DE7822198U1 - Verschiebbarer fahrzeugsitz - Google Patents
Verschiebbarer fahrzeugsitzInfo
- Publication number
- DE7822198U1 DE7822198U1 DE19787822198 DE7822198U DE7822198U1 DE 7822198 U1 DE7822198 U1 DE 7822198U1 DE 19787822198 DE19787822198 DE 19787822198 DE 7822198 U DE7822198 U DE 7822198U DE 7822198 U1 DE7822198 U1 DE 7822198U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- rail
- vehicle
- rails
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
ti iiii ti ι··« · · · · · ·
(Il ■ I · · · ·
till ti · · · · ■·
■ ι · β ι * · ·
ι ι ι ι ■ · · ·
ltllltt ■· 1 · · ·
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 50 TE LE FO N : (02 21) 23 58 68
Anmelderin: C. Rob. Haminerstein GmbH, Solingen
Unser Zeichen: H 11 PaGm 78/6
Bezeichnung: Verschiebbarer Fahrzeugsitz
Bezeichnung: Verschiebbarer Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen verschiebbaren Fahrzeugsitz mit zwei seitlichen, je aus einer Basisschiene und einer Sitzschiene
bestehenden Schienenpaaren und einem Sitzrahmen, der mit beiden Sitzschienen verbunden ist.
Die bekannten Fahrzeugsitze weisen unterhalb ihrer Sitzfläche einen Sitzrahmen auf, der dem Fahrzeugsitz Festigkeit verleiht
und als Widerlager für die Rückenlehne dient. An den parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Seiten des Sitzrahmens
sind Sitzschienen befestigt, die in Basisschienen geführt sind, welche am Fahrzeugboden oder an damit starr verbundenen Konsolen
befestigt sind.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen werden die Sitzschienen an den Sitzrahmen angeschraubt. Derartige Schraubverbindungen erfordern
Material, Montagezeit und -kosten. Die Sitzschienen müssen parallel zueinander ausgerichtet sein, damit eine leichtgängige Verschiebung des Fahrzeugsitzes in den Basisschienen
nicht behindert ist. Deshalb ist die Befestigung der Sitzschienen am Sitzrahmen relativ aufwendig.
Die Verbindung von Sitzschiene und Sitzrahmen muß auch ausreichend
belastbar sein, damit beispielsweise die während eines
ItI Il I It·
111) ·· I t I I · ·
I 111) III
I J ■ > I I I ■
Auffahrunfalls auf die Rücklehne wirkenden Massenkräfte über die Sitzschienen in den Fahrezugboden eingeleitet werden können.
Die von den Sitzschienen bei einem Auffahrunfall, aufzunehmenden
Kräfte sind besonders groß, wenn der Sicherheitsgurt an einer Seite oder gar an beiden Seiten am Fahrzeugsitz bzw. am
Sitzrahmen befestigt ist. Eine derartige Befestigung des Sicherheitsgurtes hat den Vorteil, daß seine Einstellung, ganz
oder weitgehend unabhängig ist von der eingestellten Längsposition des Fahrzeugsitzes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten verschiebbaren Fahrzeugsitze zu vermeiden und einen
Fahrzeugsitz zu schaffen, der bei kostengünstiger Herstellung und bei möglichst geringem Gesamtgewicht hohe Kräfte auf den
Fahrzeugboden zu übertragen vermag.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eine Sitzschiene
und der Sitzrahmen aus einem Blech, vorzugsweise Stahlblech in einem Stück geformt ist.
Mit diesem Sitzrahmen sind die Sitzschienen zumindest teilweise integriert, so daß ein späteres Ausrichten und Montieren
der Sitzschienen am Sitzrahmen entfällt. Die Seitenwände des Sitzrahmens gehen ohne Überlappung von Material in die Sitzschienen
über. Dadurch wird Gewicht eingespart und zugleich eine hohe Festigkeit erreicht, zumal die Sitzschienen auf ihrer
gesamten Länge in die Seitenwände des Sitzrahmens übergehen.
I Mi «· ■ · * * *■·
I ■··■ * · I
■ · · · η m
*
II I Il · · · * «·
-6-
Durch die erfindungsgemäße Vereinigung von Sitzrahmen und Sitzschienen
wird auch die Lagerhaltung vereinfacht. Befestigungsteile - wie z.B. Schrauben und Muttern - werden nicht benötigt.
Besonders vorteilhaft ist es, beide Sitzschienen mit dem Sitzrahmen
zu integrieren. Der Sitzrahmen und die beiden Sitzschienen können dann in einem Arbeitsgang aus einem Blech geformt
werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen an seinen Rändern
ein nach unten offenes, ringsumlaufendes U-Profil aufweist, dessen äußere an den Seiten des Sitzes verlaufende Schenkeln
in die Sitzschienen übergehen. Damit der Sitzrahmen und die beiden Sitzschienen in einem Arbeitsgang aus einem Blech geformt
werden können, haben die Sitzschienen ein J-förmiges Profil. Der Sitzrahmen mit den Sitzschienen werden vorzugsweise
aus Stahlblech hergestellt. Ein Sitzrahmen mit besonders geringem Gewicht kann auch aus Aluminiumblech geformt werden.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Profile für die Sitzschienen einstückig mit dem Sitzrahmen zu vereinigen, jedoch
empfiehlt es sich, die mit Gleit- oder Wälzkörpern in Kontakt kommenden Flächen der Sitzschienen durch ein Stahlprofil zu
verstärken, da dieses Material bessere Gleit- und Rolleigenschaften hat.
Wird der Sicherheitsgurt nur an einer Sitzseite mit der Sitz-
Il ti
ι Ii »
• I Il
■ I · I t
' · I
• ■ I
schiene verbunden, dann muß die an dieser Seite befindliche Sitzschiene hohe, beispielsweise bei einem Auffahrunfall,vom
Sicherheitsgurt aufgefangene Massenkräfte übertragen können, wohingegen die zweite Sitzschiene schwächer ausgebildet sein
kann. In diesem Fall empfiehlt es sich, die stärker belastete Sitzschiene durch ein Zusatzprofil zu verstärken oder an dieser
Seite ein aus stärkerem Material hergestellte Sitzschiene am Sitzrahmen anzuschweißen.
Vorteilhafterweise sind die Profile der Sitzschienen und der
Basisschienen entsprechend dem DE-GM 77 11 097 ausgebildet. Diese Schienen weisen jeweils hochstegige Bereiche mit U-Querschnitt
auf, die im gegenseitigen Eingriff stehen und bei denen die Außenrundung des U-Querschnittbereiches der Sitzschiene
über Kugeln oder Gleitkörper auf einen J-förmig abgewinkelten Tragschenkel der Basisschiene abrollt bzw. gleitet.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden unter Bezugnahme auf diese näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tunnelseitigen Teils eines Sitzrahmens mit zugehöriger, am Tunnel befestigter
Basisschiene,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-IIin Fig. 1,
■ ■ · ·
I ι ■ ■ ι · · · ι ι ι ι ι · · ·
ilfftte (I t · ■ ·
-8-
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer am Sitzrahmen angeschweißten Sitzschiene,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer durch Zusatzprofil verstärkten Sitzschiene.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Fahrzeugbodens 1, der entlang
der Fahrzeugmitte U-förmig zu einem Tunnel 2 gewölbt ist. Aus einer Seitenwand dieses Tunnels 2 sind zwei Konsolen 3
herausgedrückt. Auf diese Konsolen 3 sind die Endbereiche einer Basisschiene 4 aufgeschraubt. In der Basisschiene 4 ist
eine J-förmige Sitzschiene 5 geführt, die mit einem Sitzrahmen 6 verbunden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu sehen ist, besteht der Sitzrahmen 5 aus einem tief gezogenen Blech, an dem auch beide
oder zumindest eine Sitzschiene 5 angeformt ist.
In den Fig. 1 bis 5 sind nur die tunnelseitgen Sitzschienen dargestellt. Die fahrzeugaußenseitigen Sitzschienen sind entsprechend
der in Fig. 3 gezeigten Sitzschiene 5 ausgebildet, weil diese Sitzschiene weniger stark ausgebildet sein muß als
die fahrzeuginnenseitige Sitzschiene, sofern an dieser das Kupplungsstück 20 für einen Sicherheitsgurt angreift.
Diese außen gelegene Sitzschiene 5 eignet sich bevorzugt für eine Integration mit einem schalenartigen Sitzrahmen 6, weil
die Sicherheitsgurte an ihrer Seite im allgemeinen an Teilen
ι ι · · ι it·
1 » · ■ · β ft ·
1 . > 5 I ) 1 ■· I · * ft
— 9 —
der Fahrzeugzelle befestigt werden, so daß diese Sitzschiene wegen der geringeren Belastung bei Unfällen aus dünnerem Blech
hergestellt werden kann. Die Sitzschienen 5 haben etwa die Länge der Basisschienen 4 und ihr Querschnitt ist J-förmig. Der
lange, mit dem Sitzrahmen 6 verbundene Schenkel der Sitzschiene 5 geht über in einen nach unten gerichteten, äußeren Schenkel
9 eines nach unten offenen U-Profils 7, das in den den Sitzrahmen 6 bildenden Teil des Bleches eingeformt ist.
Der Sitzrahmen 9 ist schalenartig ausgebildet. Er erhält seine Tragfestigkeit durch ein das ringsumlaufende U-Profil 7, das
einen hochstegigen Innenschenkel 8 und einen Außenschenkel 9 aufweist. Im Boden 10 des schalenförmigen Sitzrahmens 6 sind zur
Gewichtsersparnis große Ausnehmungen 11 derart ausgestanzt, daß ein ringsumlaufender Tragflansch 12 und eine Traverse 13 verbleibt.
Das geschlossen umlaufende U-Profil 7 wird durch diesen waagerecht zur Sitzmitte vorspringenden Tragflansch 12 sowie
durch die Traverse 13 versteift. Der Tragflansch 12 und die
Traverse 13 sind durch Sicken 14, die ineinander übergehen,
versteift.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Seitenwand der Konsole 4 durch ein innenseitig des Tunnels 2 aufgeschweißtes Blech 19
verstärkt. Dadurch wird ein Ausreißen der die Basisschiene 8 haltenden Befestigungsschraube 21 erschwert. Die Seitenwände
des sehr formsteifen Tunnels 2 können hohe vertikale Kräfte aufnehmen. Die Befestigung der Basisschiene 4 an einer Seiten-
11 1)11 >t III! VIfB ti
ill > a · · « ·
) ι ) j · t ■ ι · * ra
ι j · ■ ι ■ · η
ι j ■ * ι · · ·
-10-
wand des Tunnels 2 ist daher besonders günstig bei Sicherheitsgurten,
die z.B. über ein Kupplungsstück 20 an einer Sitzschiene
5 oder am Sitzrahmen 6 angreifen.
Die J-förmige Sitzschiene 4 ist über Kugeln 24 in der Basisschiene
geführt. Dabei liegt die Außenrundung 25 des U-förmig gebogenen Teils der Sitzschiene 5 auf den Kugeln 24 auf und
die Kugeln 24 sind auf einem Tragschenkel 22 der Basisschiene 4 geführt, der an seinem freien Ende eine nach oben abgebogene
Führungsleiste 23 aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist an der Seite des Sitzes,an dem ein Sicherheitsgurt angreift, am Sitzrahmen 6
eine Sitzschiene 15 angeschweißt, das aus einem dickeren bzw. stärkerem Material besteht als der Sitzrahmen 6. Die Sitzschiene
15 weist einen zweifach abgewinkelten Flansch 16 auf, der das U-Profil 7 des Sitzrahmens 6 umgreift.
Der Sitzrahmen 6 gemäß Figur 5 ist analog dem Sitzrahiuen nach
Figur 3 ausgebildet, jedoch ist die tunnelseitige Sitzschiene 5 durch ein Zusatzprofil 17 versteift. Dieses Zusatzprofil 17
umhüllt die mit dem Sitzrahmen 6 integrierte Sitzschiene 5 und wird nach dem Pressen oder Tiefziehen des Sitzrahmens 6
in einem zweiten Gesenk eingepreßt. Dabei ist ein Nacharbeiten des Schienenprofils nicht erforderlich.
• · · 1
-11-
In Phantomlinien ist in Fig. 1 ein Sitzlehnenbeschlag 18 und ein an diesem befestigtes Kupplungsstück 2ü für einen Sicherheitsgurt
eingezeichnet.
■ ι ι , ;
■ •■ι ι . "";
•I I I I I I ■■<
,ι, ,,
-12-Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugboden
2 Tunnel
3 Konsolen
4 Basisschienen
5'Sitzschienen
5'Sitzschienen
6 Sitzrahmen
7 nach unten offenes U-Profil des Sitzrahmens
8 Innenschenkel des U-Profils 7
9 Außenschenkel des U-Profils 7
10 Boden des schalenförmigen Sitzrahmens
11 Ausnehmungen
12 Tragflansch
13 Traverse ^
14 Sicke
15 aus stärkerem Material gefertigte Sitzschiene
16 umgreifender Flansch
17 Zusatzprofil für eine Sitzschiene
18 Sitzlehnenbeschlag
19 Verstärkungsblech
20 Kupplungsstück
21 Befestigungsschrauben
22 Tragschenkel der Basisschiene
23 Führungsleiste am Tragschenkel
24 Rollkörper
25 Außenrundung
lit ι
III ι
I · ItII llii
Claims (10)
1. Verschiebbarer Fahrzeugsitz mit zwei seitlichen, je aus einer
Basisschiene und einer Sitzschiene bestehenden Schienenpaaren und einem Sitzrahmen, der mit beiden Sitzschienen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sitzschiene (5 ) und der Sitzrahmen (6) aus einem Blech, vorzugsweise
Stahlblech in einem Stück geformt ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (6) an seinen Rändern ein nach unten offenes, ringsumlaufendes
U-Profil (7- J) aufweist, dessen äußere an den
Seiten des Sitzes verlaufende Schenkeln (S) in die Sitzschienen (S ) übergehen.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die einstückig mit dem Sitzrahmen verbundene Sitzschiene
(5) im Querschnitt J-förmig ausgebildet und in einer hochstegigen, im Querschnitt ebenfalls J-förmigen BasisschieneC^.)
geführt ist, dessen U-förmig gebogener Bereich den freien Schenkel der Sitzschiene [S ) umgreift.
-2-
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzrahmen (6) schalenartig ausgebildet ist.
5. Fahrzeugsitz nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Boden (10) des schalenartigen Sitzrahmens (6) große, mindestens
eine Traverse (13) zwischen sich belassene Ausnehmungen
(11) ausgestanzt sind.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den inneren Schenkeln (8) des ringsumlaufenden U-Profils
(7) ausgehenden und bis zu den Ausnehmungen (11) reichenden
Tragflansche (12) und die Traverse (13) durch eingeprägte
Sicken (14) versteift sind.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem an der fahrzeuginnenseitigen Sitzschiene befestigten Kupplungsstück für einen Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Sitzschienen (5) am Sitzrahmen (9) angeformt sind und die fahrzeuginnenseitige Sitzschiene (5) durch ein aufgeschweißtes
Zusatzprofil (17) verstärkt ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem an der fahrzeuginnenseitigen Sitzschiene befestigten Kupplungsstück für einen Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, daß
die fahrzeuginnenseitige Sitzschiene (15) aus stärkerem Material
gefertigt ist als der Sitzrahmen (9) und die andere Sitzschiene (5) am Sitzrahmen (6) angeschweißt ist.
-3-
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus stärkerem Material gefertigte Sitzschiene (17) einen
den oberen Bereich des nach unten offenen U-Profils umgreifenden Flansch (16) aufweist, der auf das U-Profil (7) des Sitzrahmens (6) aufgeschweißt ist.
die aus stärkerem Material gefertigte Sitzschiene (17) einen
den oberen Bereich des nach unten offenen U-Profils umgreifenden Flansch (16) aufweist, der auf das U-Profil (7) des Sitzrahmens (6) aufgeschweißt ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Basisschienen (4) und seine Sitzschienen (5) jeweils hochstegige Bereiche mit Ü-Querschnitt aufweisen,
die in gegenseitigem Eingriff stehen und bei denen die
Außenrundung (25) des U-Querschnittsbereichs der Sitzschienen (5) über Roll- oder Gleitkörper (24) auf einem mit seitlichen Führungsleisten (2B) versehenen Tragschenkel (22) der Basisschiene (4) geführt ist:
Außenrundung (25) des U-Querschnittsbereichs der Sitzschienen (5) über Roll- oder Gleitkörper (24) auf einem mit seitlichen Führungsleisten (2B) versehenen Tragschenkel (22) der Basisschiene (4) geführt ist:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787822198 DE7822198U1 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Verschiebbarer fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787822198 DE7822198U1 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Verschiebbarer fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7822198U1 true DE7822198U1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6693645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787822198 Expired DE7822198U1 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Verschiebbarer fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7822198U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151741B4 (de) * | 2000-10-30 | 2007-08-30 | Suzuki Motor Corp., Hamamatsu | Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz |
-
1978
- 1978-07-25 DE DE19787822198 patent/DE7822198U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151741B4 (de) * | 2000-10-30 | 2007-08-30 | Suzuki Motor Corp., Hamamatsu | Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69800455T2 (de) | Gleitschiene für einen herausnehmbaren Fahrzeugsitz | |
DE69223258T2 (de) | Extrudierte gleitschiene für kraftfahrzeugsitze | |
DE19749158C2 (de) | Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeuges | |
DE3222505C2 (de) | Rückenlehne für Fahrzeugsitze | |
EP0067123A1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung eines verschiebbaren Sitzes beispielsweise in einem Kraftfahrzeug | |
EP1289794A1 (de) | Sitzbank für ein fahrzeug mit einer kippbaren rücklehne | |
DE19521566B4 (de) | Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit zwei Schienen und zwischen diesen angeordneten Führungsmitteln | |
DE3242593A1 (de) | Hoehenverstellvorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-sicherheitsgurt | |
DE3631810A1 (de) | Gleitsitzeinsteller | |
EP0100880B1 (de) | Sitzschiene zur Längsverstellung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen | |
DE3607855C2 (de) | ||
DE2806795A1 (de) | Vorrichtung zur hoehen- und laengsverstellung eines fahrzeugsitzes | |
EP0090235A2 (de) | Schiebesitzführung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze | |
DE69205625T2 (de) | Sitzgleitvorrichtung. | |
DE2753307A1 (de) | Hoehen- und neigungsverstelleinrichtung fuer fahrzeugsitze | |
DE10261393B4 (de) | Höhenverstellbares Laderaumbodensystem | |
DE3012754C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden des Schultergurtbandes eines Sicherheitsgurtes mit einem Träger, insbesondere einem Tür- oder Fensterholm eines Kraftfahrzeuges | |
DE2806999A1 (de) | Schienenfuehrung fuer einen fahrzeugsitz | |
DE19910086C2 (de) | Kraftfahrzeug mit Fahrzeugsitz | |
DE2832519A1 (de) | Verschiebbarer fahrzeugsitz | |
DE7822198U1 (de) | Verschiebbarer fahrzeugsitz | |
DE19922294A1 (de) | Sitzschienenpaar für Fahrzeugsitz | |
DE3426265C2 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE69106065T2 (de) | Zerlegbare isothermische Zelle für Lieferwagen. | |
DE8132719U1 (de) | Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen |