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DE7905573U1 - Tragetasche, insbesondere puppentragetasche - Google Patents

Tragetasche, insbesondere puppentragetasche

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Publication number
DE7905573U1
DE7905573U1 DE19797905573 DE7905573U DE7905573U1 DE 7905573 U1 DE7905573 U1 DE 7905573U1 DE 19797905573 DE19797905573 DE 19797905573 DE 7905573 U DE7905573 U DE 7905573U DE 7905573 U1 DE7905573 U1 DE 7905573U1
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DE
Germany
Prior art keywords
carrying bag
bag according
roof
roof part
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DE19797905573
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English (en)
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NUEROPLAST H U R ROTH KG 8500 NUERNBERG
Original Assignee
NUEROPLAST H U R ROTH KG 8500 NUERNBERG
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Publication date
Application filed by NUEROPLAST H U R ROTH KG 8500 NUERNBERG filed Critical NUEROPLAST H U R ROTH KG 8500 NUERNBERG
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Description

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DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 Nürnberg essenweinstrassex-« telefon 0911/203727 telex 0i/2Si35
Nürnberg, 27. 02. 1979 17/53
NÜROPLAST H.u.R.Roth KG, Dottenheimer Str.8, 8500 Nürnberg "Tragetasche, insbesondere Puppentragetasche"
Die Erfindung betrifft eine Tragetasche, insbesondere Puppentragetasche, in Kastenform mit Seitenwänden, Rückwänden und mit Dachteil, sowie mit Tragbändern und Abdeckteil.
Tragetaschen der in Rede stehenden Art sind sowohl für Babys als auch für Puppen in verkleinertem Maßstab bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich derartiger Tragetaschen bzw. die Spielmöglichkeiten und den Spieleffekt mit derartigen Puppentragetaschen zu vergrößern bzw. zu erweitern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am dem Dachteil gegenüberliegenden Ende des Kastenteils an der Rückwand ein zweiter Dachteil angeordnet ist und daß der Abdeckteil sich lediglich über den Mittelbereich der Seitenwände erstreckt, der etwa zwischen den Projektionen der Dachteilvorderkanten liegt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Tragetasche für zwei Bäys, beispielsweise Zwillinge, bzw.
zwei Puppen gleichzeitig verwendbar. Da sich die Kopfseiten für die beiden Babys gegenüberliegen, wird auch die
Kommunikation zwischen den Babys erleichtert und verstärkt. Bei Puppentragetaschen ist es beispielsweise
möglich an einem Kopfteil eine Puppe und am anderen Kopfteil ein Puppentier anzuordnen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragetasche ergibt sich dann, wenn Bodenteil, Seitenwände, Rückwände und Dachteile einstückig aus
einem ebenen Zuschnitt ausgebildet sind. Die Tragetasche entsteht dann durch entsprechendes Umfalten und
Verbinden der einzelnen Teile an geeigneten Stellen.
Nach einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Abdeckteil mit den übrigen Teilen ebenfalls einstückig ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Dachteil verschwenkbar angeordnet. Durch Herabschwenken eines unbenutzten Dachteiles erhält dann
die Tragetasche den optischen Eindruck einer bisher bekannten Ein-Kind-Tragetasche.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Endbereich mindestens ein Fenster angeordnet. Dabei kann ein Fenster im Oberteil mindestens eines Dachteils angeordnet sein oder in den Seitenbereichen. Das oder die
Fenster können auch in den Seitenwänden in einem oder beiden Dachteilbereich(en) vorgesehen sein.
Insbesondere für Puppentragetaschen ist es vorteilhaft,
wenn alle Teile aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
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Dabei sind zweckmäßigerweise die Fensterteile aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gebildet.
Die Ausbildung ist dabei zweckmäßigerweise derart getroffen, daß alle Wände, Dachteile und Abdeckteil aus einer Verstärkungseinlage, auf der beidseitig Kunststoffolien angeordnet sind, bestehen. Die Verstärkungseinlage kann ,< dabei aus Kunstsoff oder aber auch aus Pappe gebildet sein.
< Die Kunststoffolien sind zweckmäßigerweise miteinander ί an den Rändern verklebt. Sie können aber auch miteinander £ an den Rändern verschweißt sein.
Nach einer Abwandlung ist es auch möglich, die Verstärkungseinlage mit Durchbrechungen zu versehen, wobei die Kunststoffolien durch diese Durchbrechungen hindurch miteinander verbunden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen ebenen Zuschnitt einer erfindungsgemäßen Tragetasche, und
Fig. 2 eine Tragetasche in perspektivischer Darstellung .
In Fig. 1 ist für ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine erfindungsgemäße Tragetasche aus einem Stück hergestellt ist, ein ebener Zuschnitt 30 dargestellt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich an einem Bodenteil 3 Seitenwände 4 und 5 sowie Rückwände 6 und 7 anschließen.
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Die Rückwände 6 und 7 weisen dabei symmetrische Uberlappungsteile 12, 13 bzw. 17, 18 auf. An die Rückwand 6 schließt sich ein Dachteil 8 an, mit Dachteilseitenwand und Dachteilseitenwand 10. Nach der Erfindung ist ein
zweiter Dachteil 14 vorgesehen, mit Dachteilseitenwand 15 |
und Dachteilseitenwand 16. In Fig. 1 sind die baden I
Dachteile mit gleichen Abmessungen dargestellt. Es ist jedoch auch möglich einen Dachteil kleiner auszubilden als den zweiten Dachteil.
In Fig. 1 ist ferner mit dem ebenen Zuschnitt 30 und '■
insbesondere mit der Sdtenwand 5 einstückig ein Abdeck- ,:
teil 11 dargestellt, der nach dem Zusammenbau der Trage- t
tasche durch Falten bzw. Biegen der einzelnen Teile j
längs der Kanten und eventuell längs vorgeprägter Biege- f<
kanten oder Schwächungsstellen im Zuschnitt die Seiten- I wand 4 zum Teil übergreift. Zur Befestigung dient beispielsweise ein zweiteiliger Druckverschluß 21', 21".
Wenn der Abdeckteil 11 nicht einstückig mit dem ebenen Zuschnitt 30, sondern als getrennter Teil hergestellt ist, kann die Verbindung durch Nieten oder durch Druckknopfverschlüsse erfolgen.
In Fig. 1 sind ferner beispielhaft weitere Ausgestaltungen der Tragetasche durch Anordnung von Fensterteilen angedeutet. Dabei können diese Fenster beispielsweise als Fenster 24 in einer Seitenwand 4 oder in beiden Seitenwänden 4 und 5 vorgesehen sein. Die Fenster 24 können auch an beiden Enden der Tragetasche angebracht werden. Ferner sind Fenster 26 im Dachteil 8 und/oder 14 anbringbar. Auch in den Rückwänden 6 und/oder 7 können Fenster vorgesehen sein. Schließlich können auch noch in den seitlichen Uberlappungsteilen '9 bzw. 10, 15 bzw. 16 der Dachteile 8 bzw. 14, Fenster 27 eingesetzt bzw. angebracht sein.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs-
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gemäßen Tragetasche 1 in perspektivischer Ansicht im gebrauchsfertigen Zustand dargestellt. Dabei ist ersichtlich, daß nach dein Zusammenbiegen bzw. Falten der/feinzelnen Teile Befestigungsnieten 22 vorgesehen sein können, von denen nur zwei mit der Bezugsziffer versehen sind. Zweckmäßigerweise dient an jedem Ende eine der Befestigungsnieten 22 auch zur Befestigung eines Tragbandes 19 bzw. 20.
D!^Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß der ebene Zuschnitt 30 oder bei Ausbildung aus Einzelteilen die einzelnen Teile im wesentlichen aus Kunststoff bestehen, wobei auf einer Verstärkungseinlage aus Kunststoff oder Pappe beidseitig Kunststoffolien angebracht sind, beispielsweise aufkaschiert, aufgeklebt, aufgeschweißt oder auch lediglich an den Rändern miteinander verbunden. Eine Innenkunststoffolie 32 kann beispielsweise mit Blumen versehen sein, während eine Außenkunststof£±ie 31 plüsch- oder velourartige Struktur aufweisen kann.
Die Dachteile 8 bzw. 14 können in vorgegebener Lage starr mit den Seitenwänden 4 bzw. 5 des Kastenteils 2 verbunden sein; sie können aber auch beispielsweise um Gelenknieten 23 verschwenkbar ausgebildet sein, insbesondere vollständig auf den Kastenteil 2 aufklappbar. Dadurch ist es möglich, einen Dachteil im geöffneten Zustand und den zweiten Dachteil im geschlossenen Zustand zu verwenden, wobei dann der jeweils vom Abdeckteil 11 nicht überdeckte Bereich des Kastenteils 2 durch den zugehörigen Dachteil abgedeckt ist.
Die erfindungsgemäße Tragetasche kanryin beliebigen Abmessungen, wie erläutert, beispielsweise für Babys oder im entsprechenden kleineren Maßstab auch für Puppen,
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11 It ■ !■·
- 6 hergestellt und verwendet werden.
Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie"Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Tragetasche 41
1 Kastenteil 42
2 Bodenteil 43
3 Seitenwand 44
4 Seitenwand 45
5 Rückwand /'S
ε Rückwand 47
7 Dachteil 48
8 Dachteil-Seitenwand 49
9 Dachteil-Seitenwand 5o
1ο Abdeckteil 51
11 Uberlappungsteil von 6 52
12 Uberlappungsteil von 6 53
13 Dachteil 54
14 Dachteil-Seitenwand 55
15 Dachteil-Seitenwand 56
16 Uberlappungsteil von 7 57
17 überlappungsteil von 7 58
18 Tragband 59
19 Tragband 6o
2ο Druckver schluß 61
21 Befestigungsniete 62
22 Gslenkniete 63
23 Fenster in 4 bzw. 5 64
24 Fenster in 6 bzw. 7 65
25 Fenster in 8 bzw. 14 66
26 Fenster in 9 bzw. 10; 15 bzw. ■fe7
27 Dachteil -Vorderkante: von 8 68
28 Dachteil -.Vorderkante j. von 14 69
29 ebener Zuschnitt 7o
3ο Auß en-Kunststof fölie 71
31 Innen-Kunststoffolie 72
32 73
33 74
34 75
35 76
36 77
37 78
38 79
39 8o
4ο

Claims (14)

• i » · · ρ DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 NORNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0911/203727 TELEX 06/23135 Nürnberg, 27. 02. 19 79 17/53 NÜROPLAST H. u. R. Roth KG, Dottenheimer Strasse 8 8500 Nürnberg Ansprüche
1. Tragetasche, insbesondere Puppentragetasche, in Kastenform mit Seitenwänden, Rückwänden und mit Dachteil, so-wie mit Tragbändern und Abdeckteil, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Dachteil (8, 9, 10) gegenüberliegenden Ende des Kastenteiles (2) an der Rückwand (7) ein zweiter Dachteil (14, 15, 16) angeordnet ist und daß der Abdeckteil (11) sich lediglich über den Mittelbereich der Seitenwände (4, 5) erstreckt, der etwa zwischen den Projektionen der DachteilVorderkanten (28, 29) liegt.
2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenteil (3), Seitenwände (4, 5), Rückwände (6, 7) und Dachteile (8, 14) einstückig aus einem ebenen Zuschnitt (30) ausgebildet sind.
3. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (11) mit den übrigen Teilen (3 bis 7, 14) einstückig ausgebildet ist.
4. Tragetasche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß mindestens ein Dachteil (8 bzw. 14) verschwenkbar angeordnet ist.
5. Tragetasche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endbereich mindestens ein Fenster (24 bis 27) angeordnet ist.
6. Tragetasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster (26) im Oberteil mindestens eines Dachteils
(8. 14) angeordnet ist.
7. Tragetasche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Fenster (27) in den Seitenbereichen (9, 10 bzw. 15, 16) mindestens eines Dachteils (8 bzw. 14) angeordnet ist bzw. sind.
8. Tragetasche nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (4 bzw. 5) in einem oder beiden Dachteilbereich(en) Fenster (24) vorgesehen sind.
9. Tragetasche nach Anspruch 1 oder folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
10. Tragetasche nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterteile (24 bis.27) aus durchsichtigem Kunstseoffmaterial gebildet sind.
11. Tragetasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wände (4 bis 7} Dachteile(8, 9, 10; 14, 15, 16)und Abdeckteil (11) aus einer Verstärkungseinlage, auf der beidseitig Kunststoffolien (31, 32) angeordnet sind, bestehen.
12. Tragetasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (31, 32) miteinander an den Rändern
verklebt sind.
13. Tragetasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolien (31, 32) miteinander an den Rän- ;
dem verschweißt sind. I
14. Tragetasche nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Kunststoffolien (31, 32) im Bereich von k Durchbrechungen der Verstärkungseinlage miteinander ver- | bunden sind. i
DE19797905573 1979-02-28 1979-02-28 Tragetasche, insbesondere puppentragetasche Expired DE7905573U1 (de)

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