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DE7917114U1 - Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb - Google Patents

Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb

Info

Publication number
DE7917114U1
DE7917114U1 DE19797917114 DE7917114U DE7917114U1 DE 7917114 U1 DE7917114 U1 DE 7917114U1 DE 19797917114 DE19797917114 DE 19797917114 DE 7917114 U DE7917114 U DE 7917114U DE 7917114 U1 DE7917114 U1 DE 7917114U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transporter
loading platform
freight
recesses
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797917114
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TREPEL AG 6200 WIESBADEN
Original Assignee
TREPEL AG 6200 WIESBADEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TREPEL AG 6200 WIESBADEN filed Critical TREPEL AG 6200 WIESBADEN
Priority to DE19797917114 priority Critical patent/DE7917114U1/de
Publication of DE7917114U1 publication Critical patent/DE7917114U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Mein Zeichen. T1-4697 Dr.RO/sdj
Firma Trepel AG, 6200 Wiesbaden-Schierstein, Trepelhaus
Alte Schmelze 22
Frachtguttransperter für den Flughafenbetrieb
Die Erfindung betrifft einen Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb mit einer Fahrerkabine und einem Antriebsaggregat, die seitlich am Fahrzeug vorgesehen sind, sowie mit einer von der Stirnseite des Transporters aus mit dem Frachtgut beschickbaren Ladeplattform, die zum Bewegen des Frachtgutes auf der Plattform angetriebene und nichtangetriebene Transportrollen enthält, die mit ihrer ümfangslinie über die Oberfläche der Ladeplattform vorstehen.
unter dem Begriff Frachtgut sollen im folgenden im wesentlichen Paletten, Container und sogenannte Iglos, wie sie im Luftfrachtverkehr üblich sind, verstanden werden.
Zum Beladen eines Flugzeuges mit solchen Frachtguteinheiten sowie zu deren Entnehmen aus dem Flugzeug werden im allgemeinen Lader verwendet, die mit einer hydraulisch anhebbaren Ladeplattform versehen sind, welche in Verbindung mit der hochgelegenen Flugzeugöffnung gebracht werden kann. Zum Transport der Frachtgutstücke über das Flughafenvorfeld vom Flugzeug zur Frachtguthalle und umgekehrt, werden dagegen flache Anhänger, sogenannte Dollies, verwendet.
die zu Zügen zusanunengestellt und von einem Traktor gezogen werden. Da die übergabe der Frachtgutstücke von der abgesenkten Ladeplattform des Laders nicht unmittelbar auf die Dollies erfolgen kann, werden als Zwischentransportmittel fahrbare Transporter verwendet, die ein Frachtgutstück von der abgesenkten Plattform des Laders übernehmen und auf einen Dolly übergeben sowie umgekehrt. Ein solcher Transporter ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Zum Bewegen der Frachtgutstücke auf den einzelnen Fahrzeugen sind deren Ladeplattformen im allgemeinen sowohl mit nichtangetriebenen als auch einigen angetriebenen Rollen versehen, die mit ihrem Umfang über die Oberfläche der Ladeplattform hinausstehen.t Während die nichtangetriebenen Rollen, die die Last des Frachtgutstückes aufnehmen, üblicherweise starr ausgebildet sind, sind die angetriebenen Transportrollen elastisch ausgeführt oder gelagert, um einerseits ständig mit.der Unterseite eines Frachtgutstückes in Eingriff zu bleiben, andererseits aber nicht die Last von den Tragrollen abzunehmen.
Beim Umsetzen der Frachtgutstücke durch den Transporter war es bisher üblich, daß dieser mit seiner Vorderseite beispielsweise an die abgesenkte Ladeplattform herangefahren wird, um das von den Rollen getragene Frachtgutstück zu übernehmen, worauf der Transporter dann wiederum mit der gleichen Seite an einen Dolly herangefahren wurde, um das Frachtgutstück auf dem gleichen Wege wieder abzugeben.
Diese Art der überführung erfordert einen verhältnismäßig aufwendigen Rangierverkehr des Transporters, der zu Zeitverlusten führt und daher das Entladen oder Beladen eines Flugzeuges verzögert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transporter des eingangs erläuterten Typs zu schaffen, mit
dem es möglich ist, den Rangierverkehr für das Umsetzen der Frachtgutstücke wesentlich zu verkürzen und die Übernahme und Abgabe eines FrachtgutStückes von einer bzw. an eine andere Ladeplattform im wesentlichen automatisch zu gestalten.
Diese Aufgabe wird für einen Frachtguttransporter der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladeplattform an beiden Stirnseiten des Transporters mit Fortsätzen bzw. Ausnehmungen versehen ist, die zur Übernahme von Frachtgut mit entsprechenden Fortsätzen bzw. Ausnehmungen anderer Ladeflächen in Verzahnung gebracht werden können.
Das Vorsehen solcher Fortsätze an beiden Enden der Ladeplattform des Transporters verkürzt die Fahrwege des Transporters wesentlich und vermeidet darüber hinaus das häufige Wenden des Fahrzeuges. Befindet sich die eine Stirnseite des Transporters zur Übernahme eines Frachtgutstückes von dem Lader in Verzahnung mit dessen Ladeplattform, so braucht der Transporter für das Umsetzen des Frachtgutstückes lediglich um ein gewisses, meist gradliniges Stück von dem Lader v/eggefahren zu werden, um mit dem entgegengesetzten Ende seiner Ladeplattform in Eingriff mit einem entsprechend bereitgestellten Dolly gebracht zu werden, um das Frachtgutstück an diesen zu übergeben. Für den Transporter ergibt sich somit lediglich ein im wesentlichen gradliniger Pendelverkehr.
Die Übernahme eines Frachtgutstückes durch bzw. die Abgabe eines Fradatgutstücke von dem Tranpsorter wird dadurch erleichtert, daß dessen Fortsätze bzw. zwischen den Ausnehmungen befindliche Stege an ihren äußersten Enden jeweils mit angetriebenen Transportrollen versehen sind, die durch die gegenseitige Verzahnung der Ladeflächen mit dem auf der anderen Ladefläche befindlichen Frachtgutstück in Eingriff gebracht bzw. gehalten werden können. Dadurch wird es möglich, ein
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> Frachtgutstück mittels des Transporters auch von einer
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mit angetriebenen Transportrollen versehen ist. In ent-
; sprechender Weise ist es auch möglich/ein Frachtstück ohne
weitere Hilfsmittel ganz auf die Ladefläche des anderen
Fahrzeuges zu übergeben.
Zur gegenseitigen Verzahnung der Ladeflächen bei auf einer der Ladeflächen befindlichem Frachtgutstück ist es zweckmäßig, daß die Ladeplattform des Transporters zumindest
. im Bereich der Fortsätze bzw. Ausnehmungen an ihren Enden
um einen bestimmten Betrag anhebbar bzw. absenkbar ist. Auf diese Weise können die Fortsätze mit ihren angetriebenen Transportrollen im abgesenkten Zustand in die Aussparungen der Gegenladefläche > und unter ein auf dieser befindliches
'.',, Frachtgutstück gefahren werden. Erst durch ein Wiederanheben
der Fortsätze des Transporters können deren angetriebene Transportrollen mit der Unterseite des Frachtgutstückes in Eingriff gebracht werden. Entsprechendes gilt für das Entfernen des Transporters, wenn ein Frachtgutstück auf der anderen Ladeplattform abgesetzt worden ist.
Besonders einfach läßt sich der Transporter gestalten, wenn seine Ladeplattform jeweils gegenüber den Achsen anhebbar und absenkbar ist. Eine solche Ausführung kann sehr einfach dadurch erreicht werden, daß jede der Achsen in im wesentlichen horizontal verlaufenden Schwenkarmen gelagert ist, die einseitig an der Unterseite der Ladeplattform ange]enkt sind und an ihren anderen Enden über Spreizzylinder mit der Ladeplattform verbunden sind, so daß sich durch Betätigen dieser Zylinder der Abstand zwischen Achse und Ladeplattform verändern läßt. Bei einer solchen Ausführung reicht es aus, jeweils nur die Spreizeinrichtung an der der jeweiligen Andockseite benachbarten Achse des Transporters zu betätigen.
Für ein ungehindertes Rangieren bei beidseitiger Andockmöglichkeit des Transporters ist es zweckmäßig, die Räder beider
Achsen des Transporters lenkbar auszuführen.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Frachtguttransporters unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Transporters, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transporter und
Fig. 3 eine schematipche Darstellung einer Einrichtung, mit deren Hilfe die Ladeplattform des Transporters gegenüber den Achsen anhebbar und absenkbar ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Transporter weist eine gleichzeitig als Fahrzeugchassis dienende Ladeplattform 1 auf. Seitlich auf den Chassis ist ein Fahrerhaus 2 angeordnet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind auch alle weiteren Fahrzeugaufbauten 3 seitlich auf dem Chassis hinter dem Fahrerhaus 2 angeordnet. Angedeutet ist beispielsweise der Motor 4 des Fahrzeuges. Die Vorderräder 5 und die Hinterräder 6 des Transporters sind getrennt voneinander lenkbar, über den Rädern sind Schutzkästen 7 vorgesehen.
In der Ladefläche der Ladeplattform 1 sind einerseits starre Tragrollen 8 und 9 und andererseits Transportrollen 10 und vorgesehen, mittels derer ein auf der Ladeplattform befindlicher Lastgegenstand in Längsrichtung des Fahrzeuges auf der Ladeplattform weiter-bewegt werden kann. Die Transportrollen 10 und 11 sind gummibereift und damit elastisch ausgebildet, wodurch sie unter der Last einer Frachtguteinheit nachgeben, so daß diese in jedem Fall auf den Tragrollen 8 und 9 zum Aufliegen kommt. Infolge ihrer Elastizität und Reibhaftung bleiben die Transportrolle!! 10 und 11 jedoch jeweils mit einem über ihnen befindlichen Frachtgegenstand in Eingriff.
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In Fig. 3 ist in einer schematischen Seitenansicht des Fahrzeuges dargestellt, auf welche Weise die Ladeplattform 1 gegenüber den Fahrzeugachsen 12 und 13 anhebbar bzw. absenkbar ausgeführt sein kann. Die Fahrzeugachsen 12 und sind je in Schwenkarmen 14 und 15 gelagert, die mit ihrem einen Ende jeweils schwenkbar unter dem Fahrzeugchassis befestigt sind. Die anderen Enden der Schwenkarme 14 und 15 sind über Stellzylinder 16 und 17 an das Fahrzeugchassis angelenkt. Durch expandieren der Zylinder 16 und 17 kann die Ladeplattform 1 gegenüber den Fahrzeugachsen 12 und 13 angehoben bzw. durch Einfahren der Zylinder abgesenkt werden.
Insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, daß die eigentliche Ladeplattform an beiden Stirnseiten des Transporters mit je zwei Aussparungen 18 versehen ist, in die, wie bei 20 gestrichelt angedeutet ist, Fortsätze einer zu bedienenden anderen Ladeplattform einführbar sind. Die an den Enden des Transporters vorgesehenen Traversen 19 sind so gelegt, daß sie die gegenseitige Verzahnung der Ladeplattform nicht beeinträchtigen.
Befindet auf der zu bedienenden Gegenplattform ein Frachtgutstück, welches auf den Transporter übernommen werden soll, so wird die Ladeplattform 1 mittels der Zylinder 16 und 17 um ein Stück abgesenkt und der Transporter in diesem Zustand so an die Gegenaldeplattform herangefahren, daß deren Forsätze 20 in die Aussparungen 18 des Transporters eingreifen. Sodann wird der Transporter mittels dar Zylinder 16 bzw. wieder soweit angehoben, daß die Transportrollen 11 an der Andockseite mit der Unterseite des auf der Gegenplattform befindlichen Frachtgutotückes in Eingriff gelangen können. Durch Antrieb der Transportrollen 11 kann das Frachtgutstück dann auf die Ladeplattform des Transporters gezogen werden, auf der es mittels der weiteren angetriebenen Transportrollen 10 in die gewünschte Position gebracht werden kann.
Da im allgemeinen auch die zu bedienende ".Gegenplattform mit angetriebenen Transportrollen versehen ist, ist es in jedem Falle möglich, den Frachtgegenstand nach Verzahnung der Ladeplattformen durch die angetriebenen Transportrollen der Gegenplattform so dicht an den Transporter heranzuführen, daß dessen angetriebene Transportrollen 11 die Weiterbewegung des Frachtgutstückes auf den Transporter ohne weiteres übernehmen können. Die Absenkbarkeit der Ladeplattform 1 dient in diesem Falle im wesentlichen dem Zweck, bsi Übergabe eines Frachtgegenstandes vom Transporter auf die andere Plattform die angetriebenen Transportrollen 11 dann außer Eingriff mit dem Frachtgegenstand bringen zu können, wenn diese sich bereits weitgehend auf der anderen Plattform befindet.und die Weiterbewegung dann von deren Transportrollen übernommen werden kann.
Ist die Gegeuplattform selbst nicht mit angetriebenen Transportrollen versehen, so ist eine vollkommene selbsttätige Übernahme eines Frachtgegenstandes selbstverständlich nur dann möglich, wenn der Frachtgutgegenstand von solcher Dimension ist, daß er sich auch oberhalb der Fortsätze 20 der Gegenplattform befindet, so daß er unmittelbar von den Transportrollen 11 des angedockten Transporters erfaßt werden kann.
Aufgrund seiner zweckmäßigen Ausbildung führt der beanspruchte Transporter zu einer erheblichen Beschleunigung im Umschlag von Frachtguteinheiten auf Flughäfen.

Claims (5)

T 4697 Dr.RO/sc
1.) Frachtguttransporte·für den Flughafenbetrieb, mit einer Fahrerkabine und einem Antriebsaggregat, die seitlich am Fahrzeug vorgesehen sind, sowie mit einer von der Stirnseite des Transporters aus mit dem Frachtgut beschickbaren Ladeplattform, die zum Bewegen des Frachtgutes auf der Ladeplattform angetriebene und nicht angetriebene Transportrollen enthält, die mit ihrer ümfangslinie über die Oberfläche der Ladeplattform vorstehen, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Ladeplattform (1) an beiden Stirnseiten des Trane porters mit Fortsätzen bzw. Ausnehmungen (13) versehen ist, die zur Übernahme von Frachtgut mit entsprechenden Fortsätzen (20) bzw. Ausnehmungen anderer Ladeflächen in Verzahnung gebracht werden können.
2.) Transporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden der Fortsätze bzw. in den Enden der zwischen ,den Ausnehmungen (18) befindlichen Stege mindestens je eine angetriebene Transportrolle (11) mit einer in Querrichtung des Transporters verlaufenden Rotationsachse vorgesehen ist.
3.) Transporter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (1) zumindest im Bereich der Fortsätze bzw. Ausnehmungen (18) anhebbar und absenkbar ist.
-2-
itcnacMMontoi Prankfurt am Main 4151· · 60· * BaniKionui»Wia>»adx»w V«ainn*ant» 78489 07, Naittuitcn· Sparkaiia Wl«iD*a«n 100 073
4.) Transporter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugachsen (12,13) in im wesentlichen horizontal verlaufenden, einseitig unterhalb der Ladeplattform
(1) angelenkten Schwenkarmen (14,15) gelagert sind, welche mittels Stellantrieben (16,17) auf die Unterseite der Ladeplattform (1) zu und von ihr weg bewegbar sind.
5.) Transporter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5,6) beider Fahrzeugachsen (12,13) lenkbar sind.
DE19797917114 1979-06-15 1979-06-15 Frachtguttransporter für den Flughafenbetrieb Expired DE7917114U1 (de)

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