DE7907325U1 - Vorrichtung zum vortrocknen von bahnfoermigen materialien - Google Patents
Vorrichtung zum vortrocknen von bahnfoermigen materialienInfo
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Description
KÖHLER -OE'RhiHARDY"GLA^SER1
PATENTANWÄLTE
gelotien beim Europäischen Poteniaml
MÖNCHEN OR. E. WIEGAND DR. M. KGHlER DIPL.ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPl.-ING. J, GLAESER
DIPL.-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
D-2000 HAMBURG
TELEFON (OXO) 331233 TELEGRAMMEi KARPATENT
TELtX 212779 KARP D
W. 27798/79 20/ja.
März 1979
Busch-Trocknungs-Technik GmbH
Hamburg
Hamburg
Vorrichtung zum Vortrocknen von
bahnförmigen Materialien.
bahnförmigen Materialien.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vortrocknen von bahnförmigen Materialien, insbesondere von
Stoffen auf Polyesterbasis, bestehend aus einem Gehäuse mit Einlauf- und Auslauföffnung für die Bahn, Absaugöffnungen
für die mit Feuchtigkeit beladene Luft und mit Strahlern.
Durch Vortrocknen eines Polyesterstoffes soll ca. 30ί des Wasser, und zwar relativ schnell getrocknet werden,
damit an den Fasern vorhandene Farbpartikel nicht von den Fasern wegwandern können, sondern dort· verbleiben. Dies
erfordert eine relativ hohe Zufuhr an Wärme pro Zeiteinheit bzw. pro Flächender zu trocknenden Bahn. Bekannt sind zu
diesem Zweck Gas- und Elektrostrahler, Strahler, die mit Hilfe von IR-Strahiung arbeiten. Die bekannten Strahler
können die gewünschte Vortrocknung auch tatsächlich erreichen, nachteilig ist jedoch bei bekannten Vortrocknern
mit fest angeordneten Strahlern, daß bei Stillstand der Bahn aus irgendeinem Grunde oder auch bei gewollter Unterbrechung
der Fertigung, die sich im Vortrockner befindliche Bahn sehr leicht übertrocknet wird. Es treten sog.
Vergilbungserscheinungen auf, die sich im Trockner befindende Bahn kann schließlich sogar verbrennen und wird
zerstört, darüber hinaus besteht unter bestimmten Bedingungen auch eine Brandgefahr für die gesamte Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zerstörung des Stoffes im Vortrockner und auch bereits eine
geringfügige Verschlechterung der Qualität des Stoffes § bei Störunjgn der Anlage bzw. Stillstand der Bahn auszuschließen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Strahler zu beiden Seiten der Bahn an aufklappbaren Seitenteilen des Gehäuses
angebracht sind. Aufgrund der aufklappbaren Befestigung der Seitenteile kann dafür Sorge getragen werden, daß im Falle |
eines Stillstandes der Bahn, die Seitenteile aufklappen, so daß die Wärme sich nicht mehr iire Vortrockner sammeln
kann, sondern stattdessen nach außen gelangt. Auf jeden Fall kann dadurch verhindert werden, daß die sich im
Vortrockner befindende Bahn überhitzt wird.
Damit die Wärme aus dem Vortrockner direkt nach oben abgeführt werden kann, wenn die Seitenteile aufgeklappt
sind, sind die Seitenteile um eine im unteren Ende des Gehäuses angeordnete Achse mittels einer pneumatischen
Kolben-Zylinder-Anordnung schwenkbar angeordnet.
Nach einer weiteren Ausführunsform der Erfindung
sind an den Seitenteilen mehrere in ihrer Höhe zueinander versetzte Strahler angeordnet.
Durch die räumliche Verteilung der Strahler in unterschiedlichen Höhenbereichen, wobei die zu'trocknende
Bahn von unten nach oben durch den Vortrockner geführt wird, kann erreicht werden, daß bereichsweise der Bahn
Wärme zugeführt wird und mit Feuchtigkeit beladene Luft abgezogen wird. Bei bekannten Vortrockner/iwar es häufig
der Fall, daß mit einem erheblichen Anteil an Feuchtigkeit beladene Luft gerade an demjenigen Teil der Bahn
vorbeigeführt wurde, wo der Bahn bereits ein sehr hoher Anteil an Feuchtigkeit entzogen war.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Absaugöffnungen
zwischen zwei Strahlern so an Teilen des Gehäuses angeordnet, daß sie nicht direkt im Strahlungsbereich
der Strahler liegen. Hierbei kommt eine'solche Ausbildung des Gehäuses infrage, bei welcher zwischen den
Strahlern im Winkel angeordnete Gehäuseflachen, die Absaugöffnungen
tragen.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung, ist das Gehäuse als Hohlrahmen ausgebildet und die Absaugöffnungen sind
direkt am Hohlrahmen ausgebildet. Durch diese Ausbildungsform übernimmt das Gehäuse bzw. der Hohlrahmen zwei Funktionen,
nämlich zum einen die reine Tragfunktion des Gehäuses, zum anderen jedoch auch die Führung für die
abgesaugtemit Feutigkeit beladene Luft. Als besonderer Vorteil ergibt sich hieraus, daß das Gehäuse nicht durch
das Absaugen verhältnismäßig warmer Luft verzogen wird,
da die im Innern des Hohlrahmens geführte Luft ständig
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|i - 4 -
gleiche Temperaturen in den einzelnen Gehäuseteilen bedingt.
Nach einer weiterhin vorteilhaften Ausführungsform befindet sich oben an dem Gehäuse bzw. dem Hohlrahmen
die Absaugeinrichtung, wobei die Luft im unteren Bereich im Gehäuse des Vortrockners zusammen mit der
Bahn in das Gehäuse hineingelangt.
Schließlich ist in dem oberen Bereich bzw. in der Nähe der Absaugeinrichtung auch der Temperaturfühler
zur Steuerung der Temperatur der Anlage angeordnet. Durch die Anordnung des Temperaturfühlers
an dieser Stelle wird eine genauere Steuerung der Temperaturen dss Vortrockners möglich, weil die Temperatur
|i der abgesaugten Luft wiederspiegelt, welche Bahnmenge
pro Zeiteinheit durch die Trockenvorrichtung hindurch-
geführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
f beispielsweise erläutert.
M Die einzige Figur der Zeichnung zeig^. in schau-
bildlicher Darstellung eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei zum Zwecke der klareren Darstellung Teile
der Vorrichtung nicht gezeigt sind.
In der Figur ist mit 1 eine Bahn gezeigt, wobei diese Bahn nur teilweise wiedergegeben ist, um wichtige
Teile der Vorrichtung durch die Bahn n?cht zu verdecken. Zur Erläuterung sei erwähnt, daß die Bahn 1 von unten her
durch eine Öffnung 3 im Gehäuse 2 nach oben geführt wird und dort über kunststoffbeschichtete Walzen 11 in die
waagerechte Richtung umgelenkt wird,so- daß die Bahn 1 das
Gehäuse 2 durch eine Öffnung 4 verläßt.
Das Gehäuse 2 ist als HOhlrahmen ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei senkrechten kastenförmigen
Teilen, von denen jedoch nur der hintere TEiI des Gehäuses 2 gezeigt ist. Im unteren Bereich des Gehäuses
befinden sich zwei waagerecht angeordnete Gehäuseteile 53 die ebenfalls kastenförmig ausgebildet sind,
wobei diese beiden Elemente nach oben gerichtete Absaugöffnungen aufweisen. Etwa in der Mitte der Höhe des
Gehäuses 2 befinden sicli zu beiden Seiten der Bann 1
im Querschnitt dreieckförmige waagerecht angeordnete Teile 5, welche an den schräg nach oben und schräg nach
unten weisenden Dreieckflächen Absaugöffnungen aufweisen. Schließlich befinden sich im oberen Teil des Gehäuses
kastenförmige waagerecht angeordnete Teile 5, welche an ihrer nach unten zeigenden Fläche Absaugöffnungen haben.
Die Teile 5 sind zu beiden Seiten mit den senkrechten Teilen des Gehäuses 2 verbunden und werden gemeinsam
oberhalb der öffnung 4 zu einer Absaugöffnung 9 geführt.
An die Absaugöffnung anschließend befindet sich ein nicht gezeigtes Absauggebläse, so daß die in die Absaug_öffnungen
eintretende Luft über die Absaugöffnung 9 bzw. das Gebläse abgezogen werden kann.
In dem oberen Bereich des Gehäuses 2 bzw. in der Nähe der Absaugöffnung 9 befindet sich ein Temperaturfühler
10. Durch diesen Temperaturfühler kann eine Temperatur festgestellt werden, welche zur Steuerung des Heizvorganges
in Abhängigkeit von der gewünschten Trockentemperatur und der Bahngeschwindigkeit eingeregelt werden
kann.
In der Figur sind Seitenteile gezeigt, welche mit jeweils vier Strahlern 6 ausgebildet sind. Diese Strahler
sind im wesentlichen waagerecht angeordnet. Zwischen den einzelnen Strahlern befinden siw, Bereiche, in denen keine
Strahler sind, bzw. Teile, wo die AbSäugöffnungen an den
Teilen 5 angeordnet sind.
Die. Seitenteile sind um eine Achse 8 verschwenkbar,
beide Teile sind in der Figur im ausgeschwenkten Zustand, d.h. bei geöffnetem Vortrockner, gezeigt. Zur Verschwenkung
der Seitenteile bzw. zwecks Drehung der Achse 8 ist eine Kolben-Zylinder-Änordnung 7 an jedem Seitenteil angeordnet.
Diese Kolben-Zylinder-Anofdnung 7 ist in der Figur lediglich schaubildlich wiedergegeben, es handelt sich jedoch hierbei
um eine übliche pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung.
Im Betrieb des Vortrockners wird die Bahn 1 von unten her durch die öffnung 3 in den Vortrockner eingeführt, sie
wird an den Strahlern 6 zu beiden Seiten der Bahn vorbeigeführt, wobei sie auch solche Bereiche durchläuft, wo Luft
durch die Absaugöffnungen in den Teilen 5 abgesaugt wird. Im Falle eines Stillstandes der Anlage spricht die Kolben-Zylinder-Anordnung
an, sie verschwenkt die Achse 8, so daß die Seitenteile in die gezeigte Lage verschwenkt werden. In
dieser Lage kann die von den Strahlern erwärmte Luft aus dem Vortrockner 2 herausgelangen, so daß eine überhitzung der
Bahn ausscheidet. Selbstverständlich können die Strahler 6 auch abgeschaltet werden, so daß nicht unnötig Strahlungs-Wärme
erzeugt wird, solange die Bahn 1 stillsteht bzw. der Vortrockner nicht in Betrieb ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vortrocknen von bahnförmigen Materialien,
insbesondere von Stoffen auf Polyesterbasis, bestehend aus einem Gehäuse jnit Einlauf- und Auslauföffnung
für die Bahn, Absaugöffnungen für die mit Feuchtigkeit beladene Luft und mit Strahlern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahler (6) zu beiden Seiten der Bahn
(1) an aufklappbaren Seitenteilen des Gehäuses (2) angebracht sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile um eine im unteren Ende
des Gehäuses (2) angeordnete Achse (8) mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung (7) schwenkbar
angeordnet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß un den Seitenteilen mehrere in ihrer Höhe zueinander versetzte Strahler (6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Gehäuses
(2) mehrereAbsaugöffnungen (5) vorzugsweise gruppenweise
in ihren Höhen versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) als Hohlrahmen ausgebildet ist und die Absaugöffnung (5) direkt am Hohlrahmen
angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugeinrichtung (9) oben am Honlrahmen
(2) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, da£ die Strahler (6) zwischen den Absaugöffnungen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß abwechselnd an beiden Seiten des Gehäuses (2) bzw. des Hohlrahmens eine Gruppe Absaugöffnungen (5) und ein Strahler
(6) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (10) in der Absaugeinrichtung
(9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907325 DE7907325U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Vorrichtung zum vortrocknen von bahnfoermigen materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907325 DE7907325U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Vorrichtung zum vortrocknen von bahnfoermigen materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7907325U1 true DE7907325U1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6702015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797907325 Expired DE7907325U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Vorrichtung zum vortrocknen von bahnfoermigen materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7907325U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317714A1 (de) * | 1982-06-07 | 1983-12-08 | Impact Systems, Inc., 95112 San Jose, Calif. | Trockenvorrichtung fuer eine sich bewegende materialbahn |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE19797907325 patent/DE7907325U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317714A1 (de) * | 1982-06-07 | 1983-12-08 | Impact Systems, Inc., 95112 San Jose, Calif. | Trockenvorrichtung fuer eine sich bewegende materialbahn |
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