.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, worin zusätzlich ein Paar von der betreffenden Platte benachbarten Membranen und Pfropfen dargestellt ist«
Fig. 5 gibt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V in Figur 3 wieder.
Fig. 6 ist eine Ansicnt ähnlich jener von Fig. 4, mit zwei aufeinanderfolgenden Platten, Membranen und Pfropfen, die in der gestapelten Ehhelt eingespannt sind.
Fig. 7 zeigt in schematischer Explosionsansicht im Querschnitt die gestapelte Einheit, wobei die Pfropfen derart vetteilt sind, daß in Bezug auf die durchzusetzende Flüssigkeit eine Reihenschaltung hergestellt wird.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 7, wobei Jedoch die Pfropfenelemente derart verteilt sind, daß eine Parallelschaltung erzielt wird.
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich jener der Fig. 7 und 8, wobei die Pfropfenelemente derart verteilt sind, daß eine Reihen-Parallel-Schaltung erreicht wird.
Wie aus den Figuren 1 bis 6 entnehmbar, ist eine plane Platte P von quadratischer Gestalt vorgesehen. Ihre vier Eckzonen sind derart ausgespart, daß ein Stapel identischer Platten zwischen einem Paar quadratischer Klemmköpfe mittels vier Verbindungsstangen R eingespannt werden können. Die Aufnahmeseite 1 (Fig. l) der Platte ist platt und eben, ausgenommen einen zentralen, quadratischen Bereich IA, in welchem eine Schar gradliniger Riefen oder Rillen 4 vorgesehen ist. Die Größer der Platte kann im praktischen Falle beispielsweise 26 χ 26 cm betragen, die Größe des quadratischen Bereiches IA kann beispielsweise 14 χ l4 cm sein, und die Platte kann eine Stärke von etwa 5 mm haben. Die Breite der Rillen 4 kann zwischen 0,3 und 0,5 mm liegen, und ihr gegenseitiger Abstand etwa 2,5 mm groß sein. Sämtliche Rillen
4 münden jeweils an ihrem einander gegenüberliegenden Enden in querverlaufende Sammelrinnen 5. Diese verlaufen parallel zu den entsprechenden Kanten E3 und E4 der Platte und haben eine Tiefe von etwa J5 mm·
Die Platte hat zwei Hauptsymmetrieachsen X und Y, Im Fleisch der Platte ist ein Kanal 6 eingelassen, der von der zugehörenden Sammelrinne 5 ausgeht und in eine zylindrische Auslaß-Durchgangsbohrung 3 einmündet. Bohrung J> ist etwa auf halbem Wege zwischen der ihr »«geordneten Rinne 5 und der entsprechenden Kante E3, E4 angeordnet. In Figur 1 erkennt man ferner, daß durchgehende zylindrische Eingangsbohrungen 2 vorgesehen sind. Diese sind in zwei Reihen (und zwar fünf pro Reihe) symmetrisch zu den Achsen X und Y angeordnet. Die beiden Reihen verlauf er, parallel au den einander gegenüberliegenden Kanten El und E2 und befinden sich im übrigen außerhalb des geregelten Bereiches IA.
Die Abgabeseite 7 der Platte P - siehe die Figuren 2 und 3 - ist platt und eben, ausgenommen die dichtenden Rippen 8 sowie fünf langgestreckte, hohle Sicken 9, die die zuvor erwähnten, strömungsfördernden Betten schaffen. Der Ausdruck "hohl" bedeutet, daß die Tiefe eines jeden Bettes 9 im Vergleich zu dessen Breite gering ist. Die Betten 9 sind identisch miteinander, jedes von ihnen ist im wesentlichen rechtwinklig mit kreisförmig abgerundeten Ecken (siehe insbesondere Fig. 3). Die Betten verlaufen allesamt parallel zu den Kanten E3, E4 und sind in Bezug auf die Achsen X und Y symmetrisch und in einem zentralen Bereich der Fläche 7 angeordnet. Aufeinander folgende Betten sind voneinander getrennt durch geradlinige Rippen 10, deren obere Flächen mit Fläche 7 bündig sind. Die in Richtung der X-Achse gemessene Breite des von den Betten eingenommenen Bereiches ist im wesentlichen identisch mit der Breite des gerillten Bereiches IA (siehe Fig. 1) in derselben Richtung, d.h. etwa 14 cm. In Richtung der X-Achse tragen Jedoch die einander gegenüberliegenden Bereiche
eines jeden Bettes über die Breite (in derselben Richtung) des genannten, gerillten Bereiches IA hinaus, so daß die jeweiligen Einlaßöffnungen 2 eingeschlossen sind. Auf diese Weise ist der zentrale Bereich, der von den Betten 9 eingenommen wird, auf dem gesamten Umfang der Abgabeseite 9 von glatten, ebenen Bereichen der genannten Fläche umgeben, in Figur 2 mit 7a, 7b, 7c und 7d bezeichnet. Hierdurch wird der vorerwähnte Anschlagbereich geschaffen, der dichtend an der zugehörenden Membran anliegt. Die Rippen 9 sind in diesem Bereich allesamt um die Gruppe von Betten herum angeordnet sowie um die Auslassöffnungen 3* un» die dichtende Verbindung mit der. Membranen noch zu verbessern.
In jedem der Betten ist der Eingangsbereich einer jeden Einlaßöffnung von einem flachen, kreisringförmigen Auge l4 umgeben. Dieses ragt aus dem Boden des jeweiligen Endbereiches des Bettes heraus und ist aus einer Mehrzahl von konzentrisch zueinander angeordneten Sektoren 15 gebildet. Die Sektoren 15 bilden zwischeneinander radiale Kanäle 16 für die zu behandelnde Flüssigkeit. Unter Zugrundelegung der zuvor angeführten Daten kann die Breite eines jeden Bettes etwa 28 mm betragen, der innere Durchmesser einer jeden Bohrung 2 kann 8 mm bemessen werden, und der Außeniurchmesser eines jeden Auges kann beispielsweise 19 nun groß sein. Die Tiefe eines jeden Endbereiches eines jeden Bettes 9 kann beispielsweise j5»5 mm betragen und die Höhe eines jeden Auges etwa 2 mm. Dies bedeutet, daß die Höhe eines jeden Auges geringer als die genannte Tiefe ist, wie man aus den Figuren 4 und 6 erkennen kann. Derjenige Bereich des einzelnen Bettes, der die Endbereiche miteinander verbindet, ist von geringerer Tiefe (etwa 1 mm) und der Boden dieses Bereiches ist aus Querrillen gebildet, um im Betrieb Turbulenz herzustellen (was an sich bekannt ist.).
Die halbdurchlässigen Membranen 12 sind aus im Handel erhältlichem, bogenförmigen Material ausgestanzt oder ausgeschnitten. Sie haben eine Gestalt, die der Form der Platten P entspricht, wobei, die letztgenannten, wie zuvor erwähnt, von identischer Gestalt sind.
Jede Membran umfasst ebenfalls kreisförmige öffnungen wie etwa die Öffnung 18 in Figur h, die genau mit den entsprechenden Einlaß- und Auslaßöffnungen 2, 3 in den Platten fluchtet. Beim Zu« sammenbau wird die Membran auf die aufnehmende Seite der zugefüörenden Platte P aufgebracht und an der Platte dadurch befestigt, daß in Jede Bohrung 2 (durch die entsprechenden öffnungen 18 in der Membran) ein Pfropfenelement eingeführt wird. Dieses kann wahlweise zwei Formen aufweisen, die durch die Bezugszeichen 13a und l^b in den Figuren 4 und 6-9 gekennzeichnet sind. Bei beiden Formen ist das Pfropfenelement aus Polyäthylen gebildet und umfasst einen kurzen zylindrischen Kragen 20, der aus einer mit diesem einteiligen Scheibe 21 herausragt. Die Unterseite von Scheibe 21 ist vorzugsweise mit einer kreisringförmigen Rippe 22 ausgestattet, um die unter Druck auftretende Dichtungswirkung zwischen Scheibe und Membran noch zu steigern. Bei Form 13a ist der Kragen des Pfropfenelementes axial offen (siehe Figur 4), so daß Flüssigkeit beim Betrieb hier hindurchtreten kann. Bei der Form 13b ist Kragen 20 durch einen Bodenkeil 23 verschlossen, so daß das Pfropfenelement "blind" ist und den Durchfluß von Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung, in welches das Pfropfenelement eingreift, behindert. Es versteht sich, daß wenigstens eines der beiden Pfropfenelemente, die in die Einlaßöffnungen desselben flUssigkeitsfrdernden Bettes eingelassen sind, "offen" ist. Sind beide Pfropfen "offen", so ist das Bett mit seinem entsprechenden Bett in der nächsten Platte parallel geschaltet. Auf diese Weise kann eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Platten geschaltet sein, um die notwendige Anzahl von Parallelströmungen zu schaffen. Ist ein Pfropfen "offen" und der andere "blind", so ist das Bett in Reihe geschaltet, wie noch weiter unten gezeigt werden soll.
Figur 6 zeigt, daß die Dicke der Scheibe 21 eines Pfropfenelementes im wesentlichen der Differenz zwischen der Tiefe des Endbereiches eines Bettes und der Höhe des Auges 14 entspricht, d.h. etwa 1,5 mm. Wird somit ein mit Membranen abwechselnder Stapel von Platten zwischen den Klemmköpfen eingespannt, so ist jede
Membran auf ihrem gesamten Umfang zwischen den vorgenannten Abschlußbereichen 7a ... 7d einer Platte und der Aufnahmeseite 1 der nächsten Platte dichtend eingespannt. Die Membran wird weiterhin gegen die Aufnahmeseite 1 angepreßt, und zwar durch die Rippen 10, die sich quer zu den Rillen 4 in der genannten Seite erstrecken. Da die Scheibe 21 eines Pfropfenelementes ferner auf dem zugehörenden Auge 14 anschlägt, ist die Membrane, durch welche dieses Pfropfenelement hindurchgeführt ist, weiterhin um die gesamte zugehörende öffnung 2 herum durch die Scheibe angepreßt. Man erkennt auch aus Figur 6, daß die Höhe des Kragens des "offenen" Pfropfenelementes 13a im wesentlichen der axialen Länge der öffnung 2 entspricht (siehe Figur 4) plus der Dicke der Membran, so daß das freie Ende des Kragens die radialen Kanäle zwischen den Sektoren des Auges nicht überragt. Figur 6 zeigt zwei aufeinanderfolgende Platten Pl und P2 mit ihren zugehörenden Membranen 12' und 12'' und mit einem "offenen" Pfropfenelement 13a, das in eine Einlaßöffnung in Platte Pl eingelassen ist, während die entsprechende öffnung in Platte P2 von einem "blinden" Pfropfenelement 13b verschlossen ist. Unter diesen Umständen wird die gesamte Flüssigkeit, die von unterhalb Membran 12' in und durch Element 13a strömt, in Bett 9 in Platte Pl umgeleitet in umgekehrten Osmosekontakt mit Membran 12", um eine "Durchdringung" zu erzeugen, die in den Rillen 4 in der nächsten Platte P2 entsteht und die der zugehörenden Auslaßöffnung 3 in der genannten Platte P2 über die Sammelrinne 5 und Kanal 6 zuströmt (Figuren 1 und 5). Da die Platten in einem Stapel identisch miteinander sind und auch in gleicher Weise montiert sind, befinden sich einander entsprechende Bohrungen 3 in allen Platten in axialen Ausrichtungen zueinander und bilden gemeinsam einen Kanal, durch welchen das "Permeat" (das Eingedrungene) über entsprechende Bohrungen und Verbindungsleitungen in einem Klemmkopf des Stapels in erkennbarer Weise abgeführt wird.
In den Figuren 7 bis 9 sind die Platten und Membranen der gestapelten Einheit in leicht auseinandergezogener Darstellung (Explosionsansicht) wiedergegeben, um den Strömungsweg der zu behandelnden Flüssigkeit zu kennzeichnen, durch die stark ausgezogene
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Linie P veranschaulicht.
In Figur 7 sind die "offenen" und "blinden" Pfropfenelemente 13a und Ij5b abwechselnd verteilt angeordnet, so daß jede Platte ihre strömungsfördernden Betten mit den entsprechenden Betten in der nächsten Platte in Reihe geschaltet hat und die der Strömungsfluß in allen Betten einen Zick-Zack-Verlauf nimmt, zunächst gegen die Kante E2 der einen Platte, dann gegen die gegenüberliegende Kante E2 in der nächsten Platte, usw.
In Figur 8 liegen drei "offene" Pfropfenelemente IjJa vor der ankommenden Flüssigkeitsströmung F', während das vierte Pfropfenelement 13b "blind" ist. Auf diese Weise teilt sich die Strömung in drei parallele Einzelströme zwischen den Platten und die Einzelströme vermischen sich wieder an den anderen Enden der strömungsfördernden Betten durch "offene" Pfropfenelemente 13a, die an den genannten anderen Enden vorgesehen sind.
Wie man aus Figur 9 erkennt, arbeiten die drei unteren Platten und die drei oberen Platten entsprechend dem in Figur 8 veranschaulichten Prinzip unter parallelen Bedingungen. Die Zwischenplatte P4 hat ihre Eingangsöffnungen entlang ihrer Kante El, die von "blinden" Pfropfenelementen 13b verschlossen sind, während ihre Einlaßöffnungen entlang der Kante E2 mit "offenen" Pfropfenelementen 13a ausgerüstet sind. Auf diese Weise bildet die Platte Ρ** eine Reihenschaltung zwischen den Gruppen ihrer darunterliegenden Platten und der Gruppe ihrer darüberliegenden Platten. Falls gewünscht, kann die Reihenschaltung der beiden parallel verbundenen Gruppen dadurch ausgedehnt werden, daß anstelle einer einzelnen Platte P4 mit ihrer Membran eine "Reihen"-Gruppe ähnlieh Jener in Figur J veranschaulichten verwendet wird.
Die ströraungsfordernden Betten 9 (siehe Figur 3) einer jeden Platte müssen nicht notwendigerweise von den Rippen 10 voneinander ge« trennt werden. Jedoch kann die darüberliegende Membran bei Abwesenheit solcher Rippen unerwünschtem Flattern unterworfen sein, was auf Turbulenz zurückzuführen wäre, die durch die Wellungen A7
11
in der Flüssigkeit gegebenenfalls erzeugt wird. Da die Rippen 10 die Membran gegen die nächste Platte andrücken, wird die Gefahr
des Platterns ausgeschaltet.
Der Ausdruck "rechtwinklig", so wie hier im Zusammenhang mit der Gestalt der Platten benutzt, soll auch den Begriff "quadratisch" einschließen.
Oj5.O2.8l
DrW/lWJ

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Gestapelte Einheit für umgekehrte Osmose (inverse Osmose), mit einer Mehrzahl oder Vielzahl von semipermeablen Membranen, die auf starren Trägerplatten übereinander gelagert sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) die Trägerplatten sind von flacher und im wesentlichen rechtwinkliger Gestalt und miteinander identisch, während eine jede semipermeable Membran zwischen zwei einander benachbarten Platten innerhalb der Einheit angeordnet ist;
    b) jede Platte umfaßt eine Aufnahmeseite oder eine Abgabeseite; die Aufnahmeseite ist plan und verfügt in einem zentralen Bereich über eine Schar von miteinander in Verbindung stehenden Rillen, während die Abgabefläche die fo.igenden Teile umfaßt: einen ebenen Anschlagbereich, der sich über den gesamten Umfang der Fläche erstreckt und der dem dichtenden. Eingreifen mit der zugehörenden Membran dient, einer Mehrzahl von langgestreckten, hohlen, flüssigkeitsfördernden Betten, die in einem zentral angeordneten Bereich der Abgabefläche vorgesehen ist, weiche von dem Anschlagbereich umgeben ist, wobei die genannten Betten parallel zu einem Paar von einander gegenüberliegenden Kanten der Platte liegen und ihre einander gegenüberliegenden Endbereiche sich über den genannten, zentral angeordneten Bereich der Aufnahmefläche hinaus erstrecken;
    c) der Boden eines jeden Endbereiches eines jeden Bettes ist wenigstens mit einer durchgehenden Eingangsbohrung und mit einem flachen Auge ausgerüstet, das die Eingangsöffnung der Bohrung umgibt, und wir aus einer Mehrzahl von Sektoren gebildet, die radiale Kanäle zwischen sich bilden, wobei die Höhe des genannten Auges geringer als die Tiefe des zugehörenden Endbereiches des Bettes ist;
    d) wenigstens eine durchgehende Auslaßöffnung ist in jeder Platte innerhalb des Feldes des genannten planen Anschlagbereiches gebildet; diese Öffnung steht mit der genannten Schar von Rillen in der Aufnahmeseite dsr Platte in Verbindung;
    e) jede Membran ist mit Öffnungen ausgerüstet, die mit den genannten, durchgehenden Eingangs- und Ausgangsöffnungen in den Platten fluchten; und
    f) jede Membran ist dichtend auf die aufnehmende Seite einer jeweiligen Platte aufgespannt, und zwar sowohl im anschlagenden Bereich der Abgabeseite der benachbarten Platte, also auch mittels einer Mehrzahl von untereinander austauschbaren Pfropfenelementen, deren jedes einen Kragenbereich aufweist, welcher seinerseits unter Druck mit der entsprechenden, durchgehenden Einlaßöffnung durch die fluchtende Öffnung mit der Membran in Verbindung steht und axial von einer Scheibe hervorsteht, die mit dem Kragen einteilig ist, wobei die Scheibe an den Augensektoren der benachbarten Platte anliegt und damit die Membrane einspannt; die Kragen einiger der Pfropfenelemente ist hierbei axial offen, um den Durchgang von Flüssigkeit hierdurch zu erlauben, während die Kragen der übrigen Pfropfenelemente blind sind, um den Durchgang von Flüssigkeit durch die Durchgangsbohrung, in welche sie eingreifen, zu verhindern.
  2. 2. Gestapelte Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der durch jede Platte hindurch geführten Bohrungen in Bezug auf wenigstens eine oder zwei Symmetrieachsen, d*e durch die Zentren von einander gegenüberliegenden Kanten der Platte verlaufen, symmetrisch sind.
  3. 3. Gestapelte Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Einlaßbohrungen in jeder Platte in zwei Reihen ausgerichtet sind, die sowohl untereinander als auch zu den entsprechenden, einander gegenüberliegenden Kanten der Platten parallel verlaufen.
    • I ·
  4. 4. Gestapelte Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Platte zwei durchgehende Auslaßbohrungen aufweist, die den anderen, entsprechenden gegenüberliegenden Kanten der Platte benachbart angeordnet sind.
  5. 5. Gestapelte Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus hartem Polykarbonat,
    Kunstharz oder ABS Terpolymer und die Pfropfenelemente aus Polyäthylen gebildet sind.
    03.02.81
    DrW/MJ
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