DE7829795U1 - Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen - Google Patents
Fahrgestell für Anhänger, insbesondere WohnwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen, bei dem die Zuggabelholme im spitzen
Winkel mit den Innenflächen der Längsholme und diese untereinander durch mindestens ein Trägerrohr einer Fahrzeugachse,
beispielsweise Gummifederachse, unter Meidung von Traversen verbunden sind.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 26 07 154 bekannt, die
«ich mit der Aufgabe befaßt, die Flanschverbindung zwischen den Zuggabelholmen und den Längsholnen des Fahrgestelles hinsichtlich ihrer Festigkeit wesentlich zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung übernimmt die aus dem genannten Stand
der Technik erkennbaren Vorteile und setzt sich zusätzlich zur Aufgabe, die Verbundwirkung zwischen dem Fahrgestell einerseits
und dem Aufbau des Anhängers andererseits unter Anwendung eines
des abgekuppelten Anhängers zu erhöhen.
Ausgehend von den eingangs erwähnten Merkmalen besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Endbereiche der Längsholme nach außen abgekröpft ausgebildet und an ihren Enden
•it Flanschplatten zum Verschrauben mit dem Anhängeraufbau Versehen sind und daß die Länge der abgekröpften Holmteile
Mindestens der Länge von Standfüßen entspricht, die schwenkbar am Holmende gelagert und in der Fahrtstellung des Anhängers
bis an bzw. in den abaekröpften Holm hochschwenkbar sind. Dabei empfiehlt es oich, den Abkröpfwinkel der Holme etwa
ViS zu bemessen und die Länge des abgekröpften Holmteiles Ouf etwa 500 mm zu dimensionieren. Diese Maße sind nur Beispiele
lind können den Erfordernissen entsprechend geändert werden. Die Flanschplatten erstrecken sich vorzugsweise rechtwinkelig
XU den abgekröpften Holmen, wobei die Zuggcbelholme auf
gleicher Höhe mit den vorderen Flanschplatten ebenfalls mit Flanschplatten versehen sind.
setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zunächst stellt die Flanschverbindung der Zuggabelholme mit den Längsholmen
4es Fahrgestelles nur eine Art Flanschgel enkverbindung dar,
•o daß das geschilderte Fahrgestell für sich allein noch keine ausreichende Steifigkeit besitzt. Diese ergibt sich erst aus
der Verbunawirkung durch Zusammenschrauben mit dem Aufbau des Anhängers. Die genannte Flanschgelenkverbindung erhält dadurch,
daß die Zuggabelholme für sich am Anhängeraufbau befestigt sind und in diesem Bereich die vorderen Enden der Längsholme nach
außen abgekröpft sind, eine besondere Trag- und Stützfunktion.
Die von den ZuggafceLholmen auf den Anhänger bzw. dessen
Fahrgestell einwirkenden Kräfte werden somit je Zuggabelholm durch eine Drei-Punkt-Abstützung in besonders einfacher, gewichtssparender und daher kostengünstiger Weise
auf die Bodengruppe des Anhängeraufbaus abgeleitet. DarUberhinaus ergibt sich durch die abgekröpften Holmenden der Vorteil, daß der Abstand «.der Längsholme, insbesondere im Bereich
der Anhängerachse verringert und dennoch eine höhere Standfestigkeit des abgekuppelten Anhängers erreicht wird, denn
die ausgefahrenen Standfuße beschreiben wegen der abgekröpften holmenden eine größere Grundfläche und damit eine bessere
Standfestigkeit, als dies durch die vorbekannten Fahrgestelle ermöglicht werden kann.
Ein v/eiterer Gegenstand der Erfirding, der patentrechtlich
Unabhängig vom Hauptanspruch ist, besteht darin, daß eine den abgekröpften Holmbereich durchsetzende Spindel außen-•eitig in einem das Holmende abdeckenden Beschlagteil und
innenseitig in einer Bohrung eines aus dem Steg des Holmes kerausgebogenen Lappens geführt und mit einer eine Rolle
•der dgl. Stutzorgan tragenden Mutter versehen ist, die Bber eine Lasche mit dem Standfuß gelenkig verbunden ist.
Eine solche Konstruktion ist auch bei Fahrgestellen anwendbar, die keine abgewinkelten Holmenden aufweisen. Ihr
Vorteil besteht darin, mit wenig kostenaufwendigen Mitteln eine Stcndfußkonstruktion zu entwickeln, die beim Fahrtzustand des Anhängers keinen besonderen Raum beansprucht
und bei abgekuppeltem Anhänger diesem eine größere Standfestigkeit, insbesondere gege'si Seitenkräftej vermittelt.
Der besondere Vorteil dieser Konstruktion besteht allerdings darin, daß das Gewicht des in die Standstellung
gebrachten Standfußes nicht mehr von den Gelenken sondern vom
Stützorgan aufgenommen wird, welches sich an der Innenseite des oberen Längsholmflansches abstützt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Zeichnung zu entnehmen, auch wenn Merkmale der Zeichnung
nicht in den Ansprüchen erfaßt sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung.
In ihr ist die Erfindung im Rahmen von Ausführungsbeispielen
(und
schematiscn"^ beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
schematiscn"^ beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht auf ein Fahrgestell, Fig. 2: eine Draufsicht auf ein Fahrgestell,
Fig. 3: eine Seitenansicht eines abgekröpften Holmendes gemäß Pfeil A in Fig. 2,
Fig. 4: eine Rückansicht des Holmendes gemäß Pfeil B in Fig. und
Fig. 5 : einen Querschnitt durch das Stützorgan entlang der Linie V-V gemäß Fig. 3.
Im AusfUhrugsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist ein Fahrgestell 1
dargestellt, bei dem die Zuggabelholme 2 mit den Längsholmen des Fahrgestelles 1 über Flanschgelenkverbindungen 4 nach Art
eines Gelenkes verbunden sind« Hierzu wird eine Ausführungsform bevorzugt, wie sie sich aus der Fig. 3 des DE-OS 26 07
ergibt. Das Ausfuhrungsbeispiel zeigt eine einzige Quertraverse
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in Form eines Tragrohres 5, welches zur Aufnahme einer sogenannten
Gummifederachse üblich ist. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine einzige Achse sondern erlaubt auch, mehrere
solcherAchsen vorzusehen. Im übrigen ist das Fahrgestell 1 traversenfrei. Wenn aus besonderen Gründen zusätzliche
Quertraversen angeordnet werden müßten, würde die Erfindung solche Anordnungen nicht ausschließen.
Die Längsholme 3 sind beim Aisführungsbeispiel als durchgehende
Profile gestaltet. Sie können aber auch, wie sich dies aus der DE-OS 26 07 154 ergibt, mehrteilig gestaltet sein. Die Enden
der Längsholme 3 weisen abgekröpfte Holmteile 6 auf. In der Praxis hat sich als vorteilhaft erwiesen, den AbkröpfwinkelcC
mit 15 und die Länge 1 der abgekröpften Holmteile 6 mit ca 500 ram zu dimensionieren. Am Ende der abgekröpften Holmteile 6
befinden sich Flanschplatten 7, die zur Befestigung des Fahrgestelles 1 an der Bodengruppe des Anhängeraufbaus dienen.
Diese Flanschplatten 7 erstrecken sich rechtwinkelig zur Längsachse der abgekröpften Holmteile 6.
Auch die Zuggabelholme 2 weisen auf der gleichen Höhe wie die Flanschplatten 7 veitere Flanschplatten 8 auf, wodurch sich
je Zuggabelholm 2 ein stabiles Verbindungsdreisck 4,7,8 ergibt,
das in besonders günstiger Weise die auf die Zuggabelholme 2 einwirkenden Kräfte auf den Anhängeraufbau übertragen,
wobei die Flanschgelenkverbindung 4 eine Erleichterung der Montage
begünstigt.
In den abgekröpften Holmteilen 6 befinden sich Standfüße 9, deren Gestaltung den Fig. 3-5 im Ausfuhrungsbeispiel entnehmbar
ist.
Danach befindet sich in jedem abgekröpften Holmteil 6 eine entlang der Längsachse des Holmteiles 6 sich erstreckende
Spindel 10, die am außenliegenden Ende des Holmteiles 6 in
einem Beschlagteil 11 und innenseitig in einem Lappen 12
geführt ist, der durch Ausstanzung und Umbiegung eines Bereiches des Längsholmsteges 3 gebildet ist. Die Aussparung! 4 ist in Fig, 3 dargestellt. Der herausgebogene
Lappen 12 weist eine Bohrung 13 auf, in der ein Zapfen 15
der Spindel 10 geführt ist.
Das Beschlagteil 11 deckt die Stirnseite des abgekröpften
Hölmteiles 6 ab. Von einer abdeckenden Stirnwand 24 sind einerseits eine Flanschplatte 23 und andererseits zwei Stege 27
der xnj
obgewinkelt, die in faen Fig. 3 und 4 dargestellten Weise mit
den Längsholmen 3 verbindbar sind. Im Bereiche der Flanschplatte 23,, welche auch die Funktion der Flanschplatten 7 gemäß
Fig. 1 und 2 übernehmen kann, ist der Holmflansch 26 des Längsholmes 3 stufenartig 22 abgesetzt, so daß die Oberfläche
der Flanschplatte 23 und des Längsholmes 3 bündig zueinander Xu liegen kommen.
Hit einer einzigen Schraube 29 werden zwei Funktionen gleichseitig erfüllt, nämlich das Beschlagteil 11 mit dem Längsholm
tv verbinden und andererseits das Gelenk für den Standfuß 9 zu bilden. Zu diesem Zv/eck ist der S+andfuß 9 über ein Auge 30
nit den Stegen 27 so verbunden, daß die Stege 27 beim Anziehen der Schraube 29 sich nicht verformen können. Es ist leicht
einzusehen, daß diese Gelenk- und Verbindungskonstruktion in Hanigfacher Weise variiert werden kann.
Mit dem Spindelkopf 28 läßt sich die Spindel 10 von außen her
verdrehen. Auf der Spindel 10 ist eine Mutter 16 geführt, die
- F
Schwenkzapfen 17 für eine Lasche 19 aufweist, die ihrerseits
im Gelenk 20 am Standfuß 9 angreift. Außerdem ist mit der Mutter 16 eine Rolle 18 oder ein sonstiges Stützorgan verbunden,
das sich mit der Mutter 16 entlang der Spindel 10 bewegt und an der Innenfläche des oberen Flansches des
Längsholmes 3 abstützt. Wenn durch Verdrehen des Spindelkopfes
28 die Mutter 16 in der Darstellung gemäß Fig. 3 von links nach rechts bewegt, schwenkt der Standfuß 9 nach
unten. Dieser Standfuß 9 weist an seitrem freien Ende ein verbreitertes AuflageteiJ 21, beispielsweise in Form ein<3S
gekrümmten Bleches auf, das in geeigneter Weise mit dem Standfuß 9 verschweißt ist und eine größere Standfläche vermitteln
«oll.
Sobald der Standfuß 9 in die Abstützlage gelangest, ruht das
Gewicht des Anhängers nicht auf den Gelenken 17,20,29 sondern wird von der Rolle 18 bzw. einem sonstigen Stützorgan vom Längsholm
3 aufgenommen. Auf diese Weise wird vermieden, daß Ver-'»:lemmungen
im %>indelgetriebe und in den Gelenken stattfinden können.
Das Beschlagteil 11 isi/mit dem Längsholm 3 nicht verschweißt
sondern lediglich verschraubt. Hierzu genügt, wie gesagt, eine einzige Schraube 29. Diese Maßnahme ist deswegen zweckmäßig, um
die Montage der Spindel 10, auch zur Wartung. ?u ermöglichen.
Dessen ungeachtet ist es möglich, trotz dieser einzigen Verschraubung 29 das Beschlagteil 11 zur Verbindung des Längsholmes
mit den Fahrzeugaufbauten zu verwenden.
Il It
■ t f ·
iRNICKE. SCHWIBBOGENPLATZ 3 B, 8SOO AUGSBURG
:dipl.-ing. HANS-DIETER ERNICKE PATENTANWALT
TEL. (0821) SS 40 3D
datum: 5. Oktober 1978
330-378, 379 ern/hc
Firma Alois Kober KG
Stückliste
1 | Fahrgestell |
2 | Zuggabelholm |
3 | Längsholm |
4 | Flanschgelenkverbindung |
5 | Tragrohr |
6 | abgekröpfter Holmteil |
7 | Flanschplatte |
8 | Flanschplatte |
9 | Standfuß |
10 | Spindel |
η | Beschlagteil |
12 | Lappen |
13 | Bohrung |
14 | Aussparung |
15 | Zapfen |
16 Mutter
17 Schwenkzapfen
18 Rolle (Stützorgan)
19 Lasche
20 Gelenk
21 Auflageteil
22 Stufe
23 Flanschplatte
24 Stirnwand
25 Holmsteg
26 Holmflansch
27 Steg (Beschlagteil)
28 Spindelkopf
29 Schraube
30 Aune
5ED1DHFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
Claims (10)
1.) Fahrgestell ftfr Anhanger, insbesondere Wohr?wagen, bei
dem die Zuggabelholme im spitzen Winkel mit den Innenflächen der Längsholme und diese untereinander durch mindestens ein
Trägerrohr eii/er Fahrzeugachse, beispielsweise Gummifederachse, unter ITfeidung von Traversen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Längsholme (3) nach außen abgekröpft (6) ausgebildet und an
ihren Enden mit Flanschplatten (7) zum Verschrauben mit dem Anhängeraufbau versehen sind und daß die Länge (L) der abgekröpften Holmteile (ό) mindestens der Länge von Standfüßen (9)
entspricht, die schwenkbar am Holmende gelagert und in der Fahrtstellung des Anhängers bis an bzw. in den abgekröpften
Holm (3) hochschwenkbar sind.
2.) Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abkröpfwinkel (°c) der Holme etwa 15° beträgt.
oder
dd
\ oder Ij
3.) Fahrgestell nach Anspruch λί, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) des abgekrb'pften HolmteilesNexwa 500 mm beträgt.
TELEFONISCHE VS9JEINBARUNJ5EI)!. flEPJORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
4.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten
(7) sich rechtwinkelig zu den abgekröpften Holmen (6) erstrecken und die Zuggabiholme (2) auf gleicher Höhe mit
den vorderen Flanschplatten (7) ebenfalls mit Flanschplatten (8) versehen sind.
5.) Fahrgestell, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den abgekröpften Holmbereich
(6) durchsetzende Spindel (lO) außenseitip, in einem
das Holmende abdeckenden Beschlagteil (ii) und innenseitig
in einer Bohrung (13) eines aus dem Steg des Holmes (3^ herausgebogenen
Lappens (12) geführt und mit einer eine Rolle (18)
oder dgl. Stützorgan tragenden Mutter (16) versehen ist, die über ein*
Lasche (19) mit dem Standfuß (9) gelenkig verbunden ist.
6.) Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (18) bzw. Stützorgan an der Innenfläche
des oberen Holmflansches geführt ist.
7.) Fahrgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (ii) eine sich quer
zur Holmlängsachse sich srstreckende und am oberen Holmflansch (26)/^35stützende Flanschplatte (23) und zwei
parallel zum Holmsteg (25) abgekröpfte, zueinander distanzierte Stege (27) aufweist, die das Schwenklager (29) für
den Stützfuß (9) aufnehmen.
8.) Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steg (27) des Beschlagteiles (ll) am Steg (25)
des Längsholmes (3) anliegt und eine alle Stege (25,27)
(29 V
durchsetzende Schraube/"in verbindung mit einem die
Schraube (29) umgreifenden, zwischen den Beschlagteilstegen (27) angeordneten Auge (30) als einziges Befestigungsmittel
des Beschlagteiles (ii) am Längsholm (3) vorgesehen ist.
9.) Fahrgestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flcrech des abgekröpften
Holmes (6) im Endbereich stufenartig (22) entsprechend der Wandstärke der Flanschplatte (23) des Beschlagteiles (ii)
abgesetzt ist.
10.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder eincin der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende des Standfußes (9) ein vorzugsweise angekrümmtes, gegenüber dom Standfußquerschnitt verbreitertes Auflageteil (21) angeordnet ist.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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DE7829795U DE7829795U1 (de) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen |
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