DE7917114U1 - Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb - Google Patents
Frachtguttransporter für den FlughafenbetriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Firma Trepel AG, 6200 Wiesbaden-Schierstein, Trepelhaus
Alte Schmelze 22
Frachtguttransperter für den Flughafenbetrieb
Die Erfindung betrifft einen Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb mit einer Fahrerkabine und einem
Antriebsaggregat, die seitlich am Fahrzeug vorgesehen sind, sowie mit einer von der Stirnseite des Transporters
aus mit dem Frachtgut beschickbaren Ladeplattform, die zum Bewegen des Frachtgutes auf der Plattform angetriebene
und nichtangetriebene Transportrollen enthält, die mit ihrer ümfangslinie über die Oberfläche der Ladeplattform
vorstehen.
unter dem Begriff Frachtgut sollen im folgenden im wesentlichen
Paletten, Container und sogenannte Iglos, wie sie im Luftfrachtverkehr üblich sind, verstanden werden.
Zum Beladen eines Flugzeuges mit solchen Frachtguteinheiten sowie zu deren Entnehmen aus dem Flugzeug werden im
allgemeinen Lader verwendet, die mit einer hydraulisch anhebbaren Ladeplattform versehen sind, welche in Verbindung
mit der hochgelegenen Flugzeugöffnung gebracht werden kann. Zum Transport der Frachtgutstücke über das Flughafenvorfeld
vom Flugzeug zur Frachtguthalle und umgekehrt, werden dagegen flache Anhänger, sogenannte Dollies, verwendet.
die zu Zügen zusanunengestellt und von einem Traktor gezogen werden. Da die übergabe der Frachtgutstücke von
der abgesenkten Ladeplattform des Laders nicht unmittelbar auf die Dollies erfolgen kann, werden als Zwischentransportmittel
fahrbare Transporter verwendet, die ein Frachtgutstück von der abgesenkten Plattform des Laders
übernehmen und auf einen Dolly übergeben sowie umgekehrt. Ein solcher Transporter ist Gegenstand der vorliegenden
Erfindung.
Zum Bewegen der Frachtgutstücke auf den einzelnen Fahrzeugen sind deren Ladeplattformen im allgemeinen sowohl mit nichtangetriebenen
als auch einigen angetriebenen Rollen versehen, die mit ihrem Umfang über die Oberfläche der Ladeplattform
hinausstehen.t Während die nichtangetriebenen Rollen, die die
Last des Frachtgutstückes aufnehmen, üblicherweise starr ausgebildet sind, sind die angetriebenen Transportrollen
elastisch ausgeführt oder gelagert, um einerseits ständig mit.der Unterseite eines Frachtgutstückes in Eingriff zu
bleiben, andererseits aber nicht die Last von den Tragrollen abzunehmen.
Beim Umsetzen der Frachtgutstücke durch den Transporter war es bisher üblich, daß dieser mit seiner Vorderseite
beispielsweise an die abgesenkte Ladeplattform herangefahren wird, um das von den Rollen getragene Frachtgutstück
zu übernehmen, worauf der Transporter dann wiederum mit der gleichen Seite an einen Dolly herangefahren wurde, um
das Frachtgutstück auf dem gleichen Wege wieder abzugeben.
Diese Art der überführung erfordert einen verhältnismäßig
aufwendigen Rangierverkehr des Transporters, der zu Zeitverlusten führt und daher das Entladen oder Beladen eines
Flugzeuges verzögert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transporter des eingangs erläuterten Typs zu schaffen, mit
dem es möglich ist, den Rangierverkehr für das Umsetzen der Frachtgutstücke wesentlich zu verkürzen und die Übernahme
und Abgabe eines FrachtgutStückes von einer bzw. an eine andere Ladeplattform im wesentlichen automatisch
zu gestalten.
Diese Aufgabe wird für einen Frachtguttransporter der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ladeplattform an beiden Stirnseiten des Transporters mit Fortsätzen bzw. Ausnehmungen versehen ist, die zur
Übernahme von Frachtgut mit entsprechenden Fortsätzen bzw. Ausnehmungen anderer Ladeflächen in Verzahnung gebracht
werden können.
Das Vorsehen solcher Fortsätze an beiden Enden der Ladeplattform des Transporters verkürzt die Fahrwege des Transporters
wesentlich und vermeidet darüber hinaus das häufige Wenden des Fahrzeuges. Befindet sich die eine Stirnseite des Transporters
zur Übernahme eines Frachtgutstückes von dem Lader in Verzahnung mit dessen Ladeplattform, so braucht der Transporter
für das Umsetzen des Frachtgutstückes lediglich um ein gewisses, meist gradliniges Stück von dem Lader v/eggefahren
zu werden, um mit dem entgegengesetzten Ende seiner Ladeplattform in Eingriff mit einem entsprechend bereitgestellten
Dolly gebracht zu werden, um das Frachtgutstück an diesen zu übergeben. Für den Transporter ergibt sich somit
lediglich ein im wesentlichen gradliniger Pendelverkehr.
Die Übernahme eines Frachtgutstückes durch bzw. die Abgabe
eines Fradatgutstücke von dem Tranpsorter wird dadurch erleichtert,
daß dessen Fortsätze bzw. zwischen den Ausnehmungen befindliche Stege an ihren äußersten Enden jeweils mit angetriebenen
Transportrollen versehen sind, die durch die gegenseitige Verzahnung der Ladeflächen mit dem auf der anderen
Ladefläche befindlichen Frachtgutstück in Eingriff gebracht bzw. gehalten werden können. Dadurch wird es möglich, ein
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> Frachtgutstück mittels des Transporters auch von einer
ji anderen Ladeplattform abzuziehen, wenn diese selbst nicht
mit angetriebenen Transportrollen versehen ist. In ent-
; sprechender Weise ist es auch möglich/ein Frachtstück ohne
weitere Hilfsmittel ganz auf die Ladefläche des anderen
Fahrzeuges zu übergeben.
Zur gegenseitigen Verzahnung der Ladeflächen bei auf einer der Ladeflächen befindlichem Frachtgutstück ist es zweckmäßig,
daß die Ladeplattform des Transporters zumindest
. im Bereich der Fortsätze bzw. Ausnehmungen an ihren Enden
um einen bestimmten Betrag anhebbar bzw. absenkbar ist. Auf diese Weise können die Fortsätze mit ihren angetriebenen
Transportrollen im abgesenkten Zustand in die Aussparungen der Gegenladefläche >
und unter ein auf dieser befindliches
'.',, Frachtgutstück gefahren werden. Erst durch ein Wiederanheben
der Fortsätze des Transporters können deren angetriebene Transportrollen mit der Unterseite des Frachtgutstückes in
Eingriff gebracht werden. Entsprechendes gilt für das Entfernen des Transporters, wenn ein Frachtgutstück auf der
anderen Ladeplattform abgesetzt worden ist.
Besonders einfach läßt sich der Transporter gestalten, wenn seine Ladeplattform jeweils gegenüber den Achsen anhebbar
und absenkbar ist. Eine solche Ausführung kann sehr einfach dadurch erreicht werden, daß jede der Achsen in im wesentlichen
horizontal verlaufenden Schwenkarmen gelagert ist, die einseitig an der Unterseite der Ladeplattform ange]enkt
sind und an ihren anderen Enden über Spreizzylinder mit der Ladeplattform verbunden sind, so daß sich durch Betätigen
dieser Zylinder der Abstand zwischen Achse und Ladeplattform verändern läßt. Bei einer solchen Ausführung reicht es aus,
jeweils nur die Spreizeinrichtung an der der jeweiligen Andockseite benachbarten Achse des Transporters zu betätigen.
Für ein ungehindertes Rangieren bei beidseitiger Andockmöglichkeit
des Transporters ist es zweckmäßig, die Räder beider
Achsen des Transporters lenkbar auszuführen.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Frachtguttransporters unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert. Darin
stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Transporters, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transporter und
Fig. 3 eine schematipche Darstellung einer Einrichtung,
mit deren Hilfe die Ladeplattform des Transporters gegenüber den Achsen anhebbar und absenkbar ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Transporter weist eine gleichzeitig als Fahrzeugchassis dienende Ladeplattform
1 auf. Seitlich auf den Chassis ist ein Fahrerhaus 2 angeordnet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind auch alle weiteren
Fahrzeugaufbauten 3 seitlich auf dem Chassis hinter dem Fahrerhaus 2 angeordnet. Angedeutet ist beispielsweise
der Motor 4 des Fahrzeuges. Die Vorderräder 5 und die Hinterräder 6 des Transporters sind getrennt voneinander lenkbar,
über den Rädern sind Schutzkästen 7 vorgesehen.
In der Ladefläche der Ladeplattform 1 sind einerseits starre Tragrollen 8 und 9 und andererseits Transportrollen 10 und
vorgesehen, mittels derer ein auf der Ladeplattform befindlicher Lastgegenstand in Längsrichtung des Fahrzeuges auf
der Ladeplattform weiter-bewegt werden kann. Die Transportrollen 10 und 11 sind gummibereift und damit elastisch ausgebildet,
wodurch sie unter der Last einer Frachtguteinheit nachgeben, so daß diese in jedem Fall auf den Tragrollen 8
und 9 zum Aufliegen kommt. Infolge ihrer Elastizität und Reibhaftung bleiben die Transportrolle!! 10 und 11 jedoch
jeweils mit einem über ihnen befindlichen Frachtgegenstand in Eingriff.
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In Fig. 3 ist in einer schematischen Seitenansicht des Fahrzeuges dargestellt, auf welche Weise die Ladeplattform
1 gegenüber den Fahrzeugachsen 12 und 13 anhebbar bzw. absenkbar ausgeführt sein kann. Die Fahrzeugachsen 12 und
sind je in Schwenkarmen 14 und 15 gelagert, die mit ihrem
einen Ende jeweils schwenkbar unter dem Fahrzeugchassis befestigt sind. Die anderen Enden der Schwenkarme 14 und
15 sind über Stellzylinder 16 und 17 an das Fahrzeugchassis
angelenkt. Durch expandieren der Zylinder 16 und 17 kann
die Ladeplattform 1 gegenüber den Fahrzeugachsen 12 und 13
angehoben bzw. durch Einfahren der Zylinder abgesenkt werden.
Insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, daß die eigentliche Ladeplattform an beiden Stirnseiten des Transporters mit
je zwei Aussparungen 18 versehen ist, in die, wie bei 20 gestrichelt angedeutet ist, Fortsätze einer zu bedienenden
anderen Ladeplattform einführbar sind. Die an den Enden des Transporters vorgesehenen Traversen 19 sind so gelegt,
daß sie die gegenseitige Verzahnung der Ladeplattform nicht beeinträchtigen.
Befindet auf der zu bedienenden Gegenplattform ein Frachtgutstück,
welches auf den Transporter übernommen werden soll, so wird die Ladeplattform 1 mittels der Zylinder 16 und 17
um ein Stück abgesenkt und der Transporter in diesem Zustand so an die Gegenaldeplattform herangefahren, daß deren Forsätze
20 in die Aussparungen 18 des Transporters eingreifen.
Sodann wird der Transporter mittels dar Zylinder 16 bzw. wieder soweit angehoben, daß die Transportrollen 11 an der
Andockseite mit der Unterseite des auf der Gegenplattform befindlichen Frachtgutotückes in Eingriff gelangen können.
Durch Antrieb der Transportrollen 11 kann das Frachtgutstück
dann auf die Ladeplattform des Transporters gezogen werden, auf der es mittels der weiteren angetriebenen Transportrollen 10 in die gewünschte Position gebracht werden kann.
Da im allgemeinen auch die zu bedienende ".Gegenplattform
mit angetriebenen Transportrollen versehen ist, ist es in jedem Falle möglich, den Frachtgegenstand nach Verzahnung
der Ladeplattformen durch die angetriebenen Transportrollen der Gegenplattform so dicht an den Transporter
heranzuführen, daß dessen angetriebene Transportrollen 11
die Weiterbewegung des Frachtgutstückes auf den Transporter ohne weiteres übernehmen können. Die Absenkbarkeit der Ladeplattform
1 dient in diesem Falle im wesentlichen dem Zweck, bsi Übergabe eines Frachtgegenstandes vom Transporter auf
die andere Plattform die angetriebenen Transportrollen 11
dann außer Eingriff mit dem Frachtgegenstand bringen zu können, wenn diese sich bereits weitgehend auf der anderen
Plattform befindet.und die Weiterbewegung dann von deren Transportrollen übernommen werden kann.
Ist die Gegeuplattform selbst nicht mit angetriebenen Transportrollen
versehen, so ist eine vollkommene selbsttätige Übernahme eines Frachtgegenstandes selbstverständlich nur
dann möglich, wenn der Frachtgutgegenstand von solcher Dimension ist, daß er sich auch oberhalb der Fortsätze 20
der Gegenplattform befindet, so daß er unmittelbar von den Transportrollen 11 des angedockten Transporters erfaßt
werden kann.
Aufgrund seiner zweckmäßigen Ausbildung führt der beanspruchte Transporter zu einer erheblichen Beschleunigung
im Umschlag von Frachtguteinheiten auf Flughäfen.
Claims (5)
1.) Frachtguttransporte·für den Flughafenbetrieb,
mit einer Fahrerkabine und einem Antriebsaggregat, die seitlich am Fahrzeug vorgesehen sind, sowie mit einer von
der Stirnseite des Transporters aus mit dem Frachtgut beschickbaren Ladeplattform, die zum Bewegen des Frachtgutes
auf der Ladeplattform angetriebene und nicht angetriebene Transportrollen enthält, die mit ihrer ümfangslinie über
die Oberfläche der Ladeplattform vorstehen, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Ladeplattform (1) an beiden Stirnseiten
des Trane porters mit Fortsätzen bzw. Ausnehmungen (13) versehen ist, die zur Übernahme von Frachtgut mit entsprechenden
Fortsätzen (20) bzw. Ausnehmungen anderer Ladeflächen in Verzahnung gebracht werden können.
2.) Transporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Enden der Fortsätze bzw. in den Enden der zwischen ,den Ausnehmungen (18) befindlichen Stege mindestens je eine
angetriebene Transportrolle (11) mit einer in Querrichtung
des Transporters verlaufenden Rotationsachse vorgesehen ist.
3.) Transporter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (1) zumindest im Bereich
der Fortsätze bzw. Ausnehmungen (18) anhebbar und absenkbar ist.
-2-
itcnacMMontoi Prankfurt am Main 4151· · 60· * BaniKionui»Wia>»adx»w V«ainn*ant» 78489 07, Naittuitcn· Sparkaiia Wl«iD*a«n 100 073
4.) Transporter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeugachsen (12,13) in im wesentlichen horizontal verlaufenden, einseitig unterhalb der Ladeplattform
(1) angelenkten Schwenkarmen (14,15) gelagert sind, welche mittels Stellantrieben (16,17) auf die Unterseite der Ladeplattform (1) zu und von ihr weg bewegbar sind.
(1) angelenkten Schwenkarmen (14,15) gelagert sind, welche mittels Stellantrieben (16,17) auf die Unterseite der Ladeplattform (1) zu und von ihr weg bewegbar sind.
5.) Transporter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder (5,6) beider Fahrzeugachsen (12,13) lenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917114 DE7917114U1 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917114 DE7917114U1 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7917114U1 true DE7917114U1 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=6704878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797917114 Expired DE7917114U1 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7917114U1 (de) |
-
1979
- 1979-06-15 DE DE19797917114 patent/DE7917114U1/de not_active Expired
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